die Industrie will uns krank machen, damit die Pharmaindustrie schön viel Geld verdienen.

Ja so ist das, die Industrie macht uns krank und das Internet (anscheinend) dumm.

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eil in der Hotline kommen die mir mit "stecken sie das wlan Kabel aus und ein. Trennen sie den Strom Stecker und setzen sie ihn wieder ein und danach das wlan Kabel.

Dann würd ich sie fragen ob sie mich verarschen wollen.... Das WLAN-Kabel?! Ernsthaft.

Wenn du Probleme mit deinem WLAN hast, hat dein Internetprovider damit nichts zu tun. Das WLAN ist ja lokal bei dir und hat erstmal nichts mit dem Internet zu tun.

Mess mal die Übertragungsraten zwischen wei Rechnern im gleichen Netz (notfalls einfach irgendwas via WLAN von Rechner A zu Rechner B kopieren) um zu sehen ob es überhaupt wirklich am WLAN liegt, nach deiner Schilderung wäre fast anzunehmen es ist ein Problem mit dem Internetanschluss, nicht mit dem WLAN.

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Überhaupt nicht und es gibt sehr sehr viel mehr von der 'Art' wie man vielleicht denkt - denn man nimmt sie oft schlichtweg nicht wahr (da sie eben gerade nicht laut und auffällig sind). Dadurch wird die Wahrnehmung ziemlich verzerrt, als wäre das etwas seltsames oder unübliches und die lauten/auffälligen das normal.

Ich denke das ist einfach einfach völlig normaler und ziemlich weit verbreiteter Charakterzug, der nur in unserer heutigen Welt, in der alles laut und schrill und schnell und auffällig sein muss, nicht mehr so sichtbar ist.

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Weil das doch eben vorgeschobene Pseudo-Gründe sind. Wenn jemand türkisch spricht, dann kann er den Begriff natürlich verwenden. Ist ja einfach Teil der Sprache eben.

Aber wenn jemand deutsch spricht, wieso nutzt er dann im deutschen Satz den Begriff "Alman" und nicht "Deutscher"?! In dem Fall ist es eben nicht Teil der Sprache sondern eine bewusste Entscheidung!

Eine bewusste Entscheidung in einem deutschen Satz das Wort "Alman" statt "Deutscher" zu verwenden. Und warum tut er das? Richtig, dafür gibt es nur eine stichhaltige Begründung: Weil es in der Verwendung eine abwertend-spöttische Konnotation hat, welche das Wort "Deutscher" eben nicht hat.

Wenn also jemand dieses Wort in einen nicht-türkischen Satz einbaut, dann bewusst und in zumindest spöttischer Absicht und eben nicht "einfach so":

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Anderes

Naja, ich weiß ja nicht. Sicherlich sollte man das erwarten können, andererseits:

Stell dich mal ans Werktor von VW und frag die Mitarbeiter wer gerade ihr Vorstandsvorsitzender ist... Ich glaub da wirds schlimmer aussehen. Da kannste wohl froh sein wenn auch nur jeder zweite den Namen kennt.

Und ich finde der Vergleich hinkt gar nicht so sehr. Die Bundeswehr ist nunmal eine Parlamentsarmee, sie ist erstmal vorrangig dem Grundgesetz verpflichtete, der deutschen Bevölkerung, nicht den Ministern die sowieso, gerade in den letzten jahren, ständig gewechselt haben und meist auch noch völlige Fehlbesetzungen waren. (Oder wie lange waren Knarrenbauer und Lamschlecht auf ihren Posten, jedenfalls nicht sehr lange.)

Insofern sicherlich nicht gerade vorbildlich, aber wirklich tragisch doch auch nicht.

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Halte ich für eine unwahre Behauptung.

Mittlerweile hat sich (zum Glück) bei vielen Menschen die Erkenntnis durchgesetzt dass sowas wie häusliche Gewalt oder Kindesmissbrauch eben kein rein männliches Phänomen ist.

