Wusstet ihr schon, dass Jesus Christus Gott ist?
27 Stimmen
22 Antworten
Nein,aber der Sohn Gotters
Johannes 14:28 Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: "Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich.
Neue Genfer Übersetzung»Warum nennst du mich gut?«, entgegnete Jesus. »Gut ist nur Gott, sonst niemand.
⚫️ Nein, und das weiß ich jetzt immer noch nicht, genau so wenig wie irgendein anderer Mensch, völlig unabhängig davon, was er glauben mag!
Hallo 🙂 Die Antwort ist einfach !!!
Jesus bezeichnete sich selbst als „Gottes Sohn“ oder „der Sohn Gottes“ (Johannes 10:36; 11:4). Er behauptete nie, der allmächtige Gott zu sein. Niergens in der Bibel findet man solch eine Aussage von IHM.
Außerdem betete Jesus selbst zu Gott (Matthäus 26:39). Und er lehrte seine Nachfolger beten: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:9).
Jesus ließ auch alle wissen, wie Gottes Name lautet, indem er ein altes Schriftwort zitierte: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist ein Jehova“ (Markus 12:29; 5. Mose 6:4). MFG Moegylein
Es beweist nicht das Jesus das Alpha und das Omega ist . Siehe dazu besonders den letzten Abschnitt aus Offb.22:13
Die Antwort der Bibel
Der Titel „das Alpha und das Omega“ oder auch bekannt als „das A und das O“ beschreibt den allmächtigen Gott Jehova. Dieser Ausdruck kommt in der Bibel drei Mal vor (Offenbarung 1:8; 21:6; 22:13). a
Warum nennt Gott sich „das Alpha und das Omega“?
Das sogenannte Neue Testament, zu dem auch das Buch Offenbarung gehört, wurde in Griechisch geschrieben. Alpha ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabets, Omega der letzte. Die jeweilige Position im Alphabet macht deutlich: Jehova allein ist Anfang und Ende (Offenbarung 21:6). Er war schon immer der allmächtige Gott und wird es für alle Ewigkeit bleiben. Er als Einziger existiert „von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (Psalm 90:2, Lutherbibel 2017).
Wer ist „der Erste und der Letzte“?
Dieser Titel hat in der Bibel unterschiedliche Bedeutungen. Er wird in Verbindung mit Jehova Gott und seinem Sohn Jesus gebraucht. Hier zwei Beispiele:
In Jesaja 44:6 sagt Jehova: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“ Damit betont Jehova, dass er in Ewigkeit der wahre Gott ist und es außer ihm keinen anderen gibt (5. Mose 4:35, 39). In diesem Fall hat die Formulierung „der Erste und der Letzte“ dieselbe Bedeutung wie „das Alpha und das Omega“.
Den Ausdruck „der Erste [prṓtos, nicht Alpha] und der Letzte [éschatos, nicht Omega] findet man außerdem in Offenbarung 1:17, 18 und 2:8. Der Kontext zu diesen Versen beschreibt jemanden, der gestorben war und später zum Leben kam. Da Gott nie gestorben ist, können sich diese Verse nicht auf ihn beziehen (Habakuk 1:12). Jesus hingegen starb und wurde wieder auferweckt (Apostelgeschichte 3:13-15). Er war der erste Mensch, der als unsterbliches Geistwesen zum Leben im Himmel auferweckt wurde. Dort lebt er nun „für immer und ewig“ (Offenbarung 1:18; Kolosser 1:18). Er war außerdem der Letzte, den Jehova persönlich auferweckt hat (Apostelgeschichte 10:40). Alle weiteren Auferweckungen wurden durch Jesus bewirkt (Johannes 6:40, 44). Insofern kann Jesus passenderweise „der Erste und der Letzte“ genannt werden........,...................................
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In Offenbarung Kapitel 22 sprechen mehrere Personen und es ist nicht eindeutig, wer in Vers 13 spricht. Professor William Barclay schrieb über diese Passage: „Es ist keine bestimmte Ordnung in der Reihenfolge des Gesagten zu erkennen ... und manchmal ist es schwer, mit Sicherheit festzustellen, wer der Sprecher ist“ (Offenbarung des Johannes, Band 2, Seite 247). „Das Alpha und das Omega“ in Offenbarung 22:13 kann sich daher auf dieselbe Person beziehen, wie die anderen Stellen in der Offenbarung – Jehova Gott.
Egal wie es drehst. Bei Offenbarung 22 spricht offensichtlich Jesus!
In der Einleitung geht es um Jesus und am Ende. Dieser wechsel macht keinen Sinn.
sagst Du weil es in dein Bild passt. Jesus hat nie gesagt daß er Gott ist der Allmachige Vater
Das sagen alle Kirchenväter und alle Urchristen.
