Nein, aber kann schon mal im Leben vorkommen.

Einfach weiter machen.

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Ich denke die Umfeldbedingungen sind mal wieder die gleichen.

Ausländeranteil, Arbeitslosigkeit, wenig Geld.

An solchen Augenblicken könnte es leicht sein Menschen mit Parolen und Nationalstolz zu locken, auch wenn es indirekt ist.

Bin aber was das angeht nicht wirklich im Thema.

Eigentlich muss ich aber gestehen empfand ich es nicht für Übel als die AFD in ihren Anfangsphasen war.

mittlerweile bin wieder skeptisch, obwohl ich auch nicht so viel negatives mitbekommen habe.

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Es ist in Ordnung wenn du dich damit wohlfühlst

Ich finde es ganz OK. Viel Kontakt zur Außenwelt ist kein muss, aber eventuell verpasst du etwas. Vielleicht von Sachen und Dingen von denen du bis dahin nichts wusstest.

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Wahrscheinlich sollte unterlassen werden Sachen wie gute Laune und Partys on Maß zu erwähnen. Da der inhaftierte sich verletzt fühlen könnte. Dass die Frau, bei längeren Inhaftierten nachvollziehbar, da Frau auch Bedürfnisse hat, mit dem Nachbarn den ganzen Tag auf Dope Verkehr hat, kommt vielleicht auch nicht so gut.

Versucht lieber etwas zukunftsorientiertes zu schreiben, wenn du wieder raus bist, so können wir endlich wie früher......

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Warum greifen Teufel, Dämonen und Gottlose die Auserwählten an?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und ich hoffe, ihr könnt mir eure Gedanken und Einsichten dazu mitteilen.

Warum ist es so, dass der Teufel, seine Dämonen und Menschen, die Gott ablehnen und nicht vom Heiligen Geist erfüllt sind, oft gerade die Auserwählten Gottes am härtesten angreifen? Es scheint, als ob sie sich besonders auf diejenigen konzentrieren, die Gott nahestehen und seinen Willen tun wollen.

Ich verstehe das nicht, besonders wenn man bedenkt, dass in der Bibel steht: „Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts Böses!“ (Psalm 105,15). Wenn Gott seine Auserwählten so deutlich schützt, warum erleben sie dann trotzdem so viel Widerstand und Anfeindung?

Ich habe einige Gedanken dazu, aber ich würde gerne eure Perspektiven hören:

 * Der Kampf zwischen Gut und Böse: Vielleicht ist es ein Zeichen dafür, dass die Auserwählten im Zentrum des geistlichen Kampfes stehen. Je näher man Gott kommt, desto mehr Widerstand erfährt man vom Bösen.

 * Die Bedeutung der Bewährung: Möglicherweise werden die Auserwählten durch diese Angriffe geprüft und gestärkt. Gott erlaubt diese Herausforderungen, um ihren Glauben zu festigen und sie für größere Aufgaben vorzubereiten.

 * Die Eifersucht des Teufels: Der Teufel könnte eifersüchtig auf die enge Beziehung der Auserwählten zu Gott sein und versucht, diese Verbindung zu zerstören.

Ich bin offen für eure Meinungen und Interpretationen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt ihr Bibelstellen, die Licht in diese Frage bringen könnten?

Ich freue mich auf eure Antworten und einen offenen Austausch.

Viele Grüße

Zusätzliche Überlegungen:

 * Es ist wichtig zu betonen, dass Gott trotz der Angriffe immer bei seinen Auserwählten ist und sie beschützt.

 * Die Bibel lehrt, dass Christen eine geistliche Waffenrüstung haben, um dem Bösen zu widerstehen (Epheser 6,10-18).

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Vielleicht haben diese Dinge eine Art bestrafende Rolle?!?

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Meinst du damit deine Lehrerin die sich mal einen Minirock angezogen hat und sich damit auf den Pult gesetzt hat?

Das ist normal.

Und das Bier am Verkaufsort beworben wird auch.

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Die Kontrollen was das angeht sind fließend und es ist ratsam bei so etwas immer so ehrlich zu sein. Die Kontrolle kommt später und das Kostet. Ich weiß zwar nicht ob es in deinem Fall etwas kosten würde, weil ich die Konsequenz daraus nicht kenne. Aber in einem bürokratischen Land wie Deutschland, würde ich alles angeben was angegeben werden soll.

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Bin zwiegespalten...

Bin eigentlich immer ein Befürworter der Todesstrafe gewesen. Zumindest bei extrem schweren Straftaten wie Mord und Missbrauch von Kindern und so etwas.

Mittlerweile muss ich sagen dass keiner vorhersehen kann wann alternativ was passiert wäre, mit dem Opfer.

Das etwas erneut passieren kann weil es schon mal passiert ist, kann sein, muss aber nicht (Wiederholungstäter). Kommt auf die Person an und wie die Resozialisierung zieht. Aber ich kann nicht befürworten dass ein potenzielles Opfer also irgendjemand sich einer Gefahr aussetzt, indem Täter offen und frei rumlaufen. Gleichzeitig empfinde ich es für nicht ganz richtig wenn der Staat Aufwendungen betreiben muss um Verbrecher von normalen Menschen fernzuhalten.

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