Richtig ist aber, dass noch immer bei solchen Themen (insb. bei häuslicher Gewalt) viele Menschen erstmal an Männer nur als Täter und nicht als Opfer denken. Aber auch da hat ein, finde ich, gewisses Umdenken eingesetzt.

Und die paar 'Extremisten' mit ihrem " Es SiND iMmeR diE MäNnER" kann man ignorieren. Die gibt es bei jedem Thema.

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Ich denke das kann man nicht so pauschal beantworten. Nur aus meiner persönlcihen Erfahrung heraus würde ich aber die beiden Punkte sehen:

A.) Die Leute können sich es eben doch noch leisten, jammern aber nur weil sie sich halt nicht mehr so viel/oft leisten können wie frühers.

B.) Die Leute haben verlernt zu verzichten. Sie sind schlichtweg ausserstande zu sagen "ich würde zwar jetzt gerne einen Kaffe im Cafe trinken, aber es ist zu teuer, daher mach ich es nicht" - Nein, sie wollen was also wird es gemacht. Völlig egal ob man es sich leisten kann oder nicht.

Das tritt aber auf viele Bereiche zu. Wie viele Leute finanzieren sich Autos, oder gar Handys?! Statt einfach zu sagen, ok, kann ich mir nicht leisten, also lass ich es, wird lieber über den eigenen Verhältnissen gelebt. Einfach mal zu verzichten obwohl man etwas so gerne hätte, fällt heute vielen sehr schwer. Mein EIndruck.

Ich bin frühers 2-4 mal im Monat in eine Gastwirtschaft gegangen um dort zu essen, heute mache ich das 2-4 mal im Jahr. Und ich glaub nicht dass ich damit alleine dastehe.

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Ohja, gerade damals in der Uni...

Feuchtfröhlicher Abend der Fachschaft - am Ende die Ansage: Die Getränke der Frauen werden übernommen. Frauenförderung blabla... Die ollen Penisträger?! Ne die müssen selbst zahlen - > Da wär ich gerne in dem Moment ne Frau gewesen.

Vorbereitung für das Schreiben der Abschlussarbeit. Ein Kurs für alle (eine Lehrkraft für ~200-300 Studierende), und ein Kurs "nur für Frauen" (eine Lehrkraft für 2-3 Studierende). War ein nicht unerheblicher Nachteil -> auch da wäre ich gerne eine Frau gewesen.

Bewerbung um eine HiWi-Stelle. Wer will bei uns mitmachen? 10 Leute melden sich. Tut uns leid, leider dürfen wir derzeit nur Frauen einstellen, sonst bekommen wir Ärger....

Bewerbung um eine Stelle (gleiche Organisation). War, nach Urteil, die fachlich geeignetste Person für den Posten. Alles fertig, kommt die Frauenbeauftrage: Nö, unterschreib ich nicht. Stellen sie eine Frau ein!... -> Auch da wäre ich gerne eine Frau gewesen, hätte viel Ärger erspart.

Ich könnte jetzt die Liste noch belieibig erweitern aber es ist erstaunlich wie oft man hierzulande diskriminiert wird weil man ein Mann ist.

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Kommt halt sehr stark auf das Fachgebiet an würde ich sagen.

Zumindest in den Naturwissenschaften gilt genau das:

dass die Professoren und Leiter des Instituts auf ihren Fotos oft informelle Kleidung wie Jeans und T-Shirts tragen

Und das gilt für Doktoranden entsprechend erst recht.

Ist es normal, zu einem Vorstellungsgespräch formelle Kleidung zu trage / Ich denke, dass man nur für das Gespräch formelle Kleidung tragen sollte.

