Was von beidem ist im Leben wirklich wichtiger?!
33 Stimmen
9 Antworten
"Glaube ist, wenn du den Kühlschrank aufmachst und sicher bist, dass noch ein Bier drin ist."
"Wissen ist, wenn du eins rausnimmst, bevor deine Mitbewohner es tun."
Warum nicht beides verbinden? Es gibt gläubige Wissenschaftler und Menschen, die keinen Widerspruch sehen zwischen Glauben und Wissenschaft.
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Wissen ganz klar. Wobei Wissen um die Rechtlichen Regelung des Glaubens inbegriffen ist und somit die Frage auch mit anklicken von Glaube korrekt gewesen wäre.
Tja eine gute Frage, denn viele Wissenschaftler glaubten zu wissen wie das Universum entstanden ist, jetzt sind sich Manche nicht mehr so sicher welche der Theorien sie glauben sollen :-/
Für mich auf jeden Fall „Wissen“. Hat natürlich viel auch damit zu tun, dass ich nicht gläubig bin. Aber u.a. genau deshalb ist es ja sehr individuell.