Bin ich anders oder komisch?

Hey mein Name ist Himari,

ich habe seit ich ein Kind bin Autismus, Gefühle sind kompliziert und schwer ich weiß oft selber nicht wie ich reagieren soll oder wie es sich anfühlt etwas zu fühlen.

Viele haben mich schon hinten liegen gelassen, oder sind von mir weggegangen oder sobald sie mich sehen gehen sie auf Abstand. Ich sei komisch, anders, nicht neurotypisch.

Meinen besten Freund habe ich verloren, weil seine Oma gestorben ist und ich nicht wusste wie ich drauf reagieren soll. Einmal hatte ich auch eine Beziehung die schnell zu Grunde ging, weil er sich über Autisten informiert hat und mich dann gefragt hat: "Stimmt es das du nichts fühlst, also fühlst du auch nicht das du verliebt in mich bist, also liebst du mich gar nicht?" ich habe gesagt ja ich kann es nicht, aber ich liebe dich auf meine Weise und er ist dann gegangen und meint ich bin einfach nur komisch und eine Lügnerin.

Als Kind habe ich nur Bücher Gelsen, nie mit jemanden geredet, im frühen Alter habe ich Krebs bekommen (Neuroblastom 4. Stadium 3x) einmal Abdomen, 2 mal im Kopf. Ich war die ersten 9-10 Jahre meines Lebens in einem Krankenhaus. Ich habe nie anderen geantwortet, ich bin für mich normal, aber jeder sagt ich bin komisch.

Ich bin sehr extrovertiert und versuche immer Freunde zu finden, aber leider werde ich immer abgelehnt, weil ich komisch, anders, oder ein "freak" sei, weil ich immer etwas in meiner Hand brauche und ich sonnst sehr nervös werde.

Bin ich wirklich komisch, oder ein schlechter Mensch?

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Ich kann erkennen, dass deine Kindheit wirklich schwerer war als die anderer. Mit einer solchen Erkrankung ist das sicherlich hart.

Aber deswegen bist du doch nicht anders. Jeder ist doch auf seine Art anders als die anderen.

Was meinst du eigentlich mit "etwas in der Hand haben"? Was nimmst du in die Hand? Und warum brauchst du das?

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Ja. Gibt es.

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Damit ein Krebs entsteht, müssen sich Stoffe über lange Zeit anlagern.

Alles wird nämlich auch wieder abgebaut. Und das wäre bei einer solchen Aufnahme über einige Minuten ja sofort danach schon wieder begonnen.

Bei solchen kurzzeitigen, massiven Aufnahmen von Schadstoffen sterben Menschen i.d.R. an akuten Vergiftungen.

Die KI erläutert sie wie folgt:

Eine Rauchgasvergiftung ist die Vergiftung durch das Einatmen schädlicher Gase, die im Brandrauch enthalten sind, wie Kohlenmonoxid und Blausäure. Symptome reichen von Kopfschmerzen und Übelkeit über Atemnot und Bewusstlosigkeit bis hin zu tödlichem Kreislaufversagen. Erste Hilfe ist entscheidend: Die Person muss sofort an die frische Luft gebracht und der Notruf (112) gewählt werden. Ärztliche Untersuchung und Behandlung in einer Druckkammer sind oft notwendig, da Spätfolgen wie Nerven- und Herzschäden auftreten können.

 

Ursachen

Rauchgase entstehen bei Bränden und können bereits bei geringem Umfang tödlich sein. Mögliche Auslöser sind: 

  • Brände: Das Einatmen von Brandgasen ist die häufigste Ursache. 
  • Geräte: Schlecht ziehende Öfen, defekte Boiler und Auspuffgase in geschlossenen Räumen können ebenfalls zu einer Rauchgasvergiftung führen. 

Symptome

Die Symptome können sofort oder erst bis zu 24 Stunden später auftreten. 

  • Kohlenmonoxidvergiftung: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Verwirrtheit, Benommenheit und Koma. 
  • Atemwegsschäden: Husten, Keuchatmung, Kurzatmigkeit, Schwellungen der Atemwege und des Lungengewebes, bis hin zu Lungenödemen. 
  • Andere Anzeichen: Ruß im Mund und der Nase, angesengte Nasenhaare, Verbrennungen um den Mund und eine hellrote Hautfarbe (bei CO-Vergiftung). 

