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Mutter verstorben und ich muss jetzt bisschen was los werden

Hi ihr Lieben,

ich brauche etwas zum lesen und ablenken bzw paar gute Tipps

meine Mutter ist vor 4 Tagen verstorben.

Sie lag anderthalb Wochen im Koma durch eine Hirnblutung mit Durchbruch zur Schädeldecke.

die ersten 2 Tage verliefen gut wo die Ärzte auch schon von Reha usw. Sprachen dann kam der erste Anruf vom Krankenhaus meine Mutter müsste operiert werden aufgrund der schlechten Zähne ( beim Tubus legen wurde ein guter Zahn abgebrochen) es hat sich eine Entzündung gebildet.

gut der Op zugesagt und auf den Anruf gewartet alles verlief gut.

alle Entzündungswerte sind langsam gefallen ein kleiner aufatmer wahrscheinlich haben wir zu viel aufgeatmet nächste Hürde meine Mutters Lunge verkrampft zwischendurch wo die Beatmung schwierig ist

gut die Ärzte haben es trotzdem erstmal geschafft sie weiter zu beatmen habe dann für meine Mutter ein Luftröhrenschnitt unterschrieben ( die Ärzte sprachen weiterhin über eine gute Prognose)

Pustekuchen es wurde schlimmer mit der Beatmung wo sie den Luftröhrenschnitt früher durchführen mussten und sie musste an eine Herz Lungen Maschine angeschlossen werden

4h auf einen Anruf gewartet und dann kam er „ihre Mutter hat die op gut überstanden“ aufatmung trotz dem wissen es könnte jetzt alles schiefgehen wenn meine Mutter die Maschine nicht gut annimmt

dann vergingen paar Tage mit Mini kleine Verbesserung ( allgemein waren die anderthalb Wochen mit auf und ups bestückt )

und dann Kam die Nacht wo ich natürlich einmal mein Handy nicht auf laut hatte um 00:30uhr hatte ich vom Krankenhaus ein anrufen bekommen ( natürlich nicht mitbekommen) morgens beim fertig machen für die arbeitet habe ich es gesehen und zurückgerufen ich bin nach diesem Gespräch wie ferngesteuert ins Schlafzimmer zu meinem Partner gegangen und habe in wirklich unsanft geweckt

Sie hatte auch eine Patientenverfügung die, die Ärzte trotz das ich sie vorgelegt hatte nicht berücksichtigt haben sie haben sie eine Stunde lang reanimiert ( kurzer remainder das ich bisschen sauer bin )

sie ist 46 Jahre geworden und ich ihre Tochter werde in paar Monaten 22 Jahre meine Mutter ist seid paar Jahren getrennt/Geschieden von meinem Vater

ja gut am gleichen Tag rief ich auch meinen Vater an um ihn in Kenntnis zu setzen ich sagte ihm das ich seid heute Halbwaise sei und wenn was mit mir sein sollte das er ja jetzt nur noch mein einziger 1. Grades ist kam nur der Spruch „oh, okay mein Beileid“ und „naja du bist ja alt genug“ ( ich wollte ihm Bescheid geben da ich seid letztes Jahr in meiner 2. Ausbildung befinde) klar das er nicht sonst wie traurig ist war mir klar aber das er so kalt zu mir ist? Selbst meine Tanten waren trauriger und haben wenigstens versucht mich bisschen abzulenken.

meine eine Tante der ich schrieb das ich ihm Bescheid gesagte rief mich gleich an und fragte und ich erzählte es ihr und sie war sauer sie konnte nicht verstehe warum ihr Bruder so reagierte zu mir.

und jetzt kam noch eine Hürde auf mich zu die Beerdigung ich weiß das wir ein Familien Grab haben und dachte mir ich frage einfach die Brüder meines Opas ja wie soll’s auch sein klappt nicht Blabla beerdige sie bei dir in der Nähe Blabla aber ich möchte das sie da liegt wo auch ihr Bruder liegt klappt leider ja nicht auf dem selben Grab aber halt auf dem selben Friedhof was mir aber auch irgendwie verwehrt wird und versucht wurde auszureden

gerade merke ich das ich nur auf paar aus meine Familie zählen kann das sind nicht mal ganz 3 Personen aus meiner fam.

selbst meine freund und Bekannten halten mehr zu mir.

Entschuldigung für den langen Text aber ich musste für mich Luft machen.

