Absolut ein Tatsachenbericht den Jesus Christus bestätigte....... So wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.( Mat 12:40) 

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Hallo 🙂 Jehova Gott schuf das ursprüngliche Paradies und hat versprochen, es wiederherzustellen. Aber wie wird er das tun? Jesus lehrte uns beten: „Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:10). Dieses Königreich mit Jesus Christus als König wird über die ganze Erde herrschen und alle Regierungen auf ihr ersetzen (Daniel 2:44). Es wird dafür sorgen, dass Gottes Wille geschieht und die Erde wieder zu einem Paradies wird.

Schon der Prophet Jesaja wurde inspiriert, die Verhältnisse im versprochenen Paradies zu beschreiben. Alles, was uns heute zu schaffen macht, wird es dann nicht mehr geben (Jesaja 11:6-9; 35:5-7; 65:21-23). Warum sich nicht etwas Zeit nehmen und die angeführten Texte in der eigenen Bibel nachlesen? Das wird das Vertrauen in die großartige Zukunft stärken, die Gott gehorsamen Menschen zugesichert hat. Sie werden dann genießen können, was Adam verloren hat — Gottes Gunst und ewiges Leben im Paradies (Offenbarung 21:3-5).

Warum können wir jedoch sicher sein, dass das Paradies nicht nur ein bloßer Traum ist, sondern Wirklichkeit wird? Die Bibel erklärt: „Jehova gehören die Himmel, aber die Erde hat er den Menschensöhnen gegeben.“ Die Hoffnung auf ein Paradies auf Erden kommt von „Gott, der nicht lügen kann“ (Psalm 115:16; Titus 1:2). Was für eine wunderbare Zukunft die Bibel doch für uns in Aussicht stellt — ewiges Leben im Paradies! MFG Moegylein

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Hallo, 🙂 Das wir normalerweise fast alle iAngst vor dem Tod haben ist durchaus berechtigt. Schließlich beschreibt die Bibel ihn als einen (unerbittlichen) Feind. Wir alle versuchen so gut es geht, unser Leben zu schützen (1. Korinther 15:26). Falsche und abergläubische Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird (Hebräer 2:15, Neue Genfer Übersetzung). Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben – die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte (Johannes 8:32).

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm 146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf – man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14). so wie viele es glauben

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren, muss aber nicht für immer tot bleiben...... Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das wie gesagt Auferstehung (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ – und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (Psalm 37:29). Mfg Moegylein

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Hallo 🙂 DER Gott des Alten Testaments der Jahwe ,des Judentums, ist ein verfluchender Gott, ein Gott des Zornes und der Eifersucht, zu dem ich mich nicht hingezogen fühlen kann“, schrieb Youji Inoue, ein japanischer katholischer Priester, in einem Artikel, der in der Asahi Shimbun, einer führenden japanischen Zeitung, unter dem Titel „Japaner und das Christentum“ erschien. „Dann aber“, fuhr er fort, „hat sich dieser Gott schließlich zum Gott des Neuen Testaments, das heißt zu dem von Jesus gelehrten Gott, entwickelt und verwandelt.“

Bestimmt ist Pfarrer Inoue nicht der einzige, der so denkt.

Menschen können ihre Persönlichkeit ändern.

Kann das aber von Jehova Gott, dem Schöpfer, ebenfalls gesagt werden? Hat er sich von einem „Gott des Zornes“ zum christlichen Gott der Liebe, wie einige ihn nennen, „entwickelt und verwandelt“?

Jehova — jederzeit ein Gott der Liebe

„Gott [ist] Liebe“, schrieb der Apostel Johannes (1. Johannes 4:8). Damit äußerte er eine ewige Wahrheit: Jehova, der Schöpfer, war, ist und wird jederzeit ein Gott unveränderlicher Liebe sein. Der Bibelbericht bestätigt diese Feststellung von Anfang bis Ende.

