Das Problem hast gerade so gut wie überall, typisch Krise halt, die Populisten sind da meistens die Gewinner.

Erfahrungswerte aus Österreich: Wenn Blaubraune mitregieren, kostet das vor allem Geld und die Regierungen zerfallen quasi immer von selbst (vor Ende der Legislaturperiode), weil man etwas „patschert“ ist.

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Oh nein, ein Tempolimit, das wäre ja wie in… jedem zivilisierten Land, da selbst die Amis (die ja am liebsten vom Wohnzimmer zum Briefkasten mit dem Auto fahren würden) sowas haben… fürchterlich, wenn man sowas sicheres wie ein Tempolimit einführt.

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Ist abhängig von der Region, in Österreich steht die Währung zB vor dem Betrag, in Deutschland danach. Der „Tausenderpunkt“ ist im deutschsprachigen Raum normal, das Komma ist als Trennzeichen zu den Dezimalstellen normal. Die umgekehrte Schreibweise („Tausenderkomma“ und Punkt als Trennzeichen) ist eher in anderen Ländern üblich (zB den USA).

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Finde ich richtig weil...

Das ist sowieso normal, Banken arbeiten mit dem Geld der Einleger, damit werden unter anderem Kredite ausgegeben…

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Alles unter der 10-Cent-Münze ist eigentlich ein Minusgeschäft, da die größeren Münzen (und auch Scheine) dafür aber wesentlich günstiger zu produzieren sind, als ihr Nennwert, gleicht sich das aus.

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Nein, wir sind nicht in Amerika, da wird dir höchstens der Sachschaden ersetzt (sprich die defekten Geräte), wenn es nachweislich durch das Produkt entstanden ist, trotz ordnungsgemäßer Verwendung.

Außerdem ist es generell recht sinnlos, da die „Unternehmen“ meist nicht lange bestehen und selbst wenn es sie noch gibt, sie meistens in China sitzen.

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Jedes Unternehmen braucht zuverlässige Mitarbeiter…

Und im Handel fängt man lange vor den Öffnungszeiten an, da muss ja auch alles vorbereitet sein…

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Veraltet, sprich nicht mehr zeitgemäß, da nicht mehr nötig

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Dir ist schon klar, dass wir seit 1973 ungefähr 400% Inflation hatten, oder? 1973 hättest ungefähr 2,7 Millionen Schilling haben müssen, damit du ungefähr den heutigen Wert einer Million erreichst. Ein „Schilling-Millionär“ konnte sich vor der Umstellung auf den Euro nicht wirklich viel mehr leisten als danach. Also ja, eine Millionen Euro sind noch immer viel, muss man aber auch sinnvoll anlegen (nein, eine selbstgenutzte Immobilie ist nicht sinnvoll).

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Eher : Nein!

Es jammern so gut wie immer die, die keine Ahnung von Geld haben, seien es Internet-Finanzexperten (die im Hotel Mama wohnen und mit traden ja so toll verdienen), Erben (die keinen Finger rühren müssen) oder einfach nur normale Leute, deren finanzielle Bildung sich auf ein Minimum beschränkt (oder einfach nicht existent ist).

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Träume mit 18 bereits vom Ruhestand, keine Lust auf den täglichen Kampf?

Ich bin jetzt 18, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht (G8, mit 5 eingeschult). Schon seit einigen Jahren, etwa seit ich 13/14 bin träume ich davon im Ruhestand zu sein bzw. möglichst früh dahin zu kommen. Arbeit/Schule empfinde ich schon immer als extrem negativ, es ist etwas was keinen Spaß und nur Stress bringt, mich vor unangenehme Situationen stellt und mir jede Energie raubt. In der Schule gab es schon Fächer (eher die Lehrer) vor denen ich Angst hatte, äußerte sich durch Schwitzen und einen sehr hohen Puls. Irgendwie gelang mir das Abitur auch mit guten Noten, Spaß hat es nie gemacht und ich wartete seit Jahren darauf, endlich mit der Schule fertig zu sein.

