Ich habe vor 3 Monaten die Dienste einer privat Prostituierten wahrgenommen. Da unsere Chemie ganz gut passte,war sie auch eine ganze Nacht bei mir in der Wohnung geblieben und sogar das gesamte Wochenende ohne Aufpreis. Wir haben zusammen Ausflug gemacht, Rad gefahren, gekocht und hatten kuschelige Stunden. Dabei hat sie mir anvertraut, das sie ihren Job hasst und aussteigen will. Ich hab sie in meiner Wohnung aufgenommen und Arbeit besorgt, wo sie grad angelernt wird. Was ihr fehlt, ist eine klare Tagesstruktur und macht sich zum Teil das Leben selber schwer. Ich hab auch schon mit Beratungsstellen mich kundig gemacht, sber sie lehnt des strikt ab. Beratungsstellen für Angehörige gibt's leider nicht. Was für Möglichkeiten gibt's denn noch, um ihr optimal helfen zu können? Mir selbst gehen langsam die Ideen aus. Zwischen uns hat sich eine gute Freunschaft entwickelt.