Psyche – die neusten Beiträge

Dreijährige Nichte meiner Partnerin nervt mich komplett als erwachsenen Mann, ist das normal?

Das Kind ist total verwöhnt. Es kennt keine Grenzen, hat keine Regeln. Es interagiert nicht mit mir. Es ist dauerhaft laut. Alles dreht sich um das Kind, beziehungsweise alle Aktivitäten werden auf das Kind zentriert. Und da das Kind so schlecht erzogen ist und es überhaupt keine Regeln oder Struktur gibt – zum Beispiel geht es mit drei Jahren erst um 23–24 Uhr ins Bett und schläft am nächsten Tag bis zum Spätnachmittag aus – werde ich insgeheim sehr getriggert, weil ich der Meinung bin, man müsse stärkere Regeln einsetzen.

Da ich allerdings auch in meiner Freiheit eingeschränkt bin durch dieses Verhalten des Kindes, kann ich es kaum ertragen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass ich als erwachsener Mann akzeptieren muss, dass es ein kleines Kind ist. Aber da die Eltern des Kindes und die Großeltern überhaupt keine Struktur, gar keine Regeln und keinerlei Erziehung anwenden, strahlt das auch auf die gesamte Dynamik aus – auch auf mich als erwachsenen Mann.

Ich habe extrem den Impuls, mir vorzustellen: Wenn das mein Kind wäre, würde ich deutlich stärker eingreifen. Zum Beispiel würde ich das Kind um 19:00 Uhr ins Bett bringen, es um 8:00 Uhr aufstehen lassen, ein vernünftiges Frühstück einführen und erst mal draußen etwas unternehmen – anstatt den ganzen Tag dahinzugammeln. Ich würde viel regelorientierter, strukturierter und strenger mit dem Kind umgehen.

Da ich jedoch nicht in der Lage bin, etwas zu sagen – weil das auch unverschämt wäre –, halte ich mich lieber etwas fern. Meint ihr, dass meine Sichtweise berechtigt ist, oder bin ich das Problem? Das Kind ist wirklich sehr, sehr ungezogen.

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Verwandschaft - den Kontakt abbrechen - wer kennt's?

Hello.

Kennt ihr es auch? Ihr habt eine moderat große oder mittelgroße Familie bestehend aus Tanten und Onkel, Cousins, Cousinen und so weiter.

Jahrelang hatte ich aus verschiedenen Gründen keinen Kontakt zu meiner Familie. Es wurde leider auch untereinander immer aufgehetzt.

Weitestgehend hab ich mich aus allen Dingen heraus gehalten, aber man ist ja trotzdem immer im Gespräch oder wird zum Mittelpunkt gemacht - obwohl man das nicht mal selbst weiß und offensichtlich mehr erreicht hat, als andere. (So würde ich z.b.drauf angesprochen, ob ich denn immer noch in Ort x wohne, obwohl schon seit Jahren bekannt ist, dass das nicht der Fall ist. - es wird aber immer viel Müll erzählt, was mir nicht gefällt)

Was mich dabei immer aufregt ist, dass die Verwandtschaft immer irgendwas zu erzählen hat, nur nicht die richtigen Tatsachen - wenn Beerdigungen sind, wird geguckt, inwiefern sich das mögliche Erbe zu seinem Gunsten vergrößert hat.

Wie geht ihr damit um? Belasst ihr es dabei und denkt euch euren Teil? Sagt ihr der sonst unzuverlässigen Familie, die Meinung?

Mich ärgert so vieles und ich will den Ballast auch mal los werden. Allerdings hab ich es eigentlich auch nicht nötig, da ich ja etwas erreicht habe und die quasi fast alle nur noch am Herum schmarotzen sind.

Bin gespannt, wie ihr über solche Themen denkt.

