Ein Einkommen ist das was du monatlich verdienst. Wenn du keine Arbeit mehr hast, dann brauchst du auch keine Einkommensnachweise des letzten Arbeitgebers abgeben. Dann musst du angeben, dass du z.Zt studierst und kein Einkommen hast.

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Es gibt Firmen die bei so starken Rauchern die in einer Wohnung gewohnt haben, helfen, auch wenn ein Messie vorher drinnen gewohnt hat usw.

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Es gibt schon lange keine Arbeit und Wohnungen mehr für alle. Sozialgelder werden immer weniger, viele bekommen schon nichts mehr davon.

Dafür gab es dann Abwrackprämien, wenn man sein Auto hergegeben hat, damit einige überhaupt noch über die Runden kommen konnten.

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Ich bin Österreicher und wüßte nicht warum ich mich als Japaner empfinden sollte.

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Hast du gut festgestellt. Sie kamen nicht um das Land aufzubauen, sondern um für einige Zeit gutes Geld zu verdienen. Sie kamen aus Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit und Deutschland hatte einen Wirtschaftboom. Ist so wie Saisonkräfte die kommen um für einige Zeit Geld zu verdienen.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von den sogenannten "Dublin-Zentren"?

Eine schnellere Rückführung von Asylsuchenden in andere EU-Staaten soll durch die Dublin-Zentren ermöglicht werden. Das erste Zentrum dieser Art wird nun in Eisenhüttenstadt eröffnet...

Das sind "Dublin-Zentren"

Ein Dublin-Zentrum ist eine Unterbringung für Asylsuchende, die einen Antrag nach Dublin-Verfahren stellen. Dadurch, dass die Unterbringung derjenigen zentral erfolgen soll, soll auch das Dublin-Verfahren konsequenter und schneller als bisher durchgeführt werden.

Warum das Dublin-Verfahren bisher schwierig ist

Unter "Dublin-Fälle" versteht man Geflüchtete, welche in einem Land ankommen, das wiederum die Dublin-Vereinbarung unterschrieben hat. Alle Länder der EU-Staaten gehören dazu, aber auch beispielsweise die Schweiz und Norwegen. Die Vereinbarung besagt, dass Geflüchtete einen Asylantrag in dem Land stellen müssen, in dem sie zuerst ankommen. Viele Flüchtende tun dies aber nicht, kommen beispielsweise in Griechenland an und stellen den Antrag erst in Deutschland - oder beiden Ländern. Laut Verfahren wäre dann eine Rückführung in die Ankunftsländer nötig, doch das klappt häufig nicht. Das kann mehrere Gründe haben: Manchmal sind die Länder nicht aufnahmewillig oder können die Menge der theoretisch erwarteten Geflüchteten gar nicht betreuen - das betrifft etwa Italien oder auch Griechenland. Öfter läuft auch schlichtweg die Frist ab, innerhalb derer eine Rücküberführung stattgefunden muss. Auch gibt es den Fall der Unzumutbarkeit für die Geflüchteten, wenn die Unterbringung beispielsweise nur in schlecht ausgerüsteten Zeltlagern möglich ist. Es gibt außerdem Fälle, in denen Geflüchtete einfach untertauchen oder innerhalb kürzester Zeit schlichtweg auf dem Absatz kehrt machen und nach Deutschland zurückkehren.

So sieht die Unterbringung in Dublin-Zentren aus

Eisenhüttenstadt wird das zweite Dublin-Zentrum werden. Das erste wurde in Hamburg eröffnet. Geflüchtete, die aus Polen über die Grenze nach Deutschland gekommen sind, sollen in Eisenhüttenstadt untergebracht werden. Sie müssen bleiben, bis entschieden ist, wie es weitergeht. Geplant ist, dass das Verfahren eng mit den polnischen Behörden zusammen und innerhalb von zwei Wochen abläuft. Dann sollen die Geflüchteten schnell rücküberstellt werden. Die Asylsuchenden haben innerhalb dieser Zeit eine Residenzpflicht und keinen Anspruch auf die üblichen Asylbewerberleistungen. SPD-Politikerin Katrin Lange erklärte bei der Vorstellung des Zentrums, es würde nur "Brot, Bett und Seife" geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass das Dublin-Verfahren generell umsetzbar ist?
  • Wie können häufig frequentierte Ankunftsländer wie Griechenland und Italien unterstützt und entlastet werden?
  • Was haltet Ihr von den sogenannten Dublin-Zentren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.
Bitte haltet Euch auch bei diesem kontroversen Thema an unsere Netiquette.
Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ist das so etwas wie eine Abschiebehaft nur in die andere Richtung? Solche Zentren sollte man dann in Griechenland, Italen und Polen oder wo sie ankommen einrichten. Und das Argument, dass es unzumutbar wäre in einem Zelt verbringen zu müssen, ist ein Scheinheiliges Argument, denn man kann auch dort für bessere Bedingungen sorgen. Was spricht dagegen?

Ich bin zumindest dafür, dass sie keine Wohnungen mehr bekommen, jeder Vermieter dürfte dafür auch dankbar sein. Wir haben auch keine unendlich viele Wohnungen für alles was da kommt.

Und wie schon angemerkt wurde, sie sind sehr anspruchsvoll und wollen sich ein Land aussuchen, das machen in der Regel Personen die eine Urlaubsreise gebucht haben.

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Ist mir noch nie aufgefallen, keine Ahnung, welche Personen du so kennst.

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Die Frage stelle ich mir auch immer, warum nutzen die nicht die Treppe nebenan?

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Es ist ja nicht so, dass es keine Asylanten gibt. Viele haben nur schon Jahre in einem anderem Land gelebt, dort hätten sie auch subsidären Schutz suchen können.

Es wurde auch gesagt: Nur Syrer, gekommen sind alle möglichen Personen auch aus anderen Ländern.

Wie oft kommt diese Frage eigentlich noch? Selbst nach 10 Jahren noch.

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Was soll man davon halten, offensichtlich sind es welche aus Marokko, ein Land das als sicherer Mahgrebstaat gesehen wird. Waren es Touristen?

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Das sind teilweise Asylanten, was hat das mit Fachkräfte zu tun?

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Weil bei denen, die geblieben sind, sie nicht genug bekommen konnten. Daher haben viele dieser Migranten auch eine sehr überhebliche Art und Arroganz, selbst ggü. Deutschen, ohne die sie niemals dazu gekommen wären.

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Andere Meinung

Weil es so vereinbart war, wie Saisonarbeiter die für einige Monate mal wo aushelfen. Viele sind zurück gekehrt, nachdem sie für einige Zeit gutes Geld verdienen konnten. Bei einigen wird sicher auch eine Heimatliebe da gewesen sein, sie hatten ja auch Familien in ihren Herkunftsländern.

Die, die geblieben sind, sind die, die gerne weiter sorgenfrei von anderen leben wollten, haben ihre Familien dazu geholt, was auch möglich war, denn die Politik hatte für kein Rückführungsprogramm gesorgt.

Einige sind auch im Rentenalter erst zurück gegangen.

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