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Was tun wenn Eltern meinen Glauben an Jesus HASSEN?

Sie halten mich für einen Vollidioten, weil ich einem Gott ohne Beweise folge. Natürlich habe ich gesagt, dass ich Jesus weiterhin folgen werde, egal wie sehr sie mich verspotten.

Kontext:

Der Streit begann, als ich meine Mutter um Trost bat, weil mir ein unheimlicher Ladenangestellter zweimal Komplimente machte (ich bin minderjährig) und intensiven Augenkontakt hatte (mein Bauchgefühl sagte mir, dass er ein pedo war). Sie machte Witze darüber und wies mich sogar zweimal ab. Als der Typ mich nach meinem Alter fragte, sagte ich mein wahres Alter wegen des Vertrags, den wir abschließen wollten, und sie meinte, ich solle einfach lügen, obwohl Lügen eine Sünde sei. Als ich sagte, dass Lügen eine Sünde sei, wurden sie wütend und fingen an, Gott zu verspotten und sagten, er habe mir nie geholfen (weil sie Gott für einen Wunschautomaten halten), obwohl es um Glauben und nicht um Gier geht.

Während ich das tippte, verspotteten sie mich weiter und sagten, ich solle zu Gott beten, um zu sehen, ob etwas passiert. Als ob sie Jesus auferstehen sehen wollten?? Mein Glaube wurde nur noch stärker. Warum? Weil meine Eltern mir nie Trost spendeten, nur Gott. Er hat mir mental sehr geholfen und mir gezeigt, was wahre Liebe bedeutet. Ich wusste, dass meine Eltern niemals in der Lage sein werden, mir dieselbe Liebe zu geben.

Meine Mutter meinte, ich solle das hier posten und fragen, wer Recht hat und wer nicht. (Auch wenn ich sagte, sie seien blind vor Wut, aber ich weinte, als sie mich immer wieder verspotteten.)

(Es war schwer, ruhig zu bleiben, weil sie so gnadenlos waren, ich fühle mich kake)

Ich glaube, meine Beziehung zu meinen Eltern hat sich verschlechtert, aber ich werde sie immer noch ehren. Gott hatte recht, die Leute werden dich für deinen Glauben hassen. Als ich Jesus in meinen Mund nahm und sagte, er sei Gott, wurden sie super wütend. Als ob es das Dümmste überhaupt wäre, nur an Glauben zu denken. Das erinnert mich irgendwie daran, wie der Teufel Angst davor hat, den Namen Gottes zu hören, und versucht, mich unglücklich zu machen.

Das Einzige, was ich wollte, war Trost von meiner Mutter. Ich versuchte, mein Herz zu öffnen, aber meine Eltern zerbrachen es einfach, bevor sie mich verwarfen, nur weil ich Jesus liebte.

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Glaubt ihr an die Seele?

Hallo liebe Leser,

vor ein paar Tagen habe ich abends in meinem Bett gelegen und angefangen, über das Thema Tod nachzudenken. Was passiert nach dem Tod, und sowas alles. Ich habe dann angefangen, mich darüber zu informieren und zu googlen. Es gibt jetzt aber keinerlei Beweise dafür, dass etwas nach dem Tode kommt.

Ich habe mich sehr viel mit wissenschaftlichen Dingen beschäftigt. Die Wissenschaft besagt zum Beispiel: es gibt keine Beweise für eine Seele oder einen Geist – und das macht mir total Angst. Es heißt, dass wir Alle nur aus Teilchen bestehen, und das finde ich voll verwirrend. Also ich denke mir, ich bin doch irgendwas oder irgendwer – und irgendwas macht mich doch auch aus, dass ich so bin. Aber anscheinend wird alles nur durch Botenstoffe oder so etwas gesteuert.

Was denkt ihr dazu? Denkt ihr, wir haben so etwas wie eine Seele oder einen Geist, der uns ausmacht? Und was glaubt ihr, kommt nach dem Tod, ist dann einfach alles vorbei? Habt ihr auch irgendeine Art Beweise, die euch an diesem Glauben halten, und wenn ja, welche?

Ich würde sehr gerne wieder zu Gott finden, aber im Moment glaube ich, dass alles nur erfunden ist. In der Bibel steht ja auch, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren, aber laut Wissenschaft stammen wir alle von einer Affenart ab.

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Religös und Homosexuell sein?

