Glaube – die neusten Beiträge

Wie kommt unser Gehirn auf Gottheiten, Aliens, Geister, Dämonen etc.?

Wenn man sich mit bestimmten Dingen beschäftigt, das bestimmte Fantasiefiguren auch in dem Träumen auftauchen können.

In der Realität ist man keinen Gott, keinen Geist, keinen Alien, keinen Dämon, keine Schattenkreaturen oder ähnliches begegnet.

In eigenen Kopf ist alles möglich, da die Fantasie keine Grenzen hat.

Wenn Betroffene Personen von etwas berichten, wieso werden betreffende Personen gleich als psychisch krank angesehen? z.B. das sie psychologische Hilfe brauchen.

Es gibt viele Menschen, die psychisch krank sind z.B. Stimmen hören, Halluzinationen, Schizophrenie, Psychose etc.

Gibt es auch Fälle, wo bestimmte psychische Erkrankungen mit dem Umzug in eine neue Wohnung aufgehört haben? Könnte es nicht auch an einer bestimmten Umgebung gelegen haben?

Was ist, wenn Person XY nur in Wohnung XY nachts z.B. Schattenkreaturen wahrgenommen hat und in anderen Wohnungen kam so etwas nicht vor?

wirklich psychisch krank wäre man, wenn etwas bestimmtes überall vorkommt und nicht nur an einer Stelle, also das Betroffene psychologische Hilfe in Anspruch nehmen z.B. sich einweisen lassen.

Ich habe von 1992 - 2015 in Wohnung XY gewohnt, wenn ich in meinen Zimmer geschlafen hatte, kamen auch Schlafstarren vor und hatte auch mal schlecht geschlafen, in anderen Schlafumgebungen kam so etwas nicht vor z.B. andere Wohnungen, Klassenfahrt etc.

Ich brauche keine psychologische Hilfe, da es nur in einer bestimmten Umgebung auftrat.

Hatte mal durch Erzählung etwas von einer Seance mit Drudenfuß gehört, was Ende der 80er stattfand, war über 18, wo ich drüber etwas gehört hatte.

Was meint Ihr?

Wieso weiß das Gehirn nicht, das XY nicht existiert und spielt einen irgendwelche Streiche? z.B. Assoziationen zu etwas, was man mal gehört oder gesehen hat.

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Gibt es beim sterben eine Art Gerechtigkeit oder so etwas wie Karma?

Wenn man einen etwas tut, kann es auch zu Lebzeiten auf einen selbst zurückkommen.

Wenn man irgendwann stirbt und man durchlebt ein weiteres Leben, könnte es sein, dass das neue Leben so ist, wie man das vergangene gelebt hatte? Also je nach, wie man sich benommen hat.

Kennt man böse Menschen von Erzählungen oder man hat es selber erlebt, das betreffende Menschen in neuen Leben ihre Strafe bekommen, auch wenn man nicht weiß warum und dann wird der andere als böse hingestellt, da man keine Erinnerungen an das vorige Leben hat.

Vielleicht durchlebt jeder beim sterben ein eigenes individuelles Leben, so ähnlich wie im Traum, wo alles umgekehrt ist z.B. auch vieles besser und vieles schlechter, aber mit einer Zeitdilatation, wo es einen wie viele Jahre vorkommt.

Jeder Mensch kann anders, also ist man gut zu jemandem, ist die andere Person auch gut, ist man böse, ist die andere Person auch böse, also es könnte eine Art Himmel (schönes Leben mit netten Menschen) und eine Art Hölle (kein schönes Leben und viele Feinde) geben.

Behandelt man seine Eltern schlecht, würde man in nächsten Leben selber mal von betreffenden Eltern schlecht behandelt werden.

Vielleicht gibt es so etwas wie eine Kette ohne Ende, also immer hin und her.

Beim sterben ist nochmal eine letzte Hirnaktivität, bevor es ganz aus ist.

Vielleicht ist unser aktuelles Leben auch so etwas und es geht ewig so weiter und wir alle quasi ewig Leben, was jedesmal wieder mit der Kindheit beginnt.

Was meint Ihr?

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Wie kommen unterschiedliche Arten vom Träume zustande?