Mutter, Angst, Trauer, Tod, Vater, Eltern, Beerdigung, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Hey Community,

mein Freund und ich sind seit einem Jahr zusammen, wir kannten uns vor der Beziehung schon gut, da wir im selben Verein spielten. Wir wohnen in der selben Kleinstadt und sozusagen fast im selben Viertel er wohnt zu Fuß eine viertel Stunde von mir weg. Er wohnt in der Wohnung von seinem kleinen Bruder, der mit seiner Freundin jetzt im September hier rein möchte, da sie die Miete bezahlen können. Alles schön und gut.

Mein Freund ist jedoch mit Ende 20, noch bei seiner Mutter angemeldet. Er hatte noch nie eine Beziehung über ein Jahr, er hat einfach diese Erfahrung nicht...-.- Er ist auch ein richtiges Muttersöhnchen, er sieht seiner Mutter als erster Stelle an anstatt mich zur Priorität zu setzen.

Naja, ich jedenfalls habe eine Wohnung in der Stadt (in einem Fachwerkhaus) bei und, die Wohnungust ausreichend für zwei Personen.

Naja, ich hatte ihn damals gefragt wie er es finden würde, wenn man eventuell zusammenziehen könnte, da seine Arbeit zu Fuß nur ca 10min entfernt ist. Und er dann lernt ein bisschen Abstand von Mama zu nehmen. Und das hält kennenlernt mit jemanden zusammenzuwohnen. So mein Gedanke. Er meinte damals, dass er das ende des Jahres sehen wird, weil er das Auto und eine Küche (fragt mich nicht warum) auf Kredit kaufen möchte. Jetzt erwähnt er immer wieder dass er so einen Kredit für eine Küche nicht aufnehmen könnte, oder so

Heute hatte ich ihn nochmal gefragt wie es aussehen würde, und dass er das damals so zu mir gesagt hatte. Da meinte er direkt, dass er das nicht behauptet hat usw... Das hat mich richtig zur Wut gebracht.

Nun meinte er, erst nach meiner Ausbildung. Der Typ hatte noch nie eine Beziehung über ein Jahr, noch nie mit jemanden zusammengewohnt. Und möchte mir dann sagen erst in 2- 3 Jahren. Ich meine wenn man zusammenwohnt, dann haut das vollkommen hin mit dem leisten. Überhaupt kein Problem. Aber ich bin so enttäuscht. Vorallem geht er von jetzt aus, ich habe ihn gesagt, dass wenn er keine Wohnung findet bis September er bei mir reinkönnte. Er meinte, dass wenn das so passiert er zu seiner Mutter geht.

(Wer weiß ob das überhaupt noch gut geht, wenn man es nicht zukünftig probiert und man es leider nicht kann, alles gut. Aber erst in drei Jahren das festzustellen ist verschwendete Zeit.)

So seine Mutter und ich verstehen uns überhaupt nicht gut, bzw. sie mich nicht, und wir wissen auch nicht warum. Wahrscheinlich weil sie keinen hat und ich ihren Sohn anscheinend weg nehme....Ich habe ihn gesagt, dass es nichts bringt wenn er bei seiner Mutter wieder ist und ich dann vorbeikommen soll. Das funktioniert nicht.

Meine Eltern z.b. fanden meinen Vorschlag gut, vorallem unter meiner Wohnung befindet sich ja noch eine die größer ist von meinem Vermieter (Kumpel von meinem Vater). Die er uns auch günstig geben würde für ca 500€ warm. Mit Möbel und alles. Da er in seinem Bungalow am See hinzieht.

Ich habe meinem Freund gesagt, dass es nicht immer nach einer Nase laufen kann, da eine Entscheidung von beiden Seiten getroffen werden muss.

Naja ich brauche eure Hilfe, was meint ihr?

Männer, Wohnung, Zukunft, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush

Eltern respektieren Auszug nicht, bezeichnen mich als Schizophren, ist das normal?

Hallo zusammen,

ich „lebe“ mittlerweile eine Woche in einem Hotel und beziehe morgen eine neue Wohnung.

Aufgrund der wohnlichen Situation konnte ich so nicht mehr zuhause leben (Staubsaugen in der Nacht, nicht länger draußen bleiben als 11 Uhr (auch am Wochenende) und ständige Streitereien, die sich seit Jahren hinziehen und hier auch eine starke Verrohung der Sprache stattfindet.)