👋😁

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was kann ich tun damit das verhältnis zu meinem vater besser wird?

mein vater ignoriert mich irgendwie nur und wir haben null gesprächsstoff außer uns vielleicht gemeinsam mal über andere lustig zu machen also diese leute nachzumachen. Darin sind wir beide sehr gut und wir können beide sehr gut leute nachmachen. Meine mutter verbietet uns das aber und sagt, dass man sowas nicht tut.

ansonsten hab ich mit ihm nichts zu reden. hab soeben auf insta ein reel gesehen wo ein mädchen mit ihrem vater gemeinsam joggen ging und da hatte ich tränen in den augen.
ich würde auch so gern mal was mit meinem vater machen aber er venreint alles. Er hat eh nie zeit weil er immer nur arbeitet (nicht nur in der arbeit sondern auch zuhause am haus ständig, ich seh ihn NUR in arbeitsklamotten, selten in was anderem)

ich bin ihm total egal. er hat mir noch nie gesagt dass er stolz auf mich ist oder dass er mich lieb hat.
Er hat im urlaub mitbekommen letzten sommer dass ich (16) was mit einem 30 jährigen hatte und es war ihm scheiss egal. er meinte ein halbes jahr später mal nur, dass er sich das nicht vortellen kann weil ich so unordentlich sei und dass der 30 jährige sich niemals an mir vergangen hätte wenn er mein zimmer gesehen hätte und ich endlich mal staubwedeln soll.

ansonsten ignoriert er mich nur.
Und wieso erwische ich IMMER NUR MÄNNER DIE NIE ZEIT FÜR MICH HABEN?
All meine beziehungen die ich bisher hatte waren jungs, die wirklich NIE zeit für mich hatten, ein mal im monat für wenige stunden vielleicht aber sonst nie.
Mein vater ist genau so. Ignoriert mich nur und hat nie zeit für mich. er ist permanent gestresst und nervös und arbeitet irgendwas.

was kann ich tun dass er mich lieb hat ? :(

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Wieso nimmt das Unterbewusstsein nicht immer das erste Bild?

Mir ist klar, das man die Träume nicht steuern kann und man kann sich auch nicht aussuchen, was man träumt, aber es ist immer Unterschiedlich.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 2 verschiedene Fotos an z.B. Foto 1 mit Person A und Foto 2 mit Person B, was ein bestimmtes Gefühl auslöst, also eine Mischung aus beiden Personen, womit man auch schläft.

Hat man bei Foto 1 intensivere und lebhaftere Träume als bei Foto 2, da es in einer bestimmten Umgebung gemacht wurde, also nimmt das Unterbewusstsein Foto 2 für dem Traum, das man weniger intensiv träumt oder das es traumlos erscheint.

Also wieso wird nicht immer Foto 1 mit für die Träume genommen? Wenn man jeden Abend in Bett immer andere Fotos nimmt und immer jeweils 2 Fotos.

Möglichkeiten:

  • Nacht 1: Foto 1 wird verarbeitet und man träumt etwas
  • Nacht 2: Traum ist eine Mischung aus Foto 1 + Foto 2
  • Nacht 3: Im Traum wird Foto 2 verarbeitet.

^ es ist immer ein Mix aus Erfahrungen und Erlebnissen aus der Vergangenheit und es sind auch Assoziationen.

Hat man eine bestimmte Stelle z.B. in der Wohnung, wo viele Fotos gemacht wurden und es ist auch die Lieblingsumgebung, kann man sich leider nicht aussuchen, das immer Foto 1 aus der Lieblings Umgebung mit verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

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Hilfe jugendamt?

Ich war gestern beim Jugendamt und wollte es klären, mein ASD war aber unterwegs aber dann war dort eine Frau wo ich den namen aber nicht weiss mit der ich dann geredet habe und sie hat mir dann wie Worte im Mund umgedreht und mir ärger gegeben, dafür dass ich mich beim Kinderschutzbund gemeldet habe usw.

Sie war richtig unfreundlich und dann habe ich geweint und sie hatte mein ASD dann angerufen und die haben dann behauptet ich hätte in meiner jetzigen Unterkunft also in der Obhut Mitarbeitende wie auch Mitbewohner angezeigt, oder auch gedroht, aber das stimmt garnicht. Einmal hatte mich dort eine Mitarbeiterin gepackt, die ich auch privat kenne, weil sie unter meiner besten Freundin wohnt und zur Familie meiner besten Freundin gehört so. Und der habe ich lediglich eine Ansage gemacht, das ich jetzt das recht auf eine Anzeige hätte wegen Körperlicher verletztung. Aber das ist ja nicht drohen, und es heißt ha jetzt nun auch ich hätte mehrere Angezeigt. 