Jehova erschuf die Erde in seiner Liebe so, daß sie eine ideale Wohnstätte für die Menschheit werden sollte (Jesaja 45:18). Als er später Adam und Eva, den ersten Mann und die erste Frau, erschuf, machte er sie „in seinem Bilde“, das heißt, er verlieh ihnen göttliche Eigenschaften wie Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit und Macht. Sie hatten auch die Aussicht, Kinder zu bekommen, die ganze Erde zu einem Paradies zu machen und ewig darin zu leben (1. Mose 1:27, 28). War das nicht alles ein Beweis dafür, daß Gott ein Gott der Liebe ist?

Als sich die ersten beiden Menschen durch die Schlange von Satan verführen ließen, gingen diese Segnungen nicht nur ihnen verloren, sondern auch ihren noch ungeborenen Nachkommen. Zu diesem kritischen Zeitpunkt äußerte Jehova die erste in der Bibel aufgezeichnete Prophezeiung, in der er verhieß, daß ein ‘Same der Frau’ der Schlange den Kopf zermalmen werde (1. Mose 3:15). War diese Verheißung, die Hoffnung auf Befreiung weckte, nicht ein hervorragender Ausdruck der Liebe Gottes?

Etwa 2 000 Jahre später gab Jehova seinem treuen Diener Abraham die Verheißung: „Durch deinen Samen werden sich bestimmt alle Nationen der Erde ... segnen“ und offenbarte so, daß der ‘Same der Frau’ aus der Geschlechtslinie Abrahams kommen werde (1. Mose 22:18). Diese Verheißung bestärkte die Hoffnung auf Befreiung und ließ erkennen, daß Jehovas Liebe zur Menschheit im Laufe der Zeit nicht nachgelassen hatte. Er stellte der Menschheit eine segensreiche Zukunft in Aussicht, was bestimmt ein Beweis dafür war, daß er ein Gott der Liebe ist.

Gottes Liebe zu Israel

Im Jahre 1513 v. u. Z. befreite Jehova Gott die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten und schloß mit ihnen durch Moses den Gesetzesbund. In Verbindung mit dem zweiten der Zehn Gebote sagte Jehova: „Denn Ich, Jahve, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott [ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert, Neue-Welt-Übersetzung], der die Missetat der Väter an den Kindern heimsucht bis ins dritte und vierte Geschlecht derer, die Mich hassen, der aber Gnade erweist bis ins tausendste Geschlecht derer, die Mich lieben und Meine Gebote halten“ (2. Mose 20:5, 6, Katholische Familien-Bibel).

Als Souverän und ehelicher Besitzer hatte Jehova das Recht, von Israel, seinem Bundesvolk, ausschließliche Ergebenheit zu fordern (Jesaja 54:5; Jeremia 3:14). War es aber angesichts dessen, daß die Israeliten immer wieder untreu wurden und sich falschen Göttern zuwandten, nicht verständlich, daß Jehova sie aus Liebe züchtigte, um ihnen vor Augen zu führen, daß ihm ihre Abtrünnigkeit mißfiel und er diese verurteilte?

Viele Male bewies Jehova, daß er sehr um sein Volk besorgt war, und er forderte es auf, zu ihm umzukehren (Jesaja 55:7). Er züchtigte die Israeliten allerdings wegen ihrer Sünden, indem er schließlich zuließ, daß sie ihre nationale Unabhängigkeit verloren und als Gefangene in ein fremdes Land geführt wurden, sorgte aber dann dafür, daß sie zur festgesetzten Zeit wieder in ihre Heimat zurückkehren konnten. Wofür ist all das ein Beweis? Dafür, daß er ein eifersüchtiger, haßerfüllter und rachsüchtiger Gott ist? Nein! Es beweist vielmehr, daß er „ein Gott [ist], barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit“ (2. Mose 34:6; Nehemia 9:17; Joel 2:13; Nahum 1:2, 3).