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass das geändert werden muss, da es mich belastet und ich mich ja auch beteilige. Als Druckmittel habe ich dann erst eine Nacht im Hotel geschlafen. Es schien, dass sie auf meine Anforderungen eingehen, da sie sagten, sie würden es verbessern, als dann aber nichts geschehen ist, habe ich eine Woche später eine Woche Hotel gebucht (klingt bescheuert, kann ich mir aber leisten…)

Nun habe ich eine Wohnung!

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich eine Wohnung in einem anderen Ort habe, der mehr dörflich als städtisch ist.

Sie haben mich daraufhin als unselbstständig, doof und dämlich bezeichnet, weit weg (20 KM) zu ziehen.

Als ich dann geschrieben habe, dass ich mich dazu entschieden habe, der Auszug und die eingehende Eskalation ggf. meine Mitschuld ist und ich bitte, meine Entscheidung zu respektieren, haben sie mich als schizophren bezeichnet „Du bist wie der eine Bekannte, der schizophren war, mit dem kam auch keiner klar… such dir Hilfe…“

Ist so ein Verhalten normal?

Ich bin ja nicht nur wegen meiner Selbstständigkeit ausgezogen, viel eher, da ich keinen Stress mehr für mich und eine Belastung für meine Eltern bin!

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

Mute ich meinem Vater viel zu?

Hallo zusammen,

irgendwie beschäftigt mich das gerade, ob ich meinem Vater zu viel erzähle. Ich komme aus einer sehr zerrütteten Familie, habe nur noch meinem Vater und sonst niemanden. Wenn etwas ist, ich hilfe brauche, etwas großes ist, rufe ich also meinen Vater an, aber ich bin sonst sehr selbständig und finanziell auch unabhängig, wohne allein. Das passiert eher bei Krankheit, also wenn ich wirklich komplett unfähig bin nicht mal einkaufen zu gehen oder Ratschläge bei handwerklichen Sachen. Hier Kann mein Vater auch mehr helfen, aber sonst eigentlich Kaum bis gar nicht. Beispiel habe ich kaum richtige Freunde, ich gebe mir so viel Mühe, aber am Ende werde ich jedesmal so enttäuscht oder verletzt und diesmal war das gleich 3fach der Fall. Über Beziehungen rede ich gar nicht mit ihm, es ging wirklich nur um Freunde. Eine Freundin schiebt ständig das Treffen, die andere hat immer etwas was dazwischen kommt und mein ehemals bester Freund hat mich ziemlich verletzt und schickt mir einen Brief nach Monaten und eine WhatsApp, die sehr oberflächlich ist und nicht mal eine vernünftige Entschuldigung, möchte aber wieder Kontakt haben. Habe darauf nicht reagiert, weil ich das wirklich zu mager finde und absolut keine Selbstreflexion finde und ständig danach suche, in jedem Satz.

Ich habe mich heute über all das so geärgert und das meinem Vater erzählt und es kommt da nie richtig was dazu, habe das Gefühl er hört nicht mal zu oder ungern, schaut mich währenddessen auch so vorwurfsvoll an und sagt maximal einen Satz wie ah schon wieder der oder die, ja wenns zu ende ist, ist es das. Mehr ist da nicht drin. Dadurch habe ich das Gefühl, das ich die Bestätigung habe, wirklich allein und unverstanden zu sein und möchte eigentlich nie wieder was erzählen, es interessiert ihn ja auch nicht, es kommt wahrscheinlich aus dem Mangel heraus, dass ich niemanden habe und ratlos bin. Fragze mich, warum habe ich nicht einen guten Freund, der sich auch so verhält und nur welche wie die eine schiebt das Treffen jedesmal, andere sagt immer kurzfristig ab, der andere hat mich so verletzt und so üble Dinge gesagt, dass sowas was da kommt als Nachricht einfach nichts ist, nicht mal eine Einsicht oder Entschuldigung.

Ist das schlimm oder zu viel dass ich meinem Vater heute davon erzählt habe? Ich fühle mich auch wieder super schlecht und wünschte ich hätte es nicht erzählt, weil ich mich danach immer rechtfertigen muss, weil er mir das Gefühl gibt, alles falsch zu machen und grundfalsch zu sein, es kommt kein tröstetedes Wort das Gefühl, das mein Vater mich doch kennt udn weiß, wie ich bin oder mich verhalte und hinter mir steht. Am Ende kam so ein Satz wie "ach ja alle sind schlecht und nur du bist gut" und das war das, was mein vater aus alldem was ich erzählt habe aufgefasst hat? Ich war so schockiert und niedergeschlagen nach dem Satz und fragte, ob er das wirklich so verstanden hat. Dann kommen solche Sätze wie "ja auch das hast du falsch verstanden, so meinte ich das nicht" und wie er das meinte erklärt er dann nicht und sagt, ich hake jetzt drauf herum.

