Hat Iran das Recht, die USA zu bombardieren

Wer hat schon ein Recht für so etwas? Im Grunde doch niemand.

Allerdings ist in diesem Fall klar; der Iran hat gar nicht die Mittel dazu, was u.a. selbsterklärend ist, wenn man mal auf eine Karte schaut. Dann würde man feststellen, dass die Entfernung zu den USA unwesentlich größer ist, als bspw. die zwischen Israel und dem Iran.

Diese und deine weiteren Beiträge sind im Übrigen die eines typischen Wegwerfprofils.

Mal eine deiner Antworten als Zitat angeführt.

die ganze welt ist für russland und iran
ohne mist ich kenne keinen einzigen der für israel ist

Du bist lediglich ein realitätsferner Träumer.

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Wie bekommt man 60.000 zusätzliche Soldaten für die Bundeswehr,

Tja, gute Frage, darüber haben sich schon ganz andere Gedanken gemacht und sind zu keiner wirklich guten Lösung gekommen.

Die Bundeswehr müsste dafür wahrscheinlich so einiges "Ausspucken", um eine Personalaufstockung in diesem Umfang zu bewerkstelligen. Nicht nur finanziell, sondern auch in Form von diversen Zuwendungen oder Vergünstigungen. Selbst dann ist es fraglich, ob das zum gewünschten Ergebnis führen würde.

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Ob du es glaubst oder nicht, die Frage wird hier jeden Tag mehrfach gestellt. So sollte man zunächst einmal unter die entsprechenden Themen schauen, bevor man eine Frage initiiert.

Ja, es könnte einen Weltkrieg geben, allerdings nicht in absehbarer Zukunft.

Was in einhundert oder zweihundert Jahren sein wird, lässt sich jetzt natürlich nicht vorhersagen.

Mal zur Info:

Die Wahrscheinlichkeit, dass du im Straßenverkehr in einem Verkehrsunfall zu Schaden kommst, ist täglich um ein Tausendfaches größer, als du zu deinen Lebzeiten einen offenen Krieg zwischen der NATO und Russland oder einen Weltkrieg erleben wirst.

Du solltest also der täglichen, realen Bedrohung, außerhalb des Hauses, ins Auge sehen.

Aber selbst die Gefahr, in den eigenen vier Wänden zu verunfallen ist ziemlich hoch.

Ich wünsche noch ein angenehmes Jahr!

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Die meisten soldaten die auslandeinsätze haben sterben die? Wie viele überleben

Die Bundeswehr betreffend ist die Antwort ein klares Nein.

Dazu unten verlinkt die Soldaten der Bundeswehr, die in Einsätzen ihr Leben verloren.

Die Zahl der Opfer ist relativ überschaubar, obwohl jedes natürlich eines zu viel ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesf%C3%A4lle_der_Bundeswehr_bei_Auslandseins%C3%A4tzen

und was genau machen die dort?

Das hängt u.a. vom jeweiligen Einsatz ab und weiterhin von der Teilstreitkraft, Truppengattung/Verwendung usw.

Jeder Soldat wird spezifisch für seine jeweilige Verwendung ausgebildet und dementsprechend eingesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Auslandseins%C3%A4tze_der_Bundeswehr

https://www.bmvg.de/de/themen/friedenssicherung/einsaetze-der-bundeswehr

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Im letzten Kriegsjahr war einer der entscheidenden Faktoren, dass Verteidigung in den meisten Fällen einfacher ist, als Angriff.

Ein aktuelles Beispiel ist der Ukraine-Krieg. Dazu gibt es unzählige weitere Beispiele aus der Geschichte.

In früheren Jahrhunderten etwa mussten z.B. verhältnismäßig große Heere nach Belagerungen von Städten/Festungen unverrichteter Dinge wieder abziehen, obwohl die Verteidiger deutlich schwächer aufgestellt waren.

Ein wesentlicher Aspekt, der den Verteidigern in die Karten spielt, sind Kenntnisse der Gebiete und Regionen, die eine Verteidigung effektiv gestalten können.