Dienstag soll ich um 8:00 nun dort alleine zum Gespräch hingehen und ich habe echt Angst was sie dann sagen.

Ich möchte aber nicht zu meiner Mutter zurück, weil es in der Vergangenheit zu Gewalt kam psychisch wie auch Körperlich. Ich habe sie trotzdem lieb und sie meint es nicht so, aber auch sie hat psychische Probleme und kann es ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr tragen. Ich denke es wäre zu viel wenn sie mich und dann noch meine Geschwister hätte, dadurch das sie auch Alleinerziehende Mutter, wie sie ja auch bereits wissen, und meine Geschwister auch ihre Auffälligkeiten haben.

Ich habe der Ombudstelle geschrieben, aber ich weiss nicht ob sie bis Dienstag da was machen können, weil da sind ja feiertage und co. Dienstag soll ich zu meiner Mutter dann.

Wo kann ich mich noch melden? Weil es ist echt akut, ich möchte nicht weglaufen müssen am Dienstag…

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Warum habe ich die Täter meiner Seele im Traum gesehen?

Hallo ,

ich möchte ein sehr persönliches und belastendes Thema ansprechen, das mich beschäftigt. Ich habe eine diagnostizierte multiple Persönlichkeit, die aufgrund traumatischer Erfahrungen aus meiner Kindheit entstanden ist, insbesondere durch rituelle Gewalt.

Kürzlich hatte ich einen Mittagsschlaf, in dem ich einen sehr lebhaften Traum hatte. In diesem Traum habe ich meinen Vater gesehen, der der Haupttäter meiner Kindheit ist. In diesem Traum war er zusammen mit einem anderen Mann, der ebenfalls zu den Tätern gehört, jedoch nicht zu meiner Familie zählt. Dieser Mann ist sich meiner gefügigen Anteile bewusst, und ich habe eine „Hunde-Persönlichkeit“, die ihm bekannt war. Gemeinsam haben sie mich in der Wohnung meines Vaters eingesperrt.

Diese Erfahrung hat mich stark belastet und beunruhigt, da ich keinen Kontakt zu diesen Personen habe. Es hat mich besonders getroffen, diese beiden in meinem Traum zu sehen. Nach dieser belastenden Situation begegnete ich auch zwei weißen Katzen, was mir zusätzliche Angst bereitet hat weil ich es nicht einordnen konnte .

Kurz danach hat eine Innenperson von mir uns befreit aber kurz danach haben die Täter andere Innenanteile wieder eingesperrt in einer Wohnung die weiter oben war oder eine Art Dachboden , dass weiss ich nicht genau.

Ich frage mich, warum ich in meinen Träumen diese Täter sehe und welche Bedeutung diese Erfahrungen für mich haben könnten. Was könnte das Unterbewusstsein mir mit diesen Bildern sagen?

Vielen Dank für eure Unterstützung und Perspektiven zu diesem Thema.

Herzliche Grüße

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Wie (innerhalb einer Familie) aus der Rolle des schwarzen Schafes/ Sündenbocks befreien bzw wie destruktives toxisches Verhalten aufzeigen bzw eliminieren?

Ein erwachsenes Kind wird bis ins erwachsenenalter misshandelt, benachteiligt, mehrere Versuche des Kindes (das jetzt selbst erwachsen ist, eigene Kinder hat)dies anzusprechen, zu klären wurden bereits im Keim erstickt.

Als Kind gab es körperliche Gewalt und emotionale Verwahrlosung. Die Eltern waren heide mehrfach Grenzübergriffig und andere der Familie wurden, werden gegff zum Eigenschutz kritisch über dieses eine Kind vorgeprägt.

Bereits im Kindesalter wurde erzählt das Kind würde lügen, hätte eine rege Phantasie, sei übetempfindlich. Als das Kind seiner Mutter anvertraute, dass der Vater beim waschen weh tut. Wurde das Kind von der Mutter angeschrien und geschlagen. Jetzt konnte nie festgehalten werden, dass das frühere Kind gar kein Lügner istetc.

Das frühere Kind wird jetzt jedoch noch immer anzunehmenderweise wg bereits erlebter und immer noch verdeckter Gewalt der Eltern benachteiligt, diskriminiert. Die Enkelkinder werden von der Oma an sich gerissen und was die Mutter sagt etc wird untergraben, überhört.

