Sind die Migranten wirklich Schuld an der Kriminalität in DE?
Gestern wurde ein Mann in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) von arabischen Migranten erschossen. Findet ihr, dass die Migranten Schuld an der hohen Kriminalitätsrate in Deutschland sind?
86 Stimmen
9 Antworten
Egal wie oft man es sagt, niemand hört zu: Deutschland hat keine hohe Kriminalitätsrate.
Die Kriminalität explodiert nicht, sie steigt nicht Mal nachhaltig.
Wir sind eines der sichersten Länder der Welt. Ein Einzelfall ändert daran nichts.
Die Kriminalitätsrate ist seit 1993 gesunken (Die Zeiten davor sind nicht einfach zu vergleichen, weil Ostdeutschland da noch nicht in der Statistik war). 2023 war sie etwas erhöht, aber zwischen 1993 bis 2016 war die Kriminalität in Deutschland jedes Jahr höher als 2023. Um das nochmal klar zu sagen: Im Jahr 2009 als Deutschland im Jahr weniger Flüchtlinge aufnahm als heute pro Monat, war die Kriminalität schlimmer als heute!
Sollten tatsächlich Migranten Schuld sein an unserer Kriminalität, dann sind sie Schuld, dass diese nicht noch stärker gesunken ist als ohnehin.
Besonders auffällig ist der Kontrast bei den Morden. Die Mordrate in Deutschland ist mit 0,8 pro 100'000 Einwohnern eine der niedrigsten der Welt, jedenfalls unter Ländern vergleichbarer Einwohnerzahl.
Im Jahr 1990 lag sie bei 8,8.
Die Mordrate in Deutschland ist von 1990 bis heute um 90% gesunken! Im Jahr 1990 war es zehn Mal so wahrscheinlich ermordet zu werden wie heute! Vielleicht war es damals weniger wahrscheinlich von einem Migranten ermordet zu werden: Aber spielt das eine Rolle? Kugel im Bauch: "Wenigstens war es ein Deutscher!" Was wollt ihr eigentlich noch mehr? Euch reichen 90% Rückgang der Morde in 35 Jahren nicht?
Überlegt euch auch Mal was für ein gewaltiger zivilisatorischer Fortschritt das ist!
In Deutschland sterben (sehr viel) mehr Menschen in Autounfällen, an Luftverschmutzung, durch ganz normale Grippe oder durch Sonnenstrahlen (Hautkrebs) als durch Morde, geschweige denn migrantische Gewalt.
Doch das Gefühl, jeden Moment von einem Araber auf offener Straße erstochen werden zu können geht einfach nicht weg.
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Um zum Ende zu kommen: Wenn man sich informiert, wenn man genau hinsieht, haben wir weder mit Migration noch mit Kriminalität ein ernstes Problem. Dies ist lediglich ein Problem auf dem die Aufmerksamkeit der Medien besonders liegt.
Ironischerweise wäre die einfachste Art das Problem zu "lösen", nicht mehr darüber zu berichten. Denn kein noch so großer Rückgang der Kriminalität in Deutschland wird einen Fremdenfeind überzeugen, dass Migration netto-positiv ist.

Na dann bring es!
Zeig mir die Statistik die zeigt, dass Mord, schwerer Raub und Gewaltverbrechen in Deutschland erheblich zugenommen haben. Gib mir die Statistik die zeigt, dass Deutschland nicht eines der sichersten Länder der Welt ist.
Ich bringe Statistiken, ich zeige Zahlen und von der anderen Seite höre ich immer: "Stimmt nicht." und kriege niemals Zahlen!
Es müsste doch leicht zu beweisen sein!
Ich verstehe den Unmut nur zu gut.
Das ist komplett verklausuliert und in Untertabellen von Unterveröffentlichungen versteckt. Ich link mal alleine die PKS Untergruppe dazu. Die 2024 Zahlen fehlen noch, allerdings soll es lt. Veröffentlichungen -mündlich- in den Nachrichten Steigerungen um bis zu 14 % bei einzelnen Delikten geben, insbesondere bei den Gewaltdelikten.