Erste Hilfe

  1. Frische Luft: Die betroffene Person muss sofort aus dem Gefahrenbereich gebracht werden. 
  2. Notruf 112: Zögern Sie nicht, den Rettungsdienst zu rufen, besonders wenn Symptome auftreten. 
  3. Beobachten: Achten Sie auf die Symptome und ob sich die Situation verbessert oder verschlechtert. 
  4. Lagerung: Bei Atemproblemen sollte der Oberkörper erhöht gelagert werden. 

Medizinische Behandlung

  • Druckkammertherapie:
  • Bei schweren Vergiftungen kann eine Sauerstofftherapie in einer Druckkammer notwendig sein, um die Heilungschancen zu verbessern. 
  • Nachuntersuchung:
  • Jede Person, die Rauchgasen ausgesetzt war, muss medizinisch untersucht werden, da sich auch nach einer scheinbar leichten Exposition Spätfolgen entwickeln können. 

Langzeitfolgen

Auch bei erfolgreicher Behandlung können Spätfolgen auftreten, darunter Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, psychische Probleme und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

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Die Linkenden sind gegen rechten Hass.

Die Rechten sind gegen linkenden Hass.

Jeder ist immer gegen den Hass von der anderen Seite. Ist immer und überall so. Braucht dich nicht zu wundern. Guck in Geschichtsbücher und du erkennst das zeitlose Muster.

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Die krassen Stimmungsschwankungen sind in deinem Alter notwendig. Du bist am Ende der Pubertät und es gehört dazu.

Notwendig sind sie, weil du mit einem neuen Set von Hormonen geflutet wirst, das die Kindheit noch nicht kannte. Mit der muss dein Organismus erst umzugehen lernen. Vom Erfolg dieser Bemühungen profitierst du, wenn die Pubertät überlebt ist.

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Wie man ihm vorbeugt.

Dazu brauchst du Wissen. Ohne Wissen bist du für jede Panikmache anfällig. Ob es nun um Erkältungen, Klima, Ausländer oder eben Krieg geht. Spielt keine Rolle.

Immer gibt es Menschen, die anderen Angst machen wollen. Weil sie selbst welche haben oder weil sie davon profitieren, wenn andere welche haben. Das ist in der Sache mit dem Krieg so. Von dem werden einige Leute nämlich sehr reich.

Du musst selbst genug Wissen haben, um beurteilen zu können, ob die Angst fundiert ist oder nicht. Du schreibst selbst, dass du nicht mal minimalstes Wissen hast. Wenn du Angriffe von Italien befürchtest - das mit Deutschland verbündet ist, oder der Schweiz, die seit Jahrhunderten neutral ist und niemanden angreift.

Selbst Angriffe von Russland sind eine absurde Option. Russland ist stärker als die Ukraine, hat sie aber nach drei Jahren noch nicht annähernd besiegt. Es versagt auf ganzer Linie und offenbart damit seine Schwäche.

Wie soll es dann den Gegner Nato angreifen, der um ein Vielfaches stärker ist als es selbst?

Man muss sich selbst Material besorgen, mit dem man selbst einschätzen kann, wer wie stark ist und wer Angriffe wagen kann oder will.

Sich Wissen anzueignen, schreckt die Leute aber ab. Dazu sind sie zu faul. Sie wollen sich stattdessen lieber auf "Experten" verlassen, die ihnen die angeblichen Ergebnisse ihrer Wissensbeschaffung andrehen wollen.

Der Preis für die Faulheit ist immer die Unwissenheit und damit eben die Angst. Es ist die eigene Entscheidung für Anstrengung oder Angst, für Schwitzen aus Anstrengung oder aus Angst.

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Unnötig? Die gewählte Satzkonstruktion drückt etwas aus, was der Sprecher vermutlich gar nicht sagen wollte.

Meinte er die Leute, die angestellt sind? Dann wären das die Mitarbeiter?

Oder meinte er die Leute, die da gerade auch wirklich real arbeiten?

Das können zweierlei verschiedene Dinge sein. Schon wenn einer mit Krankheit zuhause geblieben ist. Dann ist er nicht mehr Mitarbeitender. Aber wohl immer noch Mitarbeiter.

Die Genderologen nehmen der Sprache mit ihrer Besessenheit eine Ausdrucksmöglichkeit, die zu Präzision beiträgt.

Daher hat das nichts mit Notwendigkeit zu tun. Ist aber abzulehnen.

