đ§Źđ Die Bibel und Wissenschaft widersprechen sich nicht â die Bibel erklĂ€rt sogar die Wissenschaft!
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Viele glauben heute: Wissenschaft und Glaube schlieĂen sich aus. Wer an die Bibel glaubt, mĂŒsse angeblich âdie Wissenschaft leugnenâ â und umgekehrt. Das ist falsch. Die Wahrheit ist:
â Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Lehrbuch â aber sie widerspricht echter Wissenschaft auch nicht.
â Im Gegenteil: Sie ergĂ€nzt sie, zeigt den Sinn dahinter â und gibt sogar eine ĂŒberraschend prĂ€zise Reihenfolge der Schöpfung, die wissenschaftlich nachvollziehbar ist.
âïžWas sagt die Bibel selbst:Gott offenbart sich auf zwei Arten:
- In der Schöpfung (Natur) â Römer 1,20: âSein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Göttlichkeit wird ersehen aus seinen Werken.â
- In der Schrift (Bibel) â 2. Timotheus 3,16: âAlle Schrift ist von Gott eingegeben.â
Die beiden widersprechen sich nicht â weil sie vom selben Autor stammen. Wenn es scheinbar Unterschiede gibt, liegt das Problem beim VerstĂ€ndnis des Menschen, nicht bei Gott.
đĄGott selbst sagt:
âDenn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege.â â Jesaja 55,8
âEin Tag ist bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.â â 2. Petrus 3,8
đĄDas zeigt: Zeit funktioniert bei Gott anders. Die â7 Tageâ der Schöpfung mĂŒssen nicht buchstĂ€blich 24-Stunden-Tage bedeuten, sondern können lange ZeitrĂ€ume meinen.
đĄDie 7 Schöpfungstage â wissenschaftlich sinnvoll und geordnet!Hier die biblische Reihenfolge aus 1. Mose 1 â und wie sie mit der heutigen Naturwissenschaft erstaunlich gut zusammenpasst:
Tag 1: Licht / Trennung von Licht und Finsternisâ 1. Mose 1,3-5
đŹ Wissenschaft: Das Universum begann mit dem âUrknallâ â Licht entstand zuerst, Energie, Strahlung. âEs werde Lichtâ ist also genau der Anfangspunkt.
Tag 2: AtmosphĂ€re / Trennung von Wasser und Himmelâ 1. Mose 1,6-8
đŹWissenschaft: Die Entstehung der AtmosphĂ€re, Wasserdampf kondensiert, die Erde kĂŒhlt ab, Himmel bildet sich ĂŒber der Erde. Exakt in der erwartbaren Reihenfolge.
Tag 3: Festland & Pflanzen entstehenâ 1. Mose 1,9-13
đŹWissenschaft: Tektonik formt Landmassen. Erste Pflanzen entstehen vor Tieren, betreiben Photosynthese â und bereiten den Sauerstoff fĂŒr spĂ€tere Lebensformen vor.
Tag 4: Sonne, Mond, Sterne âwerden sichtbarââ 1. Mose 1,14-19
đŹWichtig: Der Text sagt nicht, dass Sonne und Sterne erst an Tag 4 erschaffen wurden, sondern dass sie âLichter am Himmelâ wurden â also sichtbar wurden.
Wissenschaft: Genau das passt zur KlĂ€rung der AtmosphĂ€re â ab hier wird der Himmel sichtbar, und Sonnenlicht wird durch Wolken durchdringend erkennbar.
Tag 5: Fische und Vögelâ 1. Mose 1,20-23
đŹ Wissenschaft: Leben beginnt im Wasser â zuerst Meerestiere, dann fliegende Tiere. Wieder: dieselbe Reihenfolge. Und: Vögel stammen laut Evolution vom Wasser und Land ab.
Tag 6: Landtiere & Menschâ 1. Mose 1,24-31
đŹWissenschaft: Nach den Meerestieren kommen Landtiere, spĂ€ter der Mensch â genau wie die Bibel sagt.
Besonders: Der Mensch ist einzigartig â er bekommt den âAtem Gottesâ (1. Mose 2,7). Und das passt zu unserer moralischen und geistlichen Tiefe.
Tag 7: Gott ruht â nicht weil er mĂŒde ist, sondern weil das Werk vollendet istâ 1. Mose 2,2
Die Schöpfung ist stabil, geordnet â Naturgesetze gelten. Das Universum âlĂ€uftâ, weil Gott es geordnet hat.
Fazit: Keine WidersprĂŒche â sogar klare wissenschaftliche ReihenfolgeWer denkt, âdie Bibel ist anti-Wissenschaftâ, hat die Bibel nicht verstanden â oder nicht gelesen.