Jetzt beim Studium ist es das gleiche, es ist ein duales Studium. Täglich kommen irgendwelche unvorhergesehenen Aufgaben/Probleme, die den Alltag sehr anstrengend machen. Oft komme ich zu dem Schluss, dass sich dieses ganze "Karriere machen" gar nicht lohnt und ich einfach lieber meine Ruhe hätte. Ich versuche einfach nur irgendwie durchzukommen, es bringt 0% Spaß/Befriedigung und ist einfach nur ein anstrengendes Abhaken von Aufgaben. Generell kann ich mir auch keinen Job vorstellen, der Spaß machen könnte.

Wahrscheinlich kommt das durch meinen Vater, der hat seinen Job wirklich gehasst und ist dennoch 30 Jahre dort geblieben. Eventuell hat er diese negative Einstellung gegenüber der Arbeit an mich weitergegeben. Deshalb habe ich das Bild, dass man da einfach nur hingeht um Geld zu verdienen und es sonst keinen weiteren Zweck hat - außer dass man dort seine Lebenszeit und Kraft abgibt.

Am liebsten würde ich bei diesem "Kampf" um einen guten Job mit gutem Gehalt gar nicht mitziehen, es macht mich einfach nur unglücklich. Komplett ohne Arbeit ist aber finanziell nix drin und durch den sozialen Druck ist man auch dazu gezwungen (als Mann ist man nichts wert, sofern man nicht gut verdient und einen guten Job hat). Manchmal habe ich den Gedanken, dass es sich sogar mehr lohnen andere Wege zu finden um an Geld zu kommen (abseits der Legalität) statt ewig für Geld sich kaputt zu machen (ist nur ein Gedanke: würde ich natürlich nicht tun und empfehle ich auch keinem, ist auch keine Aufforderung das zu tun).

Ich habe die Ansicht, dass es sich nicht lohnt all seine Energie dort abzugeben. Das Leben ist absolut nicht lebenswert in dieser Funktion.

In der Konsequenz führt das dazu, dass ich jetzt schon alles mir mögliche in die Wege leite um früh mit der Arbeit aufzuhören. Mir geht es nicht um Luxus/Geld oder so, sondern einfach darum dass ich nicht wieder schon mit dem schlechten Gefühl abends schlafen gehen muss, morgen wieder völlig erschöpft aufzustehen und mit sinnlosem Kram mein Leben zu verschwenden und irgendwie den Tag zu überleben.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

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Tipps? Klingt vielleicht etwas blöd und hochnäsig: geh mal für 1-2 Jahre arbeiten, in einem Bereich der dich interessiert, dann überleg nochmal, ob das jetzt so schlimm ist. Weil eins kann ich sagen: Von nichts kommt halt auch nichts.

Ich bin noch relativ jung, hab beruflich aber auch schon ein bisschen was durch (Lehre, normaler Mitarbeiter, Management, Selbstständigkeit…). Ja, ab und zu geht es mir auf die Nerven, aber die meiste Zeit mach ich meine Arbeit gerne, weil ich mein Hobby (IT-Zeugs) zum Beruf gemacht habe.

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Blut und Abstriche (je nach Krankheit), was anderes kenne ich persönlich nicht.

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Also keine Ahnung was für ein wahnsinniges Privatleben man da führt, aber ich schaff neben der Vollzeitarbeit noch Weiterbildungen und ein Privatleben.
Muss am Ende jeder selbst entscheiden, mit 20 Stunden wirst halt nicht weit kommen, alleine schon zwecks Aufstiegschancen und Rente/Pension.

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Monopoly. Oder zieh jedes mal „Steuer“ ab, auch beim Essen. Oder nur Geld geben, wenn x Aufgaben im Haushalt erledigt wurden.

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