Es ist immer gut von der Wissenschaft aufgestellte Regeln zu hinterfragen.

...zur Antwort
Was ist ein Kink?
Auf Deutsch übersetzt bedeutet der englische Begriff "Kink" so viel wie "Knick" oder "Knoten". Im sexuellen Kontext ist damit jedoch etwas völlig anderes gemeint: Als Kink bezeichnet man spezielle sexuelle Präferenzen, die von gesellschaftlichen Normen und gängigen Konventionen abweichen. Wer auf Kinky-Sex steht, kann mit "Blümchensex" in der Regel wenig bis gar nichts anfangen, sondern mag ausgefallene Arten von Sex
Wenn Sie sich zum ersten Mal mit Ihren persönlichen Kinks auseinandersetzen, wird Ihnen schnell der Begriff Fetisch begegnen. Ein Fetisch ist – im Gegensatz zum Kink – nicht mehr nur eine sexuelle Vorliebe, sondern ein Bedürfnis. Denn wer einen Fetisch im Kontext von Sex hat, muss diesen ausleben, um Lust und Befriedigung zu empfinden. Ein Fetisch ist demnach eine sexuelle Fixierung auf Objekte, Materialien oder Körperteile.

Quelle

...zur Antwort

Wäre das der Fall, hätte man das schon längst alles mit einem Urologen besprochen. Eine der 1. Anlaufstellen bevor man eine künstliche Befruchtung macht.

...zur Antwort

Wegen einer Hungerarmut verhungert man nicht, sogar im Gegenteil, dann verhungert kaum jemand.

...zur Antwort
Sind Frauen wirklich nicht mehr von Männern abhängig?

Man hört von Feministinnen ja ständig, dass sie nicht von Männern abhängig sind und keine Männer im Leben braucht, bzw. ohne Männer die Gesellschaft sowieso besser wäre.

Hab mal recherchiert:

1. Physische Arbeit & schwere Berufe
  • Bergbau: Über 99 % der Arbeiter sind Männer.
  • Stahl- und Metallindustrie: Über 95 % männlich.
  • Gerüstbau: Ca. 99 % männlich.
  • Dachdecker: Ca. 98 % männlich.
  • Tiefbau & Tunnelbau: Über 95 % männlich.
  • Forstwirtschaft & Holzfäller: Über 95 % männlich.
2. Produktion & Industrie
  • Maschinenbau & Ingenieurwesen: Über 85 % männlich.
  • Autobau & Fahrzeugtechnik: Ca. 90 % männlich.
  • Chemische Industrie: Über 80 % Männer in technischen Berufen.
  • Landwirtschaft: Über 70 % Männer in physischer Arbeit.
3. Technik & Wissenschaft
  • IT & Softwareentwicklung: Ca. 85 % männlich.
  • Physik, Mathematik, Ingenieurwissenschaften: Ca. 80-90 % Männer.
  • Astronomie & Raumfahrt: Über 80 % männlich.
  • Erfinder & Patente:
  • Weltweit über 85-90 % der Patente von Männern.
  • Deutschland 2023: 93 % der Patente von Männern.
4. Energieversorgung & Versorgungssysteme
  • Kraftwerksbetreiber: Über 90 % männlich.
  • Stromnetz- und Hochspannungsarbeiten: Ca. 99 % männlich.
  • Windkraft & Solaranlagen-Techniker: Über 90 % männlich.
  • Gas- und Wasserwerke: Ca. 95 % männlich.
5. Transport & Logistik
  • Schifffahrt & Hafenlogistik: Über 95 % männlich.
  • LKW-Fahrer: Über 95 % männlich.
  • Zugführer & Bahntechnik: Über 90 % männlich.
  • Flugzeugmechaniker & Piloten: Über 95 % männlich.
6. Schutz & Sicherheit
  • Militär & Verteidigung: Über 85 % männlich.
  • Polizei: Je nach Land 80-90 % männlich.
  • Feuerwehr: 95 % männlich.
  • Sicherheitsdienste & Bodyguards: 90-95 % männlich.
7. Gesellschaft & Innovation
  • Wirtschaftsführer & Unternehmer: Ca. 90 % der CEOs sind Männer.
  • Historische Erfindungen: Fast alle bedeutenden Erfinder waren Männer (z. B. Edison, Tesla, Newton, Einstein, Da Vinci).
  • Medizinische Forschung: Über 80 % der bahnbrechenden medizinischen Entdeckungen wurden von Männern gemacht.

Deswegen frage ich mich: Ab wann fangen die Frauen dann endlich an die Knochenjobs der Männer zu übernehmen? Denn ohne diese Jobs hätte keine Frau nicht mal ein Dach über dem Kopf und hätte es warm, geschweige denn ein Handy, Internet oder fließendes Wasser.

Wann kommt endlich mal die Frauenquote für den Bergbau, dass die Frauen wirklich mal unabhängig sind und nicht von 95% Männern in der Infrastruktur versorgt werden?

Wenn ich mir obriges durchlese ist jede Frau maximal von der Schaffenskraft der Männer abhängig...

...zum Beitrag
Man hört von Feministinnen ja ständig, dass sie nicht von Männern abhängig sind und keine Männer im Leben braucht, bzw. ohne Männer die Gesellschaft sowieso besser wäre.

Sorry aber das sind keine Feministen, sondern Extremisten.

...zur Antwort