Ich war als Atheist Glücklich, aber als Nachfolger Jesu bin ich glücklicher. 😃

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Hi 🙂

Ich kann es nicht genau sagen was passiert ist. Ich war ein Agnostiker, eher schon Atheist, und habe mich nur aus Interesse mit Religionen und Philosophie beschäftigt. Eine Bibel, eine uralte Lutherübersetzng) hatte ich zu dem Zeitpunkt nur mal flüchtig durchgeblättert.

Dann war da wie eine innere Stimme, die sagte ich solle mir eine Bibel kaufen und lesen...

Gesagt, getan und so habe ich zu Jesus Christus gefunden. 🙌🏻

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Du hast einen wichtigen Punkt ausgelassen: Den Glauben.

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Ich nicht, aber eine Bekannte von mir. Sie hat komische Geräusche in ihrer Wohnung gehört, in Alpträumen sind ekelhafte Erscheinungen aufgetaucht, Licht ist von alleine an und aus gegangen... So sagte sie mir zu mindest, ich selber habe tagsüber bei einem Besuch nichts bemerkt.

Sie ist dann in eine neue Wohnung gezogen, obwohl sie erst knapp zwei Monate in der Spukwohnung gelebt hat. Danach war wieder alles in Ordnung.

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Du meinst was wichtiger ist, oder was zuerst passieren sollte?

Beides ist wichtig, ich finde es kommt auf die Situation an. Ich z.B. habe mich als Erwachsener mit Wasser taufen lassen, nachdem ich zu Jesus gefunden habe. Aber wenn eine Person als Kind getauft worden ist, aber erst als Erwachsener zu Jesus findet ist es umgekehrt.

Johannes 3:3, 5

[3] Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

[5] Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

😃

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Ich finde die Antwortmöglichkeiten passen beide nicht.

Ein agnostischer Theist glaubt zwar irgendwie an Gott, aber nicht an Jesus Christus. Er ist kein Christ.

Ich will mir aber auch kein Urteil darüber rausnehmen wer in den Himmel kommt, die Entscheidung liegt nicht bei mir.

Nur meine Meinung 😃

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Die Bibel ist eine Sammlung verschiedene Berichte über Ereignisse und Gottes Wirken, Bücher der Propheten, Briefe der Apostel, die Psalmen..

Einfach sagen "die Bibel ist wahr" ist deswegen etwas schwierig. Aber die Bibel verkündet die Wahrheit: Jesus Christus 🙌🏻😄

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Es gibt die Church of Satan und The Satanic Temple als "offiziellen" Satanismus. Bei denen ist das eine Weltanschauung und es sind Atheisten, die verwenden Satan als Symbol. Die Gruppen haben auch offizielle Homepages und es gibt eine satanische Bibel des Gründers der Church of Satan, die man ganz normal kaufen kann.

Problematisch im Sinne einer Sekte sind vielleicht Kleinstgruppen, oder Einzelpersonen, die den Teufel wirklich anbeten und Opferrituale durchführen. Aber darüber findet sich sehr wenig und ein Teil solcher Stories sind erfunden, besonders die richtig wilden, die man auf YouTube findet.

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Du bist offensichtlich nicht tot. 😉

Bist du denn weiter zu dieser Therapie gegangen? Wenn nicht dann mach das. Oder suche dir eine andere Therapie. Die können dir bestimmt weiterhelfen.

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Das ist eine schöne Idee, mach das 😃

Es gibt in Leviticus zwar eine Stelle gegen Tattoos, aber die galt für den alten Bund und sollte von Heidenvölkern abgrenzen, die sich tätowiert haben. Das hat heute keine Bewandtnis mehr und Christen müssen sich nicht von tättoowierten Völkern abgrenzen. 😉

Alles Gute. ✝️

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Wie sind die zahlreichen Wunder und übernatürlichen Ereignisse in der Apostelgeschichte zu verstehen? Handelt es sich um symbolische Darstellungen, die den...

Fragestellung:

Wie sind die zahlreichen Wunder und übernatürlichen Ereignisse in der Apostelgeschichte zu verstehen? Handelt es sich um symbolische Darstellungen, die den geistigen und missionarischen Auftrag der ersten Christen unterstreichen, oder sind sie als historische Tatsachen zu begreifen? Was bedeutet diese "wüsteste Märchengeschichte des NT" für das Verständnis des frühen Christentums?

Begleittext:

In der Apostelgeschichte finden sich zahlreiche Berichte über außergewöhnliche Wunder und Ereignisse, die den Fortgang der christlichen Mission und das Wirken des Heiligen Geistes dokumentieren. Für manche, wie die Professorin für katholische Theologie Uta Ranke-Heinemann, erscheinen diese Berichte fast wie „wüsteste Märchengeschichten“. Sie kritisiert die auf jeder Seite auftretenden übernatürlichen Phänomene, die fast regelmäßig von Predigten und Verkündigungen begleitet werden. Doch was steckt hinter diesen Erzählungen? Handelt es sich um legendarische Ausschmückungen der frühen christlichen Gemeinschaft, oder spiegeln diese Wunder die tiefe Überzeugung wider, dass Gott direkt in das Leben der Gläubigen eingreift? Und welche Bedeutung haben diese Geschichten für uns heute, wenn wir den Ursprung des Christentums verstehen wollen? Welche Rolle spielen solche Erzählungen im Kontext der Glaubensweitergabe und der Mission, die die Apostel antraten, um das Evangelium zu verbreiten?

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Ich finde beide Deutungen sind richtig. Manche Sachen stimmen, andere sind literarisch ausgeschmückt, um Ereignisse anschaulich zu beschreiben z.B. die geschilderten flammenden Zungen. Der heilige Geist wirkt, aber ich habe bei noch keinem Christen Feuer um den Kopf herum gesehen. Bei mir selber auch nicht. Falls es damals wirklich so gewesen ist andert sich trotzdem nichts an der Botschaft. 🔥

Die Apostelgeschichte schildert sehr eindrücklich die Verbreitung des Evangeliums und das Wirken der Apostel. Wir Christen heutzutage können das tiefe Vertrauen in Jesus Christus als Vorbild nehmen.

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