Dazu kommen dutzende weitere Gründe.

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Es gibt noch eine Wehrpflicht, die jederzeit wieder eingesetzt werden kann.

und jetzt fragt man sich wer zum Kuckuck geht freiwillig in den Krieg oder das Land zu Verteidigen.

Da gäbe es genug, vielen ist klar, dass das Leben mit den freiheitlichen demokratischen Werten der Bundesrepublik quasi alternativlos ist.

Nicht jeder ist tatsächlich so dumm und glaubt etwa, er könne irgendwo im Ausland ähnliche Annehmlichkeiten genießen, wie sie Deutschland bietet.

Abgesehen davon, niemand wird zum Militärdienst gezwungen, alternativ wäre ein Ersatzdienst zu leisten. Schwer nachvollziehbar, dass das Ganze heutzutage nicht in die Köpfe will. Ist natürlich der Pippi-Langtrumpf-Mentalität geschuldet, der man sich hier jahrzehntelang hingegeben und damit die Realität aus den Augen verloren hat.

Im Allgemeinen ist die Frage lediglich Geschwafel und Geschwurbel, was Spahn sagt, ist zudem noch nicht einmal von großer Bedeutung.

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Scheint noch nicht durchgedrungen zu sein, dass Israel den Iran angegriffen hat und dass der Iran Vergeltungsangriffe gegen Israel durchgeführt hat.

Atomwaffen dienen im Grunde der Abschreckung, es gilt der Grundsatz: Wer diese Waffen als erstes einsetzt, stirbt als zweiter.

Israel hatte befürchtet, dass der Iran derartige Waffensysteme einsetzen könnte, so ist der Angriff Israels auf den Iran wohl als eine Art Präventivschlag zu sehen.

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Nein.

Ich wüsste nicht wie, da beide Länder keine gemeinsamen Grenzen haben.

Warum Russland das tun sollte, ist ebenfalls unklar.

Hier auch noch einmal:

Ein Szenario, welches offenbar so Manchem vorschwebt, in dem hunderttausende russische Soldaten, mit teils schweren militärischen Gerät ein NATO-Mitglied angreifen, wird es nicht geben.

Durch den Krieg in der Ukraine ist auch Russland an einem Punkt angelangt, an dem die Verluste so immens sind, dass Russland viele Jahre brauchen wird, um das zu kompensieren. Russland ist also langfristig nicht in der Lage, sich mit dem Militärbündnis anzulegen.

Russland führt bereits einen hybriden Krieg gegen verschiedene Länder, auch gegen Deutschland. Es ist davon auszugehen, dass dieser hybride Krieg von Russland intensiviert werden wird. Das bedeutet also u.a. Sabotageakte auf Infrastruktur, Unterwanderung von Netzwerken usw.

Das ist eine Form der Bedrohung, die es der NATO schwer machen wird, ihr zu begegnen. Dieser Krieg wird nicht mit militärischen Mitteln geführt werden.

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Die Marine

Ich habe zwölf Jahre Dienst in der Marine geleistet, also stellt sich für mich die Frage nicht.

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Derzeit liegt die Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges bei 0.001%.

Natürlich lässt sich nicht sagen, was in einhundert oder zweihundert Jahren sein wird.

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Die Trägerverbände der USA sind üblicherweise oft in der Nähe verschiedener Brennpunkte unterwegs.

Einer der Verbände hält sich sowieso seit Wochen in der Nähe des Golfs von Aden auf. Von dort ist es also nur ein Katzensprung.

So ist dem jetzt nicht große Bedeutung beizumessen.

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Was das Volk will, spielt in diesem Fall keine Rolle und das ist auch gut so.

Es muss alles seinen geregelten Gang gehen.

Wenn die AfD sich nicht besinnt, wäre der Partei ohnehin zu empfehlen, sich aufzulösen.

Sich von der Führungsriege der trennen, ebenso wie die braunen Anhängsel. Dann könnte man eine neue Partei gründen, die sich gemäß den freiheitlichen demokratischen Werten der Bundesrepublik aufstellt.

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