Europa dürfte in einem kommenden Dritten Weltkrieg wieder einmal eines der Hauptschlachtfelder sein. Und da dieser Krieg sehr wahrscheinlich mit Atomwaffen geführt wird, sieht es für die Menschen in Europa sehr düster aus.

Da wird am Ende möglicherweise niemand mehr übrig sein, der eine "Führungsposition" beanspruchen könnte.

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Das Problem an der Bibel ist: es gibt nicht den einen roten Faden, die eine richtige Botschaft und die eine korrekte Lebensweise.

Die Schriften der Bibel wurden über einen Zeitraum von mehr als tausend Jahren verfasst, von unzähligen Menschen verschiedenen Charakters, mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen sowie Glaubens- und Wertevorstellungen. Sie wussten nicht, dass ihre Aufzeichnungen eines Tages Teil einer so genannten "Bibel" sein würden. Sie schrieben allein aus ihrer Sicht, meist, ohne dabei andere Werke zu berücksichtigen (im Neuen Testament, dessen Schriften in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum von wenigen Jahrzehnten entstanden und die teilweise den selben Autor haben, ist das zum Teil anders).

Deshalb wird jeder diese Schriften im Gesamtkontext ein kleines bisschen anders verstehen, bzw. unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Das erklärt auch, warum es so unzählige christliche Konfessionen, Kirchen, Glaubensbekenntnisse und Theologien gibt.

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Weil die Heilige Schrift ein Konstrukt aus zahlreichen unterschiedlichen, voneinander unabhängigen Schriften ist, zwischen deren Abfassung gerne mal mehr als tausend Jahre gelegen haben. Und weil die absolut menschlichen Autoren dieser Schriften nun einmal unterschiedliche Sprachen verwendeten.

Die Autoren der Mosesbücher, der Prophetenbücher, von Hiob, des Galaterbriefes und der Evangelien wussten nicht, dass ihre Schriften einmal Teil einer Sammlung namens "Bibel" sein würden. Sie verfassten ihre Schriften in ihrer jeweiligen Zeit, primär für ihre Zeitgenossen.

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Aktuell sieht es eher so aus, als ob der Iran ganz ordentlich verdroschen wird. Schon ziemlich peinlich für ein Land, das in den Medien gerne als ach so gefährlicher Schurkenstaat dargestellt wird.

Ich denke, das Regime in Teheran steht gerade an einem Scheideweg. Sollte bei seinen Angriffen irgendwann mal US-Personal zu Tode kommen, und das ist nicht undenkbar, dann könnte es für die Mullah-Prediger sehr schnell sehr heiß werden. Dann steigt nämlich der große Kumpel von den Israelis mit ein, und das dürfte dann das Ende dieses Terrorregimes einleiten.

Schade drum wär's definitiv nicht. Iran macht in der Region seit Jahrzehnten nichts als Ärger. Ein dortiger Umsturz hätte tatsächlich das Potenzial, langfristig eine neue Weltordnung einzuleiten. Und zwar zum Guten.

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Klingt nach einem guten Plan... Um möglichst schnell viele Unternehmer zu vertreiben und Arbeitsplätze zu vernichten.

In Polen, Bulgarien, Indien oder Bangladesch freuen sich die Menschen sehr darüber, wenn so ein deutscher Unternehmer dort eine Fabrik baut und heimische Arbeiter beschäftigt. Die sind dann auch gleich viel günstiger als die Deutschen, und die Behörden schauen mitunter nicht so genau hin, was etwa Arbeitssicherheit betrifft.

Wenn wir also das Ziel haben, irgendwann wieder den Lebensstandard von 1362 n. Chr. zu erreichen, dann sind solche Maßnahmen ein guter Schritt in diese Richtung.

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Der Atheismus möchte nichts "bieten". Er ist keine "Ersatzreligion", keine "Philosophie", kein hochkompliziertes und unzugängliches Gedankenkonstrukt.

Person A sagt: Ich glaube an einen Gott/mehrere Götter.

Person B sagt: ich nicht.

Das ist alles. Das ist Atheismus. So einfach, aber für die Köpfe der Gläubigen offenbar so unverständlich wie ein achteckiges Quadrat.

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Selbstverständlich.

Allerdings bist du auch in einer solchen Position Teil des Unternehmens und wirkst in dieser am Gesamtwerk des Unternehmens mit. Du unterstützt also indirekt das Unternehmen in allen seinen Entscheidungen, auch was eventuelle Zinspolitik anbelangt.

Wenn du also meinst, aus "religiösen" Gründen absolut nichts mit Zinsen zu tun haben zu dürfen, auch nicht indirekt, dann hast du ein Problem.

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Erstens: die Seeblockade gegen Gaza existiert bereits seit Ewigkeiten und wird u.A. auch von Ägypten unterstützt, um Waffenschmuggel zu verhindern.

Zweitens: auf diesem Kahn befand sich laut Angaben nicht einmal eine einzige LKW-Ladung an Lebensmitteln.

Drittens: die Menschen im Gazastreifen wussten von diesem Schiff nichts, also stell die Sache nicht so überdramatisch dar.

Viertens: es ging der Antisemitin Greta in erster Linie darum, endlich mal wieder in die Medien zu kommen, und das hat ganz prima funktioniert.

Fünftens: das Schiff wurde nicht "entführt", sondern - wie es im Seerecht verbreitete Sitte ist - in den nächstgelegenen Hafen gebracht.

Sechstens: bitte "überprüfe" in Zukunft deine "Quellen" etwas genauer. Deutlicher darf ich aufgrund der hier bestehenden Richtlinien leider nicht werden.

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