Die umfassende Neuverschuldung wurde zwar nach der Wahl, aber noch vom alten Bundestag, also dem Bundestag wie er vor der Wahl unter Ampel-Regierung bestand, durch Stimmen von CDU/CSU, SPD und Grünen beschlossen.

Moralisch finde ich es mehr als fragwürdig, dass man nach einer Wahl noch schnell etwas durchdrückt, dass laut Wahlergebnis nicht mehr möglich wäre bzw. man noch schnell etwas beschließt bevor der (unerwünschte) Wählerwille im Parlament umgesetzt wird - aber rechtlich ist es wohl in Ordnung.

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Ich frage mich also, was mir die Kreditkarte dann überhaupt bringt

Die Kreditkarten brignen dir dass du damit zahlen kannst.

Die Zusatzversicherungen sind meist weitgehend unbrauchbar (wie du selbst gemerkt hast jetzt, auch die Reiserücktritt-, Auslandskrankenversicherung und was sonst noch so gerne dabei ist) und in erster Linie Marketing um arglosen Kunden teure "premium"-Karten anzudrehen bzw. um den Kunden die etwas zum Angeben wollen eine Ausrede zu geben wieso sie so teure "premium"-Karten brauchen...

Wie macht ihr das?

Ich habe eine komplett kostenlose 0815-Karte ohne irgendwelches gedöns, und buche bei der Mietwachenbuchung eben die Versicherung dazu (kostet meist wirklich nicht viel, bzw. weniger als die olle Kreditkarte, wenn man es über Drittanbieter macht).

Und auch sonst wenn ich ne Reiseversicherung brauche, buche ich eben die Versicherung. Die sind nicht nur meist billiger sondern vor allem besser als das was da bei Kreditkarten als Versicherung bezeichnet wird.

Wie ist eure Meinung, wie macht ihr das immer?

Meine Meinung: Kündige den Mist. Überleg dir welche Versicherungen du brauchst und dann schließe die eben ab. Wie gesagt, kommt billiger und vor allem haste dann auch ne Versicherung die was taugt...

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für insgesamt nur 200 Euro im Monat

Wenn wir jetzt mal Krankenversicherung rausnehmen - was heißt da "nur"?

Ne gute Privathaftpflicht gibts für 50€ im Jahr. Hausrat (halte ich für optional), naja je nachdem, 50-100€ sagen wir mal. Rechtsschutz, sagen wir mal 250€ pro Jahr. Also alles zusammen irgendwas um 30€/Monat.

Wenn wir jetzt noch ne gute Berufsunfähigkeitsversicherung (~100€/Monat) dazu nehmen kommen wir auf 130€ im Monat und haben eigentlich schon einen guten Versicherungsschutz der erstmal reichen sollte für viele.

Also ne, "nur 200€ im Monat" halte ich für Unsinn, daran ist nichts "nur", das ziemlich viel, zu viel.

Selbst wenn wir jetzt noch ne Kfz-Versicherung dazu nehmen (sagen wir mal, großzügig, 500/€ pro Jahr) kommen wir auf ~170€ und sind immer noch nicht bei den "nur" 200€.

Ausser man nimmt Krankenversicherung dazu, dann halte ich es aber auch für Unfug, die kostet alleine schon mehr als 200€.

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Ich kenne keinen, nicht einen einzigen, Soldaten der "gerne im Krieg" wäre.

Und ja ich kenne tatsächlich einige/viele Soldaten.

Ja sicher mag es da die eine oder andere Ausnahme geben (natürlich bei hundertausenden Menschen) aber bei so einem Wunsch würde ich eher an ein psychisches Leiden denken welches von einem Truppenarzt bzw. Truppenpsychologen begutachtet werden sollte - und der weiteren Karriere als Soldat im Wege stehen dürfte.

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Kommt halt drauf an, so einfach wie die anderen sagen ist es nicht.

Wenn du Pflichtversichert bist dann sollte das tatsächlich "automatisch" laufen wie die anderen sagen, dann würde ich mal bei der Krankenkasse anrufen und das klären, vermutlich ein Fehler.

Wenn du hingegen freiwillig versichert bist, dann ist es nicht ungewöhnlich dass es ähnlich wie vorher in der Selbstständigkeit läuft - Gehalt + Zuschuss wird ausbezahlt und du bezahlst dann den vollen Krankenkassenbeitrag selbst.

Siehst du ja z.B. auf deiner Gehaltsabrechnung was davon zutrifft.