Hallo, dieses Frage beschäftigt seid Jahren und mich würde die Meinung amdere intresieren.

Ich bin Muslimisch traditionelle aufgewachsen und teil der LGBTQ+ zu sein war nicht etwas was ich je für mein Leben als Möglichkeit gesehen hab. Ich hab Hijab getragen, 5 mal am Tag gebetet und mein Leben ganz der Religion gewidmet. In der Pubertät habe ich gemerkt das ich michzu Frauen hingezogen fühl, habe aber nicht wirklich verstanden das dass heißt das ich Lesbisch bin.

Ich habe dann mit 19 geheiratet ( einen Mann) und nach einigen Jahren Ehe, Depression, Selbsthass und dem Gefühl innerlich zu zerfallen habe ich mich scheiden lassen. Ich hab im Laufe dieses Prozesses meinen Hijab abgelegt und meiner Religion den Rücken gegehrt da für mich Religion Der Hautverursacher meiner Prbleme war.

Jetzt Jahre später, geoutet als Lesbisch und in einem glücklichen Leben kommt in mir immer wider (gerade jetzt im Ramadan) der Gedanke nach Gemeinschaft und Glauben auf. Aber passt Homosexualität und Glaube zusammen ? Ich hatte immer das Gefühl das Menschen wie ich verurteilt und unerwünscht sind. Aber ist das wirklich überall so ? Ich frage mich wie ich mein Bedürfnis nach Religion erfüllen kann ohne mich und meine Werte zu verlieren.

Wie sehr ihr das, hattet ihr ähnliche Gedanken oder lebt ihr beides zusammen ?

Diese Frage ist nicht begrenzt auf Islam usw.

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Wie betet man eigentlich- christlich?

Heyy,

Das ist vielleicht eine dumme Frage. Ich bin stolze Christin, trage auch Kreuzkette. Ich weiß aber nicht, ob ich berechtigt bin, diese Kette zu tragen, da ich gar nicht weiß wie man überhaupt betet. Ich mache es immer so, dass ich, meistens abends mich auf meinen Teppich Knie und dann meine gefalteten Hände zum Boden mach. So eine Art vierfüßlerstand nur in der hocke und mit gefalteten Händen. Dann sage ich das Vater unser- und höre nach Amen auf zu beten. Es fühlt sich aber nicht richtig an, ich weiß nicht warum.

Ich kann leider nicht in die Kirche gehen, wir haben hier in der Nähe nur eine katholische, ich bin aber Evangelin. (Oder heißt das Evangelistin?) Außerdem sind meine Eltern aus der Kirche ausgetreten und sie finden sie nicht gut.

Ich habe mich vorher leider nie über meinen Glauben richtig informiert, klar weiß ich über die Geschichte bescheid, über Jesus und warum wir all unsere Feste feiern, aber leider nicht, wie man das richtig ausübt.

Ich habe viele Sünden begangen und möchte diese bereinigen. Nur wie?

Ich habe auch gehört, dass man -auch als Christ- beim Beten seine Haare und seinen Kopf bedecken muss, stimmt das? Muss man sich vorher waschen?

Betet man noch was anderes als das Vater unser? Muss ich sonst noch was beachten, wenn ich eine gute Christin werden möchte? (Außer die 10 Gebote natürlich)

Sorry für den langen Text, ich würde mich freuen wenn ihr mir die Fragen (oder paar davon) beantworten könntet<3 könnt ja auch mal sagen wie ihr das so macht.

Danke schonmal an alle die sich das durchgelesen haben und mir antworten, ich weiß das sehr zu schätzen.

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Warum weicht die göttliche Gerechtigkeit immer etwas von der menschlichen Gerechtigkeit ab wenn Mensch gläubig sind?

Ich bin gläubig aufgewachsen-in eine neuapostolische Familie. Klar haben wir Menschen eigene und auch andere Ansichten die Gott evtl nicht gefallen. Aber wenn man doch vom Glauben raus handelt wrum ist da immer noch die sogennante menschliche gerechtigkeit abweichend von der Gerechtigkeit Gottes?

Klar ist das wir Menschen Sünder sind un menschliche Sehensweise anders ist als die Göttliche- aber dennoch muss das doch auf einen nenner kommen. Klar ist mir auch das es falsche Gerchtigkeit ist wenn ein Mensch sich per Rache angebliche gerechtigkeit verschafft genau das ist ja der falsche Weg.