Religiöse Träume: Im Traum tauchen Gott, Jesus, Dämonen, Teufel etc. auf, also alles was mit Religion zutun hat.

Esoterische Träume: Geister, Spuk, Verstorbene Personen, Träume über andere Jahrhunderte (Reinkarnationsträume) etc.

Bereich Paralleluniversum/Alternative Realitäten: Prophetische Träume, Wahrträume, Mögliche Zukünfte, Was wäre wenn etwas anders wäre z.B. wenn man in Ort XY wohnen würde etc., alternative Leben, ähnliche Leben etc. und es kann auch zu Deja Vu Erlebnissen führen, falls davon etwas eintrifft.

Und was hätte es für einen Sinn und wofür ist das gut?

Falls auch Tiere unterschiedlich träumen, wenn Tier XY z.B. prophetisch träumt und irgendwann danach befindet sich das Tier an der richtigen Stelle und kann die geträumte Route ablaufen oder abfliegen und auf diese Weise schneller eine bestimmte Beute erwischen oder das Tier XY auf diese Weise weiß, wo sich die Beute genau befindet, also ebenfalls Zukunftsträume bei Tieren.

Was hätte es für einen Effekt, wenn auch Tiere religiös oder esoterisch träumen? Würde eigentlich keinen Sinn ergeben oder? Man weiß leider nicht, was Tiere träumen, weiß man nur bei Menschen, da Menschen auch etwas berichten können.

Müsste die Natur nicht eigentlich die Wahrheit wissen z.B. was wirklich nach dem Tod kommt und wieso unterschiedliche Möglichkeiten?

Was meint Ihr?

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Seid ihr religiös oder atheistisch?

Ich würde gern einen offenen und respektvollen Austausch über dieses Thema starten, vor allem interessieren mich die Perspektiven derjenigen, die sich in ihrer Haltung verändert haben.

Wie war das für euch? Was war der Auslöser? Wie hat euer Umfeld reagiert? Und wie fühlt ihr euch heute mit eurer Haltung?

Erstmal zu mir:

Ich war früher eher "so mehr oder weniger religiös" . Ich habe zwar nie konkret an Gott geglaubt, aber da mein Umfeld stark religiös war (meine Eltern, meine Grundschule, mein jetziges Gymnasium in Trägerschaft eines Ordens) war Glaube irgendwie der "Standard". Ich habe es lange nicht hinterfragt, bis mir mit so 12 oder 13 bewusst wurde, dass ich selbst eigentlich nicht an Gott glaube.

Die genaue Einordnung, also ob "nicht gläubig", "atheistisch" oder so war ein längerer Prozess. Es war auch nicht ganz leicht, vor allem wegen meiner Schule, wo Ordensleute unterrichten, regelmäßig gebetet wird und Gottesdienste dazugehören.

Irgendwann habe ich mich selbst als atheistisch bezeichnet, aber es hat nochmal gedauert, bis ich auch bei so religiösen Sachen nicht mehr einfach mitgemacht habe, also bspw. beim Händefalten, Gebete mitsprechen oder Hostien empfangen. Auch, offen zu sagen, dass ich atheistisch bin, war für mich nicht ganz einfach, weil ich nicht wusste, wie mein Umfeld reagieren würde. Aber mit der Zeit wurde es immer normaler für mich.

Ich erzähle das, weil mich sehr interessiert, wie andere Menschen das erlebt haben. Ob ihr euch neu eingeordnet habt oder schon immer wusstet, wie ihr dazu steht. Ich freue mich über eure Geschichten, Gedanken und Fragen.

Bitte bleibt respektvoll.

Ich bin übrigens auch offen für Rückfragen oder Kommentare in Bezug auf meinen Hintergrund. Ich erzähle gerne davon oder gehe auf Fragen ein. Genau das ist es, worauf ich hiermit hinaus will: Diskurs.

Danke für eure Antworten.

Atheistisch (schon immer) 28%
Religiös (schon immer) 25%
Religiös (vorher atheistisch/nicht gläubig) 21%
Atheistisch (vorher religiös) 13%
Sonstige persönliche Einordnung 10%
Religiös (vorher andere Religion) 3%
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Sehr unheimlicher Traum mit Dämon – orthodoxe Deutung gesucht?

