Psyche – die neusten Beiträge

Ist es richtig jemanden auf DIESE Art öffentlich zu kritisieren (Beschreibung unten)?

Die Situation war folgende:

Ich saß im Bus und hinter mir schrie eine ältere Dame auf: "Sagen Sie Ihrem Kind gefälligst, dass es die Füße vom Sitz nehmen soll!"

Die Dame sagte dies wohl zu einer jungen Mutter, die empört über den Ton der alten Frau war: "Das kann man auch nett sagen" entgegnete sie.

Daraufhin entbrannte eine lautstarke Diskussion der beiden. "Das sollte ich überhaupt erst gar nicht sagen müssen!!!" kam es zurück und beide stritten sich immer weiter, bis die junge Frau irgendwann Ausstieg.

Die alte Dame beschwerte sich dann noch bei den anderen Fahrgästen über die Mutter und bezog es dann allgemein auf junge Leute, die nicht mehr wissen was sich heutzutage noch gehört.

Ich persönlich finde, dass ein höfliches Ansprechen IMMER die bessere Lösung ist, selbst dann wenn man findet, dass etwas selbstverständlich ist - Die alte Dame hätte damit einen größeren Aufstand vermieden und die junge Mutter (so schätze ich sie in diesem Fall ein) hätte ihrem Kind sofort mitgeteilt, dass es die Füße runternehmen soll, hätte man es ihr nur Respektvoll gesagt.

Aber was sagt ihr? War das Verhalten der alten Dame falsch oder versteht ihr sogar warum sie so reagiert?

Die alte Dame hätte es respektvoll sagen sollen 75%
Das überhaupt anzusprechen ist überzogen - sind doch nur Füße 14%
Die Alte Dame hat richtig gehandelt, absolut verständlich! 11%
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Vater droht eigener Tochter mit Behörden?

Mein Vater behandelt meine kleine Schwester unsagbar schlimm. Es ist nichts neues, aber ich habe heute Dinge erfahren, die so schlimm sind, dass ich ihn im Moment noch nicht darauf ansprechen kann. Ich brauche also Rat und hilfreiche Tipps von euch.

Meine kleine Schwester hat vor 6 Jahren die Diagnose Psychose bekommen, also 6 Jahre, nachdem sie wieder bei meinem Vater eingezogen ist. Davor hatte sie nichts, war vollkommen gesund. Er ist sehr traditionell, sie war schwanger, nicht verheiratet, der Partner schlug sie, sie ist lange getrennt. Sie sollte bei ihm zur Ruhe kommen und blieb dann. Er hat eine große Wohnung. Auch ist er vernarrt in seine Enkelin. Meine Schwester schmeißt seinen Haushalt, bedient, räumt hinter ihm her und ist noch Teilzeit arbeiten gegangen, auch nach dem ersten Klinikaufenthalt. Er hält ihr die Krankheit vor, bezeichnet sie als zu dick, Nebenwirkungen der Medikamente. Er kritisiert sie ständig, beleidigt auch. Und er schämt sich für ihre Diagnose.

Es ist jetzt so, dass sie eine Erwerbsminderungsrente beantragt hat und die nach langer Zeit bewilligt wurde, befristet. Unser Vater hat sich dieses Geld aus der Nachzahlung auf sein Konto überweisen lassen, mit einem Brief, in ihrem Namen, also auch ihre Unterschrift gefälscht. Von dem Geld hat er was an seinem Haus machen lassen. Die Enkelin bekam Apple Produkte, er lies sich als großzügiger Opi von ihr feiern, wurde alles mit dem unterschlagenen Geld bezahlt.

Auch hat er bei den letzten Wahlen Briefwahl für meine Schwester beantragt und einfach ihren Wahlschein ausgefüllt. Wie gesagt, null Respekt. Sagt sie was, droht er ihr mit gesetzlicher Betreuung. Wenn sie sagt, sie zieht aus, droht er ihr auch mit gesetzlicher Betreuung und dem Jugendamt. Die Enkelin würde er nicht herausgeben.

Ich wohne 400 km entfernt, habe ihr angeboten, bei mir unterzukommen. Sie macht es nicht, meiner Nichte zuliebe. Die müsste sich komplett neu umstellen, neue Schule, neue Kontakte.