Die Oma geht bei Treffen als die MUTTER auf und lässt ihre erwachsene Tochter quasi links liegen und versucht alles zu bestimmen und spielt sich total auf.

Die noch kleinen Enkel und die erwachsene Tochter der MUTTER , also die Mutter der noch kleinen Kinder leben zusammen und haben einen vertrauensvollen liebevollen Umgang untereinander.

Die Oma, die MUTTER der Mutter sagte öfter zu ihr, es gäbe ein Generations problem und das sei das Problem und ihr Exmann und Sie und der Vater ihrer Kinder hätte auch eine schwierige unschöne Kindheit gehabt.

Es ist schwach seine Komplexe, sein erlebtes an schwächeren rauszulassen. Wohlgemerkt an seinen eigenen Kindern Pfui Teufel. Ich werde es mit euch klären und nicht an meine Kinder weitergeben. Die Großeltern haben mittlerweile gut geerbt von ihren Eltern und früher auch schon viel geschenkt bekommen sogar von ihren Großeltern und lassen ihre Tochter (die übrigens das einzige von ihren Kindern ist welches selbst Kinder hat und das wird ziemlich eicher auch nichts mehr bei den anderen ) das Gefühl in ihren Augen nichts Wert zu sein. Formulieren sich nicht positiv vor dritten über Sie.

Die Tochter ist alleinerziehend, da Sie einen Partner gewählt hat der wie ihre Eltern narzisstisches, toxisches und aggressives Verhalten hat. Sie macht alles alleine und hat gefühl soviel Pech im Leben wie es kein einzelner Mensch auf längere Zeit ertragen kann.

Für ihre Schwierigkeiten im Leben wird Sie von ihren Eltern zusätzlich beschuldigt bzw das wird vor dritten ausschliesslich einseitig dargestellt.

Die Tochter wird weiterhin diskriminiert wohl weil Sie nicht locker lässt und Fairness bzw Korrektheit von ihren Eltern fordert.

zuletzt wurden noch wenigstens ihre Kinder, die Enkelkinder zum Geburtstag berücksichtigt etc. Sogar dies wurde nunmehr gänzlich eingestellt.

Die Enkelkinder werden jetzt quasi auch noch bestraft.

Weil die Großeltern sich nicht Selbstkritisch mit sich selbst auseinandersetzen , sich selbst und anderen lieber etwas vormachen und dritten Schaden zufügen. Sich zudem noch fordernd liebe von ihren Enkeln holen wollen. Ihre Tochter jedoch das Gefühl geben sogar im Beisein ihrer Kinder, nichts bzw weniger wert zu sein, zb die Enkelkinder heimlich zu fotografieren. Zb das Baby wenn es schläft und die Mutter dennoch kleinen Kinder dann belügen sogar vor den Kindern euc

Was meinst du zu dieser Situation bzw was ist dein Totschlag, was würdest du tun? Wie befreit man sich aus so einer Misere?

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Warum bin ich so?

Ich weiß, die Dinge die ich in dem kommenden Beitrag aufzählen werde, mögen für den einen oder anderen vielleicht unmenschlich oder inakzeptabel klingen. Trotzdem möchte ich euch gerne um Rat fragen.

Zuerst zu meiner Vergangenheit. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, da sie bei meiner Geburt gestorben ist. Ich kenne nichtmal ihren Namen. Als ich fünf Jahre alt war musste ich mit ansehen wie mein Vater ermordet wurde. Er war ein großer Geschäftsmann und war viel unterwegs, weshalb er nie Zeit für mich übrig gehabt hatte. Außerdem verabscheute er mich, da er meine Existens dafür verantwortlich machte, dass meine Mutter gestorben war.

Nach seinem Tod kam ich in ein Waisenhaus und lebte dort bis zu meinem 18. Lebensjahr. Ich fiel nie wirklich auf und hielt mich in jeder Lebenslage zurück. Man hatte oft versucht mich zu einem Therapeuten zu schicken. Jedoch kam jeder einzelne zu dem Schluss, dass ich gesund war. Bis auf eine Ausnahme. Ich habe eine Psychische Störung die es mir verhindert Gefühle und Emotionen normal wahrzunehmen und zeigen zu können. Sie belegten ihre These darauf, dass ich als Kind nie Zuneigung oder Liebe erhalten habe.