Die Schöpfungstage sind theologisch tief, aber auch naturwissenschaftlich plausibel, wenn man erkennt, dass Gott auĂerhalb der Zeit steht.
Die Bibel beschreibt das Was â die Wissenschaft erforscht das Wie. Beides ist wichtig â beides gehört zusammen.
Gott ist nicht gegen Wissenschaft â er ist ihr Urheber. Wer ehrlich forscht, findet Spuren des Schöpfers ĂŒberall.
Psalm 19,2: âDie Himmel erzĂ€hlen die Herrlichkeit Gottes.â
7 Antworten
1) Alle vorhandenen Fakten widersprechen einer biblischen Sintflut.
2) Die Erde ist keine flache Erdscheibe mit einer harten Himmelskuppel, auf der Sonne und Mond wie Lampen aufgehÀngt wurden. Und es gibt auch keine GewÀsser oberhalb dieser Kuppel.
Zur Kosmologie der alten HebrÀer:
Belege des Lexems ŚŚÖŒŚ áž„Ă»g âKreis / Kreislinieâ deuten darauf hin, dass die Erde als kreisrund (vgl. Jes 40,22) und von einem Urstrom umgeben gilt, âder ringförmig die ganze Erde umgibt und von dem Bereich des Himmels trenntâ (Seybold, 783; vgl. Hi 26,10; Spr 8,27; zum östlichen und westlichen Horizont als âTor des Himmelsâ fĂŒr den Sonnengott vgl. Ps 65,9 und Ps 19,5-7).
Dabei ist das Meer offen fĂŒr das dem Menschen unzugĂ€ngliche Jenseits (Dtn 30,13; vgl. die spĂ€tbabylonische Weltkarte, die an den RĂ€ndern ebenfalls in den mythischen Raum ĂŒbergeht; s.o. 2.1.). Die Erdscheibe (ŚȘÖ”ÖŒŚÖ”Ś tevel) ist im Meer gegrĂŒndet (Ps 24,1; vgl. Ps 136,6)
...
Die irdisch-menschliche Welt erscheint wie eine Luftblase inmitten von Wassern; denn das â Urmeer (ŚÖžŚ jÄm; ŚȘÖ°ÖŒŚŚÖčŚ tÉhĂŽm) ist sowohl unterirdisch (Gen 7,11; Gen 8,2; Gen 49,25; Dtn 33,13; Ps 24,2) wie ĂŒber-himmlisch (Gen 1,6-8; Ps 148,4-6; vgl. Gen 7,11; Gen 8,2; Mal 3,10) gedacht
https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/welt-weltbild-at
3) Der Mensch wurde nicht aus Erde/Lehm erschaffen, sondern entwickelte sich durch Evolution.
Die Milchleiste lÀsst sich bei SÀugetieren wie Menschen und Hunden finden:
Darum haben manche Menschen an dieser Leiste auch zusÀtzliche Brustwarzen.
Beim Menschen entsteht die Milchleiste in der siebten Woche der embryonalen Entwicklung und bildet sich kurz danach mit Ausnahme eines kleinen Teils in der Brustregion wieder zurĂŒck.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milchleiste
Warum hat dein Gott dem Menschen die Milchleiste einer Ratte gegeben?


Der Tischler benutzt die selben Bauteile
der baut nicht 8 Tischbeine ein und sÀgt nachher 4 Beine ab.
Und trotzdem sind es Beine đ Paar extra. Es Ă€ndert nichts.
Warum sollte der Schöpfer bei dir wenn eues erfinden, wenn wir alles SÀugetiere sind?
Der SĂŒndenfall hat die Ordnung durchmischt.
Warum sollte der Schöpfer bei dir wenn eues erfinden,
Adam wurde laut Bibel direkt aus Erdenstaub geformt.
Und so wird laut Talmud auch ein Golem erschaffen:
Im Talmud (Traktat Sanhedrin 38b) wird die Erschaffung Adams in der Weise beschrieben, dass er wie ein Golem aus einem formlosen Brocken gestaltet worden sei.
Wie er werden alle Golems als aus Lehm geformt beschrieben, und zwar als Schöpfung derer, die als besonders heilig gelten, da ihnen in ihrer NÀhe zu Gott seine Weisheit und KrÀfte mitgeteilt worden seien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Golem
Keine Bauteile. Schon gar keine Bauteile, die ĂŒberflĂŒssig sind.