Was können wir tun? Was ist mit den Drohungen gegen meine Schwester? Würde das Jugendamt meine Nichte beim Opa lassen? Gibt es so was? Ich danke euch allen sehr für hilfreiche Tipps und Gedanken.

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Ist das Kindeswohl-Gefährdung?

Hallo, ich bin 15 werd in 2 Monaten 16. Meine Eltern sind getrennt aus den Gründen das mein Vater ein Narzist ist meine Mutter geschlagen hat, mich oft rum gezerrt hat. Uns Mental kaputt machte. Ich habe keine Gute Bindung zu meiner Mutter und sie bevorzugt meine Schwester 14. Das behaupte ich nicht sondern dass hat sie mir oft gesagt. Ich wurde schon mit 12 in die Finanziellen und Beziehungsprobleme meiner Eltern gezogen. Ich musst oft den Psychologen spielen was mich Mental kaputt machte. Ich hatte seit einem Jahr kein Kontakt zu meinem Vater und letzte Woche zwang mich meine Mutter Kontakt zu ihm aufzunehmen weil ich gegen sie rebeliere. Sie bestraft mich für ihre fehler wortwörtlich (ich weiß das klingt nicht glaubwürdig aus meinem Mund aber dass hat sie mir auch gesagt). Sie hat einen Freund der ein Reicher Schnösel ist und nur über sein Geld pralt. Eines Abends meinte meine Mutter dass sie ihn heiraten will (3 monate gedated) und fragte mich warum ich dagegen sei. Ich meinte die Zeit wäre zu kurz und sie wüsste nicht wie er auf streiterein reagieren würde. Der Freund meinte ich soll meinen Mund halten und dass ich kein Recht habe sowas zu sagen da er älter sei. Ein Monat später hatten sie streit und waren für 1 woche getrennt. Meine Mutter überdenkt ihn zu heiraten. Meine Entschuldigung habe ich bis heute nicht bekommen. Egal auf jedenfall lässt sie mich und meine Schwester oft für mehrere Tage alleine und ist 1-3 Stunden entfernt. Die längste Zeit wo sie uns alleine ließ war 4 Tage. Vor einer Woche hat sie mir mein Handy genommen und den Chat zwischen mir und meinem Freund Gelesen wo er meinte als ich meine Wut an ihr raus ließ dass er sie schlagen wolle. Sie hat mir den Kontakt verbieten wollen znd wollte ihn Anzeigen. Darauf hin bin ich für eine Nacht weggelaufen. Jetzt war ihre Konsequenz dass ich für paar tage bei meinem Vater leben soll. Der mir sagte er hätte kein Schlafplatz für mich und hätte probleme sein Kühlschrank voll zu bekomme. Ich will wissen ob das genug Gründe sind in eine Wohnung Gruppe zu ziehen.

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Ansprechen von Bedürfnissen im Gesundheitswesen: Männer vs Frauen?

Hi, in letzter Zeit hört man von den jüngeren Feministen immer wieder solche Dinge wie, dass Männer im Gesundheitswesen erheblich bevorteilt werden, weil die gesamte Forschung und entsprechende Behandlungen an Ihnen ausgerichtet wird und weil Medikamente (wahrscheinlich aus reiner Bosheit der Pharam-Lobby) nie an Frauen getestet werden.

Ich halte diese Argumente zwar straight up für komplett wahnsinnig und absolut bescheuert, weil es keinen Indikator in der Realität gibt, welcher zeigt das Frauen bei schlechterer Gesundheit sind als Männer im Bezug auf das Gesundheitssystem, aber darum soll es hier primär gar nicht gehen.

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Mir geht es eher um einen Gegenansatz den man relativ selten aus feministischer Seite hört, weil es Ihnen nicht wirklich in den Kram passt und von der Seite der Männer nie hört, weil Männer scheinbar nie so ein so großes Fass über Dinge aufmachen, welche sich in der Realität organisch entwickeln und das ist die psychische Betreuung, welche inzwischen genau so zum Gesundheitswesen gehört wie klassische medizinische Behandlung.

Hier sieht man nämlich eine relativ interessante Schieflage zum vermeintlichen Ungunsten von Männern vorhanden, welche sich wie folgt ergibt:

  • Absolut Mehrzahl an Therapeuten sind Frauen
  • Absolute Mehrzahl an Patienten sind Frauen (>80%)
  • Ein gesellschaftlicher Bias schwingt gegen Männer im Bereich psychischer Probleme

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Ich möchte mich im übrigen hier nicht über diese Schieflage aufregen, es scheint einen guten Grund dafür zu geben warum es so ist wie es, wie es auch beim Testen von Medikamenten der Fall ist.

