Paulus schreibt mal von einem Mann, der in den 3. Himmel entrückt ist. Außerdem sagt die Bibel, Gott befindet sich „in einem unzugänglichen Licht“.

Man kann also in der heutigen Sprache von einer anderen Dimension sprechen, die sich außerhalb des uns bekannten Raum-Zeit-Gebildes befindet.

Vielleicht sind wir auch nur ein Computerspiel, ähnlich wie Lemminge und Co. und Gott ist ein Kind, dass hier einfach ein Spiel spielt.

Einfach gesagt: Gott ist da, aber für die Menschen unerreichbar. Aber er kann dich hören und sehen und er kann dir auch antworten. Das ist dieser ominöse „Geist“ den man mit seinen Ohren hören kann, wie es in det Bibel ausgedrückt wird.

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Mach dir keine Sorgen. Das kann auch mal einfach das Wachstum sein. Das ist normal. Du hast es untersuchen lassen, gut gemacht. Ujd nun einfach erholen und den Schmerz vergessen.

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Wenn alles untersucht ist, dann ist es harmlos. Es kann mit der Trinkmenge zusammenhängen, aber auch mit der Nahrung, die man gegessen hat.

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Woher willst du wissen, dass Jesus mich liebt und wieso unterstellst du, dass ich Jesus noch nicht angenommen hab. Kläre erstmal dein eigenes Verhältnis. Das sieht nämlich nicht gut aus - sagt mir der Geist grade.

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Ich kann hier nur Mutmaßungen anstellen, aber bei Frauen ist das Thema wohl sowieso entspannter, weil Hygieneartikel bei Frauen normal sind. So oder so ähnlich habe ich das mal gelesen, als es darum ging, warum Frauen beim Thema Windel entspannter sind.

Beim Thema unfreiwllig Windel tragen sind sich die Geschlechter wohl einig. Das kann jeden treffen. Frauen schaffen es vielleicht, auf Grund ihrer fest installierten Harnröhre, sich mit Vorlagen zu versorgen, aber es bleiben trotzdem Hilfsmittel. Bei Männern ist das auch ein Thema, dass die Wahrnehmung der Männlichkeit betreffen kann.

Beim Thema Windelfetisch sind Männer schon deshalb vorne, weil deren Sexualität durch Testosteron deutlich triebgesteuerter ist. Hinzu kommt, dass Männer das deutlich weniger „heimlich“ ausleben können. Eine Frau kann sich eine Slipeinlage nehmen und niemand würde darüber nachdenken.

Aber um das auf solide Füße zu stellen, bräuchte ich genaue Angaben, wie viele Männer und Frauen Windeln tragen und aus welchem Grund und die habe ich nicht.

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Meinung des Tages: Unerfüllter Kinderwunsch - sollte (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

(Bild mit KI erstellt)

Leihmutterschaft als letzte Option?

Hierzulande ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Pro Jahr beauftragen schätzungsweise 15.000 dieser Paare eine Leihmutter im Ausland. Die Leihmutterschaft ist in Deutschland jedoch durch das Embryonenschutzgesetz verboten, insbesondere für Ärzte und Vermittlungsstellen. Die „Wunscheltern“ allerdings machen sich jedoch strafrechtlich nicht schuldig.

Juristisch gilt in Deutschland die gebärende Frau als Mutter, selbst wenn eine andere Frau die Eizelle gespendet hat. In anderen Ländern wie den USA, der Ukraine oder Griechenland ist Leihmutterschaft – je nach Ausgestaltung – teilweise erlaubt und rechtlich geregelt.

Mögliche Reform in Sicht?

Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission prüfte die rechtliche Zukunft der Leihmutterschaft und sprach sich im April 2024 gegen eine kommerzielle, aber für eine vorsichtige Legalisierung der Leihmutterschaft aus. Voraussetzungen wären ein persönliches Verhältnis zwischen Leihmutter und Wunscheltern sowie eine nicht-kommerzielle Vermittlung mit angemessener Aufwandsentschädigung.

Pro und Contra der Legalisierung

Befürworter argumentieren, dass Leihmutterschaft bereits Lebensrealität sei und in Deutschland legal, sicher und ethisch geregelt ermöglicht werden sollte. Sie betonen die Wichtigkeit eines Kontakts auf Augenhöhe, fairer Beratung sowie dem Fokus auf das Kindeswohl.

Auch kommerzielle Leihmutterschaft wird nicht grundsätzlich als problematisch gesehen, wenn sie Frauen ökonomische Selbstbestimmung bietet.