Hey Leute, ich hatte letzte Nacht einen echt unheimlichen Traum und hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.

Ich habe geträumt, dass nur meine jüngste Schwester und ich zu Hause waren. Meine restliche Familie war in der Heimat, und eigentlich war alles friedlich und ruhig. Doch plötzlich funktionierte das Licht im Badezimmer nicht mehr. Ich fand es merkwürdig, dachte mir aber nichts dabei. Kurz darauf gingen auch im Wohnzimmer und in anderen Zimmern die Lichter nicht mehr an. Draußen war es noch hell, also machte ich mir keine großen Sorgen. Ich telefonierte sogar mit meiner Familie, und bei ihnen war alles in Ordnung.

Komischerweise war auch mein Bruder im Traum da, obwohl er nicht mehr bei uns wohnt und wir keinen Kontakt haben. Ich wollte es ansprechen, aber irgendetwas hielt mich zurück – ich spürte einfach, dass etwas Unheimliches im Haus war. Später, als wir uns hingelegt hatten, suchte ich mein Handy, um meine Mutter nochmal anzurufen, doch es war verschwunden. Ich suchte überall, fand es nicht. Also nahm ich das Handy meiner Schwester, und plötzlich funktionierte es. Aber genau in dem Moment, als es sich mit meiner Familie verbinden wollte, verschwand es direkt aus meiner Hand. Ab da fühlte es sich an, als würden Stunden vergehen, während es draußen langsam dunkel wurde. Ich versuchte zu fliehen und spürte dabei immer deutlicher eine dämonische Präsenz. Manche Dinge, die passiert sind, habe ich leider vergessen. Doch dann hörte ich ein lautes, schreckliches Kreischen.

Ich dachte sofort an meine Schwester, rannte in ihr Zimmer – aber sie saß völlig ruhig da. In meinem eigenen Zimmer jedoch sah ich eine Frau auf dem Boden sitzen, deren Gesicht ich nicht erkennen konnte. Dann hatte ich das Gefühl, ich sei aufgewacht. Ich griff nach meinem Handy, es fühlte sich echt an. Ich öffnete Instagram, und direkt wurde mir ein Video angezeigt: Darin hieß es, in meinem Zuhause lebe ein Dämon, und wenn er wütend ist, macht er mit meinem Körper, was er will – manchmal macht er mich dick, manchmal krank. Kurz darauf wachte ich wirklich auf.

Danach hatte ich ein extrem ekelhaftes Gefühl und spürte diese unangenehme Präsenz noch. Instinktiv griff ich sofort zum Weihwasser und bespritzte damit alle Zimmer – nur das Badezimmer nicht.

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Unheimlicher Traum mit Dämonen-Präsenz – christlich-orthodoxe Deutung?

Hey Leute habe einen sehr unangenehmen Traum gehabt und wollte fragen, ob ihr mir dabei weiter helfen könnt bei der Bedeutung.

Ich habe geträumt, dass nur meine jüngste Schwester und ich zu Hause waren. Meine ganze Familie war in der Heimat, alles war schön und ruhig. Plötzlich ging das Licht im Badezimmer nicht mehr an. Ich fand es komisch, aber dachte mir nichts dabei. Danach ging auch im Wohnzimmer und in anderen Zimmern das Licht nicht mehr. Draußen war es noch hell, deswegen war es nicht so schlimm. Ich telefonierte mit meiner Familie, alles war gut.

Komischerweise war auch mein Bruder da, obwohl er nicht mehr bei uns wohnt und keinen Kontakt hat. Ich wollte es ansprechen, aber etwas hielt mich zurück – ich spürte, dass etwas Komisches zu Hause war. Dann legten wir uns hin. Ich suchte später mein Handy, um meine Mutter nochmal anzurufen, aber es war verschwunden. Ich suchte lange, fand es nicht. Ich nahm das Handy meiner Schwester, da funktionierte es plötzlich. Doch als es sich mit meiner Familie verbinden wollte, verschwand es aus meiner Hand. Es fühlte sich an, als wären Stunden vergangen, während es langsam dunkel wurde. Ich versuchte zu fliehen und spürte eine dämonische Präsenz, die immer stärker wurde. Dinge passierten, die ich vergessen habe. Plötzlich hörte ich ein lautes, schlimmes Kreischen.

