Frage an Gläubige: Göttliches Zeichen oder enormer Zufall?
Ich hab eine Doppeldiagnose(ADHS und Psychose) und ich nehme viele (sedierende) Medikamente.(die mich im Straßenverkehr theoretisch beeinträchtigen könnten)
Trotzdem will ich 125er Motorrad fahren(das fährt 120 Kmh schnell)
Meine Mutter ist extrem dagegen weil sie glaubt mir könnte was passieren bzw. das ich eine Gefahr für den Straßenverkehr bin.
Und jetzt zum (möglicherweise) göttlichen Zeichen:
Mir ist beim Kebabladen ein fremder rollstuhlfahrer untergekommen, der wollte das ich seine Fernbedienung für den Rollstuhl anschließe und als ich ihm gefragt hab warum er in den Beinen gelähmt ist war die Antwort "Motorrad Unfall"
Hatten da Gott oder seine Engel ihre Finger im Spiel um mir zu zeigen das ich nicht Motorrad fahren soll? Der Zufall wäre schon enorm sowas ist mir noch nie passiert und ich mach mir wegen dem Motorrad erst seit 2 Tagen Gedanken...
Ist das nur Zufall oder ein göttliches Zeichen?
16 Stimmen
9 Antworten
Ist mir ähnliches passiert, ich glaube es ist ein Zeichen
Das weiß ich nicht, aber eines ist sicher, schon eine Grippetablette kann dich so bremsen, dass du zu spät bremst. Sind Fälle bekannt.
Das könnte aus meiner Sicht schon eine Situation gewesen sein, mit der Gott in dein Leben sprechen wollte. (Gott hat übrigens auch schon auf unterschiedliche Art und Weise in mein Leben gesprochen und ich lebe in der Erwartung, dass er es auch weiterhin tut)
Davon ausgehend, dass Gott mit dieser Situation in dein Leben sprechen wollte:
Ich glaube insbesondere zur Warnung für dich. (Mit Berücksichtigung der Tatsache, dass er dein Herz und dein Leben kennt)
Ich glaube allgemein gesehen hat Gott kein Problem damit, dass wir Motorrad fahren. (wenn die Voraussetzungen stimmen!). Damit will ich sagen, dass Motorradfahren jetzt vielleicht (!) noch nicht im Sinne Gottes für dich ist. (Ich empfehle es dir damit ins Gebet zu gehen und es für dich selbst zu prüfen)
LG und GS
Jedenfalls solltest du dennoch mal überdenken, ob du dann wirklich Motorrad fahren willst.
Es ist nicht auszuschliessen.