Mute ich zu viel zu, sollte man mit Eltern niemals über privates reden oder findet ihr dass man über sowas schon reden kann?

Freunde, Eltern, Psyche, Streit

Könnte es uns öfter in Universum geben, aber immer besser als die vorige Menschheit?

Unser Universum ist riesig, vielleicht kommen wir in bestimmten Abständen wieder.

Wenn wir sterben, vielleicht vergeht für einen selbst eine lange Zeit, was für einen selbst sehr schnell vorkommt und man wäre auf einer anderen Welt, irgendwo in Universum wieder da, was wieder mit der Kindheit beginnt und es ein etwas besseres Leben ist.

Bestimmte Menschen sprechen von lernen z.B. in der Esoterik, also das es beim jedenmal immer etwas besser verläuft.

Vielleicht gab es irgendwo in Universum eine alternative Welt mit einer Menschheit, wo als Beispiel 2021 der Trump wiedergewählt wurde, in selben Jahr der dritte Weltkrieg Ausbrach und es auf unserer jetzigen Welt vieles besser verlaufen ist und wir demzufolge uns in Jahr 2025 befinden.

Wir wären auch immer dieselbe Person mit gleichen Namen und das es in der Realität anders ist als in unseren Träumen, wo man auch mal jemand anders ist, wo man auch ein Tier sein kann, wo man irgendeine fremdartige Lebensform ist etc.

Wird es in Universum irgendwann auch dazu kommen, das man zu dem Sternen aufbricht, das es auch zu Weltraumkriegen kommt.

Irgendwann, nach einer extrem langer Zeit, bevor das Universum stirbt, könnten sich wir Menschen als einer der besten Lebensform in Universum durchgesetzt haben und würden ein neues Universum erschaffen, wo alles wieder von vorne beginnt.

Was meint Ihr?

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Hat die Umgebung auch Einfluss darauf, was wir beim sterben sehen?

Beim sterben ist das Gehirn noch eine Zeitlang aktiv, bevor es ganz aus ist.

Es könnte der längste und der letzte Traum des Lebens sein, der für einen selbst sich wie viele Jahre anfühlt.

Mögliche Beispiele für Umgebungen:

  • Zimmer mit Thema Science Fiction (z.B. mit Planeten und Sterne): Man träumt ein Leben auf einen fernen Planeten und man sieht fremdartige Lebensformen, fremde Gegenstände etc.
  • Zimmer mit Thema Esoterik/Spiritualität: Es läuft ein Film über ein Leben aus einen früheren Jahrhundert ab (ähnlich wie bei einer Rückführung per Hypnose)
  • Altenheim, Krankenhaus etc.: Man wird als Beispiel von verstorbenen Verwandten abgeholt und bekommt mehr zu sehen als bei einer Nahtoderfahrung.
  • Zimmer mit Thema Religion: In der Traumwelt begegnet man Gott oder Jesus, auch goldenes Tor im Himmel, Paradies, Hölle etc. wären auch möglich.
  • Zimmer mit Computer in der Nähe zum Bett: Man befindet sich in einen Computerspiel, aber es wird komplett vom Anfang bis Ende durchgeträumt.
  • Arbeitsplatz mit Büro in der Nähe: Eine Mischung aus Arbeit, Computerspiele und Zuhause und es fühlt sich so an, als würde man ein reales Leben durchleben, aber in Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern.

und viele weitere Möglichkeiten.

Also je nach dem, wie die aktuelle Umgebung gestaltet ist oder wo man sich befindet.

Was nach dem jeweiligen Träumen käme, weiß niemand.

Gibt es nicht auch Menschen, die das Gefühl haben wie z.B.:

  • Bruchstücke aus dem eigenen Leben schon eimal erlebt zu haben
  • in einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben
  • auf einen anderen Planeten gelebt haben
  • in Paradies oder Hölle gewesen zu sein

oder ähnliches?

Was meint Ihr?

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Hypnosesitzung in einen Raum mit Thema Science Fiction?

Die Räume, wo betreffende Leute in andere Jahrhunderte zurückgeführt werden, sind die nicht auch mit Thema Esoterik/Spiritualität gestaltet?