Maya. Du wiederholst dich doch. Diese Sachen wĂŒrden dir langsam erklĂ€rt und sie sind widerlegt đ€Ł
Der Talmud ist mir wurscht. Ich bin kein Jude und das weiĂt du. Das ist eine Zusatzerfindung der Juden und das ist dir bewusst đ
Der Talmud ist mir wurscht.
Wurde von Juden geschrieben.
Ich bin kein Jude
Jesus und alle Autoren der Bibel waren Juden.
Und das heiĂt nun, dass jeder Jude im Namen von Jesus sprechen darf?
Du gehst wieder in die selbe Sackgasse, Maya
Der Bibeltext alleine reicht: Adam wurde direkt aus Erde geformt/erschaffen.
Der Talmud ist nur das SahnehÀubchen.
Im Gilgamesch-Epos wird Enki von der Göttin Aruru aus Lehm erschaffen. In der sumerischen Mythologie erschafft Enki den Menschen aus Lehm:
Enki griff nach dem Lehm von seinem göttlichen Schenkel und formte aus dem Lehm eine Figur. Erst den Rumpf â Ă€hnlich dem seinen, dann Arme und Beine und schlieĂlich ein Kopf.
Und Enki belebte das jĂŒngste seiner Geschöpfe sogleich, indem er seine eigene Weisheit in das Geschöpf einflieĂen lieĂ. Weise, den Göttern Ă€hnliche Wesen hatte nun Enki erschaffen und war besorgt um ihr Geschick.
https://www.die-goetter.de/enki-und-nammu-erschaffen-den-menschen
Dir ist metaphorische Sprache bekannt?
Wenn ich zu dir sagen: ,,Du scheinst so viel Strahlung aus"
Bist du automatisch ein Atomkraftwerk? âąïž
Ich bin kein Kreationist. Ich schlieĂe es aber nicht aus.
Dir ist metaphorische Sprache bekannt?
Völker in der Gegend und zu dieser Zeit hatten ebenfalls diese Kosmologie.
ZB Babylonier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Babylonische_Weltkarte#/media/Datei:Baylonianmaps.JPG
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/586772566/4_full.webp?v=1742769438000
Der Zusammenhang fehlt zwar, aber das ist doch toll fĂŒr die. Was Ă€ndert das nun?
Der Zusammenhang fehlt zwar
Die Babylonier hatten ebenfalls eine harte Kuppel mit GewÀssern oberhalb.
Eine runde Erdscheibe. Und eine Dreiteilung in Himmel - Erde - Unterwelt.
Weltkarte des Hekataios, flache runde Erdscheibe (umgeben von GewÀssern):
https://de.wikipedia.org/wiki/Hekataios_von_Milet#/media/Datei:Hecataeus_world_map-de.svg
Hiob 26,10: Eine Schranke hat er als Kreis ĂŒber der FlĂ€che des Wassers gezogen
Jesaja 40,2: "Er ist es, der da thront ĂŒber dem Kreise der Erde, âŠ"
Damit ist die Himmel Wölbung gemeint â offensichtlich đ schönes Bild, sehr nicht wie in der Bibel beschrieben.
Ja. Die Erde ist ein Kreis / Kugel.
Sprache Ă€ndert sich und ist vielfĂ€llig. Die Bibel beschreibt die Biebl als Kugel â und das ist dir bekannt, liebe Eleine
und das ist dir bekann
Nö.
Den formalen Aufbau der Welt stellt die biblische Ăberlieferung relativ einfach dar: Die Erde ist eine flache Scheibe mit ĂŒbergestĂŒlptem Himmelsgewölbe, worin der Einfluss Ă€lterer Mythen aus Mesopotamien erkennbar wird. 30) Wie in den meisten antiken Modellen ist auch in der jĂŒdisch-christlichen Vorstellung der Geozentrismus fest verankert.
Eleine, das tolle ist die Kugel ist schon lÀnger bekannt. Ich erkenne da keinen flache Erden.
In meinem Weltbild ist ein Gott absolut nicht möglich - nur weil ich tatsÀchlich die Bibel gelesen habe, muss ich nicht glauben, was in dieser Schrift steht.
Das Biberl erklĂ€rt keine Wissenschaft sondern ist ein MĂ€rchenbĂŒcherl đ
Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Lehrbuch
Richtig, deshalb sollte man auch gar nicht erst versuchen, die Welt mit der Bibel auf naturwissenschaftliche Art zu beweisen. Damit erleidet man zwanglÀufig Schiffbruch.
âEin Tag ist bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.ââ 2. Petrus 3,8
Der 2. Petrusbrief, der ĂŒbrigens nicht von Petrus stammt, wurde ja auch deshalb nachgeschoben, weil sich in den Gemeinden Unmut darĂŒber verbreitete, dass es mit der Wiederkunft Jesu nicht so recht klappen wollte. (Wo bleibt er denn.....) Da erfand man die Ausrede vom göttlichen Zeitmass.