Ich dachte sofort an meine Schwester und lief in ihr Zimmer – aber sie saß ganz ruhig dort. In meinem Zimmer sah ich eine Frau auf dem Boden sitzen, ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen. Dann dachte ich, ich sei im Traum aufgewacht, griff nach meinem Handy und es fühlte sich echt an. Ich öffnete Instagram, und mir wurde direkt ein Video angezeigt: Darin hieß es, bei mir zu Hause wohne ein Dämon, und wenn er wütend ist, macht er, was er will mit meinem Körper – mal macht er mich dick, mal krank. Erst dann wachte ich wirklich auf.

Ich hatte ein ekelhaftes Gefühl und spürte eine sehr unangenehme Präsenz. Instinktiv habe ich sofort Weihwasser genommen und alle Zimmer damit bespritzt, außer das Badezimmer.

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Wieso kann ich nicht an Gott glauben?

Hallo

bevor hier Diskussionen ausbrechen:

Ich bin relativ überzeugt vom Wahrheitsanspruch in der Auslegung der Bibel der katholischen Kirche. Ich möchte hier nicht darüber streiten.

Also:

Ich möchte gerne an Gott glauben. Wirklich.

Mein Weg:

Ehrlich gesagt kann ich die Gründe für diesen Wunsch nicht wirklich benennen. Ich fühle viel eher eine emotionale Anziehung zur Kirche; zur Liturgie, zur Kultur und auch zur Kunst. Ich stimme der Morallehre der Kirche in weiten Teilen zu (hier neige ich aber zu FSSP/SSPX), ich bewundere das kohärente System, das die Kirche philosophisch bietet und nicht zuletzt passieren Dinge, die ich mir nicht anders erklären könnte, als mit der Existenz eines Gottes.

Trotzdem fällt es mir schwer, zu glauben. Ich war lange Zeit agnostisch, nun sehne ich mich nach dem Glauben. Aber trotzdem kann ich nur sagen, dass ich nicht weiß.

  • Ich komme aus einem reformierten, teils evangelikalen Umfeld. Nicht von Kindertagen an, aber es hat mich religiös geprägt. Glaube war oft sehr emotional, an Bekehrungsgeschichten und Gefühle gebunden. Aber Gefühle ändern sich nunmal so schlagartig und sind so subjektiv, dass ich mich darauf nicht verlassen kann. Trotzdem sehne ich mich nach ihnen, als Bestätigung dessen, was ich glauben will. Ich fühle in Kirchen Frieden, und bei der Wandlung (natürlich nehme ich nicht an der Eucharistie teil) Aufregung, Freude, Sehnsucht. Aber ich habe kein Erweckungserlebnis oder eine plötzliche Änderung in mir. Da ist nichts…
  • Ich zweifle. Mir fällt es schwer, offene Fragen zu akzeptieren und wenn ich etwas nicht verstehe, dann verzweifle ich daran. Ich war lange Zeit am Materialismus interessiert, Analysen haben alles erklären können, sachlich und rational. Ich frage mich oft, ob diese Antworten nicht mehr Wahrheit in sich tragen, als ein so alter Glaube. Ich frage mich, ob meine Suche nach Gott nicht nur ein psychologisches Phänomen ist. Ich frage mich, ob die Kirche nicht nur eine Institution zur Machterhaltung ist. Und so weiter… Diese Zweifel kommen immer und immer wieder.
  • Meine Herangehensweise ist seltsam. Ich verstehe nicht, wie ich Glauben suchen kann. Warum will ich an etwas glauben, von dem ich offensichtlich nicht ganz überzeugt bin? Was, wenn ich mich nur aus Sehnsucht nach irgendetwas anderem hier reinmanipuliere?
  • Was ist Glaube überhaupt? Werde ich wissen, wenn ich glaube?

Außerdem habe ich Angst, aus den falschen Motiven glauben zu wollen. Ich neige dazu, mich extrem auf Themen zu fokussieren, aber nach einigen Monaten ein neues zu suchen. Was, wenn ich nur glauben will, weil ich so fixiert auf Theologie bin? Andererseits - was, wenn Gott mich so erreichen will?

