Wie betrunken bist Du? Woher hast Du die Idee das dieser Mann ein Kommunist war? Das ist absurd.
Hitler, ein Kommunist? Hab ich im Geschichtsunterricht wohl geschlafen.....
Adolf Hitler hat persönlich nie ein Konzentrationslager besucht, obwohl sie eine zentrale Rolle im nationalsozialistischen Herrschaftssystem spielten. Historiker sehen darin eine bewusste Strategie der Distanznahme, die zu seinem Führungsstil passte. Hitler gab ideologische Leitlinien vor – etwa die Auslöschung des „jüdischen Einflusses“ – überließ aber die konkrete Umsetzung konsequent seinen Untergebenen, vor allem der SS unter Heinrich Himmler. Er war damit nicht nur der geistige Urheber der Verbrechen, sondern auch der politische Verantwortliche, ohne je direkt involviert erscheinen zu müssen.
Diese Form der indirekten Steuerung erlaubte es ihm, sich von der praktischen Durchführung des Massenmords zu distanzieren – sowohl psychisch als auch symbolisch. Eine persönliche Konfrontation mit den Lagern hätte nicht zu dem Bild gepasst, das er von sich selbst pflegte: der ideologische Visionär und Retter Deutschlands. Stattdessen überließ er das schmutzige Geschäft anderen, wohl wissend, was dort geschah. Gleichzeitig vermied er mit seinem Fernbleiben eine klare persönliche Verbindung zur physischen Tat – ein Mechanismus, der auch im Inneren des Regimes zur Verantwortungsscheu beitrug.
Die Entscheidung, die Lager nie zu betreten, war also weder Zufall noch Ausdruck von Unwissenheit, sondern Teil einer konsequenten politischen Inszenierung, bei der sich Hitler als ideologischer Führer verstand, nicht als operativer Täter. Diese Form der Verantwortungsdiffusion zog sich durch das gesamte NS-System und war entscheidend für das Funktionieren der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie.
Nur nicht mit Spahn und Merz.
Kommt drauf, an was Du studieren möchtest.
Sorry, was immer Du siehst, ich sehe es nicht. Zumindest kein Grund um abzunehmen.
Noch ein "Rosstäuscher? Bitte nicht.
Bis zum 11. Oktober 2083 (00:00 Uhr) sind es etwa 510.722 Stunden. Zumindest jetzt.
"Glaube ist, wenn du den Kühlschrank aufmachst und sicher bist, dass noch ein Bier drin ist."
"Wissen ist, wenn du eins rausnimmst, bevor deine Mitbewohner es tun."
Bei gleicher Geschwindigkeit und gleichen äußeren Bedingungen verbraucht ein Elektroauto auf der Straße deutlich weniger Energie, um sich fortzubewegen.
Bei der Herstellung des Fahrzeugs sieht das ganz anders aus.
Gelaserte Augen sind kein generelles Ausschlusskriterium – vorausgesetzt, die Dioptrien lagen vor der OP innerhalb zulässiger Grenzen, du achtest die Wartezeit und findest ein polizeiärztliches Gutachten, das die vollständige Heilung und ausreichende Sehschärfe bestätigt. Dann steht einer MEK-Karriere in Hamburg nichts im Weg – solange alle anderen Voraussetzungen (Auswahlverfahren, Berufserfahrung) erfüllt sind
Ja, du kannst grundsätzlich in Baden-Württemberg Lehramt Sonderpädagogik mit Masterabschluss studieren und danach in Bayern als Lehrer arbeiten – allerdings ist der Weg nicht ganz automatisch und erfordert eine offizielle Anerkennung deines Abschlusses durch die zuständigen Stellen in Bayern. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Ausbildungssystemen der beiden Länder: In Baden-Württemberg schließt du mit einem Master of Education ab, während Bayern weiterhin am Staatsexamen-System festhält.
Die Kultusministerkonferenz sieht vor, dass Lehramtsabschlüsse zwischen den Bundesländern gegenseitig anerkannt werden, sofern sie gleichwertig sind. Das heißt aber nicht, dass jede Bewerbung automatisch durchgeht. In der Praxis prüft das Bayerische Landesamt für Schule oder eine andere zuständige Stelle, ob dein Studienabschluss inhaltlich und vom Umfang her mit dem bayerischen Staatsexamen vergleichbar ist. Gegebenenfalls wird dir die Gleichwertigkeit anerkannt – manchmal aber auch nur unter Auflagen. Das können ergänzende Studienleistungen, praktische Erfahrungen oder auch Prüfungen sein, je nachdem, was im bayerischen Ausbildungssystem vorausgesetzt wird und in deinem Studiengang eventuell fehlt.