Sein Sohn — ein Ausdruck seiner Liebe

Im Laufe der Jahrhunderte offenbarte Jehova Gott weitere Einzelheiten über den ‘Samen der Frau’ und über den ‘Samen Abrahams’, und durch seine Propheten sagte er das Kommen des Messias voraus. Als die bestimmte Zeit kam, bekundete Gott seine Liebe auf eine beispiellose Weise: indem er seinen einziggezeugten Sohn auf die Erde sandte, um das Loskaufsopfer zu beschaffen.

Über diese wunderbare Vorkehrung schrieb der Apostel Johannes: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16). Da Gott in Verbindung mit seinem Sohn, Jesus Christus, eine solch großmütige Liebe zum Ausdruck gebracht hat, sind einige irrtümlich zu dem Schluß gekommen, daß er niemals der gleiche Gott sein kann, von dem in den Hebräischen Schriften die Rede ist, ein Gott, der richtet und straft.

Ist aber der Gott, den Jesus lehrte, wirklich so ganz anders als der Gott, der in den Hebräischen Schriften dargestellt wird? Oder will man ihn einfach so sehen? Zeigt der bekannte Bibeltext Johannes 3:16 nicht deutlich, daß jeder, der keinen ‘Glauben an den Sohn ausübt, vernichtet wird’? Des weiteren sagt Johannes: „Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Johannes 3:36). Wenn dies der großmütigen Liebe Gottes keinen Abbruch tut, wieso sollte dann sein Ausdruck des Mißfallens gegenüber den untreuen Israeliten und anderen in den Hebräischen Schriften erwähnten Personen bedeuten, daß er kein Gott der Liebe ist?

Gottes liebevolles Vorhaben mit dir

Durch seinen Propheten Maleachi erklärte Gott: „Ich bin Jehova; ich habe mich nicht geändert“ (Maleachi 3:6). Er hat sich weder als Gott der Liebe geändert, noch hat er in bezug auf sein liebevolles Vorhaben mit der Menschheit und der Erde eine Änderung vorgenommen. Jehova stellte Adam und Eva ewiges Leben in einem irdischen Paradies in Aussicht. Dieser Gott der Liebe möchte auch, daß du zu denen gehörst, die für immer glücklich in diesem Paradies leben werden (Lukas 23:43; 2. Petrus 3:13; Offenbarung 21:4). Was müßtest du aber tun? Jesus sagte: „dies in (Johannes 17:3). Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen+ und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Wie lange dauerten die sechs Schöpfungstage ist die große Frage bei der Antwort? ....Manche Kreationisten behaupten, dass die sechs Schöpfungstage buchstäblich 24-Stunden-Tage waren. In der Bibel kann das Wort „Tag“ jedoch eine sehr lange Zeitspanne umfassen (1. Mose 2:4; Psalm 90:4).

Einige Kreationisten erklären, dass die Erde nur ein paar Tausend Jahre alt ist. Nach der Bibel existierte das Universum, also auch die Erde, allerdings schon, bevor der erste Schöpfungstag begann (1. Mose 1:1). Deswegen haben Jehovas Zeugen nichts gegen stichhaltige wissenschaftliche Berechnungen einzuwenden, nach denen die Erde mehrere Milliarden Jahre alt sein könnte.