Somit: Nein. Ist nicht normal oder üblich. Da kommt jeder wie er will, in kurzer Hose, grünen Haaren oder Hawai-Hemd. Völlig egal. Das wäre auch irgendwie maximal seltsam gewesen wenn der Prof mit kurzer Hose, Shirt und Sandalen da sitzt während der angehende Doktorand in formeller Kleidung auftritt als würde er Versicherungen verkaufen.

Aber wie gesagt, das dürfte sehr vom Fachgebiet abhängen. Hab gehört insbesondere Mediziner und Juristen sind da wohl sehr... speziell.

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Die Studierende sind jetzt ganz anders.

Einst habe ich selbst studiert und heute betreue ich Studierende. Naja gut, eigentlich Promovierende, aber das ist nah genug dran würd ich sagen.

Würde sagen in Vielem kann ich mich bzw. mein damaliges ich, meine damaligen Sorgen und Nöte, Herausforderungen, Überforderungen usw. ganz gut widererkennen. Natürlich ändern sich die Gesprächsthemen - was klar ist, man spricht nunmal über das was derzeit eben Thema ist. Dass die "ganz anders" wären konnte ich jedoch nicht feststellen. Ganz im Gegenteil, es ist eher erschreckend wie wenig sich doch verändert hat.

Leider. Sie werden genauso ausgebeutet, deren Enthusiasmus und Begeisterungsfähigkeit genauso ausgenutzt, wie es auch bei uns damals schon üblich war.

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Nein

Sinnlose Diskussion bzw. Frage.

Wer ist jetzt wichtiger, der Ingenieur der Maschinen konstruiert, der Industriemechaniker der die Maschine repariert/wartet, der Produktionshelfer welcher mit Maschinen Werkzeug herstellt, der LKW-Fahrer der das Werkzeug ausfährt, der Handwerker der damit etwas baut, der Arzt der den Handwerker verarztet als er sich in die Hand gebohrt hat, der Wissenschaftler der sich davor neue Methoden zur optimalen Versorgung der Hand überlegt hat, der Lehrer der wiederum den Wissenschaftler erst das Studium ermöglich hat, der andere Handwerker der wiederum die Schule gebaut hat in der der Lehrer dem Wissenschaftler unterrichtet hat, der dann für den Arzt welcher dem anderen Handwerker welcher...

Wer in solchen extrem übervereinfachten Ketten (in Wahrheit sind ja noch unendlich viel mehr Berufe und Berufsfelder involviert) ist jetzt "der Wichtigste"? Fehlt einer, bricht die Kette zusammen. Egal wer fehlt. Daher sinnlose Frage.

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Für mich klingt es so als wurde Historie einen kreis mache

Geschichte besteht aus mehr als einem einzigen Faktor "wie groß ist das Militär". Finde es immer erstaundlich wie man sich einen einzigen kleinen Faktor rauspickt und dann sagt "Es WiEderHOlT siCH".

Ich frage mich ob z.B. in der Historie, auf die du anspielst, die Nachbarländer wie Polen oder Frankreich es auch begrüßt oder sogar gefordert haben, dass Deutschland endlich mal aufrüsten soll?! So wie jetzt?! Wenn nicht, dann ist dein Vergleich nämlich wohl ziemlicher Unfug.

Deutschland hat derzeit (noch) die stärkste Wirtschaft in Europa. Wenn also jeder Staat gleich viel für Militär ausgeben würde, und dabei gleich effizient vorgehen würde, dann hätte Deutschland damit automatisch das stärkste Militär in Europa. Es ist also nur das Aussprechen von etwas, das eigentlich selbstverständlich und logisch sein sollte.

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Ach da bist du ja wieder...

Nein die phantasievolle Romanfigur die du immer als "ich" ausgibst würde damit gegen das Bundesurlaubsgesetz verstoßen was gerade für den Arbeitgeber ein nicht unerhebliches Problem darstellen kann.