Wenn dein Abschluss anerkannt wird, kannst du dich für das bayerische Referendariat bewerben. Das ist wichtig, denn ohne das zweite Staatsexamen wirst du in Bayern nicht in den regulären Schuldienst übernommen. Die Anerkennung deines Studienabschlusses ist also der erste notwendige Schritt. Wenn du ihn erfolgreich absolvierst und danach das Referendariat in Bayern machst, stehen dir die gleichen Möglichkeiten offen wie Bewerber mit einem bayerischen Abschluss.
Es ist ratsam, frühzeitig mit der zuständigen Anerkennungsstelle in Bayern Kontakt aufzunehmen, um deinen konkreten Fall prüfen zu lassen. Je nach Einzelfall kann der Ablauf unterschiedlich sein. Du solltest dazu dein Bachelor- und Masterzeugnis, Modulbeschreibungen und Nachweise über Praxisphasen bereithalten. Auf dem BayernPortal findest du das passende Antragsformular unter dem Stichwort „Lehramt an öffentlichen Schulen; Beantragung der Anerkennung eines ausländischen oder außerbayerischen Abschlusses“.
Kurz gesagt: Ja, der Weg ist möglich, aber er führt nicht automatisch zur Einstellung. Eine sorgfältige Prüfung und eventuell ergänzende Leistungen sind Teil des Prozesses.
Wenn, und nur dann, Sie oder auch er, das mag und/oder geil findet, warum nicht?
Ist in manchen Beziehungen gang und gebe.
Da dürfte einiges mehr sein, z.B. Versicherungen - was ist Pflicht, was ist zu beachten - oder Rente, Vorsorge, Pflege. Toleranz, Umgang mit Mitmenschen, Achtung, Respekt, Diskussionen, gesunde Streitkultur, Selbstverteidigung und anderes mehr.
Ohne zu wissen, wie und was genau passierte, ist es unsinnig hier etwas zu "prognostizieren".
Die Scheibe fällt einfach so raus? Dann wäre es Sache des Eigentümers.
Du hast was gemacht, ohne Absicht, dann zahlt eine PHV, wenn alles korrekt ist.
und, und, und...
Also stell erstmal klar was passierte.
Bushido!
Zurück in die Vergangenheit um einige Fehler und Schwierigkeiten auszulöschen.
Kommt auf Finanzierung an, ob der Kredit aufgestockt wurde 8z.B. wegen Heizung,Fenster,Dach oder aus steuerlichen Belangen.
Also, kann und könnte, muss oder sollte nicht.
Viele empfinden die asiatische Küche als die vielfältigste und faszinierendste der Welt. Das liegt vor allem an ihrer tief verwurzelten Esskultur, die sich über Jahrtausende entwickelt hat und bis heute stark im Alltag verankert ist. In Ländern wie Japan, China, Thailand, Indien oder Vietnam wird Essen nicht nur als Nahrungsaufnahme verstanden, sondern als Teil eines kulturellen Selbstverständnisses – mit klaren Regeln, regionalen Unterschieden und einer großen Wertschätzung für frische Zutaten, Gewürze und Zubereitungstechniken.
Auffällig ist dabei die enorme Bandbreite: Während die japanische Küche auf Reduktion und Präzision setzt, spielt in der indischen Küche eine komplexe Gewürzvielfalt die Hauptrolle. Chinesische Regionen bieten unterschiedlichste Stilrichtungen – von kantonesischer Leichtigkeit bis hin zu scharfer Sichuan-Küche. Diese kulinarische Tiefe und Vielfalt, kombiniert mit einem starken Einfluss auf die internationale Gastronomie, machen Asien für viele zum Kontinent mit dem besten Essen.
Natürlich bleibt das eine subjektive Einschätzung. Wer mediterrane Aromen bevorzugt, findet in Europa seinen Favoriten. Wer es deftig mag, schätzt vielleicht eher südamerikanische oder zentraleuropäische Küchen. Doch wenn es um Vielfalt, Raffinesse und kulturelle Verwurzelung geht, nennen viele Asien an erster Stelle.
Das ist nicht nur so im WWW zu finden, sondern ist meine Überzeugung. Ich mag japanische, bzw. asiatische Küche sehr.
Wer man keine Freude/Spass an der Arbeit hat, wird man unglücklich, ist lustlos und wird weder Leistung nur Engagement zeigen. Also wahrscheinlich selten befördert werden usw.