Auch wenn wir als Jehovas Zeugen an die Schöpfungsgeschichte der Bibel glauben, sind wir deswegen nicht wissenschaftsfeindlich. Wir sind überzeugt, dass sich biblische und präzise wissenschaftliche Aussagen nicht widersprechen. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Als Anbeter Jehovas sind wir fest davon überzeugt, dass er der „Gott der Wahrheit“ ist und immer unser Bestes möchte (Ps. 31:5; Jes. 48:17). Wir wissen, dass wir der Bibel vertrauen können und das Gottes Wort „der Inbegriff der Wahrheit“ ist. (Psalm 119:160.) Wir stimmen dem zu, was ein Bibel­wissenschaftler einmal schrieb: .....„Nichts, was Gott gesagt hat, enthält auch nur die geringste Spur von Falschheit oder könnte jemals unerfüllt bleiben. Gottes Volk kann dem vertrauen, was er sagt, weil es dem Gott vertraut, der es gesagt hat. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Das Universum wurde geschaffen und zwar von Gott dem Schöpfer der selber Geist ist ,also eine Geistperson die außerhalb von Zeit und Raum exestiert und dessen Kraft unendlich ist. Er selber ist völlig unabhängig von allem und jedem. Er ist unveränderlich und unzerstörbar also seine Existenz ist ohne Anfang und Ende .In der Bibel ist zu lesen.....ER IST DER KÖNIG DER EWIGKEIT....MFG Moegylein

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Hallo 🙂Ich muss es Dir so sagen wie es wirklich ist ......Was Du glaubst und denkst hat nichts mit der Wahrheit zu tun ......Es ist deine eigene Wahrheit ! Weil Du den Allmächtigen Gott der Wahrheit nicht wirklich kennst und sein Wort der Wahrheit nicht akzeptierst ....(.so wie ich es bei Dir herausgelesen habe ),deshalb kannst Du sie nie wissen sondern nur glauben sie zu wissen...... Nur wer mit ehlichem , aufrichtigen ,unvoreingenommen Herzen und vor allem Glaubensvoll die Bibel (das Wort Gottes) erforscht und Gott seine immer zu unserem guten führende Anleitung und seinen Willen im eigenen Leben bemüht ist zu befolgten dem wird gewährt werden die Wahrheit zu erkennen......Nicht umsonst sagte Gottes geliebter Sohn Jesus Christus in Johannes 17:17 ...DEIN WORT IST WAHRHEIT!!! ......und in Johannes 8:32 heißt es und ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen. Mfg Moegylein

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Hallo 🙂 Die Antwort ist einfach !!!

Jesus bezeichnete sich selbst als „Gottes Sohn“ oder „der Sohn Gottes“ (Johannes 10:36; 11:4). Er behauptete nie, der allmächtige Gott zu sein. Niergens in der Bibel findet man solch eine Aussage von IHM.

Außerdem betete Jesus selbst zu Gott (Matthäus 26:39). Und er lehrte seine Nachfolger beten: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:9).

Jesus ließ auch alle wissen, wie Gottes Name lautet, indem er ein altes Schriftwort zitierte: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist ein Jehova“ (Markus 12:29; 5. Mose 6:4). MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Die Wahrheit zu kennen kann über Leben und Tod entscheiden. Ein Beispiel dafür sind Infektionskrankheiten. Die Antwort auf die Frage, wie sie sich verbreiten, hatte tief greifende Auswirkungen auf die Menschheit.

Über Jahrtausende tappte man im Dunkeln. Seuchen und Epidemien forderten Millionen von Menschenleben. Schließlich fanden Wissenschaftler die Wahrheit heraus. Sie konnten nachweisen, dass Krankheiten oft durch mikroskopisch kleine Erreger, wie Bakterien und Viren, verursacht werden. Durch die Entdeckung dieser einen Wahrheit konnte man viele Krankheiten eindämmen und behandeln. So wurde Milliarden Menschen zu einem längeren und gesünderen Leben verholfen.

Wie sieht es bei anderen wichtigen Fragen aus? Was könnte die Suche nach Wahrheit für Dein Leben bedeuten, wenn es um die folgenden Fragen geht:

  • Wer ist Gott?
  • Wer ist Jesus Christus?
  • Was ist das Reich Gottes?
  • Was bringt die Zukunft?

Millionen haben eine Antwort auf diese Fragen gefunden und dadurch an Lebensqualität gewonnen.

 LÄSST SICH DIE WAHRHEIT HERAUSFINDEN?

