Gastfreundschaft war grossgeschrieben zur Zeit der Patriarchen inkl. die Fusswaschung!

1. Mose 18:3-5 SCH2000

[3] und sprach: Mein Herr, habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so geh doch nicht vorüber an deinem Knecht! [4] Man soll ein wenig Wasser bringen, und wascht eure Füße; und lasst euch nieder unter dem Baum, [5] so will ich einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast!

https://bible.com/bible/157/gen.18.3-5.SCH2000

Lukas 7:36-40, 44-50 SCH2000

[36] Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch. [37] Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin; als sie hörte, dass er in dem Haus des Pharisäers zu Gast war, da brachte sie ein Alabasterfläschchen voll Salböl, [38] und sie trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küsste seine Füße und salbte sie mit der Salbe. [39] Als aber der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, dass sie eine Sünderin ist! [40] Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sprich!

[44] Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet. [45] Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen. [46] Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt. [47] Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. [48] Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben! [49] Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt? [50] Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!

https://bible.com/bible/157/luk.7.36-50.SCH2000

Die Füsse zu waschen bzw. zu salben ist ein Zeichen von Demut und die Frauen hat mit ihren Tränen ihre Reue ausgedrückt.

Heutzutage kann man Demut vor Gott anderes zeigen, auch indem man den Mitmenschen hilft und unzerstützt.

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Auch wenn es solche Gesetze noch gibt, heisst es nicht, dass es immer noch praktiziert wird.

Es gibt auch ein Gesetz in einem Bundesstaat, das sagt, dass der Mann vor dem Auto rennen muss, wenn seine Frau am Steuer sitzt, um die Leute zu warnen.

Was jetzt total stumpfsinnig ist, wie sollte der Mann auf der Autobahn alle warnen?

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Wenn man ADHS-Diagnose hat, ist es nie schlecht, es auszuprobieren. Die Dose muss langsam angepasst werden. Du wirst schnell merken, dass du dich besser konzentrieren kannst und weniger Chaos im Kopf hast.

Falls es mit Methylphenidat nicht passiert, gibt es Amphetamine (Dexamfetamin oder Lisdesamfetamin) oder Atomoxetin (Strattera) als Alternative.

Aber manchmel helfen auch diese nicht.

Und man kann es jeder Zeit ohne Entzugserscheinungen wieder absetzen.

Mein Sohn hat sie eine Zeitlang nur an Schultage genommen, aber nicht am Wochenend und in den Ferien.

Mit einer Verhaltenstherapie kann man durch Routine, Listen schreiben und sonstige Tricks mehr Ordnung im Alltag einbringen.

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1. Johannes 5:10 SCH2000

[10] Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

https://bible.com/bible/157/1jn.5.10.SCH2000

"der hat das Zeugnis in sich selbst"

Matthäus 16:17 SCH2000

[17] Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

https://bible.com/bible/157/mat.16.17.SCH2000

Johannes 3:33-36 SCH2000

[33] Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. [34] Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß. [35] Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. [36] Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

https://bible.com/bible/157/jhn.3.33-36.SCH2000

Epheserbrief 1:13 SCH2000

[13] In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,

https://bible.com/bible/157/eph.1.13.SCH2000

Römerbrief 5:5 SCH2000

[5] die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

https://bible.com/bible/157/rom.5.5.SCH2000

Das Zeugnis wird vom Vater im Himmel, von Jesus, Sohn Gottes, vom Vater gesandt und, seit Jesus im Himmel zurückgekehrt ist, vom Heiligen Geist, der seit der Bekehrung im Herzen der Gläubigen wohnt, übermittelt.

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Es wurde zwar nicht eingebrochen, da wir vergessen hatten, unsere Haustür zu schliessen.

Sie haben nur mein Portmonnaie gefunden und sind durch den Keller geflohen.

Da mein Mann sehr früh aufsteht, haben sie ihn vermutlich gehört und sind geflohen.