Hier statistica
Der Ausländeranteil ist hoch. 41 % an den Gesamtstraftaten 2023, auch hier fehlt 2024, alledings wie gesagt, teils deutlich höher 2024
Und du hast auch sonst recht. Die Statistiken, die ich mir aufgrund der vielen gleichen Fragen als Link hinterlegt habe wurden rausgenommen und sind jetzt zahlungspflichtig. Ich kann dir leider nur noch als dem Gedächtnis sagen, dass die Mordrate, die mich damals interessierte, zu 66 Prozent aus Nichtdeutschen oder Personen mit direktem Migrationshintergrund (im Ausland geboren und jetzt deutsch) stammte, allerdings ungewöhnlich war der sehr hohe Anteil an osteuropäischen Tätern, respektive Rumänien, Bulgarien und der Türkei. Meiner Erinnerung nach etwa 50 % davon. Sorry, ich hab jetzt eine gute Viertelstunde gesucht aber nichts besseres gefunden. Werde mir die neuen Statistiken die das BKA vermutlich in 4 Wochen veröffentlicht mal auf den Rechner runter ziehen.
Danke für deine Mühen, ich weiß das zu schätzen.
Die Statistiken die du bringst sind richtig und mir bekannt.
Nur ändern sie gar nichts an meinem Argument. Nämlich, dass Deutschland eines der sichersten Länder ist. Dass das öffentliche Augenmerk auf Ausländerkriminalität zu hoch ist. Und ich verschone dich hier mit den typischen (und richtigen!) Argumenten, dass in Ausländerkriminalität auch ein Haufen Verbrechen rein zählen, die nur technisch gesehen auf deutschem Boden begangen wurden, in dem tatsächlich aber sowohl Täter als auch Opfer nichts in Deutschland zu tun haben.
Mein Argument besteht und ist richtig: Die Kriminalitätsrate in Deutschland ist rückläufig! Dass ein größerer Anteil von Verbrechen von Ausländern begangen wird, ändert daran nichts! Es ändert nur den Prozentsatz von ausländischen Tätern. Dennoch erlebt heute ein geringerer Anteil Menschen Verbrechen als vor 10 Jahren oder 20 Jahren. Da unsere Bevölkerung steigt, wir bei Verbrechen aber in absoluten Zahlen sprechen, ist die Anzahl der Verbrechen per capita sogar noch stärker gesunken.
Stell dir vor ich würde folgende Statistik vorbringen: "Ich bin immer seltener besoffen. Meine durchschnittliche Promillezahl sinkt stetig. Ich kriege meinen Alkoholismus in den Griff." und du so: "Ja, aber der Anteil von Vodka gegenüber Goldbrand bei deinen alkoholischen Getränken steigt! Dein Alkoholismus wird schlimmer!"
Die Tatsache, dass Deutschland sicherer wird und so sicher ist wie nie zuvor, wird nicht dadurch geändert, dass Ausländer einen höheren Anteil an Verbrechen ausmachen.
Und wenn ich jetzt richtig zynisch sein will: Ein großer Teil der Verbrechen ist Ausländer an Ausländer. Gerade die Rassisten die vom kriminellen Ausländer ausgehen sollten sich freuen, dass die sich gegenseitig berauben statt unsere sauberen weißen Weibchen anzurühren.
Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Fakt ist, dass die Kriminalitätsrate in Deutschland steigt und nicht zurückgeht..
Wer nun an dem Anstieg der Kriminalitätsrate schuld ist, ist mir im Grunde egal.
Es gibt Aussagen von Behörden, die einen Anstieg der Kriminalität in Deutschland bestätigen.
Da kann nun jeder selber entscheiden, ob er einer gefälschten Statistik glaubt oder den Behörden., die täglich damit zu tun haben.
Frage mal die Gewerkschaft der Polizei..
