Noch ein paar Jahre wirtschaftliche Rezession, und es kommt keiner mehr, weil das Land nicht mehr attraktiv ist. So lässt sich Asylpolitik natürlich auch machen.
Wir kennen doch auch die Masse des schwarzen Loches, weil es eine Gravitationswirkung entfaltet. Da stellt sich auch nicht die Frage, wie die Information das schwarze Loch verlassen konnte.
Was die Deutschen betrifft, da ist es wie einst in der DDR: Die offizielle Hofberichterstattung feiert noch die Erfolge der Regierung, das Volk stimmt derweil mit den Füßen ab.
Da bin ich voll dabei. Bis 1993 gab es hierzulande keine Tafeln, die wurden nicht gebraucht. Da müssen wir wieder hinkommen.
Es bekommt ja ein jeder seine Freiheiten zugestanden, aber eben keine staatliche Förderung oder besondere Privilegien dafür.
Ich meine, wofür demonstrieren Homosexuelle denn heute noch? Sie können doch ihre Neigung ausleben. Aber das reicht ihnen nicht, sie wollen mehr. Der Staat fördert die Ehe - das wollten sie auch. Haben sie bekommen. Aber sind immer noch nicht zufrieden. Irgendwann reicht's dann halt auch mal mit Salamitaktik und Raupe Nimmersatt-Prinzip.
Mir klingt das mehr nach dem Nachweis einer Fähigkeit, und die ist umso glaubwürdiger, je anspruchsvoller die Prüfung dieser Fähigkeit ist.
Beispielsweise prüft man die Fähigkeit, ein Auto zu fahren, in einer Fahrschulprüfung. Besteht man sie, dann heißt es, man hat sie. Gut genug für den Hausgebrauch, signifikant besser als beim Nichtgeschulten.
Wobei der Führerscheinneuling auf einer vereisten, schmalen Passstraße im nebligen Gebirge an seine Grenzen kommen wird. Also doch nur die Illusion einer Fähigkeit? Nun, dann müsste man die Prüfung verschärfen, um Zweifel auszuräumen.
Auch wissenschaftliche Nachweise arbeiten mit Signifikanz, z.B. die Fünf-Sigma-Regel, dass man wirklich ein Teilchen nachgewiesen hat und keinem Zufall aufgesessen ist. Bleiben Zweifel, kann man den Anspruch weiter erhöhen.
Eine Solarzelle, einen Laserpointer, einen Magneten/Kompass-Magnetnadel, ein Prisma oder eine einfache Schaltung mit Transistor könnte man sich für kleines Geld besorgen und vorführen.
Bei den anderen Themen wird es schwieriger - ein Doppelspalt findet man wahrscheinlich in eurer Physik-Sammlung, aber Quantencomputer und Synchrotrone nicht.
Über document.lastModified kommt man an diese Information.
Ich kann alle gut verstehen.
...trotz Steuer-Rekordeinnahmen das Geld hinten und vorne nicht reicht und rund die Hälfte des Bundeshaushaltes bereits in Soziales, Arbeit und Familie fließt. Das ist nicht nachhaltig.
Die Schulden wachsen uns über den Kopf und dir Ausgaben für den Schuldendienst fehlen schon heute schmerzlich an anderer Stelle, z.B beim Erhalt der Infrastruktur.
Sparen könnte er bei den Leistungen, die nicht den Bürgern des Landes zugute kommen, sondern anderen. Sparen könnte er bei der Verwaltung, wir leisten uns fünf Millionen Angestellte im öffentlichen Dienst - deutlich zu viele. Da hätte ein Unternehmen schon längst korrigierend eingegriffen.
Jeder sollte seinen Beitrag leisten, der Millionär wie auch der Tellerwäscher, und sei er auch noch so klein. Es ist schließlich auch sein Land und er genießt dieselben Rechte.
