Ich hätte dieses letzte Kapitel gar nicht erst geschrieben. Ich hätte es besser gefunden das Ende diesbezüglich offen zu lassen.
Die genannten Punkte sind zwar für uns unrealistisch aber nicht für das Harry Potter Universum.
Es gibt keine Zauberer-Universitäten. Nach Hogwarts geht man direkt arbeiten (wie die Weasly-Zwillinge) oder macht eine weiterführende Ausbildung im Berufsfeld in dem man arbeiten möchte (wie Percy Weasly der nach der Schule gleich ins Ministerium gekommen ist).
Die Ausbildung ist dort also weitaus flacher als bei uns wo es zig verschiedene Schulen, Unis und weiterführende Ausbildungen gibt, welche solche Jugendlieben "auseinander reißen".
Die Weaslys sind praktisch Harrys "echte" Familie. Es macht also Sinn, dass er weiter mit ihnen Kontakt hält.
Was meiner Meinung nach eher keinen Sinn macht, ist, dass Harry Auror werden wollte. Er hat sich nie mit anderen schwarzen Magiern als Voldemord und Gefolge und Sirius beschäftigt, hat nie korrekt ermittelt oder etwas besonderes dahingehend geleistet.
Ich hätte Harry eher als Besen-Hersteller gesehen. Fliegen war von Anfang an seine Leidenschaft und der Kampf gegen schwarze Magier ein Zwang. Mich hätte es nicht gewundert, wenn Harry neue Besen entwickelt hätte und den Frieden eines sicheren Berufs vorgezogen hätte.
Das sind so meine Gedanken dazu.