Aus der PKS 1993/2024:
- Vergewaltigung: 3.979 Fälle (alte Länder), 689 (neue Länder), 10.294 (2023)
- Raub 24.807 (alte), 8270 (neue), 32.337 (2023)
- Gefährliche und schwere KV 80281 (alte), 11.316 (neue), 153.475 (2023)
- Vorsätzliche, leichte KV 124.751 (alte), 33.630 (neue), 342.233 (2023)
- Straftaten gegen die Persl. Freiheit 71.846 (alte), 16.650 (neue), 222.055 (2023)
- Diebstahlskriminalität : 692.922 (alte Bundesländer), 181.764 (neue), 424.048 (2023)
Die Kriminalität hat alles andere als abgenommen, gerade im Bereich der gefährlichen Straftaten. Das was du hier machst ist Rosenpickerei. Dass die Straftaten insgesamt abgenommen haben, hat doch auch etwas mit der stark gesunkenen Diebstahlskriminalität zu tun, die früher in der Tat im allgemeinen höher war (übrigens auch bei Asylbewerbern waren sie doppelt so hoch wie heute, wo doch immer gesagt wird, Deutschland integriere die Migranten nicht gut genug..... Seltsam nur, dass Migranten damals im Bereich der Körperverletzungsdelikte um ein Vielfaches niedriger vertreten waren trotz deutlich weniger Integrationsangebote.... Finde den Fehler...). Der Anstieg zwischendurch ist sicherlich nicht alleine den Neuankömmlingen seit 2014/15 zu verschulden, aber insgesamt hat sich doch auch in der Brutalität der Verbrechen etwas getan.
Doch Deutschland ist was die Kriminalität angeht mittlerweile auf demselben Level wie die USA.
Das stimmt nicht. Die Mordrate in den USA liegt bei 6,4.
Bei uns 0,8. In den USA ist die Mordrate 8 Mal so hoch wie bei uns.
Wer das glaubt. Frag mal Frauen ob sie sich heutzutage in Deutschland nachts noch ohne Messer vor die Tür trauen
Was interessieren Gefühle und persönliche Sichtweisen, wenn man möglichst objektiv über die Sachlage diskutieren will?
Welche erfundenen Zahlen legst du bei deiner Einschätzung zugrunde?
Meine Frau hat gar kein Messer (außer die in der Besteckschublade) und ist oft nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs.
Die Wahrscheinlichkeit zu Hause vom eigenen Partner oder engen Bekannten getötet zu werden ist zig mal höher als Nachts auf der Straßen von irgendeinem Unbekannten.
Dieses Narrativ vom unbekannten Ausländer, der massenhaft Frauen absticht, verbreiten Populisten, um Angst zu schüren.
Genau das ist mein Punkt.
Die Chance heute nachts als Frau angegriffen zu werden ist VIEL geringer als in jeder anderen Zeit unserer Geschichte.
Es gibt heute nicht mehr Übergriffe davor: Es gibt deutlich weniger. Und die Statistiken belegen das.
Was gestiegen ist ist die Angst davor.
Sich nachts in ein Auto zu setzen und irgendwo hinzufahren ist VIEL gefährlicher (egal ob Mann oder Frau) als als Frau leichtbekleidet durch die Stadt und den Park zu gehen. Doch ANGST haben die Frauen vor dem Nachts raus gehen.
Dass die Medien und Scharfmacher das Gefühl verbreiten, dass es unsicher ist, sagt nichts darüber aus ob es unsicher ist!
Fakten sind deine Gefühle egal!
Frag mal Frauen ob sie sich heutzutage in Deutschland nachts noch ohne Messer vor die Tür trauen
Ich bin ne Frau, und habe keine Angst nachts alleine raus zu gehen, und ich lebe nicht auf dem Dorf, sondern in einer großen Stadt mit einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund!
Wuppertal, um die 42% Migrationsanteil, und kein Grund Angst zu haben.
DU willst uns etwas von der Lebensrealität der Frauen erzählen? Hast du Frauen schon mal gefragt und ihnen dann auch wirklich zugehört? Offensichtlich nicht, sonst wüsstest du, dass deutsche Männer kein Stück besser sind.
Natürlich. Fast jede hat mir gesagt, dass sie nachts nicht mehr rausgeht, weil sie Angst haben
Mhm, und dann hast du wohl abgeschaltet? Nicht wegen Ausländer, sondern wegen allen Männern. Ich war auch vor 2015 schon erwachsen, du brauchst mir nichts erzählen.
