Das kann man nicht vergleichen, auch wenn manche Verhaltensweisen ähnlich sind, und zwar von beiden Seiten.

Charaktere ändern sich eben nicht.

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Ich finde das Angebot gut, weil...

die Leute, die das kaufen, zum großen Teil nicht die sind, die dafür zum Arzt gehen würden. Abgesehen davon, dass die Praxen ohnehin ausgelastet sind. Ebenso wie die Budgets der Krankenkassen.

Ein bisschen Prävention ist besser als gar keine. Aber Hauptsache meckern, das ist Deutschland.

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Zumindest nicht besonders attraktiv als Snapchatkontakt. Vielleicht schüchtern oder ruhig oder abweisend oder langweilig oder einfach nur unauffällig.

Aus deinem Profiltext geht hervor, dass du zumindest hier nicht so kontaktfreudig bist. Vielleicht ist das ein Persönlichkeitsmerkmal.

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Das System sieht nicht vor, dass Leistungen gesplittet oder auf ein fremdes Versichertenkonto gebucht werden. Allenfalls zwischen dem Fahrer und den beiden Abgeholten direkt könnte das evtl. vereinbart und der KK das entsprechend mitgeteilt bzw. verschwiegen werden.

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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
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Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar...

Früher haben die Eltern solche Kompetenzen vermittelt. Fahrschule tut ihr Übriges.

Tanken traue ich mir nach etlichen autofreien Jahren noch am ehesten zu.

Was ich nachvollziehen kann, ist generell die Angst vor ungewohnten Situationen mit dem Auto. Sowas könnte mir z.B. beim Drive-in-Restaurant oder Autokino passieren.

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es kommt ehrlich und authentisch rüber. Mir ist es in der zweiten Hälfte zu abstrakt, das gruselt ein wenig. Aber wichtig ist, dass du dich selbst damit identifizierst.

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