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Der Arzt hat mich aus der Psychiatrie trotz Suizidandrohung am nächsten Tag entlassen?

Vor 3 Jahren im Jahr 2022 wurde mir ein Krankenwagen angerufen, weil ich Suizid angedroht habe und Suizidgedanken geäußert habe.

Trotz der Suizidandrohung hat mich der Arzt am nächsten Tag aus der Psychiatrie entlassen unter der Begründung, dass er mich nicht als suizid akutgefährdet eingestuft hat und er die Entlassung als eine sinnvollere Option betrachte, da ich unbedingt meinen Schulabschluss erreichen und somit den Unterrichtsstoff nicht verpassen möchte.

Daraufhin sagte er mir, dass ich mich in der Erwachsenpsychiatrie befinde und es dort im Gegensatz zum Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Schule gibt.

Auch sagte mir er Arzt aus der Psychiatrie: „Es sieht ja aus, als wollen Sie ja leben."

Dann sagte der Arzt zu mir, dass es keine sinnvolle Idee ist, im Sozial Media Plattform zu schreiben, dass man sich umbringen möchte, da es sehr viele Menschen Angst um mich haben. Statdessen riet er mir mit Menschen zu sprechen, wenn ich Probleme habe.

Auch stellte er mir folgende Fragen wie z.b Haben Sie einen Limit gesetzt, wie lange Sie stabil bleiben?

Während der Visite war eine Chefärztin mit dabei und als ich mit der Chefärztin gesprochen habe, hat sie mich immer dauernd unterdrückt und über den Mund gespuckt. Ich stellte ihr einige Fragen wie z.b ob es möglich währe, dass ich den Termin mit dem Rheumatologen während des psychiatrischen Aufenthaltes wahrnehme. Sie hat zu mir gesagt: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr."

Ich habe es ihr dann gesagt, dass es in der Kinder- und Jugendpsychiatrie möglich war und mit unterbrechen hat sie zu mir gesagt: „Es war für Kinder, nicht für Erwachsene.".

Auch habe ich ihr gesagt, dass ich Angst davor habe, dass ich in der Förderschule für Körperbehinderte von anderen Schülern gemobbt werde und sie hat zu mir gesagt:Was meinen Sie, gibt es dort nichts Schüler, die auch ihre eigene Probleme haben?"

Dann hat ein anderer Arzt (der mich auch entlassen hat) nach der Visite erklärt, dass ich den Aufenthalt in der Psychiatrie gut managen muss, sodass ich dann andere Arzttermine wie z.b bei den Rheumatologen so wahrnehmen kann, welches nicht in den stationären Aufenthalt fällt.

Während der Entlassung wurde mir Melperon (Neuroleptika )als Bedarfsmedikament verschrieben, welches ich noch genommen habe.

Auch hat der Arzt mich angekündigt, dass er meinen gesetzlichen Betreuer über den stationären Aufenthalt in der Psychiatrie informiert, da es ein Betreuerausweis gegeben hat und der gesetzlicher Betreuer für den Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge zuständig ist.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychiatrie?

Sind die Ärzte aus der Psychiatrie anhand meiner Aussagen gut oder schlecht?

Sind die Ärzte kompetent?

Findet ihr den Arzt aus der Psychiatrie gut oder schlecht, der mich aus der Psychiatrie entlassen hat? Ist er kompetent?

Findet es gut oder schlecht, dass der Arzt mich trotz Suizidandrohung und Suizidgedanken am nächsten Tag entlassen hat? Ist das kompetent? Ist das fahrlässig?

Hätten andere Ärzte mich auch direkt am nächsten Tag entlassen oder nicht?

Wie findet ihr die Frage von dem Arzt: Haben Sie ein Limit gesetzt, wie lange Sie noch stabil bleiben? Findet ihr diese Frage gut oder schlecht? Was bedeutet diese Frage?.

Wie findet ihr die Aussage der Chefärztin: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr.. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen."? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Stimmt das wirklich, dass es nicht möglich ist während des Aufenthalts in der Psychiatrie andere Arzttermine wie z.b bei einen Rheumatologen wahrnehmen?

Wir findet ihr die Aussage der Chefärztin, als ich ihr die Angst vor Mobbing in der Förderschule für Körperbehinderte geäußert habe? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Wie findet ihr es, dass mir ein Bedarfsmedikament „Melperon" verschrieben wurde? Ist das gut oder schlecht, dass mir dieses Medikament verschrieben wurde?

