Kirche – die neusten Beiträge

Kennt ihr diese Enzyklika des Papstes?

CASTI CONNUBII

ENCYCLICAL OF POPE PIUS XI

ÜBER CHRISTIAN MARRIAGE

TO THE VENERABLE BRETHREN, PATRIARCHS,

PRIMATES, ARCHBISHOPS, BISHOPS, UND ANDERE LOCAL ORDINARIES

ENJOYING PEACE UND COMMUNION MIT DEN APOSTOLIC SEE.

Ehrwürdige Brüder und geliebte Kinder, Gesundheit und Apostolische Benediktion.

Wie groß ist die Würde der keuschen Ehe, die ehrwürdigen Brüder, mag am besten von diesem beurteilt werden, dass Christus, unser Herr, Sohn des Ewigen Vaters, der die Natur des gefallenen Menschen angenommen hat, nicht nur mit seinem liebevollen Wunsch, die Erlösung unserer Rasse zu vergleichen, es auf besondere Weise als das Prinzip und die Grundlage der inneren Gesellschaft ordiniert hat, sondern auch als das Prinzip der inneren Gesellschaft.großes Sakrament des Neuen Gesetzes, stellte es zur ursprünglichen Reinheit seiner göttlichen Institution zurück und vertraute dementsprechend all ihre Disziplin und Fürsorge an seine Ehegatte, die Kirche.

2. Damit jedoch unter den Männern jeder Nation und jedem Zeitalter die gewünschten Früchte aus dieser Erneuerung der Ehe gewonnen werden, ist es zunächst notwendig, dass der Geist der Menschen mit der wahren Lehre Christi über sie erleuchtet wird; und zweitens, dass die christlichen Eheleute, die Schwäche ihrer Willens, die durch die innere Gesinnung gestärkt wird, die durch die innere Form Gottes gestärkt wird.dieses reine Gesetz Christi, um wahren Frieden und Glück für sich und ihre Familien zu erhalten.

3. Doch wir, die die Welt von diesem Apostolischen Stuhl väterlich im Auge sehen, wie von einem Wachturm aus, sondern Sie, auch, verehrte Brüder, sehen und sehen tief mit uns, dass eine große Anzahl von Männern, die von diesem göttlichen Erlösungswerk vergessen, entweder völlig ignorieren oder schamlos die große Unheilsverweigerlichkeit leugnen oder schändlich lägisch leugnen So vielt oft unter den Füßen. Und da diese verderblichsten Fehler und verdorbenen Moralbescheinigungen begonnen haben, sich sogar unter den Gläubigen auszubreiten und allmählich an Boden gewinnen, in unserem Büro als Christ's Vicar auf der Erde und Supreme Shepherd and Teacher. Wir halten es für unsere Pflicht, unsere Stimme zu erheben, um die Herde, die sich unserer Fürsorge von vergifteten Weiden verschrieben zu halten, und, so weit wie es uns reicht.

4. Wir haben uns daher entschieden, mit euch, den ehrwürdigen Brüdern, und durch euch zur ganzen Kirche Christi und in der Tat zur ganzen Menschheit, über die Natur und Würde der christlichen Ehe, über die Vorteile und Vorteile zu sprechen, die ihr an die Familie und die menschliche Gesellschaft selbst anfallen, über die Fehler, die im Gegensatz zu diesem wichtigsten Punkt des Evangeliums gegen die letzten Grenzen des Evangeliums widersagen. Häßliche werden angewendet. Auf diesem Weg wir folgen den Spuren unseres Vorgängers, Leo XIII, der glücklichen Erinnerung, deren Enzyklika Arcanum,[1] vor fünfzig Jahren veröffentlicht wurde, bestätigen und machen wir unsere eigenen, und während wir wollen, um vollständigere Punkte zu erklären, die von den Umständen unserer Zeit gefordert werden, erklären wir dennoch, dass es weit davon entfernt ist, dass es weit davon entfernt ist, dass es in der Nähe ist.