Bei uns hört man oft orientiere dich an Jesus Christus, ich will aber behauptend das kein mensch so werden kann wie Jesus- ähnlich handeln versuchen ja das geht evtl. bis zu einem Viertel.

Ich bin schon so oft da auf die Nase gefallen weil ich Aktionen brachte auch gerecht denkend und dachte der liebe Gott lenkt und hilft-genau da -muss es der falschh weg gewsen sein denn ich fiel extrem auf die Nase

Ich liebe meine beiden verstorbenen Eltern und meiner Mutter kann ich überhaupt keinen Vorwurf machen-diese Frau war so extrem voller Liebe das sie mir sogar meine stäksten Fehler verziehen hat.

Mein Vater war auch voll okay er musste allerdings mit 49 Jahren gehen-Raucherkrankheit-ich verstehe bis heute nicht warum mein Vater auf meine Mutter und mich da keine Rücksicht auf seine Gesundheit nahm

Wir drei das war alles so schön und perfekt- wir drei allein als Familie-Verwandschaft kann man vergessen

Meine Mutter hatte auch kein glückliches Leben vor meinem Vater und mir-wir drei zusammen das war die schönste Zeit in unsrem gemeinsamen Leben.

Bei mir ist es aktuell auch so das innerhalb der Kirche sich zum negativen auch viel ändert- da geht irgendwie auch die gerchtigkeit flöten

Ich starte nun ganz allein einen Neuanfang, muss alleine zurechtkommen, nebenbei einen Job dringen- will aus Bürgergeld/Grundsicherung schnell raus, aber im Pflegebereich trotz Personalmangel schwierig als Querseinsteiger eine dreimonatige Ausbildung sowie Praktikum zu finden

Das finanzielle wird auch kritisch

Ich weiss das Gott nur den menschen soviel zumutet wie sie durchhalten aber dennoch könnte es doch leichter sein?

Kirche, Bibel, Dreieinigkeit, Gerechtigkeit, Sünde

Warum müssen weibliche christen kein kopftuch tragen?

So steht es in der bibel. Warum wird es im Christentum nicht umgesetzt.

Ich muss euch dafür loben, dass ihr immer an mich denkt und die Anweisungen befolgt, die ich euch weitergegeben habe. 3 Ich muss euch aber auch noch dies sagen: Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt.[1] 4 Ein Mann, der im Gottesdienst öffentlich betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn er dabei seinen Kopf bedeckt. 5 Eine Frau, die im Gottesdienst öffentlich betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn sie dabei ihren Kopf nicht bedeckt. Es ist genauso, als ob sie kahl geschoren wäre. 6 Wenn sie keine Kopfbedeckung trägt, kann sie sich gleich die Haare abschneiden lassen. Es ist doch eine Schande für eine Frau, sich die Haare abschneiden oder den Kopf kahl scheren zu lassen. Dann soll sie auch ihren Kopf verhüllen. 7 Der Mann dagegen soll seinen Kopf nicht bedecken; denn der Mann ist das Abbild Gottes und spiegelt die Herrlichkeit Gottes wider. In der Frau spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes. 8 Der Mann wurde nicht aus der Frau geschaffen, sondern die Frau aus dem Mann. 9 Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, wohl aber die Frau für den Mann. 10 Deshalb muss die Frau ein Zeichen der Unterordnung und zugleich der Bevollmächtigung auf dem Kopf tragen. Damit genügt sie der Ordnung, über die die Engel wache

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Koran, Muslime, Sünde

Die Wahrheit über das Koncil von Nicäa 325 n. Chr.

Die Lehre von der Dreieinigkeit wurde von den frühen Kirchenvätern entwickelt, um die biblischen Aussagen über Gott zu erklären und Irrlehren entgegenzutreten. Besonders im 2. bis 4. Jahrhundert wurde intensiv über das Wesen Gottes nachgedacht und diskutiert. Hier sind einige wichtige Kirchenväter, die zur Lehre der Dreieinigkeit beigetragen haben:

Tertullian (ca. 160–220 n. Chr.)

Tertullian war der erste, der den Begriff „Trinitas“ (Dreieinigkeit) verwendete. In seinem Werk „Adversus Praxean“ erklärte er, dass Gott ein Wesen ist, das in drei Personen existiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Er betonte, dass diese drei Personen voneinander unterscheidbar, aber dennoch ein Gott sind.