Beim Testen von Medikamenten kann man wenigsten noch klar das Argument machen, dass Medikamente nachdem diese an Tieren getestet wurden, erstmal an Männern getestet werden, weil diese Nebenwirkungen (gerade im Bezug auf reproduktionsrelevante Organe) erheblich besser wegstecken als Frauen, aber im Bereich der psychischen Betreuung ist dieses Argument nur schwer zu machen.

Hier ist tatsächlich nur das Gesetz von Angebot und Nachfrage, was das Themenfeld leitet als Faktor aus zu machen.

Frauen brauchen erheblich öfter psychische Betreuung, weil sie von Natur aus erheblich negativer im Bereich der Psyche aufgestellt sind.

Männern hingegen wird beigebracht, dass sie an sich arbeiten müssen um Ihre Probleme nachhaltig zu lösen, was ich ebenfalls für den korrekten Ansatz halte und wofür es nicht zwingend einen Therapeuten benötigt.

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Dennoch ist dies eine klare Schieflage, welche nicht dem Ansatz der "Gleichheit" entspricht, hinter welcher die Feministen her jagen wie einer Karotte an einem Stock welcher an ihrem Kopf befestigt wurde.

Ich finde den Umstand relativ interessant, dass es trotz dieses Zustandes kein größeres Problem für Männer ist und an diesem Ansatz würde ich auch die Forderungen von Feministen mal Messen, weil nicht alles was für Feministen eine vermeintliche Benachteiligung sehen, in der Realität tatsächlich eine Relevanz hat.

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Bin schon gespannt auf eure Antworten.

Gesundheit, Therapie, Männer, Deutschland, Frauen, Bedürfnisse, Feminismus, Gesellschaft, Gesundheitswesen, Gleichberechtigung, Psyche, Sexismus

Mein Vater behandelt mich immer noch wie ein Kind?

Was soll ich tun jetzt? Mein Vater behandelt mich wie ein 13-Jähriger, obwohl ich 18 bin (komme bereits an die 20er zu) ich sehe aus wie 13 aber auch wie 18 gleichzeitig und meine Stimme und Art ist gerade auch nicht so Männlich mein Verhalten auch nicht.

Aber das Problem ist mein Vater denkt, dass ich ein Unerzogenes verwöhntes Kind bin und er denkt nur, weil er mein Leben nicht einmischt, dass ich übertrieben habe? Ist er doof? Vor ihn steht ein fast selbstständiger 18-Jähriger junger Mann und kein 13-jähriger Generation Alpha Kind.

Körperlich ist er auch Möchtegern stärker als ich trotz das ich Krafttraining mache

er ist einfach nur zu Altmodisch erzogen worden und seine Generation passt mit meiner überhaupt nicht (mit meinem Onkel verstehe ich mich super er ist Generation Millianis also Y)

Also mein Testosteron liegt momentan bei 600-650 ng/dl was genau in der mitte liegt aber ich weiß nicht was herr gott getan hat das er mehr Testosteron als ich hat und das noch als Alter Mann mit mitte 40er (deswegen dominiert er mich ja) (erstens mehr lebenserfahrung und zweitens mehr Testo)

Er hatte mich ja auch vor paar monaten im Auto auf der Rückbank zusammengeschlagen weil ich mich nicht gewehrt hatte (hätte ich es getan dann würde ich nicht ins Krankenhaus müssen)

Ich will mich ja auch nicht wie ein Mädchen behandeln lassen so weiblich bin ich auch nicht.

Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Psyche, Streit

Ist es möglich das ich mich bei meinen Großeltern melde.?

(In Österreich) Ich (16) bin damals mit 12 von zuhause weg weil meine Mutter gewalttätig zu mir war. Danach kam ich in eine WG und bin daraufhin zu Oma und Opa gezogen

Ich habe durch sie wieder Kontakt zu meinen Vater bekommen. Ich bin zu ihm gezogen und jetzt am 1. April war ein Vorfall das er meine Stiefmutter fast umgebracht hätte und ich bin dazwischen gewesen.

mein Freund und ich haben sie in der Zeit danach stark unterstützt aber es war ihr nicht genug und ich habe viel mit ihr zum streiten begonnen.

ich bin also ca seid einem Monat bei meinem Freund und meine Mutter weiß das und für sie ist es okay.