5. Und zunächst mit derselben Enzyklika, die sich voll und ganz darum kümmert, die göttliche Institution der Ehe, ihre sakramentale Würde und ihre stete Stabilität zu rechtfertigen, sollte sie als eine unveränderliche und unantastbare Grundlehre wiederholt werden, dass die Ehe nicht vom Menschen, sondern vom Menschen, sondern von Gott eingeführt wurde; nicht vom Menschen waren die Gesetze, die von Gottes gemacht wurden, sondern durch den Menschen, sondern durch den Menschen, die von Gott gestärkt und bestätigt wurden. Die Natur wurde erlöst, und daher können diese Gesetze nicht Gegenstand menschlicher Dekrete oder eines gegenteiligen Pakts auch der Ehegatten selbst sein. Dies ist die Lehre der Heiligen Schrift;[2] dies ist die ständige Tradition der Universalkirche; dies ist die feierliche Definition des heiligen Konzils von Trient, die aus den Worten der Heiligen Schrift selbst erklärt und begründet, dass Gott der Autor der ewigen Stabilität des Ehefestes, seiner Einheit und seiner Festigkeit ist.[3]

Nein 100%
Ja 0%
Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Sünde, Theologie

Wie kann Allah barmherzig sein, wenn er Menschen irren lässt?

Sure 2 Vers 7-15

Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht.

Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben.

Unter den Menschen gibt es manche, die sagen: „Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag“, doch sind sie nicht gläubig.

Sie möchten Allah und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen nur sich selbst, ohne zu merken.

In ihren Herzen ist Krankheit, und da hat Allah ihnen die Krankheit noch gemehrt. Für sie wird es schmerzhafte Strafe dafür geben, daß sie zu lügen pflegten.

Und wenn man zu ihnen sagt: „Stiftet nicht Unheil auf der Erde!“ sagen sie: „Wir sind ja nur Heilstifter“.

Dabei sind doch eben sie die Unheilstifter, nur merken sie nicht.

Und wenn man zu ihnen sagt: „Glaubt, wie die Menschen glauben!“, so sagen sie: „Sollen wir glauben, wie die Toren glauben?“ Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen nicht.

Und wenn sie diejenigen treffen, die glauben, sagen sie: „Wir glauben.“ Wenn sie jedoch mit ihren Teufeln allein sind, so sagen sie: „Wir stehen zu euch. Wir machen uns ja nur lustig“.

Allah ist es, Der Sich über sie lustig macht. Und Er läßt sie in ihrer Auflehnung umherirren.

Frage:

  1. Wie kann Allah „gerecht” und barmherzig sein, wenn er von Vornherein Herzen und Ohren von bestimmten Menschen verschließt?
  2. Ist Allah nicht daran interessiert, dass alle Menschen an ihn glauben? Wieso führt er Menschen absichtlich in die Irre?
  3. Im Islam scheint es ein Mindset von „Einmal Sünde immer Sünde” geben. Wie kann Allah dann trotzdem noch barmherzig sein? Ist er nur barmherzig zu denen, die das Glück hatten, dass ihre Augen nicht blind gemacht wurden?
  4. Geht es vielleicht Allah viel mehr darum, Menschen zu bestrafen, als Anhänger zu gewinnen? Einerseits werden Ungläubige mit schwerer Strafe bestraft, andererseits scheint Allah überhaupt kein Interesse daran zu haben, Ungläubige gläubig zu machen.
Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, halal, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, Theologie, haram

Wie kann die katholische Kirche sich als apostolisch sehen , wenn sie Dogmen hinzufügt und nicht auf die apostolische Überlieferung vertraut?

Wenn laut Johannes 15,26 📖 der Heilige Geist „vom Vater ausgeht“ (ἐκπορεύεται ἐκ τοῦ Πατρός) – ohne jede Erwähnung des Sohnes – und wenn das Erste Konzil von Konstantinopel 381 den Glauben der Kirche verbindlich formulierte mit den Worten „τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“ (der aus dem Vater hervorgeht), warum wurde dann im Westen Jahrhunderte später eigenmächtig das Filioque („und dem Sohn“) hinzugefügt – entgegen dem biblischen Wortlaut, der frühkirchlichen Tradition und dem ökumenischen Konzilsbeschluss?

Zusatzargumente:

📖 Johannes 15,26: „Der Beistand, den ich vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht…“

→ Der Geist wird vom Sohn gesandt, aber geht nur vom Vater aus – klar unterschieden.