„Die Wahrheit herausfinden? Wie soll das gehen?“, fragen Sie sich jetzt vielleicht. Tatsächlich scheint das auf vielen Gebieten immer schwieriger zu werden. Woran liegt das?

Das Vertrauen in Politiker, Konzerne und die Medien schwindet zusehends. Oft fällt es schwer, Fakten von Meinungen, Halbwahrheiten und glatten Lügen zu unterscheiden – besonders wenn sie als zuverlässige Informationen präsentiert werden. In diesem Klima von Misstrauen und Fehlinformation gehen nicht nur die Meinungen auseinander, wie man Fakten interpretieren soll, sondern auch, was überhaupt die Fakten sind.

Trotz dieser Problematik ist es möglich, Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu finden. Wie? Indem man sich Strategien aus dem Alltag zunutze macht.

DIE SUCHE NACH WAHRHEIT

Bis zu einem gewissen Grad sind wir jeden Tag auf der Suche nach Wahrheit

Auch wenn die Suche nach wahrheitsgemäßen Informationen nicht immer über Leben und Tod entscheidet – wir können mit folgendem Ansatz der Wahrheit auf den Grund gehen:

  • Fakten zusammentragen
  • Nachforschungen anstellen
  • Vertrauenswürdige Quellen verwenden

Genau diese Vorgehensweise kann auch helfen, wenn man zuverlässige Antworten auf die großen Fragen des Lebens sucht.

 EIN BUCH, DAS DIE WAHRHEIT SAGT

„Aufmerksames Lesen und genaues Nachforschen haben mir geholfen, die Wahrheit aus der Bibel herauszuschöpfen.“ Millionen haben herausgefunden, was die Bibel zu folgenden Fragen sagt:

  • Warum sind wir hier?
  • Was geschieht beim Tod?
  • Warum passiert so viel Schlimmes?
  • Wird Gott dem Leid ein Ende setzen?

  • Wie kann man als Familie glücklich sein?....................... wir können zuverlässige Antworten auf diese und andere Fragen finden, wenn Wir die Bibel lesen und uns idealerweise durch ein Bibelkurs mit einem erfahrenen Bibelleher gemeinsam dies tun.Das wird bestimmt ein Aha-Erlebnis und uns wirklich zur Wahrheit führen. Jesus Christus hat nich umsonst gesagt in (Joh.17:17) über Gott seinem Vater .......DEIN WORT IST WAHRHEIT.......MFG Moegylein
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Hallo 🙂 Ja das sind wir .........Wir wollen wissen, warum wir existieren. Wir suchen einen Sinn in unserem Leben. Und wir wünschen uns eine schöne Zukunft. Diese tieferen Bedürfnisse verraten, dass wir Menschen über eine einzigartige Gabe verfügen: Spiritualität oder das Bedürfnis und die Fähigkeit, nach Geistigem zu streben.

Den Grund für diese Seite der menschlichen Natur erklärt die Bibel wie folgt: „Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn; männlich und weiblich erschuf er sie“ (1. Mose 1:27). „Im Bilde Gottes“ gemacht zu sein bedeutet, dass wir bestimmte Eigenschaften Gottes widerspiegeln können, auch wenn Sünde und Unvollkommenheit das beeinträchtigen (Römer 5:12). Zum Beispiel können wir kreativ sein. Wir verfügen auch über eine gewisse Weisheit, ein Rechtsempfinden und die Fähigkeit, einander aufopferungsvoll zu lieben. Außerdem können wir über die Vergangenheit nachdenken und für die Zukunft planen (Sprüche 4:7; Prediger 3:1, 11; Micha 6:8; Johannes 13:34; 1. Johannes 4:8).