In der Zeit habe ich kein Geld bekommen für das Essen generell oder für Kleidung ich habe meinen Vater gefragt aber er meinte er muss mich „vertrösten“ Ich habe mein Taschengeld bekommen und mein Essen-Geld (150) für die Schule. Das ist aber nicht ausreichend für das ganze Monat.

Nun könnte ich zu meinem Freund ziehen aber das Ding ist das die Wohnung die seine Mutter hat eine gemeindewohnung ist und sie aber ein großes Haus haben jetzt ist die Sorge von seiner Mama wenn ich mich da melde das die sagen sie haben gar nicht nötig eine Gemeindewohung zu haben und die könnte weggenommen werden. Nun war unsere Idee das ich mich bei Oma und Opa melde und halt quasi bei meinem Freund wohne.

ist das möglich ?
Und wie mache ich das wegen den Alimenten und der Familienbeihilfe?

Mit freundlichen Grüßen

Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Oma, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Führen wir im Traum ein zweites Leben?

| Bild: wiendsels.nl

Guten Tag liebe GF-Community.

Gestern Abend habe ich vor dem Schlafengehen dieses Reel auf Instagram entdeckt, das mich total fasziniert hat.

Es ging um die Idee, dass wir im Traum ein zweites Leben führen könnten – so spannend, dass ich direkt Lust bekommen habe, hier eine Umfrage dazu zu starten.

Jeder Mensch träumt – und doch bleibt das Phänomen Traum eines der größten Rätsel des menschlichen Bewusstseins.
Ein virales Instagram-Reel wirft jetzt eine faszinierende Frage auf: Könnte es sein, dass wir im Schlaf alle ein zweites Leben führen?

Träume als Parallelwelt?

Viele berichten davon, in Träumen nicht nur zufällige Szenen zu erleben, sondern ganze Lebensabschnitte – mit Personen, Orten und Erlebnissen, die sich unglaublich real anfühlen. Manche erinnern sich sogar an wiederkehrende Orte oder „Traumfamilien“, als hätten sie dort eine andere Identität.

Berichte und Theorien

Es gibt Berichte von Menschen, die während eines einzigen Traums mehrere Jahre „erlebt“ haben – inklusive Beziehungen, Alltagsroutinen und sogar emotionaler Bindungen. Beim Aufwachen verschwinden diese Eindrücke oft, aber nicht immer. Manche empfinden das Erwachen fast wie einen „Tod“ in dieser Traumwelt.

Klarträume, Paralleluniversen oder Hirntricks?

  • Die Klartraum-Forschung zeigt, dass Menschen sich im Traum bewusst bewegen und Entscheidungen treffen können.
  • Andere Theorien gehen weiter und spekulieren, ob Träume Zugang zu anderen Dimensionen oder einem multiversalen Selbst bieten.
  • Natürlich gibt es auch die nüchterne Sicht: Träume sind Produkte unseres Gehirns, das Erlebtes verarbeitet und kreativ verknüpft.

| Artikel: ChatGPT Generiert durch Stichpunkte des Reels.

| Instagram Reel:

https://www.instagram.com/reel/DFYWhbsM7HU/?utm_source=ig_web_copy_link

| Frage:

Führen wir im Traum ein zweites Leben?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Wir führen im Traum kein zweites Leben. 59%
| Ja. Wir führen im Traum ein zweites Leben. 23%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
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Kann das Gehirn die Informationen so verarbeiten, als wäre es in der richtigen Reihenfolge?

Wenn man als Beispiel auf dem Computer sich die Fotos chronologisch anschaut, aber es sind auch Fotos mit falschen Datum abgespeichert oder das Datum ist unbekannt, da man kein Datum angegeben hat.