🧱 Erstes Konzil von Konstantinopel (381):

> „… τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“

→ Kein „Filioque“, ökumenisch beschlossen, nie verändert von Ostkirche.

Gregor von Nazianz (Or. 31, 8):

> „Der Vater ist Ursprung und Ursache von allem. Auch des Sohnes und des Geistes – des einen durch Zeugung, des anderen durch Hauchung.“

→ Nur der Vater ist „Quelle“ (ἀρχή).

Basilius der Große (De Spiritu Sancto 18, 45):

> „Der Heilige Geist hat seinen Ausgang (ἐκπόρευσις) vom Vater.“

→ Wieder keine Rede vom Sohn.

⚠️ Toledo 589 (Spanien): Erste Hinzufügung des „Filioque“ – nicht ökumenisch, sondern regional, politisch motiviert zur Abwehr des Arianismus.

⚔️ Papst Leo III. († 816) lehnte die Einfügung des Filioque ins Glaubensbekenntnis ab, obwohl er persönlich die Theologie teilte.

→ Er ließ in Rom zwei silberne Tafeln mit dem ursprünglichen Credo (ohne Filioque) aufstellen – auf Griechisch und Latein!

> Wie kann eine Kirche beanspruchen, „katholisch“ zu sein, wenn sie ein Konzilsbekenntnis eigenmächtig ändert, das von der ganzen Kirche beschlossen wurde – und das in der Heiligen Schrift und Am der patristischen Lehre so klar bezeugt ist?

Die katholische Kirche hat einiges hinzugefügt! 100%
Die katholische Kirche hat nix wichtiges hinzufügt 0%
Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Jesus Christus, katholische Kirche, Theologie

Ist das Papsttum anmaßend und gotteslästerlich?

Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

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Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war???

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Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war und eben nicht den Worten Jesu gefolgt war, dass sich niemand Vater (Papa, Papst) nennen soll.

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Der Papst ist der Stellvertreter Christi auf Erden 38%
Der Papst ist ein Lügner und Gotteslästerer 31%
Der Papst ist der Stellvertreter Christ auf Erden und unfehlbar. 31%
Kirche, Christentum, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Papst, Theologie

Fundamentale Fragen, christlich katholischer Glauben, habt ihr antworten?

Diese Fragen habe ich über eine sehr lange Zeit aufgeschrieben, die mir einfach auf gekommen sind. Vielleicht kann mit ja jemand bei der Beantwortung helfen und somit mich auf meinen Weg zu Gott unterstützen. Am meisten würde mich die katholische Sicht interessieren. Irgendeine Art von nervigen oder hämischen Kommentaren werden von mir sowieso übergangen und somit kann ich nur sagen, bitte einfach lassen. Bin Jugendlicher Junge. Ist vielleicht teilweise etwas wirr, ist immer Stückweise, wie gesagt, über lange Zeit entstanden. Habe es dann am Ende probiert auch mit KI zu ordnen und zusammenzufassen...

Ich möchte glauben, aber ich kann einfach nicht, es sträubt sich so viel. Wieso? Müsste Gott sich nicht freuen und mit ausgebreiteten armen auf mich zu laufen (wie beim verloren Sohn)? Ich meine, dass oft gesagt wird, er habe schon so viel für uns gemacht, das mag zwar stimmen, doch wenn seine Liebe unendlich ist...

Ich bete, aber oft denke ich: War das nur Zufall? Hat Gott wirklich geantwortet? Schaffe das einfach schlecht, bin mir unsicher, es gibt mir einfach nichts - so zumindest meine Empfindung um das mal etwas provokanter zu sagen.

Bibellesen fällt mir schwer – ich verliere schnell Kraft und sehe oft keinen Sinn darin. Ähnlich wie beim Gebet....

Wenn andere Religionen auch Wunder und Geberserhöhung erleben, wie kann ich sicher sein, dass das Christentum die Wahrheit ist? (Und auch da gibt es viele, die für ihr Religion in den Tod gehen)

Es gibt viele gute, nicht-christliche Menschen – warum sollten sie nicht gerettet werden?