DIE Bibel wurde im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung vollendet. Grundlagen für die Dreieinigkeitslehre wurden erstmals im Jahr 325 — also über 200 Jahre später — auf einem Konzil in Nizäa in Kleinasien (heute Iznik, Türkei) verbindlich formuliert. Gemäß der New Catholic Encyclopedia wurde im sogenannten Nizäischen Bekenntnis die erste offizielle Definition christlicher Kirchenlehren festgelegt; unter anderem ging es um die Natur Gottes und Christi. Doch warum sah man überhaupt die Notwendigkeit einer Definition von Gott und Christus, nachdem die Niederschrift der Bibel schon so lange abgeschlossen war? Lässt die Bibel bei diesem wichtigen Thema etwas unklar?
IST JESUS GOTT?
Als Konstantin Alleinherrscher des Römischen Reiches wurde, war man sich über die Beziehung zwischen Gott und Christus uneins. War Jesus Gott? Oder wurde er von Gott erschaffen? Um das zu klären, berief Konstantin eine Bischofssynode nach Nizäa ein — nicht jedoch, weil ihm etwas an der religiösen Wahrheit lag, sondern weil er verhindern wollte, dass die Religion sein Reich spaltete.
„So haben doch wir nur einen Gott, den Vater“ (1. Korinther 8:6, Einheitsübersetzung)
Konstantin verlangte von den Bischöfen (es dürften mehr als 200 gewesen sein) eine einvernehmliche Einigung, doch ohne Erfolg. Er schlug dann der Synode eine mehrdeutige Formel vor, wonach Jesus und der Vater homoousios („wesenseins“, „wesensgleich“) seien. Dieser nicht biblische Begriff aus der griechischen Philosophie bildete die Grundlage für die Dreieinigkeitslehre, wie sie sich später in den kirchlichen Glaubensbekenntnissen darstellte. Ende des 4. Jahrhunderts, nachdem die sogenannte dritte Person der Gottheit, der heilige Geist, dazugekommen war, hatte die Dreieinigkeitslehre im Wesentlichen ihre aktuelle Ausprägung.
„Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“
- Das ist eine der klarsten trinitarischen Formeln im Neuen Testament.
- „Gnade“ (Jesus), „Liebe“ (Vater), „Gemeinschaft“ (Geist) – jeder göttlichen Person wird eine spezifische Heilswirkung zugeordnet.
- Wird oft als liturgischer Segensspruch verwendet.
„Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist;
es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn;
es gibt verschiedene Kräfte, aber nur den einen Gott, der alles in allen wirkt.“
- „Geist“ → Heiliger Geist
- „Herr“ → üblicherweise Jesus Christus
- „Gott“ → der Vater
- Eine funktionale Trinität: verschiedene Wirkweisen, aber ein Ursprung.
„... der Geist Gottes wohnt in euch... der Geist Christi...“
„Wenn aber der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat...“
- Hier wird der Geist Gottes, der Geist Christi und der Vater, der Jesus auferweckt hat, genannt – in enger Wechselbeziehung.
„Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung...
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller...“
- Wieder: Geist – Herr (Christus) – Gott (Vater).
- Werk: Apologie, Dialog mit Tryphon
- Lehre: Er sprach klar von Gott, dem Logos (Wort) und dem Heiligen Geist als drei unterscheidbaren Wesen.
- Zitat: „Wir verehren und beten an den Vater, den Sohn (den Logos) und den Geist der Weissagung“ (1. Apologie, 61).
- Bedeutung: Er betonte die Unterordnung des Sohnes, aber auch seine präexistente Gottheit – ein früher Ausdruck trinitarischen Denkens.
- Werk: Adversus Haereses (Gegen die Häresien)
- Lehre: Vater, Sohn und Geist wirken gemeinsam im Heilswerk: der Sohn und der Geist sind die „beiden Hände Gottes“.
- Bedeutung: Er betonte die Einheit Gottes mit einer realen Unterscheidung von Sohn und Geist.
- Werk: Adversus Praxean
- Lehre: Er war der erste, der den Begriff „Trinitas“ (Dreifaltigkeit) in theologischem Sinne verwendete.
- Formulierung: „Drei Personen, eine Substanz“ (tres personae, una substantia).
- Bedeutung: Seine Formulierung ist sehr nahe an der späteren dogmatischen Definition.
- Werk: De Principiis (Περὶ ἀρχῶν)
- Lehre: Klar trinitarisch, aber mit einer gewissen Subordinatianistik (der Sohn ist Gott, aber „zweiter Gott“).
- Bedeutung: Er betonte die ewige Zeugung des Sohnes aus dem Vater – ein zentraler Gedanke für spätere trinitarische Lehren.
- Werk: Ad Autolycum
- Lehre: Er war der erste bekannte Autor, der das Wort „Trinität“ (trias, griechisch) verwendete, bezogen auf Gott, sein Wort und seine Weisheit.
- Bedeutung: Seine Terminologie ist noch wenig ausgereift, zeigt aber ein frühes dreifaches Gottesverständnis.
Ich weiß, dass Christen ihn so sehen. Ich selber sehe das anders. Aber ich halte es mit Friedrich Zwo: Jeder werde nach seiner Façon selig!
So ist es ✝️🙌🏻
Doch ddi findest du:
Offenbarung 22:
Jesus: ,,ich bin das Alpha und das Omega"
Davor bezeichnete sich Gott Vater auch so