Erste Pflanzen entstehen vor Tieren, betreiben Photosynthese â und bereiten den Sauerstoff fĂŒr spĂ€tere Lebensformen vor.
Die Sauerstoffproduktion war so erfolgreich, dass die AtmosphĂ€re vergiftet wurde und es zu einem Massensterben kam. Es gab ĂŒbrigens 5 groĂe Massenaussterben in der Erdgeschichte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Massenaussterben
So perfekt war die Schöpfung dann wohl doch nicht.
Vögel stammen laut Evolution vom Wasser und Land ab.
Wohl eher von Dinosauriern.đ€Šââïž
Nach den Meerestieren kommen Landtiere, spĂ€ter der Mensch â
Ja, aber Affen und Menschen hatten gemeinsame Vorfahren. Die Lehmhypothese wird in der Wissenschaft nicht mehr vertreten.đ€Ł
Gott ruht â nicht weil er mĂŒde ist, sondern weil das Werk vollendet ist
Die Evolution ist nie zu Ende.
Der 2. Petrusbrief, der ĂŒbrigens nicht von Petrus stammt, wurde ja auch deshalb nachgeschoben,
Danke, du warst bestimmt dabei! Nach 2000 Jahren sowas zu behaupten â ist sehr glaubwĂŒrdig.
Die Bibel passt mit der Wissenschaft zusammen und das ist ziemlich erstaunlich.
Es ist kein wissenschaftliches Buch, da es jeder auf dieser Welt verstehen muss! Gott muss und erreichen!
Doch wer fortscht und sich auskennt: sieht die Ăhnlichkeiten
Danke, du warst bestimmt dabei! Nach 2000 Jahren sowas zu behaupten â ist sehr glaubwĂŒrdig.
Nee, aber ich kenne die Forschungsergebnisse der neutestamentlichen Forschung.
Die Bibel passt mit der Wissenschaft zusammen und das ist ziemlich erstaunlich.
Nur wenn man von Wissenschaft keine Ahnung hat.
Es ist kein wissenschaftliches Buch,
So weit waren wir ja schon. Dann sollte man auch weiterdenken.
Die Forschung weiĂ ziemlich wenig. Sie kann nur vermuten. Die alten Christen und die ersten Christen: waren ĂŒberzeugt vom Petrusbrief.
Nach 2000 Jahren wird das hinterfragen schwer. Das sind dann nur Vermutungen â mehr nicht.
Nö, man kann schon einiges rausfinden. Man muss nur mal die glaubensideologische Brille zur Seite legen. Dann klappts auch mit dem Denken.
Hallo SocialApologet,
dem, was Du schreibst, kann ich nur zustimmen! GrundsÀtzlich sind Glaube an Gott und Wissenschaft aus meiner Sicht durchaus miteinander zu vereinbaren, sofern sich jede der beiden Richtungen ihrer Grenzen bewusst ist.
UnglaubwĂŒrdig werden Vertreter des Glaubens, wenn sie z.B. eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren oder schlichtweg ablehnen. Das beraubt sie natĂŒrlich ihrer GlaubwĂŒrdigkeit und spielt in die HĂ€nde derer, die die Existenz Gottes ablehnen.
Wissenschaftler bewegen sich grundsÀtzlich auf einem anderen Terrain als ein Verfechter des Glaubens. Ein Wissenschaftler hÀlt sich bei seinen Forschungen an empirisch belegbare Tatsachen. Da jedoch die Existenz Gottes in diesem Sinn nicht belegbar ist, ziehen viele Wissenschaftler die Existenz eines Schöpfergottes erst gar nicht in Betracht.
Hierbei sollte ein Wissenschaftler jedoch an die Grenzen denken, die ihm gesetzt sind. Wenn er denkt, dass nur das existieren kann, was auch wissenschaftlich belegbar ist, ĂŒberschreitet er in gewissem Sinn diese Grenzen.
Die Wissenschaft kann eben nur einen Teil dieser Welt erklÀren. Die Frage nach Gott liegt somit eindeutig jenseits dessen, was Wissenschaft erforschen und beschreiben kann. Mit anderen Worten: Es weder Sache der Wissenschaft, Gott zu widerlegen als auch seine Existenz zu beweisen!