Gegner allerdings warnen vor Ausbeutung und einem Machtgefälle zwischen reichen Wunscheltern und sozial benachteiligten Leihmüttern. Zudem wird kritisiert, dass Leihmutterschaft das Recht auf Abstammung verletzen und Kinder zur „Ware“ machen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?
  • Ist das Verbot in Deutschland Eurer Meinung nach noch zeitgemäß oder geht es an der Lebensrealität vieler Paare vorbei?
  • Ist die Leihmutterschaft für Euch Ausbeutung von Frauen oder verhilft sie diesen eher, zur (ökonomischen) Selbstbestimmung?
  • Unter welchen Voraussetzungen könnte die Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, wir sollten an dem Verbot festhalten, weil...

Ich bin gegen eine Leihmutterschaft. Wenn ein Paar keine Kinder bekommen kann, dann ist das eben so. Für den Fall kann man Kinder adoptieren.

Meiner Meinung nach muss man mal damit klarkommen, dass das Leben ist, wie es ist. Man sollte lernen, Tatsachen zu akzeptieren. Wenn keine eigenen Kinder möglich sind, dann ist das so.

Und wer jetzt rumjammert, ich könne das nicht entscheiden, doch, kann ich. Ich kann selbst auch keine Kinder produzieren und habe trotzdem zwei Kinder großziehen dürfen. Und ich liebe sie „wie mein eigen Fleisch und Blut.“ Ich weiß also ganz genau, wovon ich spreche.

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Meinung des Tages: Gleichstellungsgesetz gilt laut Gerichtsurteil nur für biologische Frauen - wie bewertet Ihr die Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Umstrittenes Urteil in Großbritannien

Der britische Supreme Court entschied jüngst, dass sich das Gleichstellungsgesetz von 2010 ausschließlich auf das biologische Geschlecht bezieht. Damit werden Trans-Frauen rechtlich nicht als Frauen anerkannt, selbst wenn sie ein sogenanntes Gender Recognition Certificate besitzen.

Diese Entscheidung betrifft z.B. Frauenquoten in Führungspositionen sowie den Zugang zu geschützten Räumen wie Toiletten, Krankenstationen oder Sportvereinen. Der Vorsitzende Richter betonte, Trans-Personen seien weiterhin geschützt – Aktivistengruppen sehen das jedoch anders.

Massive Proteste auf den Straßen

Als Reaktion auf das Urteil kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Proteste waren laut, bunt und trugen Botschaften wie „Transrechte sind Menschenrechte“ oder „Kein Feminismus ohne Trans-Frauen“. Auch in Deutschland entbrannte daraufhin erneut eine Diskussion über den adäquaten Umgang mit Geschlechtsidentität und Gleichbehandlungsgesetzen.

Reaktionen

Die Klage gegen die ursprüngliche Gesetzesauslegung wurde von der Gruppe „For Women Scotland“ initiiert, unterstützt von der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, welche die Organisation auch finanziell unterstützte.

Während die britische Regierung das Urteil als „Klarheit für Frauen“ begrüßte, warnten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor gefährlichen Rückschritten. Die konservative Opposition forderte sogar eine generelle Überprüfung des Gleichstellungsgesetzes.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?

Gar nicht. Es ist ein Gerichtsurteil in einem anderen Land. Ich kann mich nicht um alle Entscheidungen in allen Ländern kümmern. Ich gehe davon aus, dass die britischen Richter ihren Job können und nach geltenden Landesgesetzen entschieden haben.

  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?

Laut den britischen Richtern ist wohl das biologische Geschlecht entscheidend. Was ich dazu meine, spielt keine Rolle - siehe vorherige Antwort. Ich finde es aber gut, dass da Klarheit geschaffen wurde - in England.

  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?

Das weiß ich auch nicht. Das ist nicht meine Gehaltsklasse.

  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Ich bin generell nicht für eine Frauenquote, ob trans oder nicht.

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Ja eigenen, war ok

Ich war noch ein Kind, irgendwas zwischen 10 und 14 schätze ich. Warum auch immer kam ich auf die Idee, mir einen dünnen Schlauch in die Harnröhre einzuführen. Ich schon den immer weiter, bis ich - wie ich heute weiß - in der Blase landete und Urin sprudelte. Ich war so perplex und überrascht, dass ich das andere Ende des Schlauches schnell in de Mund nahm, damit nicht alles nass wurde. Auf die Idee, den Schlauch einfach wieder rauszuziehen kam ich in dem Moment nicht.

Ich hatte danach übrigens keine Blasenentzündung, nur die Harnröhre brannte ein paar Tage beim pinkeln.

Schon seltsam, auf welche Ideen man als Kind kommt.

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Ja

Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, würde ich das unterstützen. Kinder probieren Dinge aus, um zu lernen. Warum sollte ich ihnen das verwehren? Als Erwachsener könnten sie das auch machen. Es ist nicht verboten und nicht gefährlich. Und welche Unterwäsche man trägt, ist Privatsache.

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