Wer das glaubt. Frag mal Frauen ob sie sich heutzutage in Deutschland nachts noch ohne Messer vor die Tür trauen
Anläßlich der BT Wahl gab es Umfragen unter den Wählern. Es zeigte sich, dass die meisten, die die rechtspopulistische AfD gewählt hatten, ältere Männer waren. Wohingegen junge Frauen eher Mitte-links gewählt hatten. Aber hätten diese Frauen wirklich Angst gehabt vor kriminellen Migranten, hätten sie dann nicht eher auch die AfD wählen müssen?
Ausländer an sich natürlich nicht. Seit 2015 ist die Kriminalität aber stark angestiegen, und so gut wie jeder 2. Krimineller ist ein Migrant.
Man darf nicht pauschalisieren, aber so ist es nun einmal.
Sie sind natürlich nicht alleine Schuld daran, aber die PKS zeigen, dass sie relativ zu ihrem Bevölkerungsanteil überproportional im Bereich der Kriminalität vertreten sind und somit "krimineller" sind als Deutsche.
Die Aussage ist zwar nicht per se falsch aber die PKS ist dafür eine denkbar ungeeignete Datengrundlage, da sie nur Aussagen über polizeiliche Vermutungen und Verdächtungen umfasst. Interessanter sind da die tatsächlichen Verurteilungen.
Doch, klar. Ich meine, die Differenzen sind so groß, sodass die Tatverdächtigen eine nennenswerte Aussagekraft besitzen. Wenn es nur eine Diskrepanz von 1% wäre, dann würde man nichts sagen, aber wir sprechen hier von einer Differenz von über 150%.
Dann müsste man aber auch mögliche Einflüsse auf die Statistik beachten. Nehmen wir Racial Profiling und polizeiliche Vorverurteilung mal als Beispiel. Die jungs arbeiten halt auch nicht immer ganz neutral und vorurteilsfrei.
Straverfolgungsstatistik ist da besser geeignet.
Racial Profiling und polizeiliche Vorverurteilung
Das ist dasselbe. Und ja, das gibt es, aber das ist nicht so signifikant, sodass es die Statistik derart verändern würde.
"Das ist dasselbe."
Ist es nicht.
"aber das ist nicht so signifikant"
Womit soll man das belegen? Datenlage dazu ist dünn bzw. nicht so einfach zu finden.
Ich weiß auch nicht warum Sie da so hartnäckig diskutieren. Ich stütze ihre These halb und weise lediglich auf eine besser geeignete Statistik hin, die diese immanenten Probleme nicht oder weitaus weniger hat.
geeignete Statistik hin, die diese immanenten Probleme nicht oder weitaus weniger hat.
Die die selbe Kernaussage hat.
Aber weitaus mehr Raum für detailierte und belastbare Analysen bietet. Beispielsweise würde man darin erkennen, dass europäische Ausländer ein großes Problem hinsichtlich Kriminalität darstellen.
Das kann gut sein. Diesbezüglich habe ich noch nichts analysiert.
Ich habe auch schon einem anderen User folgendes geschrieben:
"Diese Politik seit 2015 läuft halt einfach falsch. Es ist klar, dass Menschen aus den entsprechenden Ländern eine erhöhte potentielle Gefahr darstellen, da ihre Länder sozial und wirtschaftlich höchst instabil sind. Wir lassen auch seitdem viele Leute einreisen, die in ihren Heimatländern aufgrund schwerster Strafdelikte verfolgt wurden."
Es ist also logisch, dass Leute aus Afghanisten, Syrien, Somalia etc. im Durchschnitt viel häufiger kriminell sind. Sie können quasi nichts dafür. Aber sollten wir sie 10 Jahre lang massenhaft aufnehmen, "weil sie nichts dafür können"?
Meiner Meinung nach --> nein. Und das Traurige ist, dass man mittlerweile von vielen Linken und dem öffentlich Rechtlichen als Rassist oder Nazi verleumdet wird, wenn man dieser Meinung ist. Ein großes Problem in der aktuellen Politik.
Quasi: Das Problem ist nicht das Afghaner-Sein, sondern das Im-Jetzigen-Afghanistan-Aufgewachsen-Sein.
