Schulbildung und Studium ist weitgehend kostenlos in Deutschland. Für die Ausbildung wird man sogar bezahlt.

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11,3% gewinnt man nur dazu, wenn man aus verschiedenen Lagern Stimmen holt:
Von CDU-Wählern, denen die CDU nicht konservativ genug ist.
Von SPD-Wählern, die die SPD nicht mehr als Arbeiterpartei wahrnehmen.
Von Nichtwählern, die sich wieder von einer Partei verstanden sehen.
Und von vielen anderen Wählern, die kein "weiter so", sondern einen Wandel wollen.

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Es waren 2024 8,5 Milliarden und damit haben sich die Einnahmen in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Da dem Staat das Geld hinten und vorne nicht reicht, wird er darauf nicht verzichten wollen.
Erhöhen sollte man sie aber auch nicht, schließlich ist das Ererbte bereits versteuert.


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Nein, beides nicht und generell kein Klettern

Nein, damals gab es noch keine Kletterhallen oder Klettergärten.
Man hätte in der Natur klettern können (Felsen, Bäume), aber das wäre der Schule zu riskant gewesen.

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Ja

Ich fahre schon seit elf Jahren einen Dacia, davor Seat, und bin zufrieden damit. Weiß gar nicht, wer heute noch bewusst ein deutsches Auto kauft. Durch meine Frau komme ich manchmal in Audi-Autohäuser und staune nur noch über die Preise, die da aufgerufen werden. Wer zahlt über 80.000 Euro für einen Neuwagen?

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Ich würde die Frage der Hochschulreife an der Faktenlage festmachen: Was sagt denn das Abiturzeugnis dazu?
Mit einer 1 vor dem Komma ist ein Hochschulstudium gut machbar.
Mit einer 2 vor dem Komma erfordert es Anstrengungen, Erfolg ist aber möglich.
Mit einer 3 vor dem Komma überlege es Dir gut! Es könnte eine Quälerei werden.

Früher war man mit endgültig nicht bestandener Abschlussprüfung nach vier, fünf Jahren echt gekniffen!
Heute ist die Situation entspannter: ein Bachelor ist auch schon ein berufsqualifizierender Abschluss, im Gegensatz zum früheren Vordiplom. Das kann man ruhig mal riskieren.

Wenn Du Dich mit einem Studiengang nicht identifizieren kannst, dann identifiziere Dich mit dem Beruf, den Du anschließend ausüben willst und betrachte das Studium als notwendige Eintrittskarte dafür.

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Ist es dumm, sein Leben zu verschwenden?

Hallo

es gibt ja viele Leute die so Anfang 20 herum sind, die halt mal einige Jahre schleifen lassen. Ich finde das relativ dumm, diese Zeit holt man ja nicht mehr auf.

Wenn man mit sagen wir mal 19 herum mal einige Jahre irgendwas im Schneckentempo vor sich hin studiert ohne Ahnung zu haben was man damit anfangen will und dann mal einige Jahre irgendwo Teilzeit Arbeitet in einem Job den man eh hasst, und dann irgendwann mit 30 herum oder so erstmal irgendein Studium fertig hat und/oder einen gut bezahlten "besseren" Job hat, holt man ja das nie wieder auf.

Viele Jahre wo man sich schon einiges an Geld sparen können hätte um dann mal eine Immobilie zu kaufen (was heutzutage eh kaum noch geht) hat man dann schon verschledert. Hätte man gut verdient und gespart könnte man in dem Alter schon 100 oder 200 Tausend Euro haben.

Und auch beispielsweise bei Gehaltsvorrückungen hängt man dann ja das Leben lang hinterher.

Als Lehrer zum Beispiel hat man so alle sagen wir mal 5 Jahre eine Vorrückung um 500€ (bei anderen Jobs zumindest im Staatsdienst auch) wenn man nun 5 Jahre später erst in den Beruf einsteigt, hat man vereinfacht gesagt sein Leben lang immer ein um diese Summe niedrigeres Bruttoeinkommen.

Um man muss auch folgendes dazu sagen: Diese Jobs zum Überwasserhalten, die man halt z. B. während des Studiums macht, sind ja meistens komplett schlecht bezahlte Jobs wo man netto vl 11 Euro pro Stunde oder vergleichbar wenig kriegt und noch dazu oft extrem anstrengende oder unangenehme Jobs.

Hingegen mit gut bezahlten Jobs für die man ein fertiges Studium braucht oder eine fertige Berufsausbildung braucht verdient man mehr pro Stunde und wird auch von den Vorgesetzten nicht wie der letzte Dreck behandelt.

Ich beziehe mich hier da ich selbst studiere in erster Linie auf Studenten bzw. Leute die studiert haben. Aber - das sage ich dazu - mir ist bewusst, dass man auch ohne Studium mit einer guten z. B. handwerklichen Ausbildung gut verdienen kann und sich z. B. Selbstständig machen kann.

Ebenfalls muss ich dazu sagen, dass ich keiner von denen bin, die der Arbeit einen ideologischen Selbstwert zuweisen oder die Meinung vertreten, dass Arbeit ja angeblich eh eher für die Selbstverwirklichung wichtig wäre. Ich sehe Arbeit als Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, und als Beschäftigung die viele nicht gerne machen aber im Idealfall auch nicht hassen sondern zumindest mit Gemischten Gefühlen hingehen.

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Es ist halt ein Wettbewerbsvorteil für die anderen, wenn einige nicht den Biss mitbringen, die Sache durchzuziehen und zu liefern.
Ich habe schon viele Begabte und Intelligente an sich selbst scheitern sehen. Aber selbst davon an Chancen mitgenommen, was sich mir sonst nicht eröffnet hätte.

Man muss das wirklich nüchtern und wettbewerbsorientiert betrachten: Wenn ein überlegener Gegner stolpert, bedeutet das einen Platz weiter vorne zu landen.

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Es gibt eine deutsche Sprache und eine deutsche Kulturgeschichte.
Da spielt es keine Rolle, dass die Deutschen sich lieber dezentral in Fürstentümern organisiert haben. Föderalismus gehört auch zur deutschen Kultur.

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Ja klar. Maßgeblich für den Glauben ist das, was im Glaubensbekenntnis steht.

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