Wie glaubt man? Die Antworten die man erhält sind meistens „Bitte Gott darum“ und „Lass dich einfach darauf ein“. Wenn es so einfach wäre, müsste ich ja nicht fragen.

Ich bitte tagtäglich Gott um Glauben, damit ich Ihm folgen kann. Aber wieso sollte Gott mich erhören, wenn ich selbst nichtmal weiß, ob ich an Ihn glaube?

Ich will keinen Priester um Rat fragen, weil ich meine Herangehensweise und Gründe selbst so befremdlich finde. Es ist mir ehrlich gesagt peinlich, dass ich so bin.

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich freue mich über persönliche Zeugnisse von Leuten, die in der gleichen Lage waren. Ich freue mich über Rat. Ich freue mich über Chatanfragen.

Danke!

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Würdet ihr im Streit nach Verletzung - der Beziehung wegen nachgeben & herunterschlucken oder eher nicht und warten dass der Andere sich entschuldigt?

bitte helft mir

es geht in dem Fall um meine Mutter aber es ist eigentlich grundsätzlich so

Ich kann mich absolut nicht streiten weil ich mich gerne mit allen verstehen möchte, ganz besonders mit Menschen die ich liebe/ die mir am Herzen liegen

Aber es macht mich traurig, dass immer ALLES von mir kommen muss.. dass immer ICHHH mich entschuldigen/ klein beigeben muss und dass immer ich anderen hinterherlaufen muss.. (weil das von den Menschen, um die es geht NIEMALS von selbst kommen würde) Meine Mama hat 0,0% Empathie und denkt NIE über ihr eigenes verhalten nach

es ist Familie und ich liebe sie so aber oft passieren Dinge die wirklich grausam verletzend sind.. also wo es wirklich um Unrecht geht und um verhalten dass echt mies ist..

Ich versuche es freundlich klarzustellen dass mich Ihr verhalten verletzt aber das ist immer egal :( ich rede mir den Mund fusselig aber sie wollen nicht mal zuhören..

Was würdet ihr machen? Auch jetzt wieder so tun als wäre nichts oder zu den eigenen Gefühlen stehen , auch wenn das der Beziehung schadet… Ich kann nur irgendwie nicht mehr alles herunterschlucken und so tun als wäre alles gut:(

denn unter dem Teppich ist langsam kein Platz mehr…

wie würdet ihr euch verhalten? Bei sehr nahestehenden Menschen die einem wichtig sind

Nein, der andere muss einen Schritt auf mich zugehen 75%
Ja ich würde nachgeben 25%
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Würde es Dir guttun, Deine Sorgen in die Hände Jesu zu legen?

Möchtest Du es eventuell einmal versuchen?

Ich möchte Dir etwas anvertrauen: zwar war ich noch nie depressiv, aber ich war eine lange Zeit mit schweren Sorgen geladen. Irgendwann war ich wieder in meiner wundervollen Heimat und dort war ich auch in Gemeinde. Um es kurz zu fassen: Ich habe für mich beten lassen, von einem geliebten Glaubensbruder und von seinem Glaubensbruder.

Es hat mir tatsächlich geholfen. Diese Sorgen sind von mir abgefallen und ich fühlte mich fast so wie frisch geduscht, oder von einer frischen Brise erfrischt; ich wurde erquickt, durch den Herrn; meinen König.

Vor all dem spricht der Herr Jesus bereits in Matthäus: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig beladen seid; ich will Euch erquicken. Nehmt mein Joch auf Euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für Eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«

(Matthäus 11:28-30)

Der Herr Jesus hat mir bereits alle Sorgen abgenommen und mir in allem geholfen – wie viel mehr wird er Dir dann helfen! Nichts ist für ihn zu groß. Keine Krankheit, keine Sorge, kein Leiden ist ihm zu schwer. Er kann Dir helfen! Wenn Du das willst.

Wie gesagt, Jesus hat mir geholfen. Ich bin frei von all meinen Sorgen und wurde undurchdringlich gemacht. Dem Herrn sei Dank und Lob, dass meine Seele geheilt ist. Er wird Dich auch heilen, wenn Du das magst!

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