Da ich einzelne Münzstücke auf der Treppe zum Keller gefunden habe, wusste ich, dass etwas passiert war. Da habe ich festgestellt, dass meine Portemonnaie samt Bankkarten samt Identitätskarte verschwunden waren.

Wir hatten vor allem den grössten Ärger, die Karten zu sperren und neue zu beantragen. Ich habe auch die Diebstahlsanzeige bei der Polizei gemacht, weil ich meine gestohle Identitätskarte neu beantragen musste, da wir bald in die Ferien fahren wollten.

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Was bedeutet Einkaufen?

einen oder mehrere Orte aufsuchen, an denen Waren verkauft werden, um die Dinge (z. B. Lebensmittel) zu kaufen, die jemand kaufen muss . Ich kann für Sie einkaufen gehen, bis es Ihnen besser geht.

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Die Glieder der Gemeinde bildet den geistliche Leib Christi, durch den Heiligen Geist verbunden!

Epheserbrief 4:1-6 SCH2000

[1] So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, [2] indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt [3] und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: [4] Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; [5] ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; [6] ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.

https://bible.com/bible/157/eph.4.1-6.SCH2000

Römerbrief 12:3-8 SCH2000

[3] Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern dass er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat. [4] Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, [5] so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, [6] wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; [7] wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; [8] wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

https://bible.com/bible/157/rom.12.3-8.SCH2000

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Ja, ist so

Er ist Gott, mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Der dreieinige Gott ist der Schöpfer.

Jesaja 45:18 SCH2000

[18] Denn so spricht der Herr, der Schöpfer der Himmel — Er ist Gott —, der die Erde gebildet und bereitet hat — Er hat sie gegründet; nicht als Einöde hat er sie geschaffen, sondern um bewohnt zu sein hat er sie gebildet —: Ich bin der Herr, und sonst ist keiner!

https://bible.com/bible/157/isa.45.18.SCH2000

Kolosserbrief 1:15-17 SCH2000

[15] Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. [16] Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; [17] und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.

https://bible.com/bible/157/col.1.15-17.SCH2000

Hebräerbrief 1:1-3 SCH2000

[1] Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, [2] hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; [3] dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

https://bible.com/bible/157/heb.1.1-3.SCH2000

Johannes 1:1-5 SCH2000

[1] Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. [2] Dieses war im Anfang bei Gott. [3] Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. [4] In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. [5] Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

https://bible.com/bible/157/jhn.1.1-5.SCH2000

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Das Wort Gottes ist die rechte Speise, die uns in der Heiligung näher zu Jesus bringt. Aber man soll auch wachsen wollen und feste Speise zu sich nehmen, statt nur Milch.

1. Korinther 3:1-11 SCH2000

[1] Und ich, meine Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu geistlichen, sondern als zu fleischlichen [Menschen], als zu Unmündigen in Christus. [2] Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, [3] denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise? [4] Denn wenn einer sagt: Ich gehöre zu Paulus! der andere aber: Ich zu Apollos! — seid ihr da nicht fleischlich? [5] Wer ist denn Paulus, und wer Apollos? Was sind sie anderes als Diener, durch die ihr gläubig geworden seid, und zwar, wie es der Herr jedem gegeben hat? [6] Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben. [7] So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. [8] Der aber, welcher pflanzt, und der, welcher begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen entsprechend seiner eigenen Arbeit. [9] Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. [10] Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut. [11] Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

https://bible.com/bible/157/1co.3.1-11.SCH2000

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Pilgern – wie es die belasteten Herzen von Christenmenschen befreien kann

Wenn die Welt in sich selbst versinkt, wenn Kirchen zu Veranstaltungsorten werden, statt Stätten des heiligen Rufes, wenn das Herz dumpf schlägt unter der Last von Schuld, Müdigkeit und einem Glauben, der zu oft verwässert wurde – dann bleibt nur eines: der Weg hinaus. Nicht in die Flucht, sondern in die Hingabe.

