Ja, ist möglich

In dem Moment, in dem du deine Taten wirklich bereust und auf den rechten Weg zurückkehrst, bist du wieder bei Gott. Du verkaufst deine Seele nicht wirklich. Das ist nur ein Spruch, der vor allem in Hollywood oft wörtlich genommen und dramatisch dargestellt wird.

Das gilt sowohl im Islam als auch im Christentum. Man kann nichts verkaufen oder verlieren, was einem nicht gehört. Die Seele gehört nicht dem Menschen selbst. Du hast keine absolute Macht über sie, und der Teufel kann sie dir auch nicht in Besitz nehmen.

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War mir nicht bekannt...

Das wirkt nur so, weil etwa 90 % der Muslime Sunniten sind. Wenn du also 10 Muslime triffst, sind 9 davon Sunniten, und nur einer kein Sunnite. Von 100 Muslimen sind 90 Sunniten. Bei 1.000 Muslimen sind es 900 Sunniten und nur 100 Nicht-Sunniten. Bei 1 Million Muslimen wären es 900.000 Sunniten. Bei 100 Millionen Muslimen wären es 90 Millionen Sunniten. Und bei 2 Milliarden Muslimen wären etwa 1,8 Milliarden Sunniten und 200 Millionen Nicht-Sunniten.

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Der Islam selbst nimmt nicht ab. Oder was genau meinst du?

Geht es dir um die Anzahl der Muslime? Das wäre nicht korrekt. Besonders im Nahen Osten, vor allem in Saudi-Arabien, nimmt die Zahl der Muslime nicht ab.

Oder meinst du, dass Muslime lockerer werden? Das wirkt vielleicht so, doch im Islam gibt es ausreichend Spielraum, in dem sich Muslime schon immer bewegt haben.

Oder sprichst du von lockereren Gesetzen, etwa in Saudi-Arabien? Die dortigen Gesetze sind von Saudi-Arabien ausgewählte Regelungen, die mit dem Islam vereinbar sind. Auch wenn Saudi-Arabien sich öffnet und reformiert, ändert das nichts an der Ernsthaftigkeit und den Prinzipien des Islams selbst.

in den westlichen Ländern immer mehr zunimmt

Das ist eine Folge der ungewollten Propaganda seit 2001. Wenn man versucht, den Menschen die Probleme ihres Landes in die Schuhe des Islams und der Muslime zu schieben, oder versucht andere Ideologien mit dem Islam reinzuwaschen, fangen sie an, selbst nachzuforschen, decken die Lügen auf, und fühlen sich schließlich vom Islam angezogen, da sie im Unrecht waren, und man sich intensiver damit befasst hatte.

Der Islam ist gut und nicht böse, wie es viele, aus welchen Gründen auch immer, versuchen darzustellen.

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Ein überwiegend guter

Ich bin zwar kein Christ, aber meiner Meinung nach ja. Es ist dein stiller Schrei nach Hilfe und der Versuch, den Anschein von Unschuld zu wahren. Ein böser Mensch ist was anderes.

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Test!

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Weshalb gibt es nur im Namen des Islams Terroranschläge?
Natürlich nicht nur, aber ich höre nur davon.

Es gibt zigtausende andere Terroranschläge von Nicht-Muslimen. Warum wird nur der Islam so stark in den Vordergrund gestellt, während andere Terroranschläge von Nicht-Muslimen oder Terroranschläge an Muslime keine Beachtung finden? Vielleicht, um bestimmte politische Ziele zu erreichen und euch zu manipulieren? Wie willst du Menschen sonst dazu bringen, Kriege und Tode zu akzeptieren bzw zu dulden?

Die Sunniten, Schiiten und Wahhabiten sind unterschiedliche islamische Strömungen, wobei Sunniten die größte Gruppe bilden, Schiiten vor allem im Iran und im Irak vertreten sind, und Wahhabiten eine strikte Auslegung des Islams praktizieren, die vor allem in Saudi-Arabien verbreitet ist, wobei Wahhabiten und Shiiten oft als besonders konservativ und politisch einflussreich gelten. Liegt vielleicht daran , dass sie Religion und Staat mit einander verbinden und oft deswegen, in Auslandspolitik auftauchen.