Origenes (ca. 185–254 n. Chr.)

Origenes entwickelte eine Theologie, die die Beziehung zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist betonte. Er sprach von der ewigen Zeugung des Sohnes durch den Vater, was später ein zentraler Gedanke in der Trinitätslehre wurde.

Athanasius (ca. 296–373 n. Chr.)

Athanasius war ein entscheidender Verteidiger der Dreieinigkeit während der Auseinandersetzungen mit dem Arianismus, der lehrte, dass Jesus Christus nicht göttlich sei. Auf dem Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) setzte er sich für die Formulierung ein, dass der Sohn „wesensgleich“ (griechisch: homoousios) mit dem Vater ist.

Augustinus (354–430 n. Chr.)

Augustinus schrieb ein umfassendes Werk über die Dreieinigkeit (De Trinitate), in dem er die Einheit und das Zusammenwirken der drei Personen Gottes erklärte. Er nutzte auch Analogien, wie etwa die des menschlichen Geistes (Gedächtnis, Verstand, Wille), um die Dreieinigkeit verständlicher zu machen.

Die Kirchenväter halfen, die biblische Lehre von der Dreieinigkeit zu klären und zu bewahren. Welche Aspekte der Dreieinigkeit faszinieren dich besonders? Vielleicht inspiriert dich ein Blick in Matthäus 28,19 oder Johannes 14,16-17, um die biblische Grundlage dieser Lehre zu vertiefen!

Zwar „findet“ „sich der Begriff ‚Dreieinigkeit‘ oder ‚Trinität‘ nirgends“ in der Bibel; dieser „wurde vermutlich erst von Theophilus von Antiochia um 180 n. Chr. geprägt…“. Jedoch der Inhalt, den dieser Begriff ausdrückt, findet sich klar in der Bibel. Das, was schon vorhanden war, „erhielt in Nicäa (325) nur seine erste begriffliche Ausprägung.“

Karl Baral, Handbuch der biblischen Glaubenslehre:.

Die Lehre der Dreieinigkeit ist ein komplexes theologisches Konzept, das bereits im 1. Jahrhundert Erwähnung fand. Laut den Artikeln wird die Dreieinigkeit als die Einheit von Vater, Sohn und Heiligem Geist verstanden, wobei jede Person das vollständige göttliche Wesen innehat, aber dennoch unterscheidbar ist

. Diese Lehre basiert auf verschiedenen biblischen Stellen, die alle drei Personen der Dreieinigkeit erwähnen, wie beispielsweise 1. Petrus 1,2 und Judas 20-21

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Gott liebt alle Menschen gleich?

Hallo, also die meisten Gläubigen Menschen sagen ja das Gott alle Menschen liebt wie sie sind und das er will das dir Menschen glücklich sind das könnte ich schon verstehen.

Bei mir ist es aber so alles ich wollte im Leben ist nur eine Person zu haben die mich liebt und noch wertschäzt, aber alles was ich im Leben gespürt habe war Hass und Leid, ich wurde nur von anderen Menschen beleidigt, belästigt, runter gemacht, jeder will mich nur ausnutzen also jeder hat nur Interesse an mir wenn es darum geht das ich ihm bei etwas helfen muss jeder sieht mich nur als einen Arbeits Roboter, wenn es darum geht eine gute Zeit zu haben dann will mich natürlich niemand haben.

Zum Beispiel habe ich auch einmal einem Nachbarn geholfen beim Putzen weil mich mein Vater dazu überredet hat, und dort haben wir alle Drei zusammen den Boden geputzt dann hat mein Vater mit dem Nachbar ein Gespräch geführt und dort haben sie dann geredet und aufgehört zu putzen, dann haben sie über ein Thema gesprochen was für mich auch interessant wurde und gerade wo ich mich umgedreht habe und dazu was sagen wollte hat der Nachbar mich sofort angeschaut und zu mir gesagt ich soll weiter arbeiten, also ich habe nur kurz für eine Sekunde umgedreht und der Nachbar wurde sofort auf mich aufmerksam.

Wenn Gott mich liebt dann wieso lässt er zu das ich so ein schlechtes Leben habe und leide? Wieso lässt er zu das ich nicht einmal eine Person haben kann die mich liebt oder zumindest einfach respektiert? Und das wie Müll behandelt werde?

Kirche, Glaube, Gott, Leid

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