Dass Saddam Hussein kein netter Kerl war, ist den USA schon laaaaaange vor 9/11 und dem Einmarsch im Irak 2003 bekannt gewesen.
Und dass die Gefahr von Massenvernichtungswaffen nicht nur bestand, sondern dass diese sogar schon mehrfach auf schreckliche Weise eingesetzt worden waren, ist auch laaaaaange bekannt gewesen (siehe unten).
Gibt es eine plausible Erklärung dafür, dass den Amerikanern das irakische Volk fast 15 Jahre lang egal war - und dann auf ein Mal nicht mehr?!
Aus meiner Sicht nicht. Man hatte etwas Anderes vor. Jedenfalls nicht das, was man vorgegeben hat.
Und deswegen ist es auch alles andere als abwegig, dass an der offiziellen 9/11-Story etwas mächtig faul ist.
Denn wenn einem offensichtlich egal ist, ob sich ein Giftgas-Anschlag, bei dem 5.000 Menschen sterben, wiederholt - dann sind einem 3.000 Leute, die durch einstürzende Gebäude ums Leben kommen, ja auch egal.
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" Saddam Hussein setzte chemische Kampfstoffe im Ersten Golfkrieg (1980–1988) nicht nur gegen den Iran ein, sondern auch gegen die im Nordirak lebenden Kurden, vor allem im Jahr 1988 während der sogenannten Anfal-Operation.
[...] der Leiter der Operation, erteilte während der Kampagne den Befehl, alle Männer zwischen 15 und 70 Jahren hinzurichten. Auch viele Kinder und Frauen fielen dem Vernichtungsfeldzug zum Opfer.
Besondere Bekanntheit erlangte der Giftgasangriff auf Halabdscha, der historisch zwar nicht als Teil der Anfal-Operation geplant war, jedoch die Durchführung begünstigte. Allein bei dieser Aktion am 16. und 17. März 1988 kamen bis zu 5.000 Kurden ums Leben.
In der Folge wurden die überlebenden Kurden Halabdschas getötet oder deportiert. Vom 25. bis 28. August wurden Dörfer per Hubschrauber mit Chemischen Waffen bombardiert. Im kurdischen Teil des Irak wurden dabei etwa 4.000 Dörfer zerstört. "
Quelle: Wikipedia