Ich rede nicht vom Wandern aus Wellnessgründen. Ich rede nicht vom stillen Meditieren mit Blick auf den Horizont. Ich rede vom Pilgern im Namen Jesu Christi, im Geist der Propheten, im Gehorsam des Glaubens, im Schweiß der Umkehr.

Ich rede davon, dem Ruf Gottes zu folgen – mit bloßen Füßen, wenn nötig, mit gebrochenem Herzen, wenn es nicht anders geht, mit offenen Händen, weil wir nichts mitnehmen können außer unserer Sehnsucht nach dem Einen, der uns kennt, durchbohrt, gerettet hat.

Der Weg ist nicht das Ziel. Jesus ist das Ziel.

Und darum ist das Pilgern ein heiliges Werkzeug. Ein Brennglas. Eine Schule der Klarheit.

Denn auf dem Weg fallen die Masken. Die Rollen. Die Stimmen der Welt.

Wer pilgert, hört endlich wieder Gottes Stimme.

So wie Maria, die Mutter Gottes, sich aufmachte – schwanger mit dem Sohn des Höchsten, ohne Absicherung, ohne Anerkennung – so machen auch wir uns auf. Nicht wissend, was kommt, aber gewiss, wem wir gehören.

So wie Jesus Christus nach Jerusalem ging, um für uns zu sterben, und dabei auf dem heiligen Esel von Bethanien ritt – nicht in stolzem Prunk, sondern in heiliger Demut –, so zieht auch der Christenmensch hinaus, nicht um gesehen zu werden, sondern um zu begegnen.

Der Weg ist hart. Die Schuhe drücken. Die Gedanken schlagen Wellen.

Aber irgendwo, zwischen dem Rhythmus der Schritte, den Psalmen auf den Lippen, dem Wind in der Seele, geschieht es: Die Ketten fallen. Die Augen weinen. Und das Herz wird leicht.

Nicht, weil es weniger trägt, sondern weil Gott es trägt.

Der Pilgerweg ist ein Gang ins Licht – aber durch das Tal der Tränen.

Es ist ein Marsch mit dem Kreuz.

Es ist ein Gebet in Bewegung, eine Liturgie der Füße, eine Buße, die heilt.

Es ist das Schwert des Glaubens, gezogen gegen die Lüge, dass man stehenbleiben müsse in Schuld und Dunkel.

Und so stelle ich die Frage mit aller Leidenschaft, die in mir brennt:

Was, wenn das Pilgern der vergessene Ruf an dich ist –

nicht zur Flucht, sondern zur heiligen Befreiung?

Was, wenn Gott dich ruft, wie er Abraham rief, wie er Mose rief, wie er Maria führte –

auf einen Weg, der nicht nur zu ihm führt,

sondern auf dem er dir schon begegnet?

Christenmensch, erhebe dich.

Lass dein Herz nicht länger in Ketten.

Zieh los.

Nicht allein.

Sondern mit dem lebendigen Gott,

der dich liebt – und auf dem Weg auf dich wartet.

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Das einzige Wandern bzw. Reisen dient nur der Verkündigung der frohen Botschaft!

Die Wallfahrten helfen nicht, weil sie auf heidnischen Gebräuche beruhen.

Epheserbrief 6:13-20 SCH2000

[13] Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. [14] So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, [15] und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. [16] Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, [17] und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, [18] indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, [19] auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, [20] für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.

https://bible.com/bible/157/eph.6.13-20.SCH2000

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Wenn man Jesus liebt und seine Gebote hält, wird man nur in seinem Sinne beten, und diese Gebete werden erhört.

Johannes 15:7 SCH2000

[7] Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.

https://bible.com/bible/157/jhn.15.7.SCH2000

Johannes 14:14 SCH2000

[14] Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

https://bible.com/bible/157/jhn.14.14.SCH2000

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Schicksal oder Zufall ist der Pseudonym Gottes, wenn Gott nicht unterschreiben will!