Ist das richtig, dass der Arzt bzw der Psychiater meinen gesetzlichen Betreuer über meinen psychiatrischen stationären Aufenthalt informiert hat? Ist das gut oder schlecht? Darf er das?

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Dein Text ist ziemlich wirr und zum Teil unverständlich. Aber im entscheidenden Punkt wird deutlich, dass du dich nicht umbringen willst. Sondern die Selbstmorddrohung strategisch einsetzt, um Vorteile für dich zu erpressen.

Es ist therapeutisch vollkommen richtig, dir darin natürlich nicht nachzugeben. Das war ausnahmsweise mal ein halbwegs kompetenter Psychiater.

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Erziehung ist primär Aufgabe und Zuständigkeit der Eltern.

Sekundär hat der Inhaber/Betreiber noch etwas mitzureden.

Fremde überhaupt nix. Ergo hält man sich heraus. Wenn man die Lage für unangenehm hält und nicht dabei sein will, wenn etwas geschieht, geht man besser aus der Situation.

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L’Oréal

Sag (m)eine Bekannte.

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Ich weiss ja nicht, wen du rauchst. Mich besser nicht.

Ansonsten kannst du das gerne treiben. Es ist im Übrigen weder eine gute noch schlechte Charaktereigenschaft. Es ist allenfalls eine Gesundheitseigenschaft.

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In Deutschland bist du mit dem deutschen Staatsbürger. Das eröffnet dir alle denkbaren Rechte.

Mit dem Pass eines anderen EU-Landes hast du fast die gleichen Rechte.

Als Britin bist du Ausländerin, denn GB ist nicht mal in der EU. Mit dem GB-Pass bist du nirgendwo "in" ausser in GB.

Der deutsche Pass ist auf jeden Fall sinnvoll und der beste in Deutschland. Ausserdem bist du in über 20 Ländern Europas EU-Bürger und kannst dort z.B. arbeiten und hinziehen, falls du mal interessante Jobs dort angeboten bekommst.

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So einfach ist das nicht, wie du es gegoogelt hast. Wer bist du eigentlich sonst. Schüler, nehme ich an. Und hast nur Taschengeld? Bist du männlich oder weiblich?

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Warum wollt ihr stoppen gehen? Wen wollt ihr stoppen?

Und was hat das mit dem Auto der Cousine zu tun?

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Die Dauer von Therapien ergibt sich de facto nicht aus der Diagnose.

Sondern aus den Richtlinien.

Es ist leider real so, dass Menschen unendlich viel zu erzählen haben. Sie werden im Laufe der Zeit davon abhängig.

Die Therapeuten wiederum verdienen daran.

Beide Seiten haben ein Interesse, die Therapie niemals enden zu lassen.

Die wahre Begrenzung ergibt sich aus den Richtlinien der Krankenkassen. Die bestimmen je nach Richtung der Therapieausbildung die Länge eines Kontinengents. Bei der Verhaltenstherapie 60 Stunden. Nach Ablauf eines Kontingents bzw. kurz davor muss der Klient einen Antrag auf Verlängerung stellen. Der immer weniger Aussichten hat, je mehr Verlängerungen beantragt werden.

Du kannst daher einfach erst mal 60 Sitzungen veranschlagen.

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Die Feuerwehr kann eine Untersuchung über die technische Ursache einleiten, wenn es dafür ausreichende Anhaltspunkte gibt.

Ursache heisst hier: "was ist geschehen".

Die Frage: "wer war es?" fällt in den Aufgabenbereich der Polizei. Denn das ist dann Strafrecht und dafür ist sie zuständig.

Daneben kann sich natürlich eine Versicherung einschalten. Wenn das Haus versichert ist, würde bei der Versicherung möglicherweis eine Auszahlung beantragt werden. Und wenn sie den Verdacht einer Brandstiftung hat, könnte sie die Auszahlung womöglich verweigern oder von einem Brandstifter Geld zurückholen. Darum ist sie dann interessiert, Anzeige zu stellen oder sogar selbst zu ermitteln. Der Versicherungsnehmer muss daran mitwirken, sonst hat er von vornherein keinen Anspruch auf Zahlung.

Die meisten Brandursachenermittlungen gehen, soweit ich weiss, auf Versicherungen als Auslöser zurück.

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