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Leidest du vielleicht an einer Organoptisierung? Oder wußtest du nicht, wo der G-Punkt des Mannes sich befindet?

Der G-Punkt des Mannes befindet sich nicht im Anus, sondern in der Prostata, die sich in der Nähe des Anus befindet. Aber ja, man hätte den Anus auch an einem weniger versteckten Ort anordnen können, zum Beispiel bei dir auf der Stirn, um der Homosexualität entgegenzuwirken.

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Das arabische Wort "dukhan“ (دخان) wird heute meist mit "Rauch“ übersetzt. Im klassischen Arabisch bezeichnet es jedoch jede Art von feinem, aufsteigendem Gas oder Dunst, nicht zwangsläufig Rauch im chemischen Sinne, wie er etwa bei Feuer entsteht. Die Verwendung des Begriffs "Rauch" im Arabischen dient also nicht der wissenschaftlichen Präzision, sondern der alltagssprachlichen Verständlichkeit.

Wusstest du zum Beispiel, dass viele Araber im Alltag alle Spielkonsolen, ob PlayStation, Xbox, Sega oder Nintendo, einfach als "Nintendo“ bezeichnen? Das zeigt, wie sehr Begriffe im Arabischen oft sinnbildlich und vereinfachend gebraucht werden.

Hier hast du einen Tafsir von Ibn Abbas aus dem Jahr 619-687.

41.11 Abbas - Tanwîr al-Miqbâs min Tafsîr Ibn ‘Abbâs

(Then turned He to the heaven) then He turned to the creation of the heaven (when it was smoke) steam of water, (and said unto it) unto the heaven (and unto the earth) after He had created both: (Come both of you) give both of you the water and vegetation that you have, (willingly or loth. They said: We come) we give, (obedient) to Allah, even though we dislike people's unresponsiveness.

https://quranx.com/tafsirs/41.11

Nicht schlecht für einen Mann, der vor 1500 Jahren in einer Höhle lebte, und ein Erlebnis dort ähnlich wie neurogene Schmerzen beschrieb, die ihm in Sekunden das Lesen beibrachten. Findest du nicht auch?

In der modernen Kosmologie bestand das Universum kurz nach dem Urknall aus einer heiß-ionisierten Gaswolke, dem sogenannten Urplasma. Dieses war dicht, heiß, formlos und lichtundurchlässig, sehr ähnlich dem, was man als "rauchähnlich“ beschreiben würde. Komisch das man da nicht von Phantasiefiguren oder was auch immer sprach, sondern exakt das, was sich als das Auslegen kann, was heute Wissenschaftlich bestätigt wurde.

Stell dir vor, du würdest heute in die Vergangenheit reisen und müsstest mit dem damaligen Wortschatz das Internet beschreiben, dabei aber nur Begriffe verwenden, die die Menschen dieser Zeit auch tatsächlich verstehen konnten. Klar, das lässt viel Raum für Interpretation in der Zukunft. Doch man kann auch prüfen, an wen sich eine solche Erklärung überhaupt richtete. Etwa an Muslime? Juden? Christen? Oder vielleicht an Polytheisten?

Tatsächlich zeigen die Verse, dass die Botschaft an Menschen gerichtet war, die nicht an Gott glaubten, also eine Art Vorläufer des heutigen Atheismus. Das legt nahe, dass die Aussagen nicht rein metaphorisch oder spirituell gemeint waren, sondern auch eine wissenschaftlich durchdachte Dimension hatten.

Erstaunlich ist, wie nah diese Aussagen an modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen liegen. Erkenntnisse, die erst 1500 Jahre später durch Forschung gewonnen wurden. Und das, obwohl sie aus einer Zeit stammen, in der ein Mensch in einer Höhle niemals Zugang zu solchen Informationen gehabt haben konnte. Und jetzt sitzt du 1500 Jahren später da, suchst nach der Minimalisten Abweichung in der Sprache die sich änderte, um behaupten zu können, das vielleicht irgendwo ein Fehler sein könnte.

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Die Perspektive der Gegenseite ist in diesem Fall wenig relevant, da sie persönlich nicht betroffen ist. Vielmehr basiert ihre Ablehnung auf einem intoleranten, oftmals egoistisch geprägten Empfinden, gegen das sie sich aus Prinzip stellen wollen.

