Paulus findet, dass Frauen sich den Männern unterordnen müssen. Als Zeichen davon müssen sie um der Engel willen Kopfbedeckung tragen. Siehe 1.Korinther 11,10

Ich frage mich jedoch, WARUM um der Engel willen? Und warum man es heute nicht mehr macht. Glaubt man nicht mehr an Engel? Sind alle Engel im 21. Jahrhundert verschwunden, weil die Frauen keine Kopfbedeckung mehr tragen?

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Warum ist Deutschland so gottlos?

Weil alle Christen Gott verlassen haben. Egal, wie gläubig sie sind. Sie alle haben gegen Gott gesündigt. Deshalb sind sie auch keine Vorbilder für die Mitmenschen.

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Frage an Christen glaubt ihr wirklich das Jesus Christ ist?

Es gibt Hinweise, die zeigen, dass Jesus ein Muslim war ich finde Christentum ist die Religion von Paul nicht von Jesus wenn Christen Jesus folgen würden wären Christen, Muslime wir sind mehr Christen als Christen selber weil wir Jesus folgen und das gleiche tun was Jesus tut

1. Jesus hat sich niedergeworfen im Gebet (Sujood)

> Matthäus 26:39 (Lutherbibel):

„Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ...“

👉 Das ist Sujood, wie Muslime ihn verrichten: auf das Gesicht niederfallen und zu Gott beten.

2. Jesus hat sich vor dem Gebet zurückgezogen und gebetet – wie Muslime es tun

> Lukas 5:16

„Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete.“

Auch im Islam ist es üblich, sich in Ruhe zurückzuziehen (z. B. für Tahajjud).

3. Jesus hat gewaschen und rituelle Reinheit betont

In der Bibel gibt es Hinweise, dass die Propheten Waschungen vornahmen, z. B.:

> Exodus 40:31-32

„Mose, Aaron und seine Söhne wuschen sich ihre Hände und Füße, sooft sie in das Zelt des Gottesdienstes gingen oder sich dem Altar näherten ...“

Und in Markus 7:3-5 wird beschrieben, dass die Juden der damaligen Zeit vor dem Essen rituelle Waschungen vollzogen. Auch Jesus hat sich nie gegen die Waschung an sich gestellt, sondern nur gegen Heuchelei ohne aufrichtige Absicht.

Fazit:

Jesus hat „Wudu“ die (gebetswaschung) gemacht, aber er war ein Jude und hat nach jüdischem Gesetz (Schari‘a Musa عليه السلام) gelebt – also mit Waschungen und Gebeten.

Er hat sich auf sein Gesicht niedergeworfen, was ganz klar Sujood ist.

Er hat zu Allah allein gebetet, wie im Islam.

👉 Das passt perfekt zu dem islamischen Verständnis, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs war – nicht Gott selbst.

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Jesus war nie ein Christ und er hat nie befohlen, dass Gläubige zu Christen werden.

Deshalb sind für mich Christen weder Kinder Gottes, noch glauben sie an den echten Jesus. Und werden somit nie in sein Reich kommen. Auch wenn sie alle glauben, nach dem Tod in den Himmel zu kommen. Das glauben auch die Muslime.

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Nicht die Bibel ist Gottes Wort. Sondern einzig Jesus ist Gottes Wort. Deshalb musst du wissen, was Jesus lehrt und was er von dir erwartet.

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Für die Christen kommt die Entrückung ganz sicher nicht. Da kannst du noch weitere 2000 Jahre lang warten.

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Die Hölle ist nicht ewig, denn Gott ist gerecht! Jesus kam, um ewiges Leben zu geben, die anderen verschwinden!

„Der Gottlose erhält kein ewiges Leben, deshalb wird er auch nicht endlos leiden müssen.“

Viele Christen hatten schon mit Bibeltexten über die Hölle Probleme. Im Mittelalter begingen sensible Menschen sogar Selbstmord, weil sie das Bild des grausam strafenden „Herrgotts" nicht länger ertragen konnten. Heute dagegen zweifelt man an, dass Gott wirklich Liebe ist, wenn er Menschen ewig quält.

Wie soll man sich auch über das Leben auf der neuen Erde freuen können, wenn gleichzeitig Menschen, die man liebt, ohne Ende schrecklich leiden müssen? Wie kann ein liebender Gott kleine Kinder ewige Schmerzen ertragen lassen, nur weil ihre Eltern gottlos waren? Wie kann ein gerechter Gott einen Humanisten mit dem Höllenfeuer strafen, wenn er nur Gutes getan hat, aber nicht an ihn glaubte? Wie kann dieser Gott unsere Zuneigung erwarten, wenn er fordert: „Liebe mich oder ich werde dich ewig quälen!"? – Das sind Fragen, die immer wieder gestellt werden.

