Warum wird innerhalb der eigenen Versammlung oft nur wenig praktische Hilfe geleistet, während nach außen (z. B. bei Katastrophen) mit großem Einsatz geholfen?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester in der Versammlung psychisch leidet, heißt es oft nur: „Such dir Hilfe“ oder „Denk positiver“. Aber echte praktische Hilfe oder Zuwendung bleibt aus.
Gleichzeitig werden in Katastrophengebieten Häuser gebaut, Spenden gesammelt, überall Mitgefühl gezeigt – nur nicht bei denen, die in der Nähe leiden.
Ist das nicht eine Doppelmoral?
2 Antworten
Das ist Fernstenhilfe anstatt Nächstenhilfe. Das eine ist leicht und schnell erledigt durch Spenden, das andere kann anstrengend werden.
Ne es ist fehlendes Wissen, was du beim aufräumen helfen kannst weiß jeder, Material, Geld, Zeug wegschaffen.
Wie du ein gebrochenes Herz heilen kannst?
Weiß eig niemand so richtig, weil immer Narben überbleiben.
Man kann einen Menschen stabilisieren ja aber die Hilfe die er bräuchte, wäre a echte Liebe ohne Bedingungen, andere Menschen sind aber auch nicht fähig 24/7 für andere da zu sein, genau dass ist aber das Problem wenn jemand extrem leidet, dann braucht er eig 24/7 Hilfe.
Das nächste die Person bräuchte mehr Kraft für sich selbst und müsste daher an sich selbst arbeiten auch wenn es extrem schwer ist. Man kann an sich arbeiten.
Und wenn man kein körperliches Leiden hat dann kann man die Gedanken und Gefühle sogar ganz gut aufarbeiten und neuformen.
Und bei soner Spende hilft man vllt einmal aber keine 5 Jahre zb.