Jesus Christus - immer wieder wird seine Existenz angezweifelt - warum ist das so🧐?

4 Antworten

Es ist sehr schade. Da ist leider der Teufel im Spiel, der versucht den Glauben in Zweifeln zu bringen. Darum muss man immer wieder beten und wer an ihn glaubt, dran zu bleiben. Das ist wichtig. Und Jesus zu vertrauen. Ohne ihn sind wir verloren.

Obwohl es genug beweise gibt, das er existiert. Anhand der Bibel, dass sie die Wahrheit ist. Auch durch sein Wirken in der Welt. Aber viele merken es nicht. Gerade jetzt wo man es merken sollte. Dass es in der Welt schon ein Kampf zwischen Gut und Böse gibt. Es ist spürbar, wenn man so hört.

Leugnung bedeutet, dass etwas Wahres nicht akzeptiert wird und man sich dagegen wehrt!

Also wehrt man sich gegen Gott und seinen Sohn Jesus Christus, obwohl die Schöpfung und alle Wunder, die das Volk Israel und die Gläubigen der ersten Gemeinde erlebt haben, es bestätigen!

Sie leugnen weil sie Angst haben, sich vor Gott sich rechtfertigen zu müssen!

Leugnung. Bedeutungen: [1] Abstreitung von etwas; keine Eingestehung der Wahrheit. [2] Nicht-Anerkennung von etwas Allgemeingültigem oder einer Weltanschauung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter

In der Forschung wird die historische Existenz nicht angezweifelt. Allerdings hat die Überlieferungsgeschichte den historischen Jesus bis zur Unkenntlichkeit legendenhaft verklärt und posthum zum Gott erhoben.

Der gläubige Jude Jesus hätte das sicher als Gotteslästerung abgelehnt.

Also ich denke das es ziemlich klar ist das es den Menschen Jesus Christus gegeben hat dafür gibt es auch teilweise historische Quellen.

Nur das mit den Wundern und Sohn Gottes ist nicht bewiesen und generell ziemlich unwahrscheinlich.


Elaine23 
Beitragsersteller
 18.02.2025, 11:40

Naja, bei einem allmächtigen Wesen von unwahrscheinlich sprechen, ist jetzt eher die Perspektive von einem Ungläubigen, anstatt neutral. Denn das bedeutet ja Allmacht.