Die Lebenszeit ist wie eine Ressource, die man verbraucht: zu Beginn scheint sie einem unerschöpflich zu sein, aber dann ist die Hälfte vorbei, dann sind drei Viertel vorbei... Wenn man zu dem Zeitpunkt feststellt, dass man noch weitaus mehr vorhat, als in die restliche Lebenszeit passt, ist es zu spät.

Ja, das Leben ist das längste, was wir zeitlich haben, aber wir haben nur eines und da muss ALLES reinpasssen. Ohne dass wir genau wüssten, wieviel Zeit wir noch übrig haben. Manchmal trifft einen auch ein Schicksalsschlag und dann merkt man, dass man das, was man eigentlich noch vorhatte und vor sich hergeschoben hat, dann doch nicht mehr erledigen kann.

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Wenn selbst Dir der Job nicht als für Dich geeignet erscheint, dann wechsle ihn.
Das ist sowieso immer mal wieder empfehlenswert um sich weiterentwickeln zu können.

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In den letzten drei Jahren ist alles massiv teurer geworden, so etwa um 20%, Lebensmittel sogar um 30%. Da hat die Lohnentwicklung nicht mithalten können.
Vieles davon hat die Politik verursacht, direkt (Mindestlohn, Bürokratie) oder indirekt (Energiepreise).

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Die Kraft geht mit 1/r^2. Bei doppeltem Abstand bleibt nur noch ein Viertel der Kraft.

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Schlecht

Ich will keine Grünen mehr an der Regierung sehen und werde bestimmt nicht CDU wählen, nur damit die Grünen durch die Hintertür doch wieder reinkommen.

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Der Gag ist ja, dass man die Fluoreszenzstrahlung sieht, die von der UV-Strahlung angeregt wird und dass diese im langwelligeren, sichtbaren Bereich liegt.

Von der UV Strahlung selbst sieht man nur die Anteile, die nahe am sichtbaren Bereich liegen. Ob es diese gibt und wie stark sie sind, kommt auf die Lichtquelle an.

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Großartigkeit kennt keine Obergrenze: es gibt immer noch genug, das noch nicht großartig ist. Und es gibt Großartiges, was noch großartiger werden kann. Denn was aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein.

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Ich halte es für gut nachvollziehbar zu sagen: "Wenn noch nicht einmal mein eigener Wille vorherbestimmt ist, warum sollte dann die ganze Welt vorherbestimmt sein?"

Ist halt so die Frage, wie frei der eigene Wille wirklich ist. Ob es eine Illusion ist, dass wir uns frei entscheiden können.

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Das ist gar nicht so einfach, weil sich die Naturwissenschaft in so viele Einzeldisziplinen aufgespalten hat.
Man kann sich mit den Grundlagen von Physik, Chemie und Biologie beschäftigen und dann die Themen vertiefen, die einen interessieren. Will man quantitative Aussagen treffen, braucht man zusätzlich noch tragfähiges mathematisches Wissen.
Wobei sich am Ende herausstellen kann, dass erst Philosophie und Religion die Bedürfnisse nach einem Verständnis des "warum" wirklich befriedigen können.

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Da würde man erstmal die Federkonstante D berechnen via ω²=D/m mit ω=2πf.
Das sind etwa 47,37 N/m. Dann ist die Gesamtenergie ½Ds² mit s als Amplitude.
Damit kommen tatsächlich etwa 0,53 Joule heraus.

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Das würde ich akzeptieren. Es muss ja nicht jeder das System an sich - mit Demokratie, Parteien und Wahlen - gut finden.

Das ist wie beim Metzger: Wer Fleisch generell ablehnt, es werden ihm aber nur unterschiedliche Teile vom Rind angeboten, der wird trotz großer Auswahl nichts Passendes finden. Und nein, ihm Schwein anzubieten, ändert auch nichts daran.

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