Die Ansicht, Gott würde Menschen ohne Ende in einer Hölle quälen, stimmt jedoch nicht mit verschiedenen Grundaussagen der Bibel überein:

Gott ist Liebe (1. Johannes 4,16). Deshalb passt die Theorie von der endlosen Qual nicht in das Gottesbild der Bibel.

Gott ist gerecht (Offenbarung 15,3.4). Deshalb kann er Menschen, die nicht an ihn geglaubt, aber anständig gelebt haben, nicht genauso wie Schwerverbrecher mit ewigen Schmerzen bestrafen.

Gott ist allein unsterblich (1. Timotheus 6,16). Demnach ist der Mensch kein unsterbliches Wesen, dass in alle Ewigkeit leiden muss (gläubige Menschen erhalten die Unsterblichkeit als Geschenk, wenn Christus wiederkommt; Gottlose erhalten kein ewiges Leben; vgl. 1. Korinther 15,50 ff.).

Die Folge der Sünde ist Tod (Röm 6,23), nicht ein ewiges Leben endloser Qual. Böse erleiden die ewige Strafe (Matthäus 25,46), nicht aber eine ewige Bestrafung. Die Strafe ist der Tod.

Die Gottlosen erleiden beim Weltgericht den zweiten Tod (Offenbarung 20,6). Sie werden von Feuer verzehrt (Vers 9).

Tote wissen, fühlen, wollen und tun nichts (Prediger 9,5.6.10). Demnach können sie auch nicht endlos leiden.

In Gottes neuer Welt wird es kein Leid, keinen Schmerz und keinen Tod geben (Offenbarung 21,1-5). Also befindet sich dort kein Ort ewiger Qual.

Das Gericht Gottes findet erst am Ende der Welt statt. Kein Mensch leidet heute schon in einer Hölle (2. Petrus 2,9; Matthäus 13,40-42; 25,31-46). Bis zum Gericht liegen die Menschen im Grab (Johannes 5,28.29). Die Bibel bezeichnet ihren Zustand als Schlaf (Johannes 11,11-14).

Wenden wir uns nun dem Begriff „Hölle" zu. Wir finden im Alten Testament kein Wort von einer Hölle. Dort wird nur vom Scheol gesprochen, dem Ort, an dem die Toten sich befinden (in Jesaja 14,9-20 und Hesekiel 32,18-23 wird in bildhafter Sprache der Scheol – hier mit Totenreich übersetzt – mit der Gruft – hebräisch Bor – gleichgesetzt). Bei den Israeliten war dies eine Höhle, ein Erdschacht oder ein Totenhaus, worin die Gebeine der verstorbenen Sippenangehörigen auf Bänken oder in Nischen lagen (hebräisch Qiberot, wird oft mit Grab, statt mit Grabkammer übersetzt). Man wurde also „zu den Vätern versammelt", wenn man starb. Die Schreiber des Neuen Testamentes verwendeten für diesen hebräischen Begriff das griechische Wort Hades, ohne ihm dabei den Inhalt griechischer Sagen zu geben. Auch dieses Wort hat nichts mit einer Feuerhölle zu tun, auch wenn Bibelübersetzer es manchmal so gesehen haben. – Gott lässt Menschen also nicht ab ihrer Todesstunde endlos leiden.

Was denkt ihr darüber!!?

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Gott ist Liebe (1. Johannes 4,16). Deshalb passt die Theorie von der endlosen Qual nicht in das Gottesbild der Bibel.

Wenn man ein Kleinkind in ein Gefängnis voller Diebe und Mörder einsperren würde, ist es Liebe?

Ich will nicht eine ganze Ewigkeit mit Mördern und Dieben verbringen. Da ist man keine Sekunde sicher, ob der Mörder mich angreift. Deshalb wird Gott mich aus Liebe beschützen. Aber er kann mich nicht beschützen, wenn der Himmel voller Mörder ist.

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Unterordnung unter Menschen finde ich das Schlimmste, was man im Glauben verlangen kann.

Dass man sich der Obrigkeit unterordnet, das muss so sein. Es braucht Ordnung und Gesetze, um miteinander einigermassen auszukommen.

Aber dass man es unter Christen fordert (siehe Paulus), das finde ich anmassend und es spricht für Sklavenmentalität.

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In Psalm 139 steht: Würdest du, Gott, doch den Gottlosen töten! / Ihr blutgierigen Menschen, macht euch fort! 20 Sie reden nur mit Hinterlist von dir, / lehnen sich vergeblich gegen dich auf. 21 Sollte ich nicht hassen, die dich hassen, Jahwe, / und verachten, die aufstehen gegen dich? 22 Ich hasse sie mit äußerstem Hass / und betrachte sie auch als Feinde für mich.