Man könnte als Experiment einen solchen Raum mit Planeten, Sternen, Raumschiffen/UFOs, Raumstation und Aliens gestalten und Probanden in einer solchen Umgebung hypnotisieren, da die Umgebung auch die Bilder im Kopf beeinflusst.

Theoretisch könnte man auf diese Weise mögliche Informationen aus anderen Sternsystemen herausfinden.

Mögliche Beispiele für Informationen:

  • Anzahl Planeten und Monde in System + die Namen (von dem dortigen Aliens genannt)
  • Aussehen der Planeten und Monde
  • Fremdartige Zivilisationen
  • Aliens (z.B. Aussehen)
  • Entwicklungsstand der Aliens
  • Raumstationen
  • Raumschiffe
  • Fremdartige Gegenstände
  • Fremdartige Lebensformen
  • Fauna und Flora von anderen Planeten

etc.

Man kann leider nicht kontrollieren, ob diese Informationen alle wirklich stimmen, während man nach einer Rückführung in ein anderes Jahrhundert zu einen gesehehen Ort fahren kann und irgendwelche Details übereinstimmen, al,so die Orte, die real existieren könnten, sind alle auf der Erde und bei anderen Sternen bräuchte man ein Raumschiff mit Überlichtgeschwindigkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sternennamen

^ Auf Wikipedia ist eine Liste mit Sternen, die einen Namen haben, die könnte man alle im Kopf der Probanden bereisen.

Beispiele für Mögliche Sätze von Hypnotiseur:

  • "Reise mit Deinen Raumschifrf zum Stern Alpha Centauri"
  • "Was siehst Du in diesem Sternsystem?"
  • "Siehst Du dort einen erdähnlichen Plqaneten?"
  • "Wie sehen die dortigen Aliens aus?"
  • "Siehst Du irgendwelche fremdartigen Lebensformen?"

und viele weitere Möglichkeiten?

Würde so etwas funktionieren?

Wenn so etwas klappen würde, wäre so etwas nicht auch interessant?

Wieso wurde ein solcher Versuch nicht gemacht? Wenn so etwas klappen würde, könnte man alle anderen Sterne ebenfalls im Kopf bereisen.

Nach dem SItzungen könnte man auch eine Datenbank für alle Informationen der jeweiligen Sternsystemen anlegen.

Wenn die Menschheit in ferner Zukunft mal so weit sein sollte, das man zu dem Sternen aufgebrochen ist, könnte man es überprüfen, ob die Informationen aus der Datenbank übereinstimmen oder nicht. Falls ja, ist es ein Glückstreffer und wenn nein, enstsprang es nur der Fantasie der betreffenden Person.

Was meint Ihr?

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Auto(-Fahrer) hupt Zug an?

Hey zusammen,

ich habe vor kurzer Zeit eine Situation beobachtet, die ich spannend finde und über die ich gerne eure Meinungen hören würde:

An einem Bahnübergang waren die Schranken nicht geschlossen, und die Lichtsignalanlage war defekt. Ein Zug musste deshalb anhalten, hat einmal gehupt und ist dann weitergefahren. Trotzdem haben viele Autofahrer laut und aggressiv gehupt, obwohl der Zug mit dem Andreaskreuz Vorrang hat.

Mich interessiert:

➡️Wie bewertet ihr das Verhalten der Autofahrer in so einer Situation?

➡️Fehlt es eurer Meinung nach an Geduld oder Verständnis?

➡️Oder ist das Hupen nachvollziehbar, weil die Technik ausgefallen war?

➡️Habt ihr ähnliche Erlebnisse gehabt, wo Züge an Bahnübergängen standen und es Ärger mit Autofahrern gab?

Meiner Meinung nach ist das ein unnachvollziehbares und dreistes Verhalten der Autofahrer, da auch ich in der Fahrschule gelernt habe, dass ein Zug absoluten Vorrang hat!

Außerdem finde ich es sehr paradox, wenn ein Auto, ein Zug oder Straßenbahn anhupt!!!

Ich freue mich auf eure Meinung!

Unmöglich – Einen Zug anhupen? Niemals! 67%
Geht gar nicht – Respekt vor Schienenfahrzeugen! 11%
Falsch, aber manche verstehen’s trotzdem 11%
Voll okay – Jeder muss sich bemerkbar machen dürfen 6%
Sonstiges 6%
Kommt drauf an – Manchmal gibt’s Gründe 0%
Kann man machen, wenn’s wirklich nötig ist 0%
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Hat man Probanden mal in anderen Umgebungen per Hypnose zurückgeführt?