Wenn man eine Krankheit bekommt, wenn man ein Unfall erlebt oder wenn man gekündigt wird wegen Restrukturierung, liegt es nicht in unserer Verantwortung.

Wir tragen Verantwortung für unser Verhalten gegenüber anderen.

Lukas 10:30-37 SCH2000

[30] Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war. [31] Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber. [32] Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber. [33] Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen; [34] und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. [35] Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. [36] Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist? [37] Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso! 

https://bible.com/bible/157/luk.10.30-37.SCH2000

Wir tragen Verantwortung für den Umgang mit unserer Familie.

1. Timotheus 5:8 SCH2000

[8] Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.

https://bible.com/bible/157/1ti.5.8.SCH2000

Wir tragen Verantwortung für das Studium des Wortes Gottes.

2. Timotheus 2:15 SCH2000

[15] Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.

https://bible.com/bible/157/2ti.2.15.SCH2000

Und wir tragen Verantwortung für den Umgang mit Geld.

Hebräerbrief 13:5 SCH2000

[5] Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«

https://bible.com/bible/157/heb.13.5.SCH2000

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Widerspricht in Matthäus 5 der Vers 17 den Versen 33 & 34?

Matthäus 5. 17: "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen."

Matthäus 5. 33-34: "Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun (Leviticus19.12) und sollst Gott deinen Eid halten. (Deuteronomium6.13; 10.20)" (34) Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl,"

In Vers 17 sagt Christus dass er nicht gekommen ist um das Gesetz aufzulösen, in Vers 34 gebietet Er dann aber im Widerspruch zum Gesetz das Er im Vers 33 nennt überhaupt nicht zu schwören. Was ist mit dem Wort "erfüllen" in Matthäus 5. 17 gemeint ?

Matthäus5.17 wird üblicherweise von Sabbatisten genannt um zu behaupten dass, das Gebot den Sabbath zu halten noch gültig sei und der Troll meint das Strafgesetz des alten Testamentes sei heute noch gültig um damit Christen zu beschuldigen, darum habe ich hier diesen Diskussionsbeitrag hier veröffentlicht um damit zu zeigen dass das Gesetz des alten Testamentes eben nicht mehr gültig ist, weil wenn ein Gesetz, z.B. das des Schwörens wie gesagt abgeschafft ist (Mat.5.33-34), dann können alle anderen Gesetze einschließlich des Strafgesetzes nicht mehr geltendes Gesetz sein (Jakobus2.10, Epheser2.14-15). Matthäus Kapitel 5 ist auch bekannt als die Antithesen die Jesus Christus sagt; Irgendwie schon befremdlich dass die Leute scheinbar ab Vers 17 nicht mehr weiterlesen, sonst müssten die zu genau dieser grundsätzlichen Einsicht kommen.

Antworten bitte nur von Christen.

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Die Juden haben damals für alles und jedem geschworen, im Talmud wird alles geregelt.

Der Talmud spielt eine wichtige Rolle bei der Gestalltung und Auslegung von Schwüren und Gelübte im jüdischen Glauben und Recht. Er betont die Verbindlichkeit von Versprechungen, legt fest wie Schwüre und Gelübte interpretiert werden sollen, und behandelt auch spezielle Aspekte wie die Rolle von Frauen.

Jesus wollte zeigen, dass man nur die Wahrheit sagen soll.

Matthäus 5:34-37 SCH2000

[34] Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, [35] noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. [36] Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. [37] Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.

https://bible.com/bible/157/mat.5.34-37.SCH2000

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Das Schicksal oder die Vorbestimmung ist nicht vereinbar mit dem freien Wille.

Gott ist allwissend und weiss im Voraus, wie man sich entscheiden wird, aber frei bleibt man.

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