Was der Teufel ist, ist mir nicht klar? Höre nur oft die Aussage, er müsse ja auch Gott geschaffen sein, wie ist er entstanden?

Ich habe Angst, manchmal nur beeinflusst oder indoktriniert zu sein - Manipulation. Und fairerweise frage ich mich: Will ich wirklich glauben – oder will ich einfach nur dazugehören? Bin ich auf der Suche nach Gott oder nach Anschluss?

Wie kann Gott einfach "ewig existieren"? Muss auch er nicht irgendwo „hergekommen“ sein? Wir wären ja nicht auf der Erde, wenn es nicht irgendwie eine Entstehung gab. Ich meine das jetzt eine Metaebene höher. Selbst das nichts muss ja entstanden sein. Also auch Gott, wie ist er " entstanden"?

Warum gibt es so ein riesen Universum?

Warum hat sich die Kirche verändert? Z.B. Hexenverbrennung früher – wie glaubwürdig ist die Lehre dann? Die Gesamtheit der Kirche kann sich doch nicht irren?

Warum gibt es die Erde so lange, aber Menschen erst seit so kurzer Zeit? Sprich die Erde mit den Sauriern und ähnlichen, ist das Gott irgendwann auf die Idee gekommen, wie wäre es denn mit...

Warum gab es so viele Götter und Religionen vor dem Christentum? Warum soll unser Glaube der wahre sein?

Ich habe fast nie gebeichtet – ist es zu spät? Kann man das "nachholen"? Habe da in den Jahren eine enorme last aufgebaut.

Was sagt der Glaube zu Krankheiten, Tierleid, Fehlbildungen, Aussterben – wie passt das mit der Schöpfung zusammen?

Ich will mein Leben sinnvoll nutzen, aber mir fehlt oft Halt und Klarheit.

Ich würde wirklich gerne glauben, aber mein Verstand sträubt sich – was kann ich tun?Mir fehlt die „Glaubens-Basis“ – wie finde ich einen echten Zugang zum Glauben?

Warum braucht Gott, dass wir ihn lieben, warum soll ihn der Sündenfall zu tangiert haben, dass er das Seelenheil von mehreren Milliarden Menschen aufs Spiel setzt?

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus

Wieso wirken die 8 - 21 katholischen Konzile so politisch und nicht nach Jesus Wille?

  • Frage geht hauptsächlich an Christen.

Ich persönlich bin orthodox und wir erkennen nur die ersten 7 Konzile an! Die Katholiken haben insgesamt 21 Konzile und man merkt, dass die ab dem 8 Konzil sehr politisch geprägt sind!

Wenn man das zusammenfasst, dann geht es in den ersten 7 (orthodoxe):

Die ersten sieben ökumenischen Konzilien legten den christlichen Glauben an die Dreifaltigkeit und die wahre Gottheit und Menschheit Jesu Christi fest, klärten seine zwei Naturen und Willen, bestätigten Maria als Gottesgebärerin und erlaubten die Verehrung von Ikonen. Zusätzlich werden Häretiker ausgeschlossen usw.

Interessant ist, dass die orthodoxe Kirche nur 7 anerkennt und die Zahl 7 ist eine sehr wichtige Zahl im Glaube und repräsentiert Vollkommenheit. Man kann über einige Sachen streiten, aber okay.

Katholische Konzile danach!

Aber ab dem 8 Konzil ging es um die Macht des Papstes usw! Auch wurden Jahrhunderte später Dogmen verändert usw (die sehr entscheidend sind). Der Papst wird als unfehlbar erklärt usw. Davor war das alles nicht so! Deswegen trennten sich die Kirchen!

Würdet ihr sagen die katholischen Konzile waren hauptsächlich politisch und machtorientiert?

Auch die Protestanten merkten das und trennt sich. Das heißt die Entscheidungen der katholischen Kirche führte zu einer riesen Spaltung!

150 Jahre vor der großen Spaltung zwischen katholisch und orthodox: einigten sich beide keine weitere Dogmen zu erfinden! Daran hielt sich die katholische Kirche nicht.