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Religionen sind Menschenwerk. Deshalb hat der Gesprächspartner schon recht: Keine Religion hat etwas mit dem wahren Gott zu tun.

Aber es gibt den wahren Gott. Jedoch findet man ihn in keiner Religion.

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Himmlischer Vater ist Gott

Jesus ist Gott

Heiliger Geist ist Gott

Sie alle drei sind eine Einheit. Also sind sie EIN Gott und nicht drei Personen.

Wichtig ist, dass wir Jesus als Gott erkennen. Sonst gibt es keine Errettung und auch keine Vergebung der Sünden.

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Natürlich muss man jede Sünde hassen. Vor allem diejenigen, die man selbst tut. So lehrt Jesus: Wenn du durch dein rechtes Auge verführt wirst, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst. 30 Und wenn dich deine rechte Hand zur Sünde verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg. Es ist besser für dich, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst. Matthäus 5, 29.30

Dre Psalmist David ist sogar weitergegangen: Würdest du, Gott, doch den Gottlosen töten! / Ihr blutgierigen Menschen, macht euch fort! Sie reden nur mit Hinterlist von dir, / lehnen sich vergeblich gegen dich auf. Sollte ich nicht hassen, die dich hassen, Jahwe, / und verachten, die aufstehen gegen dich? Ich hasse sie mit äußerstem Hass / und betrachte sie auch als Feinde für mich. Psalm 139, 19-22

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Ja man kommt auch in die hölle

Dass im Christentum auch Hölle gepredigt wird, das finde ich OK. Aber es wird im Christentum doch sehr viel verschwiegen. Vor allem, dass die meisten in die Hölle kommen und wenige in den Himmel.

Der Weg, der in die Verdammnis führt, ist breit, sagt Jesus.

"Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!" Matthäus 7,13-14

Weil heute im Christentum so viele Sünden erlaubt sind, ist es kein Wunder, dass Christen den breiten Weg gehen.

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Ich glaube, dass die vier Evangelien die Worte, bzw. Lehren Jesu enthalten, die wir wissen und befolgen müssen, um gerettet zu werden.

Die Briefe im NT waren nur für die Menschen bestimmt, welche die vier Evangelien noch nicht hatten. (Nach der Himmelfahrt Jesu gab es die vier Evangelien in schriftlicher Form noch nicht.)

Weil wir heute alle die vier Evangelien lesen können, sind die Briefe überflüssig. Sie sind nicht mehr nötig, um den Heilsweg zu finden.

Deshalb denke ich nicht, das das ganze NT heute gottgewollt ist.

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Gott suchen von ganzem Herzen.

Auch ich hatte ein Leben voller Probleme (nicht selbstverschuldet). Als die Probleme immer grösser wurden, begann ich Gott zu suchen.

Jesus sagt: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,7

Ich habe gefunden. Meine Probleme (nicht selbstverschuldet) sind geblieben. Aber im Herzen freue ich mich, wie ich mich noch nie gefreut habe. Weil ich Gott gesucht und gefunden habe - Er hat hat sein Versprechen gehalten: wer da sucht, der findet;

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Nur Fehler einsehen genügt nicht. Mein Schwiegersohn hat meine Tochter umgebracht. Ich würde von ihm Selbstanzeige verlangen und Bezahlung aller Schulden, die er mir gegenüber hat - falls er sich besinnen sollte und um Vergebung bitten sollte.

Jesus lehrt:  Seht euch also vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er Reue zeigt, vergib ihm. 4 Und wenn er siebenmal am Tag an dir schuldig wird und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: 'Es tut mir leid!', sollst du ihm vergeben!" Lukas 17, 3-4

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Ja, Gott will, dass wir ein schönes Leben haben, und indem wir seine Gebote einhalten, werden wir es auch bekommen.

»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« Lukas 10,27

Ich habe meine Freude in den Geboten Jesu gefunden. Ein sehr gutes Beispiel ist Palm 119: Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln![1] 2 Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen, 3 die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun. 4 Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle. 5 O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte. 6 Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden. 7 Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen, dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. 8 Deine Gebote will ich halten; verlass mich nimmermehr!

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Gibt schlimmeres...

Ich lache alle Christen und auch alle Pharisäer aus, wenn sie mich von ihrem Glauben überzeugen wollen.

Denn, Jesus hat die Pharisäer schon längst blossgestellt und Gott lacht sie auch aus.

Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer. Einst wird er mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. Psalm 2, 4-5

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Nur Gott allein weiss, ob du gerettet bist. Wenn du jedoch "aus der Wahrheit" bist, dann hörst du die Stimme Gottes, die dir sagt, ob du gerettet bist oder nicht. Man kann es wissen. Aber dazu braucht es ein reines Herz, um Gott zu hören.

Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme. Johannes 18,37

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