4 Antworten

Das Messer, der Dolch hat im Islam einen hohen Stellenwert, ist ein Zeichen von Macht und gesellschaftlichem Rang.

Das es In Deutschland zu Messerattacken durch Migranten kommt ist sowohl eine Frage der Verfügbarkeit von Messern als auch Einzelfallprüfung.

Verallgemeinerungen sind hier wenig zielführend, vielmehr bedarf es mehr " waffenfreier Zonen".

Waffenverbotszonen gab oder gibt es in Deutschland beispielsweise in den Städten Berlin, Hamburg, Köln (Ringe), Köln (Zülpicher Straße), Düsseldorf (Düsseldorf-Altstadt), Leipzig (Ortsteil Neustadt-Neuschönefeld), Saarbrücken, Stuttgart (Mitte) und Mannheim, die allesamt in unterschiedlichen Ländern liegen.

Waffenverbotszone

Waffenverbotszonen erlauben der Polizei wie bei Verkehrskontrollen ohne konkreten Verdacht Personen anzusprechen und ggf. zu durchsuchen.


Panamacity3  13.06.2024, 15:57

Waffenverbotszonen sind wieder mal nicht zu Ende gedacht. Denn wenn die Polizei die entsprechende Klientel durchsucht, wird wieder "Racial-Profiling" gebrüllt.

Muslime haben schon immer einen großen Bezug zu Messern - das ist kulturell und gesellschaftlich bedingt.

Es ist ein Machtsymbol und wird auch so eingesetzt.

Das sollte unterbunden werden das warum möchten töten verletzen das sind die Folgen davon.Für die ist es wohl völlig normal.

Und kleine Strafen unterbinden das nicht