Andererseits hat bei dem einen oder anderen Wissenschaftler das BeschĂ€ftigen mit den Details seines Fachgebietes gerade dazu gefĂŒhrt, an die Existenz Gottes zu glauben. Wie das? Zum Beispiel zeigt das immer weitere Vordringen in den molekularen Aufbau der Strukturen des Lebens, dass ĂŒberragende Intelligenz mit im Spiel ist.
Dabei geht es dem glĂ€ubigen Wissenschaftler nicht darum, in einem Schöpfer eine ErklĂ€rung fĂŒr das UnerklĂ€rbare zu suchen. Es geht fĂŒr ihn einfach darum, anzuerkennen, dass allein das Zusammenwirken natĂŒrlicher Prozesse keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage ist, wie das Leben in all seinen vielfĂ€ltigen Formen und seinem komplexen Aufbau entstehen und sich weiterentwickeln konnte.
Daher gibt es auch heute etliche Wissenschaftler, die ihre Ăberzeugung, dass es einen Schöpfer gibt, klar und deutlich zum Ausdruck bringen. Sie sehen also in ihrer wissenschaftlichen Arbeit einerseits und ihrer religiösen Ăberzeugung andererseits keinen Widerspruch.
LG Philipp
dass ĂŒberragende Intelligenz mit im Spiel ist.
Kannst du erklĂ€ren, warum deine Â»ĂŒberragende Intelligenz« dem Menschen eine Milchleiste wie Hunde und Ratten gegeben hat?
https://i.ibb.co/DH1Kcqny/a.png
Beim Menschen entsteht die Milchleiste in der siebten Woche der embryonalen Entwicklung und bildet sich kurz danach mit Ausnahme eines kleinen Teils in der Brustregion wieder zurĂŒck.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milchleiste
Wenn Menschen zusÀtzliche Brustwarzen haben, dann auf dieser Milchleiste:
Polythelie â ĂŒberzĂ€hlige Brustwarzen. Eine oder sogar mehrere zusĂ€tzliche Brustwarzen können auf der so genannten embryonalen Milchleiste vorhanden sein.
Dabei handelt es sich um eine in der Embryonalentwicklung wichtige Anlagelinie, die von den Schamlippen zu den Achselhöhlen reicht. Polythelie betrifft ĂŒbrigens nicht nur Frauen, sondern kann, wenn auch selten, bei MĂ€nnern auftreten.
https://www.usz.ch/krankheit/anlagestoerungen-der-brust/
Sie sehen also in ihrer wissenschaftlichen Arbeit einerseits und ihrer religiösen Ăberzeugung andererseits keinen Widerspruch.
Das gilt auch fĂŒr die Zahnfee.
Wissenschaft kann die Existenz der Zahnfee nicht widerlegen.
Das gilt auch fĂŒr die Zahnfee.
Schau dir eine Maschine an. Der Schöpfer der gesamten Maschinen = der Techniker ist notwendig und logisch.
Die Zahnfee â in diesem Beispiel die: Zahnrad-Zahn-Fee ist unsinnig.
Wir sind realistisch. Dein Argument hat keine Grundlage.
der Techniker ist notwendig und logisch.
wir sehen Techniker, deinen Gott nicht. Und alle Tiere und Pflanzen entstehen durch Reproduktion. Das machen Maschinen nicht.
Wir sind realistisch.
Die Zahnfee ist nicht besser belegt, als Götter
Du siehst den Techniker einer Papierdruck-Maschine auch nicht â aber das Papier druckt auch ohne ihnđ
In unserer RealitĂ€t ist der Techniker nötig, um diese Maschine zu erschaffen. Die Zahnfee ist nutzlos â der Techniker nötig.
Wieso willst du es unbedingt ohne versuchen?
Wie oft habe ich diese Behauptung schon hören und lesen mĂŒssen, daĂ "die Wissenschaft" Gott ausschlieĂen wĂŒrde. đ”âđ«
"Du interessierst dich fĂŒr Raumfahrt, aber glaubst an die Bibel!? Wie geht das?" đ
Manche Materialisten gehen das auch nicht logisch an, weil sie sich GlĂ€ubigen (grundlos) ĂŒberlegen fĂŒhlen. Oder man ihren Glauben mit Gott stört. đ
Das Thema hatten wir. Die Milchleiste:
Der Tischler benutzt die selben Bauteile fĂŒr alle seine Kreationen. Nur weil tiere auch milchleistrn haben â und wir auch: heiĂt es nicht, dass es falsch ist.
Der Tischler verwendet fĂŒr den Tisch und gut den Stuhl: Holzbeine... Das mach rein Schöpfer so.
Dein Bild der Erde ist ein MissverstĂ€ndnis der Schrift. Passiert manchmal â„ïžâïž