Fehlentscheidungen der Autokonzerne

Wenn man an veralteter Technologie festhält und hirnrissige Dinge wie Sitzheizungs-Abos verkaufen will, wird man mit der Zeit nicht mehr ganz so attraktiv sein. Noch dazu verändert sich die Art, wie sich Menschen fortbewegen. Klar, die Wirtschaftslage hilft auch nicht unbedingt.

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Wer war Finanzminister? Ah, Porsche-Lindner, der das „den Markt“ regeln lässt…

Das Problem mit Projekten von Links ist oftmals: Die sind etwas langfristiger, der Effekt kommt also oft erst einige Zeit nach der Legislaturperiode. Gutes Beispiel: Die Ära Kreisky in Österreich. Gekostet hat es Unmengen, aber dadurch kam Österreich zu Wohlstand und hat pro Kopf das große Vorbild (Deutschland) überholt. In den Sand gesetzt haben den Karren aber die „Wirtschaftspartei“ und ihre blaubraunen Freunde.

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Finde ich toll

Gibt es indirekt sowieso schon, nur ein paar Bahnunternehmen (hust, ÖBB, hust) halten sich nicht an Standards… es schadet definitiv nicht, wenn das endlich auch von politischer Seite kommt.

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Das hat mit Wohlstand zu tun… wie man immer wieder beobachten kann… man will ja nicht auf Annehmlichkeiten verzichten.

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Super 🇪🇺💪

Dann müsste die ÖBB sich endlich an Standards halten… Es gibt internationale Standards, so ziemlich jeder Bahnbetrieb hält sich daran, außer der österreichische…

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Eine Beschneidung ohne medizinische Indikation (was bei vielleicht 1% wirklich notwendig wäre) bringt genau gar nichts… wer es ästhetisch ansprechender findet und freiwillig macht, soll es ruhig machen. Die Propaganda, die Schnippel-Befürworter (auch hier) verbreiten, ist aber lächerlich.

Es gibt keinerlei Nachweis, dass es beim Sex irgendeinen Vorteil bringt (Studien dazu haben sogar ergeben, dass beide Partner eher unzufriedener sind, wenn er beschnitten ist).

Es gibt keinerlei relevanten Vorteil zwecks Hygiene, waschen muss man sich nämlich in beiden Fällen und die Vorhaut zurückziehen ist keine unmögliche Aufgabe. Wen Bakterien stören, der muss auch seine Ohrmuscheln und Finger-/Zehennägel entfernen… die Ausrede, dass diese Dinge ja einen Zweck erfüllen, sollte man überdenken, die Vorhaut ist nämlich ebenso sinnvoll.

Es schützt wenig bis gar nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten (Studien zeigen eine ähnliche bis leicht erhöhte Prävalenz bei Beschnittenen). Impfungen, Hygiene und Kondome schützen und sind sogar weniger invasiv.

Das große Problem ist: Die Befürworter ignorieren Studien zu dem Thema, die ihre Aussagen eindeutig widerlegen und berufen sich lieber auf bereits mehrfach als nachweislich verfälscht identifizierte „Studien“ und „Reviews“ oder gar auf Anekdoten…

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Filterkaffee ist nicht per se schlecht… wer das behauptet, hat einfach wenig Ahnung von Kaffee (bei der Plörre, die in Deutschland als Kaffee verkauft wird, aber nicht weiter verwunderlich). Billig oder schlecht ist Kaffee dann, wenn man entsprechend minderwertig arbeitet (schlechter Kaffee, falsche Temperatur….).

Milchkaffee gibt es so gut wie überall, ob als Cafe au lait oder Caffe Latte sei dahingestellt, man muss ja nicht alles eindeutschen.

Und nur so am Rande: Ein Cappuccino ist ein Espresso mit viel Milch, füllt auch eine große Tasse ;)

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Du kommst hin, dann wird euch mal erklärt wie das abläuft, dann kommst entweder zu den körperlichen oder psychischen Tests, zwischendurch darfst pinkeln während ein Gefreiter neben steht, am zweiten Tag kannst theoretisch schon bekannt geben, ob du Zivildienst machen willst (ist auch empfehlenswert) und wartest auf die Steko, die dir den Wisch mit der Tauglichkeit gibt und dich natürlich vom Heer begeistern will.

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„So viele“ ist natürlich sehr aussagekräftig…

Drogenkonsum ist nicht gleich Drogenkonsum. Wenn Hansi sich ab und zu etwas Oregano gönnt, will er wahrscheinlich einfach nur chillen… das ist jetzt weder verwerflich noch irgendwo schlimm.
Eine ungesunde Beziehung zu Drogen ist natürlich nicht gut, das betrifft glücklicherweise die wenigsten Konsumenten.

Alkohol ist „Ausweg“ und „Einstiegsdroge“ #1, da reden wir noch nicht mal von illegalen Drogen.

Das kann von mangelnder psychologischer Versorgung, Perspektivlosigkeit, dem Umfeld oder sonst wo herkommen, dafür muss man immer das Individuum betrachten.

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So extrem viel ist das nicht… lesen ist schnell erledigt, danach kann man auch schnell den Text ausbessern… und die 400 Wörter sind nicht mal eine Stunde Aufwand. Keine Ahnung worum es in der PowerPoint geht, sollte jetzt aber auch nicht hochkomplex sein…

In der Abendschule waren wöchentlich zwei Texte auf Matura-Niveau zu schreiben, zusätzlich Stilmittel, Grammatik etc zu lernen, neben einer Vollzeit-Arbeit.

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Für F4 braucht man sowieso einen Schein, das wird ja höchstwahrscheinlich nicht per Post verschickt, da verboten (zumindest in meiner Gegend wird Pyrotechnik nur über hauseigene Zusteller verschickt).

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Weil in einer Demokratie alle, also auch die geistig nicht so gut ausgerüsteten, mitbestimmen dürfen ;)

Grundsätzlich ist das Problem, dass man sich lange auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausgeruht hat, dadurch wurde man abgehängt (bestes Beispiel: deutsche Autoindustrie). Das würde ich aber nicht rein der Politik umhängen, sondern genauso den Wirtschaftstreibenden… der Satz „Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen“ war denen nämlich recht egal und das haben sie ihren Freunden in hohen Positionen auch so reingedrückt.

In Deutschland kommt außerdem ein relativ großer Niedriglohnsektor hinzu, der für Betroffene nicht gerade vorteilhaft ist.

Die alten Giganten (USA und Russland) haben langsam auch gemerkt, dass sie nicht dauerhaft so weitermachen können, der Wahnsinnige im Kreml hat ja nicht ohne Grund einen Krieg gestartet, die russische Wirtschaft ist seit Ewigkeiten ein Problemkind und auch militärisch haben sie langsam den Anschluss verpasst.

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ZUM TEIL

Und erstaunlicherweise die Digitalisierung… man kann sich gar nicht vorstellen, was die Leute teilweise für einen Schrott einreichen und sich dann über die „überbordende Bürokratie“ aufregen, nur weil man heutzutage jeden Rotz per Mail schickt, mit dem Hintergedanken „wird sich schon wer aufregen, wenn was nicht passt“.

An anderen Stellen ist es tatsächlich übertrieben, habe mich in letzter Zeit mit Schengen-Visa (C, Tourismus) beschäftigt, je nach Herkunftsland sind das bürokratische Hürden und eine Zettelwirtschaft… da wissen die eigenen Leute wieder nicht zu schätzen, wie gut sie es haben.

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