Missbrauch von Sozialleistungen muss eingedämmt werden. Da sind zu viele, die den Staat outsmarten und sich ein leichtes Leben auf Kosten der Allgemeinheit machen. Kurioserweise provoziert das der Staat auch noch selbst, mit detaillierten Anleitungen und Beratungen, wie man auch noch den letzten Cent schnorrt.
Rentner haben ihr Lebtag lang in die Kasse eingezahlt und sich ihre Rente redlich verdient. Hier den Rotstift anzusetzen wäre schäbig.
Jung gefreit hat nie gereut.
Auf Dauer wird es niemand verhindern können.
Bis zu relativen Mehrheiten hat man die AfD mit Verweigerungs- und Blockadepolitik ja bereits gebracht. Der nächste Schritt sind dann absolute Mehrheiten.
Keine Chance. Dieselben da oben, die den Krieg beginnen oder provozieren, haben schon längst Vorkehrungen getroffen, dass keiner entkommen kann, wenn es erstmal so weit ist.
Es wird wie bei Corona sein: Erst hieß es auch jahrelang, man könne die Grenzen gegen Einreisende nicht schützen. Aber dann hat man ganz schnell die Grenzen dicht gemacht, dass keiner mehr rauskonnte. Ja, sogar jede Parkbank konnte man plötzlich überwachen, dass sich keiner illegal draufsetzt.
Etwas grundlegend zu verstehen ist nur der erste Schritt. Durch Übung eine Routine zu entwickeln und es sicher anwenden können, ist die Hauptarbeit.
Es gibt Menschen, denen ist Komfort beim Reisen wichtig und sie sind bereit, wesentlich mehr dafür auszugeben - obwohl sie auch nicht früher ankommen.
Das macht es möglich, günstige Plätze für die anzubieten, die nicht bereit sind, für Reisekomfort tiefer in die Tasche zu greifen.
Bedenke worum Du bittest: Es könnte leicht so enden, dass nur noch die teuren Plätze angeboten werden und dann ist Fliegen wieder ein Exklusiv-Vergnügen für Reiche, so wie es früher einmal war. Mit voller Unterstützung von Umweltaktivisten, denen Billigflüge sowieso ein Dorn im Auge sind.
Nein, kein Bedarf. Da käme heutzutage auch nichts Brauchbares bei heraus, höchstens ein "Wähl Dein Geschlecht, Ausländer rein, Deutschland halt's Maul"
Ich halte es für einen Irrglauben, dass man eine bestehende Ordnung nur abschaffen müsse und es würde von selbst eine bessere entstehen. Langfristig ist es denkbar, aber dazwischen liegt ein langes Tal der Tränen, das man durchschreiten muss.
Was ist dieses Online-Wesen? Ein Ausbildungsberuf jedenfalls nicht.
Du bist doch ausgebildet und mit kaufmännischen Kenntnissen gibt es auch Möglichkeit, in Büroberufen unterzukommen, die man dann auch aus dem Home-Office ausüben kann. Da würde ich eher eine ergänzende Qualifikation in Betracht ziehen als einen kompletten Neustart.
Dass es Kräfte gibt, die uns enteignen wollen. Widerstand dagegen ist geboten.
In Deutschland beispielsweise ist nur knapp ein Drittel (29 %) der Beschäftigten der Meinung, dass sie über die notwendige Technologie verfügen, um reibungslos zusammenzuarbeiten.
Es wird sich zu wenig mit Prozessen und Workflows befasst, mit Ablauforganisationen und Rollendefinition, um dann jeden zu befähigen, seine Rolle auch auszufüllen. System- und Medienbrüche in Prozessen werden schulterzuckend hingenommen. Umorganisationen und Systemwechsel lassen ganze Bereich dysfunktional zurück - und es dauert Monate, bis zuvor erreichte Reifegrade wieder erreicht werden, wenn überhaupt, bevor schon die nächste Veränderung ansteht.
Wenn Führungskräfte dann auch noch Informationstechnologie als Kostenfaktor und Verwaltungstätigkeit sehen, die man eher ab- als aufbauen muss, ist das Desaster komplett.