--> Vor 60 Jahren wären afghanische Immigranten wahrscheinlich gar kein Problem gewesen, wenn man sich die Geschichte des Landes seit den letzten Jahrzehnten anschaut. Selbes gilt für Nachbarsländer wie Syrien.
Ist halt schwierig, wenn man sich schnell eine Meinung bildet aber nicht in die tiefe recherchiert. In genannter Statistik würde man dazu Daten vorfinden, die einen Vergleich zwischen außereuropäischen und den europäischen Ausländern ansatzweise ermöglicht.
Das wirft dann schnell mehr Fragen als Antworten auf. Es wird also komplizierter. Plötzlich ist dann die reine Verengung auf Flüchtlinge in Frage zu stellen.
Man müsste anfangen es weiter zu fassen: Wollen wir Tourismus einschränken? Wollen wir auch keine Griechen, Italiener, Franzosen etc. im Land, wenn diese statistisch ebenfalls so auffällig sind, wie die außereuropäischen? Wie sieht es im internationalen Vergleich aus? Welche Aussenwirkung hätte das bezogen auf die wirtschaftliche Entwicklung und Anziehungskraft auf ausländische Fachkräfte?
Und so weiter. Viel Arbeit, um eine belastbare und abschließende Meinung vortragen zu können...
Kannst du die entsprechenden Quellen bitte nennen? Würde ich mir gerne mal anschauen.
Woraus ziehst du den Vergleich zwischen europäischen- und außereuropäischen Ausländern? Einen solchen Vergleich ermöglicht diese Statistik nicht. Oder übersehe ich etwas?
Leider kann ich meine alten Kommentare nicht durchsuchen. Hatte die relevanten Seiten mal für wen anderes herausgesucht. Eigentlich ging es hier auch nur darum, auf eine Statistik hinzuweisen, die mehr Einsicht ermöglicht. Ich werde dir jetzt also nicht die Ganze Arbeit abnehmen und nochmal alles durchwühlen.
Ein paar Hinweise hab ich aber noch grob im Kopf.
S. 498ff beschäftigt sich mit Deutschen und Ausländern allgemein. Ersetzt quasi deine Argumente aus der PKS.
S. 496 bietet ein paar ausgwählte Staatsangehörigkeiten
Irgendwo noch weiter hinten (nach S. 500) behandelt dann noch mehr Nationalitäten.
Naja, wenn jemand etwas behauptet, erwartet man halt auch eine Quelle zur entsprechenden Information.
Die entsprechenden Ausländer zu vergleichen, ist nicht wirklich leicht, da hier ja absolute Zahlen dargestellt werden. Und absolute Zahlen zu vergleichen ist immer ganz ganz schwierig.
Zum Beispiel: Wie viele Griechen gibt es denn in Deutschland? Und wie viele Afghanen?
Und wie viele gab es in dem jeweiligen Jahr? Ich gehe stark davon aus, dass es 1976 mehr Polen in DE gab, als Syrer. Nur eine Vermutung. Kann man ja bestimmt mal nachschauen.
Man stelle sich aber auch immer die Frage, warum Migranten vor allem Flüchtlinge kriminell werden, wenn man sie monatelang irgendwo eingepfercht hat ohne wirkliche Perspektiven.
Ja, daran liegt es. Aber es ist nicht unsere Aufgabe, diese sozial problematischen Leute hier ins Land zu holen.
Deutschland holt sie sich ja nicht zu sich, sie flüchten nach Deutschland.
Ich glaube dazu hat Deutschland sich schon lange vorher verpflichtet oder? Also diesen Menschen Schutz zu gewähren. Es ist nur dumm, dass es so viele Menschen sind auf einmal.
Deutschland und die EU haben aber auch ehrlich gesagt da lange Zeit geschlafen. Es ist nicht die erste Situation, wo viele Menschen auf einmal kommen und Hilfe bedürfen. Man sollte meinen, dass es da schon viel bessere Lösungen mit dem Umgang gibt.
Diese Politik seit 2015 läuft halt einfach falsch. Es ist klar, dass Menschen aus den entsprechenden Ländern eine erhöhte potentielle Gefahr darstellen, da ihre Länder sozial und wirtschaftlich höchst instabil sind. Wir lassen auch seitdem viele Leute einreisen, die in ihren Heimatländern aufgrund schwerster Strafdelikte verfolgt wurden.