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Wahrscheinlich waren es ideologische Gründe.

Nö, ganz pragmatische.

Japan war im Krieg mit den West-Allierten, genauso wie Deutschland. Somit ein "natürlicher" Verbündeter. Genauso "die Araber", welche die Kolonialherrschaft abschütteln wollten und damit ebson "natürliche" Feinde der West-Allierten waren (wobei das aber nur im Irak größere Ausmaße annahm). Italien war als faschistischer Staat ebenso ein "natürlicher" Verbündeter, der seine Ambitionen gegenüber den Allierten durchsetzten wollte.

Habe den Eindruck die ideologischen Beweggründe werden oft ziemlich überschätzt, gerade wenn es um sowas wie Verbündete ging herrschte damals (wie heute) ziemlicher Pragmatismus.

Rumänen und Ungarn auch keine "Germanen" gemäß der verqueren NS-Ideologie, trotzdem gerade an der Ostfront die engsten Verbündeten Deutschlands.

Und selbst dieses "Polen/Russland hat man überfallen weil es Slawen waren" ist massiv übervereinfacht - Bulgaren sind auch Slawen, trotzdem waren es deutsche Verbündete.

Wenn es darum ging Verbündete für die Sache zu gewinnen, darum einen Kriegsvorteil zu bekommen, hat man schon mal über ideologische Dinge hinweggesehen. Eine in sich schlüssige und konsequente Linie wirst du da nicht finden.

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Das muss sich halt jeder selbst überlegen.

Lego hat halt mittlerweile absolute Mondpreise und ist einfach erheblich teurer als viele Konkurrenten. Und nein, die Mondpreise entstehen nicht dadurch dass Lego besonders gute Qualität hätte oder sonstwas - sondern weil halt Lego und nicht XY drauf steht.

Daher sage ich persönlich - nö, da kaufe ich lieber von der Konkurrenz und bekomme für das halbe Geld etwas gleichwertiges.

Wenn jedoch jemand sagt das Wort "Lego" bzw. die Lizenz ist ihm das Geld wert, bzw. ihm ist völlig egal ob es das Geld wert ist oder nicht, weil er es auf jeden Fall haben möchte - dann lohnt es sich für denjenigen eben schon. Ist ja sein Geld, nicht meines, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann.

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Bezahlter Sex in Deutschland!

Bezahlter Sex gehört in Deutschland seit der Legalisierung im Jahr 2002 offiziell zur Wirtschaft. Trotz klarer rechtlicher Rahmenbedingungen bleibt das Thema gesellschaftlich umstritten. Die Meinungen reichen von Befürwortung als selbstbestimmte Arbeit bis hin zur Kritik an Ausbeutung und Menschenhandel.

Wie viele Menschen nutzen Sexarbeit?

Laut Schätzungen wird in Deutschland jeden Tag etwa eine Million Mal Sex gegen Geld angeboten. Seriöse Studien gehen davon aus, dass etwa 1,2 bis 1,5 Millionen Männer regelmäßig sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen – das entspricht rund 20–25 % aller Männer über 18. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher, da viele anonym bleiben möchten.

In Deutschland sind laut offiziellen Zahlen ca. 400.000 bis 500.000 Menschen in der Sexarbeit tätig – darunter überwiegend Frauen, aber auch Männer und trans Personen. Viele kommen aus Osteuropa, Brasilien oder Südamerika. Der wirtschaftliche Druck, verbunden mit besseren Verdienstmöglichkeiten als im Heimatland, ist häufig ein Grund für die Tätigkeit.

Gesellschaftliche Diskussion – Beruf wie jeder andere?

Die öffentliche Meinung über Prostitution ist gespalten:

  • Befürworter sehen Sexarbeit als freiwillige, körperbezogene Dienstleistung, die wie jeder andere Beruf betrachtet werden sollte – mit Steuern, Versicherungen und Rechten.
  • Kritiker warnen vor dem Risiko von Zwangsprostitution, Ausbeutung und psychischen Belastungen. Besonders Frauenrechtsorganisationen fordern striktere Kontrollen und mehr Schutz.
  • Viele Kunden rechtfertigen ihr Verhalten mit Ehrlichkeit: "Ich kaufe Zeit, Nähe und Diskretion – ohne Beziehungsstress."

In Umfragen (z. B. YouGov, 2021) gaben ca. 49 % der Deutschen an, dass Prostitution „akzeptiert“ oder „toleriert“ werden sollte – aber nur 10–12 % sprachen sich für vollständige Gleichstellung mit anderen Berufen aus.