Heute bin ich 26. Ich führe äußerlich ein eher durchschnittliches Leben. Mit der Ausnahme, dass ich meine Mitmenschen im Grunde genommen immer nur ausnutze. Nicht dass ich das wollen würde, aber sie sind mir in Wahrheit nicht im geringsten wichtig. Auch der Tod meiner Eltern berührt mich keines Wegs oder lässt mich anderweitig deprimiert zurück. In meinem Leben hat mir nichts bisher etwas bedeutet. Und jetzt zu meiner Frage, ich weiß sie klingt unkoordiniert und beliebig aber... Warum bin ich so?

Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne melden, Danke.

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Muss ich meine Mutter finanziell unterstützen?

Hallo zsm… vielleicht könnt ihr mir ja helfen eine endscheidung zu treffen.

es geht um meine 64 jährige Mutter… ich verheiratet und Vater von 2 Kindern habe eine allen stehende Mutter. Sie lebt von Bürgergeld und ist extreme Kettenraucherin… seit ich vor 9 Monaten mit meiner Familie umgezogen bin (neue Stadt) fragt meine Mutter ständig nach Geld. Habe sie jetzt knapp 1 Jahr finanziell unterstützt mit 100€ eu monatlich. Problem is das ich nun an einen Punkt gekommen bin wo es mir einfach nicht mehr leisten kann und dieses Geld zurück legen möchte. Meine Mutter versteht das ganze überhaupt nicht und sagt dann ständig Dinge wie. „Ja sonst überlebe ich den Monat nicht“ oder „klasse kann ich mich ka bald aufhängen“ etc ich fohle mich dann richtig beschissen bei den Gedanken ihr die 100€ nicht geben zu können.
sie versteht auch nicht das ich Fixkosten plus eine eine eigene Familie..

so meldet sie sich auch nur wenn sie Geld benötigt. Und wenn sie anruft heuchelt sie mir Interesse an meiner Person vor nur um nach dem Geld zu fragen…

wenn ich ihr kein Geld gebe. Versucht sie es bei meiner Frau, Schwiegermutter und sogar bei freindinin meiner Frau…

habe ihr geraten in eine kleinere Wohnung zu ziehen das Rauchen zu reduzieren etc.

Ich liebe meine Mutter… aber langsam belastet mich das ganze extrem. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Lg

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In welcher Arbeitsschicht sind meine Eltern?

Hey, ich würde gerne wissen in welcher Arbeisschicht meine Eltern sind... ich will auch nicht angeben oder was auch immer, deshalb habe ich die Frage Inkognito gestellt...

Also wir sind eine vierköpfige Familie, meine Mutter 44, mein Vater 45, ich 13 und meine Schwester 10 und einer Katze

Wir haben ein großes Haus, mit einem großen Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Schlafzimmer meiner Eltern, Elternbadezimmer, Büro, Flur im Erdgeschoss, Abstellraum, Gästebad, meinem Zimmer, das Zimmer meiner Schwester, ein Playmobile und Legozimmer für meine Schwester, einen Flur im Keller, einen Kofferraum unter der Treppe, wo die Koffer drin sind, ein Badezimmer mit Whirlpool, eine Saune, 6 Abstellzimmer im keller, und bevor wir das Haus gekauft hatten einen Innenpool, der jetzt auch ein Abstellraum ist.

Wir haben eine 50 Meter lange Einfahrt und einen Vorhof, 2 Autos, eine riesengroße Garage mit einer Werkstatt drinnen, 2 Schuppen und 2 Garten jeweils rechts und links vom Haus. Außerdem haben wir einen Wald und eine Wiese circa 2 Hektar groß.

Mein Vater arbeitet vollzeit als Farbhersteller und meine Mutter Halbzeit in der Kreisverwaltung.

Jetzt frage ich mich, welche Arbeitsschicht meine Eltern sind und ob wir jetzt mittlere was auch immer Schicht sind oder was anderes?

Dankeee

Und vergesst nicht: ich würde meine Inkognito fragen nicht für was ausgedachtest verschwenden...

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Ich hasse meine Eltern?

Hi,

Ich habe ein Problem. Ja man sollte seine Eltern wertschätzen und so, aber ich kann es nicht.