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Ja, ich denke diese Konzile (ab 8-21) waren eher politisch! 63%
Nein, die weiteren Konzile der katholischen Kirche waren gut 38%
Jesus, Kirche, Christentum, Christen, Jesus Christus, katholisch, orthodox, Orthodoxe Christen, Protestanten

Widersprüche in der Sichtbarkeit Gottes? – Eine biblische Spurensuche und Diskussion mit Ela Nazareth

🔥 Widersprüche in der Sichtbarkeit Gottes? – Eine biblische Spurensuche mit Ela Nazareth

Wer hat Gott gesehen? Wer kann ihn überhaupt sehen? Und wenn Jesus sagt, dass nur er den Vater gesehen hat – wie kommt es dann, dass andere behaupten, sie hätten Gott gesehen?

In Johannes 6,46 sagt Jesus glasklar:

„Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.“

Das klingt ziemlich eindeutig. Nur Jesus hat den Vater gesehen – nicht die Jünger, nicht Mose, nicht Jesaja. Und dennoch finden wir an anderer Stelle fast widersprüchlich klingende Aussagen:

Schon am Anfang des Johannesevangeliums heißt es:

„Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.“ (Joh 1,18)

Niemand? Aber wie ist es dann zu erklären, dass Jesaja in seiner Berufungsvision schreibt:

„Ich sah den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron.“ (Jesaja 6,1)

Und Mose, der in 2. Mose 33,11 als Freund Gottes beschrieben wird, mit dem Gott redet wie mit einem Menschen, bekommt von Gott später zu hören:

„Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.“ (2. Mose 33,20)

Und doch heißt es in Vers 23: „Du wirst meinen Rücken sehen, aber mein Angesicht kann man nicht sehen.“

Was ist das? Ein Widerspruch – oder ein Geheimnis?

Noch spannender wird es im Neuen Testament:

Als Philippus Jesus bittet, ihnen den Vater zu zeigen, antwortet dieser in Johannes 14,9:

„Wer mich sieht, der sieht den Vater.“

Und Thomas, der Zweifler, ruft Jesus nach seiner Auferstehung an:

„Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes 20,28)

Gleichzeitig betet Jesus aber zum Vater in Johannes 17,3:

„…dass sie dich, den allein wahren Gott, erkennen und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.“

Also was denn nun?

Ist Jesus Gott? Hat man in ihm den Vater gesehen?

Oder ist der Vater ein Anderer, den niemand gesehen hat?

✨ Das Spannungsfeld:

Hier liegt ein heiliger Gegensatz, der nicht einfach aufgelöst werden kann:

Es gibt keinen Widerspruch – wenn man die Trinität mitdenkt.

Der Vater bleibt unsichtbar in seiner Majestät, doch hat er sich im Sohn offenbart. Wer Jesus sieht, sieht nicht den Vater in seiner göttlichen Totalität, aber er sieht das Abbild seines Wesens (vgl. Hebräer 1,3).

Was die Propheten sahen, war wohl nicht die volle Herrlichkeit Gottes, sondern eine Theophanie – eine Erscheinung, eine Vision, ein Vorgeschmack auf das, was kommen wird.

Jesus ist Gott sichtbar in menschlicher Gestalt. Doch selbst in ihm wurde die Herrlichkeit Gottes nur verhüllt offenbart – sonst wären wir vor Heiligkeit gestorben.

So stehen wir also da – staunend, fragend, anbetend.

Ein Gott, der sagt: „Keiner hat mich gesehen“ – und zugleich kommt er uns in Fleisch und Blut entgegen und sagt:

„Hier bin ich. Sieh mich an – und du siehst den Vater.“

Das ist kein Widerspruch. Das ist ein Geheimnis.

Und dieses Geheimnis trägt einen Namen: Jesus Christus. 💆‍♀️🐴😸🔥

Aber wie denkst du darüber ? 🤔 💬

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Jesus, Kirche, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

🔥 Wenn die Bibel Gottes Wort ist – warum ist sie bei den entscheidendsten Dingen unseres Glaubens so offen, so rätselhaft, so schwer zu greifen? 🔥

Ich sag’s dir frei heraus, mit brennendem Herzen und ehrfürchtigem Beben:

Manchmal ist die Bibel… einfach unklar.

