Gewalt und Kriminalität werden ja offenbar zum Thema Nummer Eins, das Krankheiten und Klima völlig ersetzt.
Dabei geht es immer um Ausländer, die mit der Kriminalität gleichgesetzt werden: weil es im letzten Jahrzehnt viele Einwanderer gab, gibt es jetzt viel Kriminalität.
Ich bringe mal eine These zum Nachdenken ein, weswegen mich persönlich dieses Thema eigentlich gar nicht berührt und interessiert.
Nehmen wir mal an, die Ausländer wären alle gar nicht da.
Gäbe es dann keine Kriminalität?
Oder würden nicht einfach Inländer die kriminellen Geschäfte übernehmen?
Was wäre besser, wenn Ede statt Mustafa die Drogen vertickte und seine Konkurrenz abstäche?