Eben hatten wir einen Streit, der damit begann, dass ich gefragt habe ob ich Tiktok haben darf. Ich bin 16 deswegen dachte ich, fragen kann nicht schaden. Wie ich mir gedacht hatte war die Antwort nein, ok fine hab ich akzeptiert. Ich hab nichts weiter als ok gesagt und dann kam mal wieder der Wutausbruch seitens meiner Eltern. Sie schriehen mich an, wie undankbar ich doch sei sowas überhaupt zu fragen und ich mehr wertschätzen soll was ich hab.

Ich bin leider ein Mensch der sein gekränktes ego wieder aufbauen muss. Hab dann also (so höflich wie es ging) erklärt das ich diese Entscheidung meiner eltern akzeptiere, Mich aber nicht anschreien lasse. Sie schriehen weiter, Gläser flogen auf mich und als ich anfing zu heulen, aus Angst und Schmerzen schlugen sie mich, da ich ja nicht heulen soll wie ein Baby.

Ich sage nicht, dass nur meine Eltern schuld sind, ich hätte bestimmt auch vieles anders machen können. Sowas passiert so oft (endet nicht immer handgreiflich).

So, jetzt sitz ich hier, mit frischen sv wunden über meinen Narben, Kratzer in meinem Gesicht von den Gläsern und roten Armen.

Meine Frage ist: Ist es unter diesen Umständen ok, seine Eltern zu hassen? Ich will es nicht, aber ich tue es abgrundtief. Ich will diese zwei Personen, die sich meine Eltern nennen, nicht lieben.

Ich weiß dass die es nicht so meinen und eig ganz liebe Personen sein können. Meine Mutter macht sich zb immer Sorgen wenn sie sieht das jmd zu wenig isst.

Meint ihr es wird irgendwas bringen wenn ich aufhöre zu schlafen und zu essen? Werden sie dann bemerken was sie tun?

Ja, ich weiß das schadet mir aber sv tut es nicht weniger.

Vielen Dank und entschuldigt vielmals für den langen Text 🤍

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Transfrau Meinung?

Ich bin eine (trans) Frau, habe alle medizinischen Schritte hinter mir und werde im Alltag auch als Frau wahrgenommen. Es weiß niemand, dass ich trans bin (ich hasse dieses Wort), und das ist auch so gewollt. Ich bin und möchte einfach nur als Frau leben ganz ohne Labels oder Schubladen. Ich habe auch nichts mit LGBTQ oder diesem ganzen blödsinn zu tun.

Ich frage mich darum, wie andere Menschen dazu stehen würden: Ist es okay, wenn ich das niemandem sage? Auch nicht einem Mann, in den ich mich vielleicht verliebe und mit dem ich irgendwann eine Beziehung führe? Ich will einfach nur als ganz normale Frau gesehen werden nicht als “Transfrau” oder jemand, der ständig über seine Vergangenheit reden muss.

Natürlich ist mir bewusst, dass es irgendwann auffallen könnte z. B. wegen einer Narbe oder weil ich nicht schwanger werden kann. Aber das betrifft ja auch viele andere Frauen.

Mich interessiert einfach, wie andere damit umgehen würden, wenn sie es erst später erfahren zum Beispiel nach längerer Zeit, wenn schon Gefühle da sind. Wäre das ein Problem? Oder zählt letztendlich nur, wie ich als Mensch bin?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten und nichts in Richtung “Du bist keine richtige Frau” oder so ein Unsinn. Das ist mir egal. Danke.

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Was tun mit "Problemkind"?

Hallo,

ich wollte mal hören, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt bzw. ob es hier Menschen gibt, die sich mit Kids und deren schwierigen Phasen auskennen.
Eine Bekannte hat zwei Söhne. Der Älteste ist jetzt neun Jahre alt und sie weiß nicht mehr weiter mit ihm.
Er ist eigentlich ein süßes, liebes Kind aber seit etwa einem Jahr nehmen Vorfälle Überhand. Ein paar "Highlights", die Sorge machen