Beispiel:

  • Foto 1: 2000-01-01.jpg
  • Foto 2: 2000-02-02.jpg
  • Foto 3: 2010-03-03.jpg (in März 2000 aufgenommen, befindet sich zwischen dem in Jahr 2010 gemachten Fotos)
  • Foto 4: 2000-04-04.jpg
  • Foto 5: IMG12345.jpg (Datum unbekannt und irgendwo ganz hinten bei dem Fotos mit IMGxxxx.jpg als Namen, wurde in Mai 2000 aufgenommen).
  • Foto 6: 2000-06-06.jpg
  • Foto 7: 2000-07-07.jpg
  • Foto 8: 2000-08-08.jpg
  • Foto 9: 2000-09-09.jpg
  • Foto 10: 2000-10-10.jpg
  • Foto 11: 2000-11-11.jpg
  • Foto 12: 2000-12-12.jpg

Wenn in Ordner als Beispiel 100 Foto sind und das Gehirn geht zur Verarbeitung nochmal alle 100 Fotos nacheinander durch.

Was ist, wenn das Gehirn die in März 2000 und in Mai 2000 aufgenommenen Fotros erst später verarbeitet?

Wenn man schlafen geht und man träumt etwas, würde Foto 3 trotzdem nach Foto 2 und Foto 5 nach Foto 4 kommen?

Bleibt alles im Gehirn immer in der chronologischen Reihenfolge, wie es im Gehirn gespeichert ist, auch wenn der gesamte Bilder Ordner auf dem PC noch so durcheinander ist?

Was meint Ihr?

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Verändern Medien das Gehirn und ist auch die Verarbeitung verändert?

Wenn man z.B. mit 6 Jahren mit Computer spielen und Fernseh gucken anfängt und man macht es täglich, verändert es etwas im Gehirn?

Kann es sein, das betreffende Menschen irgendwann die Eindrücke aus dem Leben nicht mehr aufnehmen, es nicht mehr verarbeitet wird und demzufolge die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann?

Was passiert, wenn Betroffene ein halbes Jahr lang kein Computer spielen, kein Fernseh gucken und auch keine Handys benutzen und man es nur alle 4 Wochen oder länger an einen Tag benutzt? Wie lange kann es dauern, bis man wieder die Eindrücke aus dem Leben aufnehmen kann?

Wenn man nach einen halben Jahr immer noch keine Eindrücke aus dem Leben aufnimmt und es kommt trotzdem zu ausbleibenden Träumen, woran könnte so etwas liegen?

Ist die Veränderung im Gehirn dauerhaft oder kann es irgendwann wieder wie vorher werden?

Ich habe 1987 (ich war 6 Jahre alt) mit dem Commodore 64 angefangen, kann es sein, dass das Spielen am Computer etwas im Gehirn verändert hat und auch die Verarbeitung verändert ist?

In dem 90er sind viele Träume ausgeblieben, da ich Tag vorher nichts aufgenommen habe, was ich hätte auf meiner Haut spüren können und habe auch täglich z.B. Super Nintendo gespielt.

Ab dem 2000er habe ich mehr Träumen können, da ich durch Fotos z.B. in Internet etwas aufgenommen habe, was auch verarbeitet wurde.

Was meint Ihr? Wenn die Verarbeitung verändert ist und man das reale Leben nicht mehr aufnimmt, was auch verarbeitet werden würde, ist so etwas auch ein Zeichen einer Sucht?

Kann es sein, das die Menschen bis in dem 80er intensiver und lebhafter geträumt haben, als z.B. in dem 90er und später, als es noch kein Computer, kein Fernseher und kein Handy wie heute gab und man mehr vom Leben aufgenommen hat?

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Verhaltungsstörung neffe?

Hallo, mein Neffe ist jetzt 4 Jahre alt und ich habe schon lange das Gefühl, dass irgendwas mit ihm „los“ ist. Er zeigt wirklich sehr oft Anzeichen (und das schon seit dem er ein Baby ist) von ADHS aber eigentlich tatsächlich Autismus. In der Familie von den Mann meiner Schwester ist Autismus in der Familie vertreten.

Jedenfalls hat er ganz oft Verhaltensmuster, die definitiv nicht gut sind. Er beißt Kinder, er schlägt Kinder, er beißt Kinder bis die bluten - ist aber auf der anderen Seite auch ein total lieber Kerl.

Gestern waren wir im Garten meiner Schwester und mein Neffe hat das Fahrrad seiner kleinen Schwester angepinkelt und die Pipi dann probiert - laut meiner Schwester, macht er das öfters. Sie tut das aber als normales Verhalten ab - googelt man das kommt direkt das es definitiv nicht normal ist. Später waren wir bei ihr zuhause und mein Neffe fragte seine kleine Schwester, ob sie ihren Mund aufmachen kann, dann kann er ja da rein pinkeln.

