Wusstet ihr, dass Mohammed das gesagt hat?

War mir bekannt 68%
War mir nicht bekannt 32%

41 Stimmen

16 Antworten

War mir bekannt

Weiß ich seit 2009. Leider richten sich die vier Rechtsschulen hiernach, obwohl man diesen Aspekt heute anders bewerten kann. Salafisten wie Pierre Vogel distanzieren sich ebenfalls nicht hiervon.


Sturmtaucher2  09.07.2025, 16:34

Pierre Vogel betont sogar, dass es einen Konsens unter den Gelehrten gäbe denjenigen zu töten.

War mir bekannt

In den Koranschulen in Nordafrika, Asiens und dem Nahen Osten wird Gewalt an Christen, Juden und Atheisten gelehrt.

Millionen Christen berichten jedes Jahr über Verfolgung durch Muslime. Tausende sterben, weil sie Jesus Christus nachfolgen.

Wobei es meist charismatische Geistliche und Politiker sind, die Leute zu Gewalt veranlassen.

Einzelreisende aus Europa berichten immer wieder, wie gross die Gastfreundschaft in vielen islamischen Ländern ist. Meist viel besser als sie es zu Hause erleben.

War mir bekannt

In den Hadithen wird viel Unsinn erzählt.

Woher ich das weiß:Hobby – Paradenker

Hoerli79  09.07.2025, 15:55

stimmt du hast recht. Es wird im Koran nur von Strafe im jenseits geschrieben

War mir bekannt

Ist aber trotzdem irrelevant was Muhammed gesagt hat. Der gute Mann hatte wahrscheinlich psychische Probleme und hörte vielleicht Stimmen und oder halluzinierte.

Woher ich das weiß:Hobby – Islamexpertin Ela Nazareth

Bodhgaya 
Beitragsersteller
 09.07.2025, 14:15

Für mich hat es keine Relevanz, aber für Millionen von anderen Menschen.

War mir bekannt

Genau das ist der Grund, wie der Islam sich schon seit 1400 Jahren übers Wasser hält. Meinst du, der Islam wäre eine ausgestorbene Religion wäre, wenn es diesen Hadith nie gäbe?

Umso tiefer du in die Schriften des Islams eintauchst, desto düsterer wird er.

War mir nicht bekannt

welch friedliebende und tolerante "Religion"

War mir bekannt

Dieser Mann hat im Laufe seines Lebens viele Äußerungen getätigt, bei denen einem Bewohner der westlichen Welt im 21. Jahrhundert Angst und Bange werden sollte.

War mir bekannt

Der hat auch noch heftigere Sachen gesagt. 😂

War mir bekannt

Ist doch bekannt, dass darauf in einigen Ländern die Todesstrafe steht. Das haben diese Regierungen aus dem Koran und nicht aus dem Struwwelpeter. Letztendlich dürfen sie aber falls es sich um Juden und Christen handelt den Islam annehmen. Dann haben sie eine Überlebenschance. Tja, gilt auch für andere Religionen die anerkannt sind. Nicht aber für Atheisten, wobei die ihre Religion gar nicht verlassen können. Die haben ja keine. Aber das wäre auch ein Grund für die Todesstrafe.

War mir bekannt

Ist aber nicht mein Problem.

War mir bekannt
Interessant ist auch, dass heute Millionen Menschen dem Worte Mohammeds folgen. Auch ihr Anteil in Deutschland wird immer größer.

Das wage ich zu bezweifeln. Es gibt zwar einige Konvertiten, aber nach meiner Beobachtung ist die Zahl an Moslems, die westlich leben und nicht den Worten Mohammeds folgen, noch viel größer und die wächst auch viel schneller.

Auch wenn ich vom Koran noch weniger halte als von der Bibel, dann ändert dass nichts daran, dass man solche Sätze nicht einfach aus dem Kontext reißen darf. Nimmt man nur diesen Satz z.B. würde das bedeuten, dass man auch jeden töten müsste, der zum Islam konvertiert, denn dann ändert man ja auch seine Religion.


Bodhgaya 
Beitragsersteller
 20.07.2025, 05:48

Der Satz steht in keinem Kontext, sondern ist nur für sich überliefert.

Ulisses1und6  20.07.2025, 12:31
@Bodhgaya

... dann wären auch Menschen die zum Islam konvertieren zu töten. Ich habe den Koran gelesen und sehe darin eindeutig gegeben (wie auch die allermeisten Theologen) dass ein Gewaltverbot generell über einer Vielzahl von Außnahmen steht. Wenn diese Aussage nicht aus dem Koran ist und für sich steht, müsste sie von Muslimen eigentlich sowas von geächtet werden, denn es zieht ihre eigene Religion in den Dreck. Dieses Verhalten vermisse ich jedoch generell bei sehr vielen Muslimen. Wenn sie sich nicht von so etwas Ekelhaftem distanzieren öffnen sie Tür und Tor für Islamismus und Terrorismus und der Islam verliert seine "Lebensberechtigung". Viel schlimmer finde ich allerdings den angesprochenen Punkt, dass es ihre eigene Lehre in den Dreck zieht und sie merken es noch nicht einmal. Religion ist irgendwie subtil gefährlich.

Bodhgaya 
Beitragsersteller
 20.07.2025, 12:45
@Ulisses1und6
Ich habe den Koran gelesen und sehe darin eindeutig gegeben (wie auch die allermeisten Theologen) dass ein Gewaltverbot generell über einer Vielzahl von Außnahmen steht.
  • Du übersiehst dabei, dass im Koran mehrmals steht, dass man auf Mohammed hören soll.
  • Dem Islam nach darf man sich in der Minderheit verstellen, also ist das Statement westlicher Theologen mit Vorsicht zu genießen.
Wenn diese Aussage nicht aus dem Koran ist und für sich steht, müsste sie von Muslimen eigentlich sowas von geächtet werden, denn es zieht ihre eigene Religion in den Dreck.

Eigentlich... Religiöse Wahrheit ist für sie wichtiger wie Beliebtheit.

Wenn sie sich nicht von so etwas Ekelhaftem distanzieren öffnen sie Tür und Tor für Islamismus und Terrorismus und der Islam verliert seine "Lebensberechtigung". Viel schlimmer finde ich allerdings den angesprochenen Punkt, dass es ihre eigene Lehre in den Dreck zieht und sie merken es noch nicht einmal. Religion ist irgendwie subtil gefährlich.

Deswegen ist der Islam nicht reformierbar, weil hier ein Widerspruch besteht. Man müsste sich von etwas distanzieren, von dem man sich nicht distanzieren darf. Die einzige Lösung ist, dass diese Weltanschauung verschwindet.

War mir nicht bekannt

Nein.

War mir bekannt

Ja kannte ich, las den Koran vor kurzen

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Seit Jahren lese und studiere ich die Bibel

Bodhgaya 
Beitragsersteller
 09.07.2025, 14:15

Das steht nicht im Koran

War mir bekannt

Das müsste ja dann auch für den Eintritt in den Islam gelten.

Die Gefährten Mohammeds waren ja vorher Anhänger der Vielgötterei und der Götzenanbetung.

War mir bekannt

Weiß ich.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.