Die rechtliche Lage

In Deutschland ist Prostitution legal, solange sie freiwillig und unter Beachtung der Gesetze ausgeübt wird. Das 2017 eingeführte „Prostituiertenschutzgesetz“ (ProstSchG) verpflichtet Sexarbeiterinnen zur Anmeldung, Gesundheitsberatung und regelt Mindeststandards für Arbeitsbedingungen.

Allerdings arbeiten laut Branchenkennern nur 5–10 % der Sexarbeiterinnen tatsächlich angemeldet. Viele arbeiten lieber „diskret“, aus Angst vor Stigmatisierung, Familie oder Verlust des Aufenthaltsstatus.

Fazit

Bezahlter Sex ist in Deutschland allgegenwärtig – ob im Escortbereich, Bordellen oder durch Onlineportale. Die gesellschaftliche Diskussion bleibt kontrovers: Ist es ein selbstbestimmter Beruf oder ein Symptom sozialer Ungleichheit? Sicher ist: Das Thema berührt Tabus, Moral und moderne Lebensrealitäten – und bleibt damit relevant für Politik, Gesellschaft und Medien.

WAS DEKST DU????

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aber nur 10–12 % sprachen sich für vollständige Gleichstellung mit anderen Berufen aus.

Wenn das korrekt ist finde ich das bedenklich und nicht nachvollziehbar. Für mich ist daran nichts verwerfliches oder fragwürdiges oder sonstirgendwas "komisches".

Was ist daran bedenklich oder verwerflich wenn jemand eine harmlose Dienstleistung anbietet?!

Ja klar, man verkauft seinen Körper bzw. was man mit seinem Körper machen kann, aber das ist doch völlig normal - wenn jemand seine Muskelkraft anbietet gegen Geld, Möbelpacker oder so, zeigt auch keiner mit dem Finger drauf "uuuh, der verkauft seinen Körper". Ja und? Ist halt einfach nur ein Job.

Keine Ahnung. Manches muss man nciht verstehen.

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Angewidert aber würde dennoch die Stadt besuchen

Öhm, eigentlich nichts davon.

Das ist exakt so wie ich eigentlich praktisch jede deutsche Stadt kenne. Zumindest seit so ~ 10 Jahren.

Insofern würde ich jetzt nichts weiter dabei empfinden weil es halt völlig normal und schon vorher klar war dass es so aussehen wird. Ist ja in Deutschland.

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Meinung des Tages: Wels nach Angriff in Bayern getötet - war die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?

(Bild mit KI erstellt)

Aggressiver Riesenwels versetzt Badegäste in Angst

Ein rund zwei Meter langer, 90 Kilogramm schwerer Wels wurde in der vergangenen Woche im Brombachsee in Bayern auffällig, nachdem er mindestens fünf Badegäste angegriffen und gebissen hatte. Der Fisch hielt sich hartnäckig nahe einer Schwimminsel auf und zeigte ein ungewöhnlich aggressives Verhalten.

Der Badebereich wurde vorübergehend gesperrt, während Rettungskräfte die Verletzten versorgten. Letztlich wurde der Wels von einem Polizisten angeschossen und von hinzugezogenen Anglern mit einem Boot geborgen und getötet.

Reaktionen: Zwischen Verständnis und Tierschutzkritik

In sozialen Medien wurde die Tötung des Welses kontrovers diskutiert, viele Nutzer äußerten Unverständnis über den tödlichen Polizeieinsatz. Der Deutsche Tierschutzbund bezeichnete das Vorgehen als "völlig unverhältnismäßig" und schlug Alternativen wie eine Absperrung des Uferbereichs oder Strombefischung vor.

Experten aus der Fischereibranche jedoch verteidigten jedoch das Handeln der Polizei. Sie wiesen auf die akute Gefährdungslage durch das Tier hin – auch durch das mögliche Auslösen von Panik mit gefährlichen Folgen. Zudem sei das Einfangen eines so großen Welses technisch schwierig und zeitaufwendig gewesen.

Seltenes Verhalten und ökologische Hintergründe

Fischereiexperten betonten, dass das Verhalten des Welses untypisch sei – normalerweise greifen Welse keine Menschen an. Vermutet wird, dass das Tier ein Nest verteidigte und daher aggressiv auf nahe Schwimmer reagierte.