  1. Kraftausdrücke/ Beleidigungen: darunter auch schon so Sachen wie W*chser, H****sohn, B*tch, F*** Dich, Halt dein Maul - unklar wo aufgeschnappt
  2. Mutwillige Zerstörung von Gegenständen - sein Spielzeug, Spielzeug von anderen; Gegenständen von Fremden, zeigt dabei Spaß und keine Reue auch wenn die anderen traurig sind
  3. hat heimlich nachts einen Horrorfilm geschaut, seinen kleinen Bruder geweckt und gezwungen den Film mit anzusehen und fand es toll
  4. hat zum Vater gesagt, er wünschte sein Bruder sei t*t und dass er nicht mehr da sei, dass er mit seiner Mama alleine sei
  5. hat auf den Spielplatz gekotet und kleine Kinder mit dem Kot beworfen (mit einem Stock)
  6. in der Schule geprügelt, generell kein Interesse an Schulischem, nennt sich selbst "dumm"
  7. in der Schule unaufmerksam, hört nicht auf die Lehrer, läuft im Klassenzimmer rum
  8. Generell Probleme beim Lernen - kann nicht mal das kleine 1x1 und hat 5en/ 6en in Mathe - Ist bei einer Lerntherapeutin aber noch in den Anfängen
  9. Bespuckt und beleidigt seine Großeltern.
  10. Hört weder auf Vater, Mutter, Großeltern, Lehrer - folgt nicht mal kleinen Bitten (Aufräumen, Schuhe anziehen, Zähne Putzen), Akzeptiert kein Nein, reagiert nicht auf Anweisungen bzw. macht es wohl erst, wenn er es dann schroff gesagt bekommt
  11. Zu seiner kleinen Schwester ist er zuckersüß und zu seinem Bruder (der Mittlere) oft sehr gemein, beleidigend, tut ihm absichtlich weh
  12. ein riesiges Problem: Lügen und Geschichten erfinden, Ausreden

Alle Freunde haben sich von ihm abgewandt, da er diese immer, anscheinend unberechtigterweise, als Sündenböcke hinstellt ("Die haben mich angestiftet, die waren das, nicht ich" etc.), deren Sachen kaputt macht, sie beleidigt und lügt.

Die Mutter hat bei Psychotherapeuten angefragt aber findet keinen Platz. Der Junge ist in einer Ergotherapie aber erst seit Kurzem.
Alle reden immer gut auf ihn an, nehmen sich Zeit für ihn, erklären alles 10.000 Mal und stehen ihm bei. Er hat eigentlich ein gutes familiäres Netz. Die Eltern sind getrennt aber der Kontakt zwischen allen ist gut. Sein jüngerer Bruder ist komplett anders und macht keine Probleme. Niemand hat eine wirkliche Antwort darauf und es wird immer schlimmer. Die Kinder mit denen er zu tun hatte waren wohl auch alle "harmlos". Die Eltern haben sich immer bemüht, unternehmen viel mit ihm/ seinen Geschwistern und versuchen immer viel zu reden, gerade über Emotionen, Probleme etc. aber er spricht einfach nicht darüber. Auf der anderen Seite malt er tolle Bilder, ist sehr kreativ, hilfsbereit - das schwenkt aber schnell, sehr schnell wohl immer um.

Meine Ideen waren: Kinderarzt, Psychologe (hier schon auf Wartelisten) aber frage mich halt auch, was "normal" ist und was eben nicht mehr.

Es ist mir schon klar, dass man in einem Forum keine Lösung bekommt aber ich dachte, vielleicht gibt es ähnliche Erfahrungen oder jemand, der Expertise hat kann, Zusammenhänge erkennen oder Ideen hat was da los sein könnte und was man da tun kann. Ich danke euch!

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Wie beliebt bin ich auf Steam?

Ich bin 20 und ziemlich schüchtern/rede mich selber schlecht. Ich war bis zu Corona immer der Außenseiter der Gesellschaft oder wurde gemobbt. Also nicht beliebt. Ich hatte davor jahrelang gar keine Kontakte. Auf Steam habe ich alleine gespielt und hatte nur die Familie als Steam Freunde.

Während Corona habe ich mich immer einsamer gefühlt und daher bin ich offener geworden.

Im Laufe der Zeit sind dadurch immer mehr Kontakte auf Steam entstanden.

Inzwischen habe ich über 120 Steam Freunde. Dabei sind auch sehr viele nicht enge Freundschaften.