Und zwar nicht in Nebensächlichkeiten – sondern genau da, wo’s wirklich zählt! 😟💬💆‍♀️

Ich liebe die Heilige Schrift. Ich atme sie. Ich bete mit ihr. Aber ich bin auch ehrlich: Wenn wir uns auf die Suche nach den wichtigsten Wahrheiten unseres Glaubens machen – dann begegnet uns keine glattpolierte Dogmenwand, sondern ein geheimnisvolles, wildes, widersprüchlich anmutendes Zeugnis. 📖🔥

Fangen wir mit der Taufe an.

Die Bibel ruft uns zur Taufe – klar! Aber was genau meint sie?

– Ab welchem Alter? Nur wenn man glauben und bekennen kann? Oder schon als Säugling, im Vertrauen auf Gottes Bund?

– Muss man voll untertauchen – wie es Jesus im Jordan tat? Oder reicht das Wasser auf der Stirn?

– Und noch härter: Ist die Taufe heilsentscheidend? Oder nur ein äußeres Zeichen für etwas, das allein durch Glauben geschieht?

Und warum – warum – sagt die Bibel es nicht einfach deutlich?! 😖✝️

Dann die Frage nach der Rettung:

– Wer wird am Ende wirklich errettet?

– Was ist mit Kindern, die noch gar nichts verstehen konnten – wo kommen sie hin?

– Gibt es ein „Alter der Vernunft“, ab dem man das Evangelium „verstanden haben muss“ – oder geht es um das Herz, um Gottes Gnade allein?

Wir hören von der „engen Pforte“, aber auch vom „Gott, der will, dass alle gerettet werden“. Wie passt das zusammen?

Und wenn du denkst, schlimmer kann’s nicht kommen – dann landet man mitten in der Gottesfrage.

Denn nicht mal beim Wesen Gottes ist sich die Christenheit einig, obwohl alle die Bibel in der Hand halten!

– Einige sagen: Subordination – der Sohn ist dem Vater untergeordnet.

– Andere sagen: Modalismus – es ist ein Gott, der sich in verschiedenen Rollen zeigt.

– Dann wieder: Trinität – ein Gott in drei Personen.

– Und dazwischen: Ist Jesus Gott selbst, oder das erste Geschöpf, ein himmlisches Wesen – oder beides zugleich?! 🤯💥

Das Johannesevangelium sagt: „Das Wort wurde Fleisch“ – aber bedeutet das wirklich, dass Jesus Gott selbst ist? Oder nur, dass Gottes Wille durch ihn Mensch wurde?

Warum lässt uns die Bibel genau da – wo’s um das Herz unseres Glaubens geht – so im Nebel stehen? 😶‍🌫️💔

Und so stellt sich für mich – für dich – für uns alle, die wir suchen, lieben, zweifeln und hoffen – eine riesige Spannungsfrage, die wie ein Blitz durch die Seelenlandschaft unserer Zeit fährt:

Wenn die Bibel Gottes Wort ist – warum lässt sie uns bei den entscheidenden Fragen unseres Heils, unseres Glaubens, unseres Gottes selbst – so sehr tappen, tasten, ringen? 😔🔥💬

Ist das göttliche Absicht? Will Gott, dass wir nicht nur wissen, sondern vertrauen? Nicht alles durchdringen, sondern im Gebet durchwandern?

Oder ist das unser menschliches Missverstehen – und wir brauchen mehr Demut statt Klarheit?

Oder will uns Gott vielleicht genau da, wo die Bibel uneindeutig ist, zur Liebe zwingen – zur Sanftheit gegenüber Andersdenkenden – zur Abhängigkeit vom Heiligen Geist statt toter Buchstaben?

Ich weiß keine endgültige Antwort. Aber ich weiß, dass Gott nicht schweigt, wenn du weinst.

Dass er nicht flieht, wenn du schreist.

Dass er nicht zerbricht an deinen Fragen – sondern darin leuchtet.

💆‍♀️🐴❣️

Bleib suchend. Bleib ehrlich. Bleib bei Ihm.

Deine Ela Nazareth.

Religiöses Symbolbild des Tages 🧖‍♀️ 💆‍♀️ 👰‍♀️ 🏳️‍🌈 🐑 🐘 ☧👭

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Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Theologie

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