Mögliche Beispiele:

  • Umgebung mit Computer in der Nähe z.B. zu Hause.
  • Kirche
  • Altenheim
  • Krankenhaus
  • Fußballplatz
  • Schule
  • Firma XY z.B. Fabrikhalle

und viele weitere Möglichkeiten.

Räumlichkeiten mit Rückführungstherapeuten werden immer mit Reinkarnation assoziiert, also mögliche frühere Leben aus anderen Jahrhunderten, auch wenn es nur Wunschvorstellungen sind.

Wäre bestimmt interessant, wenn man mit Probanden solche Sitzungen in allen möglichen Umgebungen machen würde, um zu sehen, was dabei herauskommt.

Mit Hypnose kann man auch alles mögliche Steuern.

Ist als Beispiel ein Computer in der Nähe und Proband XY wird in Hypnose versetzt und sieht dann Bilder vorm geistigen Auge, wenn der Hypnotiseur etwas fragt oder sagt.

Taucht als Beispiel die Spielwelt Azeroth auf und im Kopf spielt sich World of Warcraft ab, könnte der Rückführungstherapeut ebenfalls die Zeit beeinflussen z.B. immer weiter vorwärts zu gehen, bis man irgendwann ein futuristisches Azeroth sehen würde und man würde sehen, wie World of Warcraft als ein Science Fiction MMORPG aussehen könnte oder immer weiter zurück, würde man Azeroth in der Steinzeit sehen, aber immer in Verbindung mit Computerspiel.

Also je nach Umgebung und mit was es assoziiert wird, das im Kopf entsprechende Bilder auftauchen.

Was meint Ihr?

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Fühle mich KACKE für etwas was ich VOR der Beziehung gemacht hab?

Ich weiß nicht Leute, ich hab ca. 1 Monat VOR meiner ersten Beziehung halt mit jemandem Kontakt gehabt und nur online (!) paar alberne Sachen geschrieben. Ich war da offensichtlich schon in der Kennenlernphase deswegen regt es mich auf, so verleitet worden zu sein.

Zu den "albernen" Sachen: ich hab mich auf unterirdische Unterhaltungen eingelassen zum Teil über Sexualleben und bescheuerte Witze gerissen. Auch Sachen erfunden wie dass ich viel Sex hatte blabla obwohl ich Jungfrau bin.^^ Also eine Art Verarsche sogar von mir. Auch hab ich mich bei vielen Sachen distanziert und auf meine Kennenlernphase verwiesen.

Jo, gar nichts tiefgründiges ich weiß...die Person hab auch ich nie in meinem Leben getroffen, sie kennt nicht mal meine Stimme. Trotzdem (!) hab ich ein Unwohles Gefühl dabei, selbst nachdem ich mit meiner Freundin darüber gesprochen hab und die es auch halbwegs versteht. Da war nichts und ich ekel mich regelrecht von dieser Frau die ich nur online kannte. Diese Frau hat auch über andere Männer geschrieben ohne dass ichs wollte. Relativ einseitig. Aber ich hab da auch sehr komische Antworten manchmal. Alles 1 Monat vor meiner Beziehung gewesen ja. Und manchmal ist man trotz allem paranoid, dieser ekelhafte Mensch würde irgendwie versuchen meine Beziehung zu zerstören und meine maximal 3-4 komischen Aussagen aus dem Kontext reißen :/ Einen Social Media Account hat sie ja von mir noch deswegen.

Klingt alles nicht so tragisch ist weiß, ich will nur nochmal einen weiteren Rat. Wie mach ich mir da nicht so viele Gedanken? Ist fast ein halbes Jahr her.

Wichtig: Ich mach mir Vorwürfe weil es für mich und meine jetzige Freundin die erste Beziehung ist mit ü18! Und wir wirklich zu 100% alles geben und jede Erfahrung die wir haben unsere erste ist. Wollen auch heiraten, so tiefgreifend geht das. Sie ist und bleibt auch meine erste Liebe.

Absurde Frage ich weiß...andere Männer gehen aktiv Fremd oder haben vor ihrer Beziehung mehrere Sexualpartner...

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Wie soll ich mit meine jüngere Schwester umgehen?