Die Erderwärmung begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Arten wie den Wels, wodurch diese häufiger und größer auftreten. Zugleich verdrängen sie zunehmend kleinere Fischarten – was langfristige Auswirkungen auf heimische Ökosysteme haben kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der Schusswaffengebrauch / die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?
  • Sollten Badeseen (teilweise) gesperrt werden, wenn größere Fische laichen?
  • Wie sollten Gewässer wie Badeseen bewirtschaftet werden, um vergleichbare Konflikte zwischen Mensch und Tier zu vermeiden?
  • Sollte es strengere Regelungen für die Freizeitnutzung ökologisch sensibler Orte geben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde, dass richtig gehandelt wurde, da...

Ich finde die Fragestellung an sich schon seltsam.

Es geht um nen ollen Waller bzw. Wels. Das Vieh ist irrelevant, nicht selten oder bsonders geschützt, hat ja noch nichtmal Schonzeiten oder Mindestmaß weil es mehr als genug von dem Zeug gibt.

Selbst wenn man des einfach nur "zum Spaß" rausgeangelt und dann erschlagen hätte um es als Angletrophäe auszustellen, wäre es noch "verhältnismäßig".

Es geht um nen ollen ordinären Fisch. Einer mehr oder weniger davon ist so relevant wie der berühmte Sack Reis in China der umfällt. Manche Diskussionen entziehen sich völlig meinem Verständnis.

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Auto privat verkauft - Käufer droht mit Anwalt?

Hallo zusammen!

Ich habe vor 1 Monat den 17 Jahre alten BMW meiner Freundin mit 230.000km privat verkauft, Sachmangelhaftung ausgeschlossen, normal privat verkauft mit TÜV bis Dezember 2026.

Meine Freundin meinte, sie hat mal die Steuerkette getauscht, vor paar Jahren, bei einer Werkstatt, keine Rechnung, nix. Danach hat der Käufer gefragt und meine Schwester kann bezeugen, dass es keine Rechnung dazu gibt, zum Tausch der Steuerkette und er den Wagen trotzdem so gekauft hat.

Im Kaufvertrag habe ich zusätzlich geschrieben bei Zusatzausstattung "Steuerkette erneuert" - Jetzt ist der Käufer mit dem Wagen über 1000km gefahren mit dem Auto, die Steuerkette macht KEINE Probleme, weder Geräusche, nichts! Und er hat den Wagen gut probegefahren, gut getreten und danach hat er sich ja auch zum Kauf entschieden, und meine Schwester war dabei und kann alles bezeugen, auch dass er weiss, dass es keine Rechnung zur Kette gab..

Jetzt will er, dass ich irgendwoher eine Rechnung zur Kette auftreibe, wo es doch keine gibt, und keiner weiß, wo und wann die gemacht wurde (Hinweis: Die Kette macht momentan keine Probleme!) Er meint, wenn der Nachweis, also die Rechnung ich nicht nachreiche, gibt er es dem Anwalt, um den Kaufvertrag anzufechten.. Und der Kaufpreis war unter dem Marktwert, da wir den auch loshaben wollen, also sehr günstig..

Ich sehe es so: Er weiss, dass die Kette ohne Nachweis getauscht wurde, hat das Auto auch nach einer sportlichen Probefahrt gekauft, ist in 1 Monat auch über 1.000km gefahren, die Kette ist auch weiterhin unauffällig, wie bei der Probefahrt und will jetzt alles rückgängig machen und droht mit Anwälten? Ich sehe hier keine Schuld von mir und der Wagen fährt ja weiter und macht keine Probleme und es war auch ein Privatverkauf?

Wie seht ihr das?

Bitte um Hilfe, da mich das Thema aktuell bisschen sorgt und nervt.. Danke!

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Einfach ignorieren. Solche Trolle gibt es leider, die kaufen bewusst gebraucht mit der Absicht danach durch drohen mit Anwalt den Verkäufter einzuschüchtern und den Preis zu drücken... Einer der Gründe wieso ich nicht mehr an Privat verkaufe.

Einmal, zweimal antworten, dazu Stellung beziehen. Wenn das nciht bringts, steck keine Energie mehr rein, danach ignorieren. Wenn er vor Gericht ziehen möchte - sein Problem, soll er sich eben blamieren.

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Ich gehe noch zum Bäcker! ☺️

Hab in meinem Haushaltsplan tatsächlich ein eigenen Posten "Bäcker" für den 40€ im Monat vorgesehen ist.