Es hat halt nichts mit Rassismus zu tun, dass man das alles nicht gut findet. Viele Menschen, auch ich, sind nunmal der Meinung, dass diese Politik so hätte nie geführt werden dürfen. Auch viele Ausländer sind dieser Meinung.
Wer hat wen eingepfercht? Die laufen über viele Länder, sicher nicht weil sie irgendwo festgehalten wurden.
Das Problem bei diesen Statistiken ist, das sie sich nur auf Tatverdächtige und nicht auf Verurteilte beziehen.
Dabei wird dann nur zwischen Menschen mit und ohne deutschen Pass unterschieden, egal ob die Tatverdächtigen wirklich Migranten sind, oder nur Urlauber, oder Einbrecherbanden aus Nachbarländern, die nur zum klauen mal kurz über die Grenze kommen, oder LKW Fahrer auf der Durchreise, die sich durch Schmuggel was dazu verdienen.
Auch ist es logisch, das es mehr Tatverdächtige gibt, wenn Menschen ohne deutschen Pass häufiger kontrolliert werden, als Menschen mit deutschem Pass.
Hinzu kommt dann auch noch, das Menschen die sich ohne deutschen Pass hier aufhalten ja teilweise allein schon durch ihre illegale Anwesenheit eine Straftat begehen. Sie müssen also gar nicht irgendwas tun um kriminell zu werden, allein das sie hier sind, macht sie statistisch gesehen schon zu Kriminellen.
Ich beziehe mich nur auf Gewalt- und Sexualdelikte. Das sind nämlich die schlimmsten Delikte und somit das größte Problem.
Das Problem bei diesen Statistiken ist, das sie sich nur auf Tatverdächtige und nicht auf Verurteilte beziehen.
Bezüglich dessen, habe ich schon einen Kommentar geschrieben.
Dabei wird dann nur zwischen Menschen mit und ohne deutschen Pass unterschieden, egal ob die Tatverdächtigen wirklich Migranten sind, oder nur Urlauber, oder Einbrecherbanden aus Nachbarländern, die nur zum klauen mal kurz über die Grenze kommen, oder LKW Fahrer auf der Durchreise, die sich durch Schmuggel was dazu verdienen.
Die Kernaussage der Statistiken (auch Statistiken über fest Verurteilte) ändert sich durch den Abzug von Menschen ohne festen Wohnsitz in DE nicht.
Wenn man die gesamte deutsche Gesellschaft mit einem Altersdurchschnitt von über 50 mit einer Gruppe unter 25 Jährigen in schwierigen Verhältnissen vegleicht, muss das so aussehen. Es lohnt sich, mal genauer hinzuschauen.
Das Argument kenne ich bereits. Selbst, wenn man dieselben Altersgruppen vergleicht, kommt dasselbe bei raus. Einfach mal schauen bei T40 und T50. Ich habe jetzt aber auch keine Lust zu diskutieren. Habe diese Diskussionen schon zu oft geführt.
Stimmt, kann anstrengend werden, die eigenen Vorurteile verteidigen zu müssen.
Ich weiß nicht worauf du dich unter T40 und T50 beziehst.
Wieso framest du jetzt sofort? Ich habe keine Lust, mit auf solch ein Niveau zu begeben.
Sorry, entgegen deinem Nick kannst du nicht diskutieren. Du argumentierst nicht.
Ich habe argumentiert. Aber du framest mich so, als hätte ich Vorurteile, obwohl du mich nicht kennst und auch nicht weißt, wieso ich dieser Meinung bin.
Sowas geht mir auf den Sack und so diskutiere ich nur ungern. Wir sind hier nicht im Kindergarten.
Außerdem habe ich auf dieser Plattform schon zig mal darüber diskutiert. Kannste dir ja gern durchlesen, wenn du auf mein Profil klickst. Musst es halt nur suchen. Aber ich führe mit Sicherheit nicht 20 mal dieselbe Diskussion.
Dann solltest du sie auch nicht so platt anfangen. Wieso sollte ich deine Argumente suchen? Kannst du sie nicht selber vortragen?