Meine Schwester ist 1 Jahr jünger als ich und wir sind beide schon erwachsen und stehen fest auf eigenen Beinen. Damit ihr meine Gegenwart versteht, erzähle ich euch einen kleinen Ausschnitt von meinem Problem mit ihr: ich habe nicht immer einen guten Draht zu meiner Schwester, sie hatte mich in der Vergangenheit schon immer enttäuscht, aber es gab auch gute Zeiten, die für mich leider nur oberflächlich sind (zB. zusammen weg gehen aber im Innern fühlte ich mich nicht wirklich wohl, da ich oft misstrauisch bei ihr (geworden) bin). Ich habe mich oft von ihr verraten gefühlt: ich war ein Mobbingopfer in meiner Klasse und sie stand nicht auf meiner Seite. Stattdessen hatte sie meinen Ruf noch schlechter gemacht und auch nach der Schulzeit mich weiterhin schlecht dargestellt in ihrem Freundeskreis. Ihren Ex hatte sie auch oft schlechtes über mich erzählt (erzählt dass ich komisch bin usw), so dass er auch respektlos gegenüber mir war. Wenn ich etwas erreicht habe, dann spielt sie das herunter. Wenn ich eine glückliche Liebesbeziehung habe, dann ekelt sie sich und freut sich nicht für mich. Sie lügt oft, um sich gut darzustellen. Und wenn man sie beim Lügen ertappt hat, dann gibt sie es nicht zu. Und jedesmal wenn unsere Mutter da war, dann tat sie alles, um mich klein zu halten, so dass meine Mutter sie für die schlauere hält. Wenn wir alleine sind, dann tut sie immer so nett, wenn aber weitere Menschen da sind, dann versucht sie mich klein zu halten und ihren Image zu stärken. Zudem gab sie mir oft das Gefühl, dass sie mit mir konkurriert und es war fast immer wie ein Kampf um die Anerkennung unsere Mutter oder von Freunden.. Ich gehe meistens nicht darauf ein, aber ihr Verhalten belastete mich sehr und diese Spannung mag ich nicht von ihr zu spüren. Ich habe ihr oft beim Umzug oder sonst was geholfen aber als ich Hilfe brauchte, war sie nicht da, weil irgendeine Party oder treffen mit Freunden wieder wichtiger war (ihr Ruf ist ihr wichtiger). Ich wollte sie immer als eine beste Freundin haben, aber sie ging seit der Jugend auf Abstand, so dass ich es irgendwann aufgegeben habe.

Nun hat sie mit unsere Mutter einen "kleinen Streit" und hat sogar den Kontakt erstmal abgebrochen, weil sie plötzlich im Internet gelesen hat, dass es toxische narzisstische Eltern gibt und es "wissenschaftlich" empfohlen wurde den Kontakt abzubrechen, wenn jemand einem nicht gut tut. Ich bin zwar auch dafür, dass man auf Abstand gehen sollte, aber nicht bei der kleinsten Kleinigkeit und schon gar nicht, weil es gerade ein TREND ist und auch nicht, wenn es überwiegend schöne Momente gab! Sie hatte hierbei nur einen kleinen Streit und wegen ihres großen Ego oder einfach nur, damit sie in ihrem Freundeskreis von sich selbst behaupten kann, dass sie sich mit ihre Stärke aus der toxischen Familie befreit hat, um Bewunderung zu bekommen. Und das obwohl sie sogar das goldene Kind von unsere Mutter war. Sie hatte mehr Anerkennung und Sachen bekommen, gerade weil sie das jüngste Kind ist. Da sollte man mich eher dazu raten, den Kontakt abzubrechen, da ich ein Sündenbock bin.. Aber ich habe es nicht getan, weil meine Mutter mir trotz ihre strengen Art , wichtig ist.

Und das was mich jetzt sehr ärgert und zugleich verwirrt: sie sucht plötzlich nach mir. Als alles gut zwischen den beiden war, da war ich ja uninteressant für sie und nur Mittel zum Zweck. Und jetzt wo sie Streit mit unsere Mutter hat, tut sie jetzt so, als hätte sie "die Weisheit mit einem Löffel gefressen" und zitiert viele bekannte, weise Sprüche aus dem Internet und tut so, als würde sie mich retten und das beste für mich wollen. Ich bin durch ihren Umgang mit mir, sehr misstrauisch gegenüber ihr und weiß nicht was sie im Schilde führt. Wenn sie unsere Mutter einfach eiskalt fallen lässt, für einen kleinen Streit, was bedeute ich ihr denn? Ich war und bin doch ein Niemand für sie, warum sollte ich plötzlich relevanter sein als unsere Mutter? Hoffe ihr versteht meine Gedanken.