Ist halt ein Luxus den man sich ab und an mal leisten kann wenn man, naja, es sich eben leisten kann.

Aber wenn man es sich nicht mehr leisten kann sind solche Luxusposten natürlich die ersten die gestrichen werden.

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Also erstmal kannst du, meiner Meinung nach, viele Antworten unten weitgehend vergessen weil sie nur persönliche Meinungen widerspiegeln ohne Fundament oder Begründung...

Keiner davon ist "besser", beides sind vergleichsweise gut bezahlte Berufe (Im Median wohl Mechatroniker etwas besser, aber die Schwankungen sind größer als der Unterschied - also egal) und in beiden hast du vergleichbare Weiterbildungschancen.

Es kommt also nur drauf an was dir besser gefällt:

Mechatroniker ist ein Universalist - sprich lernt eben Mechanik, Elektronik, ggf. etwas Informatik, aber nichts in der Tiefe. Ideal also wenn du ein eher breites Interessensfeld hast.

Elektroniker ist ein Spezialist - sprich lernt eben "nur" Elektronik, das aber in der Tiefe bzw. im Detail. Ideal also wenn du weißt dass dich Elektronik in der Tiefe nteressiert.

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Ja

Es ist wie bei so vielen Begriffen - nur weil die Nationalsozialisten einen zu ihrer Zeit bereits bestehenden und verbreiteten Begriff aufgegriffen haben und ihn in ihrem Sinne verwendet bzw. für ihre Ideologie missbraucht haben - wird der Begriff nicht plötzlich zu einem nationalsozialistischen Begriff...

Ich werde ihn auch weiter benutzen

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Ja

Allerdings nicht von irgendwelchen Marken sondern nur das NoName-Zeug.

Finde die Preise der "Markenprodukte" schon absurd. 5€für ein paar 100 ml an Zuckerwasser mit Aroma ist sowas von nicht gerechtfertigt...

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KI ist spannend und ein nützliches Werkzeug - allerdings finde ich es Schade dass KIs im allgemeinen Sprachgebrauch immer mehr als Synonym für "Chatbots" (bzw. LLMs) genutzt wird.

Dabei ist das Thema doch viel größer. KI kann z.B. auch bei der Datenverarbeitung oder Signalverarbeitung wie Mustererkennung usw. eingesetzt werden. Um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Schade dass jeder nur noch an "Chatbots" denkt wenn er KI hört...

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Können klar, das Wissen ist vorhanden - und was anscheinend den Wenigsten hier bewusst ist, Deutschland besitzt nicht nur, sondern benutzt auch aktiv hochangereichertes waffenfähiges Uran mit über 90% Anreicherung...

Aber was richtig ist und andere schon anmerkten, wollen und damit auch dürfen ist das Thema. Deutschland hat sich in Verträgen von Atomwaffen losgesagt - ein Atomwaffenprogramm würde massiven Schaden anrichten, mindestens diplomatisch, vermutlich auch darüber hinaus.

Um ein einsatzfähiges System zu entwickeln mit allem was dazu gehört (Trägersystem, entsprechende Sicherheit und Zuverlässigkeit usw.) wären sicher Jahre anzusetzen.

Da wäre sowas wie die von Frankreich immer wieder angebotene Teilhabe an europäischen Atomwaffen wesentlich praktikabler.

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wenn man bwl studiert und darauf fokussiert ist gutes Geld zu verdienen

Daaan hat man das falsche Studium gewählt. Zumindest rein statistisch.

BWL ist nunmal, übertrieben formuliert, das Standardstudium für alle die "irgendwas mit Wirtschaft" oder generell "keine Ahnung, hauptsache irgendwas" machen wollen und der meiststudierte Studiengang überhaupt, nicht die beste Wahl wenn man viel verdienen möchte =/

Sieh dich in der Finanzbranche, Unternehmensberatung oder Versicherungsbranche um würd ich sagen.

Aber dir sollte bewusst sein dass BWL, zumindest statistisch betrachtet, nicht gerade die ideal Wahl ist wenn der Fokus ist, möglichst viel zu verdienen. Selbst das Mediangehalt von Betriebswirten (also nicht Einstiegsgehalt sondern Median über alle inkl. Berufserfahrene) liegt noch unter dem was du dir schon als Einstiegsgehalt erhoffst.

Was Leute aus dem Internet erzähle ist halt nicht repräsentativ für die Mehrheit (sofern es denn überhaupt stimmt...)

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