Am deutlichsten zeigt sich unsere Spiritualität daran, dass wir von Natur aus das Bedürfnis haben, Gott anzubeten. Echtes und dauerhaftes Glück finden wir nur dann, wenn wir das Bedürfnis einer Bindung zu unserem Schöpfer auf die richtige Weise befriedigen. Jesus sagte: „Glücklich sind die, denen bewusst ist das sie Gott brauchen denn das Königreich des Himmels gehört ihnen).(Mat5:3 )Allerdings müssen wir darauf achten dieses Bedürfnis mit der Wahrheit zu befriedigen: Tatsachen über Gott, über seine Normen und über das, was er mit der Menschheit vorhat. Wo ist diese Wahrheit zu finden? In der Bibel. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Die Antwort der Bibel

Die Bibel sagt: „Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5; Psalm 146:4). Das heißt: Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu existieren. Die Toten können nichts denken, fühlen oder tun.

Zum Staub wirst du zurückkehren“

Was beim Tod passiert, hat Gott selbst erklärt. Als sich Adam, der erste Mensch, gegen Gott auflehnte, sagte Gott zu ihm: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Wo war Adam, bevor Gott ihn „aus Staub vom Erdboden“ erschaffen hatte? Er existierte nicht (1. Mose 2:7). Als Adam starb, kehrte er also zum Staub zurück, hörte auf zu existieren.

Genauso ist es noch heute. Ob Mensch oder Tier – beim Tod geschieht nach der Bibel Folgendes: „Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20).

Das heißt aber nicht, dass mit dem Tod alles aus ist

In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 So unglaublich es klingen mag aber Die Erde wird nie untergehen !!

WAS DIE BIBEL DAZU SAGT: Gott „hat die Erde auf ihre festen Stätten gegründet; sie wird auf unabsehbare Zeit oder für immer nicht zum Wanken gebracht werden“ (PSALM 104:5).

Weder Feuer noch sonst irgendetwas anderes wird unseren Planeten zerstören. Die Erde wird vielmehr für immer unsere Heimat bleiben. Das verspricht die Bibel, wenn sie sagt: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29; 115:16; Jesaja 45:18).

Nachdem Gott die Erde erschaffen hatte, gab er ihr das Prädikat „sehr gut“, und daran hat sich bis heute nichts geändert (1. Mose 1:31). Deshalb hat er auch nicht vor, die Erde zu zerstören, sondern „die zu verderben, die die Erde verderben“; er wird dafür sorgen, dass die Erde keine irreparablen Schäden davonträgt (Offenbarung 11:18).

Und wie ist dann die Aussage in 2. Petrus 3:7 zu verstehen? Dort heißt es, dass „die Himmel und die Erde, die jetzt sind, aufgespart [sind] für das Feuer“. Wird die Erde also doch durch Feuer zerstört? Dazu muss man wissen, dass die Begriffe „Himmel“, „Erde“ und „Feuer“ in der Bibel manchmal eine symbolische oder übertragene Bedeutung haben. So zum Beispiel in 1. Mose 11:1, wo gesagt wird: „Die ganze Erde nun hatte weiterhin e i n e Sprache“, wobei mit „Erde“ hier die Menschheit gemeint ist.

Dass die „Himmel“, die „Erde“ und das „Feuer“ aus 2. Petrus 3:7 ebenfalls symbolisch zu verstehen sind, erschließt sich aus dem Kontext. In Vers 5 und 6 wird eine Parallele zur Sintflut gezogen. Zur Zeit Noahs wurde eine „Welt“ vernichtet, aber es verschwand nicht unser Planet, sondern eine gewalttätige Gesellschaft oder „Erde“; auch „Himmel“ wurden vernichtet, das heißt Personen, die damals die Gesellschaft beherrschten (1. Mose 6:11). In diesem Sinn wird in 2. Petrus 3:7 die endgültige Vernichtung einer verdorbenen Gesellschaft und aller korrupten Regierungen angekündigt — so endgültig wie durch Feuer. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Erst einmal vorneweg ich kann dich beruhigen......,ES GIBT KEINE HÖLLE WO MENSCHEN FÜ IMMER GEQUÄLT WERDEN. das ist total unbiblisch und widerspricht dem Gott der Liebe !!! ....Angst vor dem Tod ist durchaus berechtigt. Schließlich beschreibt die Bibel ihn als einen Feind...... und nicht wie viele meinen als etwas was zum Leben dazu gehört. ...Wir alle versuchen so gut es geht, unser Leben zu schützen. Ungewissheit und falsche Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird, . Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben — die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte

Was beim Tod wirklich passiert ......die Anrwort ist in der Bibel zu finden

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf — man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird(Prediger 9:6).

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren, muss aber nicht für immer tot bleiben. Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das Auferstehung

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ — und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (PS.37:29). Mfg Moegylein

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Hallo 🙂 Das Königreich oder Reich Gottes wird bereits weltweit gepredigt und zwar überall die selbe Botschaft ((zu einem Zeugnis) Es wird schon bald soweit sein das Jesus Christus als König des Königreiches Gottes in der Schlacht von Armageddon alles böse von der Erde beseitigen wird und die vielen gerechten rettet.( Es wird also höchste Zeit für die Menschheit sich für Gottes und Jesus seine Seite zu entscheiden) ............Dann wird die vohergesagte 1000 Jährige Friedensherrschaft mit Jesus an der Spitze beginnen . MFG Moegylein

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Nein

Hallo 🙂 Auf keinen Fall..........Aus dem ersten Buch der Bibel erfahren wir, daß Jehova Gott der Stifter der Ehe ist (1. Mose 2:22-24). Da er ein Gott der Liebe ist, sah er vor, daß die Ehe zum Glück des Mannes und der Frau beitragen und eine feste Einrichtung zum Aufziehen von Kindern sein sollte. Die Ehe sollte eine bleibende Verbindung sein, wie dies aus den Worten Jesus Christus hervor geht ,Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden e i n Fleisch sein‘?, so daß sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch sind. Was also Gott zusammengejocht hat, bringe kein Mensch auseinander“ (Matth. 19:4-6). MFG Moegylein

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Wofür lebt man?

Ich habe oft Angst vor dem Tod und frage mich, was nach dem Leben kommt. Manchmal denke ich, wenn nach dem Tod nichts mehr ist, hat mein ganzes Leben keinen Sinn. Ich lebe jetzt nur, weil ich hoffe, dass ich mich später noch an mein Leben erinnern kann, aber wenn es nach dem Tod wirklich nichts gibt und ich mich nicht mehr an alles erinnern kann, frage ich mich, warum ich überhaupt leben soll.

Ich lebe meistens nicht im Jetzt, sondern plane und mache alles für die Zukunft. Aber wenn es irgendwann keine Zukunft mehr für mich gibt, wenn nach dem Tod nichts ist, dann interessiert mich das Leben jetzt nicht mehr und auch meine Taten, meine Gefühle oder meine Beziehungen sind mir dann egal. Mir geht es nur darum, was mit mir selbst passiert und wie es mir später geht. Alles andere ist mir unwichtig, weil ich mir nicht sicher bin, ob es nach dem Tod etwas gibt. Wenn es etwas gibt, dann hat mein Leben Sinn, wenn nicht, dann sehe ich keinen Sinn darin zu leben.

Manchmal denke ich auch, dass mein Leben nur dann Sinn macht, wenn es eine Zukunft gibt, aber wenn es keine gibt, dann ist mir das egal und ich will nicht weiterleben. Ich habe Angst vor dem Gedanken, dass ich nach dem Tod einfach nicht mehr existiere und mich an nichts mehr erinnern kann. Das macht mich traurig und ich frage mich, ob ein Leben ohne Erinnerung oder Fortbestehen überhaupt Sinn hat.