Ich habe nicht darauf reagiert und habe mich für paar Monate nicht gemeldet, weil ich ihre Oberflächlichkeiten und Lügen nicht mehr aushalten kann. Nun meldet sie sich wieder 2 Wochen vor meinem Geburtstag bei mir per WhatsApp mit einem "Hey wie geht's dir, lange nicht mehr von dir gehört." um die Lage zu checken, um zu wissen, ob und wie sie mir gratulieren soll. Ich habe eigentlich keine Lust auf sie, aber schätze ihre Nachfrage schon, bin aber auch skeptisch.. Will von ihr einfach nur ehrlich und respektvoll behandelt werden.😔Wie soll ich mit ihr umgehen?

Danke schon Mal im vorraus für hilfreiche Antworten 🙏

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Ist Selbstbetrug etwas schlechtes, oder bis zu welcher Grenze kann es gut sein?

Mir kam gerade die Frage auf, weil es in einer anderen Frage um den Tod eines geliebten Menschen ging - eine der Antworten war quasi "Dessen Seele lebt weiter, er ist nicht wirklich tot." und als ich das gelesen habe, wollte ich instinktiv widersprechen (Nein, habe ich nicht, nein, werde ich nicht, so unsensibel bin ich nicht).

Aber in Anbetracht dessen, dass "Seele" etwas ist, wofür es keinerlei stichhaltige Indizien oder Belege gibt - muss sowas als "Selbstbetrug" eingeordnet werden. Aber es geht ja vielen Menschen in Trauer besser bei dem Gedanken. Es hilft ihnen beim Trauerprozess. Ich denke auch nicht, dass der Glaube daran wirklich schadet, zumindest den meisten Menschen nicht...

Als ich die Titelfrage stellte, kam mir etwas in den Sinn, wo ich selbst sowas auch benutzt habe, quasi als Autosuggestion (nämlich, bei meiner Fahrschulprüfung, wo ich mir die Nervösität zum Teil damit weggeredet habe, dass ja nur jeder 2te durchfalle und der vor mir ja durchgefallen sei, ich also nur bestehen könnte...). Ich benutze diese Art Psychologie manchmal bei mir, weil ich weiß, dass es funktioniert.

Hrm, jetzt habe ich mich bei meiner Frage selber in der Frage verirrt. Daher: Was denkt ihr dazu?

Ist sich selbst betrügen/belügen schlecht, weil halt Lüge und in der Regel nur ein Symptom zur Verdeckung seines eigentlichen Problemes (zum Beispiel der Trauer) - oder kann es auch gut sein?

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Ist die Realität viel enttäuschender als die Traumwelt?

Während in der Traumwelt einfach alles möglich ist, das man in der Realität andere Vorteile hat wie z.B.:

  • Freie Entscheidungen
  • Sich frei bewegen
  • Alles ist an einen Stück

etc.

und es bei dem physikalischen Gesetzen auch eine Grenze gibt.

Vielleicht sind wir in gesamten Universum auch ganz alleine und die Erde ist nur ein Glücksfall, was einmalig in gesamten Universum ist.

In der Traumwelt ist es wie folgt:

  • Venus, Mars und viele andere Planeten z.B. Exoplaneten (in der bewohnbaren Zone) können ebenfalls bewohnt sein.
  • Kontaktaufnahme mit Aliens
  • Alles Vorbestimmt (läuft alles automatisch ab)
  • Reinkarnation möglich, also man kann auch mal jemand anders sein.
  • Kontaktaufnahme mit Verstorbenen
  • Himmel und Hölle
  • Götter und Fabelwesen
  • Man kann auch mal ein Tier sein
  • Man kann auch mal eine fremde Lebensform auf einen anderen Planeten sein z.B. eine Art Elfe.
  • Mögliche Zukünfte durchleben
  • Zeitreisen z.B. in die Vergangenheit oder Zukunft
  • alles nur Bruchstücke und kein Zusammenhang.

und vieles mehr, was in der Realität so nicht möglich ist.

Wenn im Traum UFOs, Raumschiffe und Außerirdische Zivilisationen auftauchen, könnte es ein Zeichen sein, das wir in unserer Realität ganz allein in Universum sind?

Was meint Ihr?

In der Realität gibt es auch andere Vor- und Nachteile als in einer Traumwelt.

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