Der Arbeitgeber wäre verpflichtet, allein schon aus seiner Fürsorgepflicht heraus, diese Person in den, gewissermaßen, Zwangsurlaub zu schicken. Solltest diese Persoen trotz Zwangsurlaub auf Arbeit erscheinen, würde das zunächst eine Abmahnung und bei wiederholten Verstößen möglicherweise eine fristlose Kündigung rechtfertigen.

Wie gesagt, der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet so zu handeln sonst würde er sich selbst in Probleme bringen. Die phantasievolle Romanfigur würde somit ihrem Arbeitgeber also nur Probleme und/oder Aufwand versursachen was wohl kaum ein Arbeitgeber schätzen wird.

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Ich schaue nach unten/ auf den Boden

Hab ich mir einfach angewöhnt.

Habe die Erfahrung gemacht, dass es in unserer verkommenen Gesellschaft ein Risiko darstellt, sich einfach offen umzusehen bzw. den Blick schweifen zu lassen. Kaum blickt man jemanden zufällig an: "Was guckst du so du Hund? Hassu Problem?" oder "Hast du scheiss Kartoffel Auge auf meine Freundin gemacht?" oder "Ey Alter, hast du mal Geld? Komm gib mir Geld." oder....

Wenn man starr auf den Boden starrt und so tut als würde man nichts und niemanden sehen kommt sowas viel seltener vor. Einfach keine Lust auf Interaktion mit solchen verkommenen Existenzen.

Vielleicht sollte man dazu sagen dass ich in nicht so guten Gegenden gewohnt habe.

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Meldet ihr euch manchmal krank, auch wenn ihr nicht wirklich krank seid

Nein.

Angenommen, eure Oma oder euer Opa stirbt

Das macht mich zwar sehr traurig und betroffen - aber nicht arbeitsunfähig. Daher kein Grund nicht zu arbeiten.

Ihr wollt jedoch eure Mutter oder euren Vater unterstützen

Das kann ich auch nach der Arbeit - und ist irrelevant weil kein Zusammenhang zur Arbeitsfähigkeit.

Ich mache das manchmal, wenn so etwas passiert oder wenn es andere wichtige familiäre Gründe gibt

Verachtenswert in meinen Augen. Du betrügst deinen Arbeitgeber und lässt dich bezahlen um familiäre Dinge zu erledigen, während andere dann die Arbeit erledigen müssen. Diese Einstellung zur Arbeit kotzt mich einfach nur an.

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Nein
Frauen kommen ohne einen Mann an ihrer Seite nur schwer in einer Notfallsituation zurecht. Daher benötigen sie einen starken Mann an ihrer Seite, der sie im Notfall beschützen kann. Ohne den sind Frauen schutzlos.

So ein Schwachsinn. Ich sitze die meiste Zeit vorm PC. Meine Frau arbeitet hingegen körperlich und macht in ihrer Freizeit Kampfsport.

Was denkst du wohl wer von uns beiden da wen beschützen würde bzw. wer von uns beiden der Schutzlose wäre? Meine Frau oder ich, der Mann?

Was für ein sexistischen Schwachsinn du da verzapfst ist kaum auszuhalten.

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Gar nicht.

Hatte selbst frühers mal solcherlei angebliche "Premiumkarten" wie AmEx Gold usw.

Wenn man es mal nüchtern durchrechnet, sich die Versicherungsbedingungen durchliest, die ach so tollen Boni mit dem Kartenpreis vergleicht, fällt einem auf: Unsinn. Ziemlicher Unsinn.

Mit ner kostenlosen 0815-Karte und, wenn man die Versicherung wirklich braucht, einer davon unabhängigen Versicherugn fährt man nicht nur besser sondern in aller Regel auch günstiger. Und die angeblich tollen Boni und Prämine sind meist nicht mehr als heiße Luft.

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Kommt auf die Elektronik an.