Möchtest du wirklich hohle Klischees als Argumente der Gegenseite präsentieren? Das wäre lächerlich. Du kannst stattdessen ein sachliches Argument ergänzen: Das Kopftuch stellt für die Muslimas eine religiöse Pflicht dar, allerdings darf diese Pflicht niemandem aufgezwungen werden. In manchen Fällen geschieht dies jedoch durch Eltern, die sich in ihrer Verantwortung berufen fühlen, diese Pflicht durchzusetzen.

Und genau hier liegt ein entscheidender Punkt: Dieser Zwang kann dazu führen, dass betroffene Muslimas eine ablehnende Haltung gegenüber dem Kopftuch entwickeln. Dadurch könnten sie später selbst, wenn sie aus eigener Überzeugung bereit wären, es zu tragen, die dahinterstehende religiöse Bedeutung nicht mehr ernst nehmen.

Und jetzt pass gut auf!

Du bist eine Muslima. Du willst über den Islam sprechen, dann solltest du dir alle Informationen, die du verbreitest, auch nur von Muslimen holen, und nicht von diesen Möchtegern-Cyber-Warriors aus dem Internet, die ihrem miserablen Leben die Schuld auf dein Kopftuch schieben. Du findest genug Material aus der islamischen Seite.

Beispiel:

https://youtu.be/mZ69GroD_yw?si=6IQojc3lQRKCs2qw

https://youtube.com/shorts/dwrLWK6tlGw?si=VYap7dSoVD2JJZdZ

https://youtu.be/QLy3S2kP7gU?si=flenJKek3HzRzuGO

Es gibt zig Tausende andere aus muslimische Quellen.

Das Kopftuch ist die Pflicht jeder Muslima. Die Geduld dafür ist genauso wichtig.

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Schöne Vorstellung. Aber nein, dafür gibt es keine Grundlage im Islam.

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Die meisten Moscheen setzen ein Mindestalter von 18 Jahren voraus. Und ja, ein Imam kann als dein Wali fungieren. Allerdings ist es schwierig, einen zu finden, der die Ehefähigkeit einer Person unter 18 Jahren verantworten würde. Bei einer 25 Jährige ist man da sicherer. Bedeutet aber nicht, dass jemand mit 17 nicht die Reife besitzt, und. keine Verantwortung tragen kann. Ein guter Imam ist da sehr Vorsichtig.

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Einen Eklat würde ich das nicht nennen. Wie kann denn ein christliches Vorbild, mit den echten christlichen Werten in sich, in seinem geben und sprechen es wagen, einen Genozid, Vergewaltigungen, Vertreibungen sowie Mord und Totschlag an Frauen, Kindern und ganze Familien überhaupt zu kritisieren? So etwas darf ein Papst natürlich nicht tun. In was für einer Zeit leben wir eigentlich? Ganz sicher nicht in einer Ära der Wahrheit,Toleranz und Menschlichkeit. Interessen stehen heute über die Menschlichkeit. Wir leben alle in einer Bubble und müssen uns dementsprechend verhalten. Das gilt auch für den Papst.

Lasst uns doch stattdessen über die Islamisierung sprechen.

Sarkasmus

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Mayahuelvor 6 Minuten

er war auch im Islam drei Tage lang tot.

Quelle?

BertiSteinErstellergerade eben

Ich behaupte das und sammle Meinungen ein.

Das nennt man gezieltes Lügen, wenn man etwas behauptet, das nicht stimmt. Und Meinungen zu einer erfundenen Lüge zu sammeln, nennt man Rumspinnen, was übrigens nicht verboten ist, aber lächerlich wirkt.

Auch im Islam war Jesus drei Tage lang tot.

Nope!

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Ist Christ sein ein Trend der von Amerika zu uns hinüberschwappt?

So in etwa wie am letzten Karfreitag, in einer von vielen Kleinstädte in den USA?

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Glaub mir, du willst ganz sicher nicht, dass Deutschland sich in eine religiöse Freakshow verwandelt, voller Protestanten, wie man sie aus den USA kennt.

Du hast offenbar noch nie Bekanntschaft mit amerikanischen Evangelikalen gemacht. Wenn du wüsstest, wie die drauf sind, wärst du morgen früh um sechs katholisch, aus Selbstschutz :).

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