4 Antworten

für eine Pflicht hat die Bundeswehr keine Reserven. Das Inventar ist alt und unvollständig. es fehlt an Ausbilder und Räumlichkeiten für eine Pflicht.

2027

Das ist eine realistische Option.

Es geht allerdings nicht um eine allgemeine Wehrpflicht wie damals. Das ist aus der Zeit gefallen & so schnell auch gar nicht möglich.

Es geht darum, den Wehrdienst so aufzustellen, dass ca. 5% jedes Jahrgangs ausgebildet werden. Das entspricht ca. 40.000 Leuten.

Idealerweise klappt das mit Freiwilligkeit. Bereits jetzt machen 21.000 freiwillig einen Wehrdienst.

Wenn wir jetzt regelmäßig alle, die 18 werden anschreiben, nach Interesse fragen & diese auch Mustern & erfassen, dürften dabei sicherlich noch ein Paar mehr bei rauskommen.

Wenn das noch nicht reicht, dann werden die am besten geeigneten verpflichtend einberufen.

Wichtig ist eine gute Vergütung von ca. 2.000€ Netto pro Monat & eventuell eine Übernahme der Führerscheinkosten etc.

Gleichzeitig bleibt aber auch das Recht, den Dienst an der Waffe abzulehnen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Allgemeinwissen, Bildung, eigene Meinung
2027

Ich denke die Bundeswehr braucht ein Jahr Vorlaufzeit bis man in der Lage ist, überhaupt ein gewisse Zahl von Rekruten unterzubringen und auszubilden.

Ob dann wirklich Einberufungen stattfinden, oder ob sich genügend Freiwillige finden, ist noch die andere Frage. Aber man sollte die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, und auf jedenfalls die geeigneten Personen erfassen. Derzeit gibts ja keine Daten, wer tauglich ist, wer sich in Ausbildung befindet, wer vielleicht nützliche Fähigkeiten mitbringt.

Je eher, desto besser.