Bei Smartphones kaufe ich ausschließlich gebraucht. Wieso auch nicht, kaufe meist so 3-4 Jahre alte gebrauchte aber neuwertige Smartphones zu einem Bruchteil des Preises und - oh wunder - die funktionieren und sehen genauso aus wie neue auch... Sehe daher absolut keinen vernünftigen Grund ein neues Gerät zu kaufen.

(aber bitte macht das, irgendwo müssen die gebrauchten Geräte ja herkommen).

Andere Kleingeräte, wie Kopfhörern oder sowas, kaufe ich neu - eher aus hygienischen Überlegungen. (Ein glattes wasserdichts Smartphone lässt sich leicht reinigen, ein Kopfhörer eher schwierig).

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Will nicht 40 Stunden ins Büro
Grüne-Jugend-Chefin Nietzard auf Jobsuche: "Will nicht 40 Stunden ins Büro"

Jette Nietzard, derzeitige Bundessprecherin der Grünen Jugend, sucht nach einem neuen Job. In einem TikTok-Video erklärt sie, dass ihr das aber gar nicht so leicht fällt.

In dem Video erklärt sie, dass sie einen tollen Job mit viel Reisen und mehr hatte. Jetzt habe sie also keine Lust auf 40 Stunden im Büro. Nietzard hatte Ende Juli bekannt gegeben, dass sie im Herbst nicht wieder für den Vorsitz der Grünen Jugend kandidieren werde. Dementsprechend sucht sie ab Mitte Oktober einen neuen Job.

Sie bitte dann die Zuschauenden, ihr doch in den Kommentaren spannende Jobs zu schreiben, die sie vielleicht noch nicht kennt. Hier geben Nutzerinnen und Nutzer ihr dann auch Vorschläge. So heißt es etwa:

"In der Gebäudereinigung wird immer gesucht." Oder: "Restaurantfachleute werden gesucht. Wäre eine gute Erfahrung. Echtes Leben und so."

Aber auch Kritik findet sich in den Kommentaren: "Ich will nicht 40 Stunden im Büro sitzen, ich will aber Geld verdienen. Am besten nur 20 Stunden für 4K Netto. Work-Life-Balance schmeckt."

Sie könnte ja auch wieder als Sozialarbeiterin arbeiten denke ich. Da kommt sie ebenfalls an die frische Luft, wen sie nicht den ganzen Tag im Büro sitzen möchte. Oder sie geht auf den Bau da werden auch viele Kräfte gesucht und baut alles ökologisch um und das am besten noch zu geringen Kosten so das es auch für den sozialen Wohnungsbau reicht.

Problematisch wird es nur egal was sie sich dann später mal raussucht, mit den 4k netto, da muss dann schon fast 40 Std und mehr in der Woche für gearbeitet werden. Mit einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro im Monat gehört man bereits zu den oberen 15 Prozent der Bevölkerung in Sachen Verdienst (wohlhabend). 85 Prozent der Menschen in Deutschland verdienen weniger. Vielleicht kommt sie dann auch mal in der Realität an. Oder Che hilft bestimmt. 🤣🤣🤣

Was meint ihr zu ihren Wunschvorstellungen und haltet ihr das nicht für Weltfremd und eigentlich schon eine Beleidigung für die Masse der arbeitenden Bevölkerung?

Oder ist das schon die allgemeine Einstellung, für wenig leisten viel Geld bekommen und versorgt werden?

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Naja, ehemalige Politiker aus exponierteren Positionen (und seien es auch nur irgendwelche ausserparlamentarische Hinterbänkler wie diese seltsame Nietzard) kommen eigentlich immer irgendwo unter. Völlig egal ob sie über Qualfikationen verfügen oder nicht.

Die haben halt Netzwerke, Kontakte, Bekannte, kennen genug einflussreiche Personen, da findet sich eigentlich immer jemand der jemanden kennt der jemanden kennt dass man irgendwo unter kommt...

Insofern sind ihre Vorstellungen gar nicht so absurd.

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