Ich weiß nicht, ob es wirklich wichtig ist, ob ich das Jetzt erlebe, wenn ich mich später sowieso nicht mehr daran erinnern kann. Für mich zählt nur, dass mein Leben auch „nachher“ einen Wert hat. Wenn ich nur für das Jetzt lebe, ohne dass etwas von mir bleibt, dann fühle ich mich leer. Deshalb lebe ich im Moment nur, weil ich mir nicht sicher bin, ob es etwas nach dem Tod gibt.

Kannst mir jemand helfen zu verstehen, ob mein Leben einen Sinn haben kann, wenn es nach dem Tod nichts gibt? Wie kann ich mit dieser Angst und Unsicherheit umgehen, wenn ich mir nicht vorstellen kann, einfach nicht mehr zu sein? Und was ist, wenn es wirklich kein „Danach“ gibt?

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Hallo 🙂 Ich kann deine Angst voll verstehen . Das wir normalerweise fast alle iAngst vor dem Tod haben ist ja leider durchaus berechtigt. Schließlich beschreibt die Bibel den Tod als einen (unerbittlichen) Feind. Wir alle versuchen so gut es geht, unser Leben zu schützen (1. Korinther 15:26). Falsche und abergläubische Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird (Hebräer 2:15, Neue Genfer Übersetzung). Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben – die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte (Johannes 8:32).

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm 146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf – man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14). so wie viele es leider glauben(Hölle zb.)die unbiblisch ist

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren .....und jetzt die gute Nachricht .......muss aber nicht für immer tot bleiben...... Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das Auferstehung (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ – und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (Psalm 37:29)..............Wenn Milliarden in der Auferstehung zum Leben kommen, wird das nicht auf einer unbewohnten Erde geschehen (Jesaja 45:18). Sie werden in einer wunderschön erschlossenen Umgebung erwachen und werden feststellen, daß bereits für Wohnung, Kleidung und eine Fülle von Nahrung für sie gesorgt wurde (Psalm 67:6; 72:16; Jesaja 65:21, 22). Wer wird all diese Vorbereitungen treffen? Offensichtlich werden schon Menschen in der neuen Welt leben, bevor die irdische Auferstehung beginnt. Aber wer?

Wie die Erfüllung biblischer Prophezeiungen zeigt, leben wir in den „letzten Tagen“ des gegenwärtigen Systems der Dinge (2. Timotheus 3:1). Sehr bald wird Jehova Gott in die Angelegenheiten der Menschen eingreifen und die Bosheit von der Erde beseitigen (Psalm 37:10, 11; Sprüche 2:21, 22). Was wird zu jener Zeit mit denjenigen geschehen, die Gott treu dienen?Jehova wird die Gerechten nicht zusammen mit den Bösen vernichten (Psalm 145:20). So etwas hat er nie getan, und er wird es auch nicht tun, wenn er die Erde von aller Schlechtigkeit reinigt. (Vergleiche 1. Mose 18:22, 23, 26.) Im letzten Buch der Bibel ist sogar die Rede davon, daß eine „große Volksmenge, die kein Mensch zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen“ aus der „großen Drangsal“ kommt (Offenbarung 7:9-14). Ja, eine große Menge Menschen wird die große Drangsal überleben, in der die gegenwärtige böse Welt ihr Ende finden wird, und sie werden in Gottes neue Welt eingehen. Dort kann die gehorsame Menschheit den vollen Nutzen aus der wunderbaren Vorkehrung Gottes ziehen, die Menschheit von Sünde und Tod zu befreien (Offenbarung 22:1, 2). Folglich braucht die „große Volksmenge“ niemals den Tod am eigenen Leib zu erfahren. Welch eine einzigartige Aussicht!. Jeder kann sich entscheiden zu diesen gerechten zu gehören indem man Jehova Gott und Jesus Christus anhand der Bibel kennenlernt ......Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus(Johannes 17:3) .....und dann ihr Leben nach den immer guten und gerechten Maßstäben der Bibel ausrichtet ....Mfg Moegylein

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