Um es mal grob einzuordnen:

-8-10 sehr enge Freunde mit denen ich sehr häufig spiele und mich auch so viel austausche. Am Wochenende treffe ich mich sogar mit einem vor dem VfB Spiel.

-10-20 weitere mit denen ich häufig spiele, mich jedoch weniger persönlich austausche

-5 mit denen ich mich oft austausche (auch über Probleme usw spreche), aber dafür weniger zocke

-5-10 Familienmitglieder

-4 * Zweitaccount von Freunden 😅

-20 Leute mit denen ich gelegentlich zocke

-20-25 Leute mit denen ich selten zocke

-Rest eigentlich gar keinen Kontakt mehr (eh selten gezockt+ inzwischen unterschiedliche Spiele)

Inzwischen bekomme ich häufig nach dem gemeinsamen zocken mit Fremden auch Freundschaftsanfragen bzw einen positiven Kommentar unter meinem Profil.

Auch schaffe ich es kaum noch alleine zu spielen. Ständig kommen Anfragen und meist muss ich dann sogar abwägen.

Z.B gestern als ich abends CS2 gestartet habe, kamen sofort 3 Anfragen von verschiedenen Gruppen und in den folgenden 2h nochmals 10.

Bin ich vielleicht zumindest Online überhaupt kein Außenseiter mehr, sondern vielleicht sogar beliebt?

Kann es sein, dass diese Leute mich trotz meines Autismus sehr wertschätzen?

Wenn diese mich wirklich wertschätzen so wie ich bin, gibt es ja eigentlich keinen Grund sich selber schlecht zu reden, oder?

In Umfrage nur auf Steam bezogen (und meine Kontakte dort).

Trotzdem Außenseiter 53%
Normale Beliebtheit 21%
Sehr beliebt 11%
Leichter Außenseiter 5%
Relativ beliebt 5%
Sonstiges 5%
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Partner mit ADHS – plötzlicher Rückzug, keine Gefühle mehr? Wer kennt das?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ich finde hier Menschen, die vielleicht etwas Ähnliches erlebt haben.

Auseinandergesetzt habe ich mich damit schon den letzten Wochen. Jetzt suche ich nach Menschen, die ich so etwas auch schon erlebt haben, entweder selbst von ADHS betroffen sind oder in einer Beziehung mit jemanden mit ADHS sind.

Mein Partner hat ADHS. Unsere Beziehung war anfangs voller Nähe, Liebe und Wärme. Er hat mir oft gesagt, wie sehr er mich liebt, wie besonders ich für ihn bin, und ich habe diese Liebe auch wirklich gespürt.

Doch dann habe ich etwas in ihm getriggert. Ein Verhalten, das ihn an eine frühere, sehr schmerzhafte Erfahrung erinnert hat. Seitdem ist nichts mehr wie vorher.

Er zieht sich stark zurück, will kaum noch Nähe, sagt, dass ihm alles zu viel ist. Körperliche und emotionale Anziehung sind plötzlich weg. Er weiß zwar, dass er mich geliebt hat, aber er spürt es nicht mehr. Er sagt sogar, dass sich in ihm alles sträubt, wenn ich ihm zu nahe komme. Ich sehe, dass er überfordert ist – aber es tut natürlich auch unglaublich weh.

Ich frage mich:

Haben andere das auch erlebt?

Wie geht ihr damit um, wenn euer ADHS-Partner plötzlich emotional abschaltet?

Kommt das Gefühl wieder? Was hilft? Und: wie habt ihr diese Zeit überstanden?

Was ich schon gemacht habe: wir haben in den letzten Wochen viel miteinander geredet. Ich war für ihn da und ich habe gesagt, dass ich ihm nicht ins Stich lasse, dass ich weiß, dass er mich noch liebt und dass wir das zusammen durchstehen. Ich habe ihn Nachrichten gezeigt. Sprachnachrichten dir mir geschickt hat, was er mir alles gesagt hat. Ich habe ihn vor Augen geführt, wie toll er zu mir war, was für ein toller Mensch er ist. Wie oben schon geschrieben, habe ich mich sehr viel mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich weiß, dass ich ihn nicht unter Druck setzen darf.

Ich freue mich über jede ehrliche Antwort – und danke euch jetzt schon fürs Lesen

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