Auch ich kenne die Diskussion und meine Erfahrung zeigt, dass denjenigen, die auf die PKS verweisen, immer die Argumente ausgehen.
Entweder du suchst selbst oder hier ist jetzt Ruhe zwischen uns. Ganz einfach.
Ich finde in deinen 399 Antworten kein einziges schlüssiges Argument.
Ja total. Erst framen, dann keine Argumente bringen, aber welche verlangen, obwohl man respektlos war und anschließend behaupten, man hätte in 10 Minuten 400 Antworten durchgelesen.
Miese schlafen gelegt. Man sieht ja, dass ich speziell mit ihr/ihm nicht diskutiere, mit anderen aber schon.
Maus, du hattest nicht ein einziges Argument und "Farming" sieht man hier auch nur von dir. Du versuchst doch, von deiner Ahnungslosigkeit abzulenken und das auch noch ziemlich schlecht. Du diskutierst mit ihr nicht, weil du genau weißt, dass du keine Chance hast.
Warum genau soll sie deine anderen Antworten durchlesen? Du erstellst hier eine Antwort und bist selbst nicht annähernd in der Lage, diese zu begründen. Herrje... Dein Verhalten ist einfach nur lächerlich, begründe deine Antwort oder Gib doch zu, dass du nur Unsinn redest. Zukünftig würde ich dir raten, einfach keine Antwort zu erstellen, wenn du nicht in der Lage bist Argumente zu liefern.
Wieso nennst du mich "Maus"?
"Farming" sieht man hier auch nur von dir. Du versuchst doch, von deiner Ahnungslosigkeit abzulenken und das auch noch ziemlich schlecht.
Du scheinst ja zu wissen, was "Farming" ist xD
Warum genau soll sie deine anderen Antworten durchlesen? Du erstellst hier eine Antwort und bist selbst nicht annähernd in der Lage, diese zu begründen. Herrje... Dein Verhalten ist einfach nur lächerlich, begründe deine Antwort oder Gib doch zu, dass du nur Unsinn redest. Zukünftig würde ich dir raten, einfach keine Antwort zu erstellen, wenn du nicht in der Lage bist Argumente zu liefern.
Nur, weil ich eine Antwort schreibe, muss ich diese nicht begründen, wenn jemand mich framet und respektlos ist. Ich diskutiere ja im selben Moment mit anderen, falls du Schlaumeier es gemerkt hast.
Wieso nennst du mich "Maus"?
Tja, wird wohl zu dir passen.
Du scheinst ja zu wissen, was "Farming" ist xD
Jap, ein peinlicher Versuch vom Thema abzulenken, den Begriff benutzen rechte Idioten, wenn sie keine Argumente haben und genau davon ablenken wollen.
Nur, weil ich eine Antwort schreibe, muss ich diese nicht begründen,
Musst du nicht , da hast du Recht. Nur kann dich dann auch niemand mehr ernst nehmen. Sowas wirt ziemlich dümmlich.
wenn jemand mich framet und respektlos ist
Hat kein Mensch , du hast dich schön selbst bloßgestellt.
Ich diskutiere ja im selben Moment mit anderen, falls du Schlaumeier es gemerkt hast.
Und das rechtfertigt was? Ahja, nichts.
Du brauchst mir mit deinem gejammere auch gar nicht mehr daher kommen. Nenn endlich Argumente oder lass es gut sein, alles andere ist einfach nur peinlich. Dieses Affentheater ist mir zu blöd. Halt dich doch zukünftig einfach aus Themen raus, von denen du keine Ahnung hast. Danke.
Jap, ein peinlicher Versuch vom Thema abzulenken, den Begriff benutzen rechte Idioten, wenn sie keine Argumente haben und genau davon ablenken wollen.
Genau das ist Framing NICHT, MAUS.
Wie verbittert und krank musst du bitte sein, um alles so zu drehen und zu wenden?
Die Person war respektlos, also diskutiere ich nicht. Geht das in deinen kleinen Kopf rein oder hast du peinlicher Mensch nichts anderes zu tun?
