Falsch. Das Bürgergeld gehört ---- FAST ---- ausnahmslos abgeschafft. Ausschließlich solche Leute haben darauf Anspruch, welche - unverschuldet - in eine Notlage geraten. So sollte es eigentlich sein! Ein Saufkumane, welcher also seinen Führerschein abgeben muß, weil ihn die Polizei erwischt hat, bekommt kein Bürgergeld. Überhaupt/grundsätzlich nicht!!!!! Ausländer, welche ohne, oder mit abgelaufenen Papieren hier sind, erhalten auch kein Bürgergeld. Maximal Sachleistungen und das auch noch stark eingeschränkt. Egal woher sie kommen! Amen! Es ist der Name --- Arbeitsplatz --- einzuschalten, GRUNDSÄTZLICH!

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Die letzten 3 Teile kannst du definitiv vergessen. Dazu mußt du stellen, die restliche Ukraine wird unter massiver russischer Mütze weiterbestehen. Und zwar, - ungefähr -, in der Preisklasse, wie Belarussland. Der russische Rubel wird Zahlungsmittel. Die Hgrivna verschwindet. Die ukrainische Führung wird verschwinden. Wahrscheinlich mit massiv dicken Schweizer/Lichtensteiner Konten, oder solchen ähnlichen Konten, auf den Cayman Inseln, oder in Paraquay, ins Ausland. Es ist nichts anderes als eine Frage der Zeit. Und Russland hat Zeit. Und es hat auch handfeste Freunde und Reserven. Da können die Zeitungen schreiben was sie wollen.

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Die AFD kommt an die Spitze, niemand kann sie aufhalten.

Um das Gegenteil machen zu können müßte man die alte ostdeutsche Geschichte revidieren können. Seit wann kann man aber Erinnerungen und Erfahrungen revidieren. Und schon sind wir bei dem Begriff - Vergleiche - ziehen, zur heutigen Zeit. Der "Zirkus" von einst, taucht in umgebauter Form und neu angestrichen/im neuen Mantel, in der heutigen Zeit, wieder, zu guten Teilen, auf. Und das wird gemerkt, von den Leuten älteren "Kalibers", insbesondere in Ostdeutschland.

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Weidel

Da steckt schon ein gehöriges Stück Wissen (Fachwissen) und Können mehr dahinter als es - noch - bei Höcke der Fall ist. Allerdings hat Höcke die Angewohnheit, Dinge an- und auszusprechen, welche dermaßen scharf und bitter sind, aber - ohne Geschmacksverbesserer -, das sich so manch einem der Magen umdreht, schon bei dem Gedanken daran, daß es eventuell auch noch richtig ist. Da ist die Frau Weidel einen handfesten Zacken diplomatischer und feiner. Aber beide noch mit anderen guten Leuten (Fachleuten) in ihren Reihe können den deutschen Laden wieder auf Touren/Vordermann bringen.

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Ist das einer, welcher schon richtig geschliffen worden ist, so wie wir einst in der DDR, in der 10. Klasse/Lehrbeginn. Oder ist es wieder nur ein halbes Hemd, welcher einen auf dicke Hose macht.

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Kapitalismus

Den Sozialismus kenne ich ausgezeichnet. Nicht nur aus der DDR. Er hat sehr viele Vorzüge, aber auch handfeste Nachteile. Der Kommunismus ist eine Utopie, unerreichbar, weil bereits der Sozialismus an seinen Nachteilen kaputt geht. Die Vorzüge können das nicht aufwiegen. Dafür sind die Menschen viel zu unterschiedlich. Das ist, neben anderen Problemen, seine Untergangsursache in der Hauptsache.

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Ich will bestimmt keine klugen Ratschläge, diesbezüglich, geben. Aber das Thema riecht mir zu sehr nach "faulem Zauber". Da traue ich, dieser Frau, keinen Millimeter über den Weg. Wundere dich nicht, wenn das angebliche Problem, falls es überhaupt eines ist,, sich als abgekarrtes Spiel herausstellt. Am Ende bist dann du der Depp und hast eventuell noch die Polizei/Staatsanwaltschaft im Nacken. Sei also mehr als misstrauisch/vorsichtig.

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Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch. 

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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Ja, ab der 1. Klasse sind Noten sinnvoll

In dieser Richtung ging es einst in der DDR. Und genau so war es auch absolut richtig. Schon im Kindergarten würde man in dieser Richtung vorbereitet. Bis zur 10. Klasse (POS Oberschule) ging das durch. Und diese DDR-Schule war der bundesdeutschen Schule (abgesehen vom politischen Thema) um Längen, besser gesagt turmhoch, überlegen. Damals, vor der Wende und heute erst recht.

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Mit dieser Wahrnehmung solltest du mal einige 100 km weiter nach Osten gehen. Hinter die polnische-weissrussische-ukrainische-russische Grenze. Diese Wahrnehmung wird jede Dimension, ---- um Längen ---, in den Schatten stellen, welche du jetzt, eventuell, noch haben könntest. Aber bei diesen Frauen dort, muß nachgewiesen werden, daß der Mann kein Versager ist. In jeder Weise!!!!!

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Die AfD ist die einzige Partei, welche den deutschen Laden noch auf Linie bringen kann. Die anderen sind nur noch Versager und Luschen, welche nichts aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen. Schau dir doch mal die Führungsmitglieder/Parteispitze an. Ich kann bei denen nur halbe Hemden sehen, welche sich einschei..., wenn sie mal klare Kante zeigen müssen. Solche Luschen haben wir einst bei uns, im alten Laden, in der Pfeife geraucht. Und im Herbst `89 haben wir ihnen das Laufen beigebracht. Wer sagt, daß so etwas heutzutage nicht auch möglich ist. Warte auf den nächsten Herbst in Ostdeutschland. Dort werden die Knobelbecher angezogen und Anlauf wird auch genommen. Wie der gezielte und mit Macht ausgeführte Ar....Tritt aussehen wird, dürfte auch dem letzten inzwischen klar sein. Und genau das wissen auch die Altparteien und deren Oberbosse.

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Für Deutschland

Weil sich dort Leute, in der Spitze, befinden, welche in ihrem Leben etwas gelernt haben, mit Abschluß, welche gearbeitet haben, welche wissen wie das normale Leben auf der Straße, am Arbeitsplatz, zu Hause, beim einkaufen mit normalem Lohn, aussieht. Das wissen haufenweise die anderen Leute im Bundestag leider nicht. Diese - anderen - Leute haben, vom normalem Leben, keine Ahnung.

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Stimmt, das steht alles ganz genau so, in den Märchenbüchern von Alexander Wolkow. Beginnend mit dem Zauberer der Smaragdenstadt. Dann folgen noch eine ganze Reihe in dieser Richtung danach.

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