wollen syrische Migranten denn jetzt wieder zurück in ihr Heimatland oder nicht, weil ihr Land ja nun frei ist?
oder liegt ihnen mehr daran, ihre Familien nach Deutschland nachzuholen unter dem Einwand, ihre Familien nachziehen zu lassen . Was stimmt denn jetzt?
war das "Dubliner Abkommen" eigentlich ein "Eigentor" diverser Protagonisten, weil die Rückführung angesichts der demographischen Entwicklung, also "subsidiär", nicht mehr in die Wirklichkeit paßt?
12 Antworten
Du lebst wohl unter einem Stein:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/syrien-node/syriensicherheit-204278Innenpolitische Lage
Die allgemeine Sicherheitslage ist im ganzen Land weiterhin äußerst volatil.
Die Regierung hat bislang keine Kontrolle über das gesamte Land erlangt. Politische Vereinbarungen, wie die Verkündung einer Verfassungserklärung am 14. März 2025 und Waffenstillstände haben noch zu keiner nachhaltigen Beruhigung der Lage geführt.
Ich wüsste nicht, was daran "Sicherheit" und "Freiheit" für diese Menschen ist.
Wahrscheinlich stimmt beides, es gibt genug Syrer, die zurück wollen und es gibt welche, die hier bleiben und die Familie nachholen wollen. Kommt immer auf den Einzelfall an.
Bislang ist es unter verschiedenen Voraussetzungen für Syrer nicht empfehlenswert, in ihr Heimatland zurückzukehren.
Die Lage ist in Syrien nach wie vor alles andere als sicher.
Syrien ist nicht frei da dort Assad nur durch Terroristen ersetzt wurde die wir unterstützten.
Aber Terroristen bleiben die trotzdem und entsprechend sollte jeder vorsichtig sein der da hin geht
Aleviten, Christen, Juden und Drusen werden wohl nicht zurück wollen. Wenn du ein bisschen nachdenkst, kommst Du sicher selber drauf, warum.