Kannst du mir erklären, warum du hier immer noch antwortest OHNE Argumente zu liefern? Sinnlose streiterei ist dir also nicht zu anstrengend, Argumente zu liefern hingegen schon? Gut, ich hab von dir auch nichts anderes erwartet.
Wenn du nicht diskutieren willst, warum antwortest du überhaupt!?
Ich warte auf Argumente, alles andere kannst du dir sparen. Dein gejammere interessiert mich nicht.
Wieso sollte ich mit dir über das Thema diskutieren? Darum geht es hier ja noch nicht mal. Es ist ja nicht mal in deinem Interesse darüber zu diskutieren.
Sinnlose streiterei ist dir also nicht zu anstrengend, Argumente zu liefern hingegen schon?
Ich argumentiere mit Leuten, die nicht respektlos zu mir waren, das ist die Antwort. Dein Gejammere kannst du dir sparen.
Warum lügst du?
Wenn man die gesamte deutsche Gesellschaft mit einem Altersdurchschnitt von über 50 mit einer Gruppe unter 25 Jährigen in schwierigen Verhältnissen vegleicht, muss das so aussehen. Es lohnt sich, mal genauer hinzuschauen.
Das war ihre erste Antwort , was ist daran respektlos?
Auf diese Antwort hast du geschrieben, dass du nicht diskutieren willst.
Warum verdrehst du die Geschichte und verbreitest hier Lügen? Du hattest von Anfang an keine Argumente.
Das Argument kenne ich bereits. Selbst, wenn man dieselben Altersgruppen vergleicht, kommt dasselbe bei raus. Einfach mal schauen bei T40 und T50. Ich habe jetzt aber auch keine Lust zu diskutieren. Habe diese Diskussionen schon zu oft geführt.
Und das war meine Antwort (ein Argument). Danach wurde die Person respektlos. Ansonsten hätte ich mein Argument weiter untermauert.
Ich sehe kein Argument. Und nein, die Person wurde nicht respektlos, sie hat Tatsachen genannt. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dir Respekt zu verdienen? Und nein, hättest du nicht. Wenn du es könntest, hättest du es auch getan.
So, nun hast du dich aber genug bloßgestellt. Ich denke, mit Argumenten muss man sowieso nicht mehr rechnen. Viel Spaß, wenn du dich heute am Stammtisch abreagieren kannst.
Solltest du ernsthaft an einer sachlichen Diskussion interessiert sein, kannst du dich ja in die obige Diskussion einklinken. Ich hätte kein Problem damit. Voraussetzung: Respekt, sonst keine Diskussion.
Richtig ist, dass die Migranten, wenn man ihre Zahl anschaut, überproportionale viele Straftaten begehen.
"Schuld" daran sind neben den Migranten auch die Politiker hier und die einheimische Bevölkerung.
Eine solche Kriminalitäts-Preisklasse habe ich schon mal erlebt, wie sie sich gegenwärtig darstellt. Das war 1990/91/92. Und ich habe auch erlebt, an der Grenze CZ - D, wie man, extrem wirksam, dagegen vorgegangen ist. Hochwirksam!!!!! Auf beiden Seiten der Grenze. Heute gibt es diese extreme Wirksamkeit nur noch im CZ Raum. Davon ist man heute, in Deutschland, meilenweit entfernt.
Übrigens, das habe ich noch vergessen. In der gleichen Richtung wird heute auch an der polnisch - weißrussischen Grenze gespielt. Da wird nicht herumdiskutiert.
Der Beitrag ist ja gut und schön und hat auch durchaus seine Richtigkeit. Geht man aber von der Statistik aus, die schwere Straftaten beinhaltet, also Mord, schwerer Raub, Gewaltverbrechen wie Vergewalttigung usw., sieht die Sache ganz anders aus.
Niemand interessiert sich wirklich für einen Ladendiebstahl oder ein Bagatelldelikt. Es sind die Bandenkriege der ethnischen Gruppen, Ehrenmorde, Verschleppungen, Massenvergewaltigungen, kriminelle Großfamilien usw. die das Problem sind und die die Aufmerksamkeit der Medien und damit die Verunsicherung verursachen. Und ja, die Ethnie hat daran einen bedeutenden Anteil. Das zu leugnen ist Framing.