Meine Schwester ist der uneinsichtigste Mensch ever und auch total unreflektiert. Sie ist Erzieherin und denkt, sie macht alles richtig und tut auch immer sehr gerne ab.

Mich macht das so irre weil ich schon der Meinung bin, dass er sich mal testen lassen sollte. Vom Kindergarten erzählt sie auch nie viel, weil sie gerne immer den perfekten Schein haben will und nie negatives erzählt.

Wenn es hier vielleicht Fachpersonal gibt.. ist das wirklich normal?

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Nach dem Tod wiedergeboren aber rein biologisch?

Vor etwa 13 Milliarden Jahren – nach dem Urknall – existierte bereits die gesamte Materie, aus der heute fühlende Lebewesen bestehen. Damals war sie völlig leblos und unbewusst. Und trotzdem ist aus dieser toten Materie irgendwann Leben entstanden – Wesen, die fühlen, denken und ein Bewusstsein haben.

Nach dem Tod kehrt man genau in diesen Zustand zurück: tote, bewusste-lose Materie. Aber wenn daraus schon einmal bewusstes Leben entstanden ist, warum sollte das nicht wieder geschehen?

Irgendwann in der Zukunft – vielleicht in Millionen Jahren, irgendwo anders im Universum – könnten sich die richtigen Bedingungen erneut ergeben. Dann könnte wieder ein Lebewesen entstehen, das fühlt, denkt und sich selbst erlebt. Und dieses bewusste Erleben wäre nicht „jemand anderes“ – sondern wieder man selbst, so wie auch das jetzige Leben sich einfach als das eigene anfühlt.

Man könnte also erneut als Mensch geboren werden – oder als Tier, als andere Lebensform, vielleicht sogar auf einem fremden Planeten. Natürlich ohne Erinnerungen an frühere Leben, weil jedes Bewusstsein durch seinen eigenen Körper, sein eigenes Gehirn begrenzt ist. Aber das Erleben, das Fühlen, das Dasein – all das wäre wieder da.

Diese Idee lässt sich als Theorie der subjektiven Wiederkehr beschreiben: Die Vorstellung, dass Bewusstsein nicht nur einmal entstehen kann, sondern immer wieder – einfach, weil es keine Regel im Universum gibt, die besagt, dass man nur ein einziges Mal leben darf.

Mich würden eure Gedanken dazu sehr interessieren. Ist das reine Spekulation – oder eine realistische Möglichkeit?

(Ich hab diese Frage schonmal gestellt aber ich würde gerne noch mehr Ansichten hören)

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Hilfe, meine Mutter hasst mich.

Hey, ich bin Max (m/15) und weiß nicht wie ich weiter handeln sollte. Fangen wir mal von vorne an, seit ich 4 Jahre alt bin droht mir meine Mutter jeden Monat mind. 1 mal damit mich in ein Kinderheim, CJD, Adoption etc... zu setzen es ging schon so weit, dass sie mit mir in ein Auto einstieg mich 35 Minuten gefahren hat und mir währenddessen gesagt hat dass wir jetzt ins Kinderheim fahren. Als ich 10 war sind wir das letzte mal zusammen rausgefahren (außer halt Einkaufen oder Schule) und seitdem haben wir nichts mehr zusammen wirklich gemacht, wenn ich mich ins Wohnzimmer zu ihr setze motzt sie mich genervt mit einem "Was willst du jetzt schon wieder geh raus ich will meine ruhe". Ich werde seit ich denken kann jeden Tag angeschrien und u. a. auch (teilweise) geschlagen. Sie ist nicht daran interessiert wie es in der Schule läuft oder ob ich generell irgendwelche Freunde habe dazu kommt, dass sie mir nie beigebracht hat wie man sich richtig ernährt welches ich mir selbst beibringen musste und für sie ist es ok wenn ich jeden Tag ein Nutella Brot esse aber nicht wenn ich mir morgens ein Ei mache. Sie fährt mich nirgends hin (zum Sport muss ich jeden Tag 2 Std hin und zurück fahren wobei ich auch unter der Woche um 12 - 1 Nachts erst zuhause bin). Wenn ich krank werde interessiert es sie nie sondern sie will nur, dass ich wieder in die Schule gehe und wenn ich frage ob ich zum Arzt kann antwortet sie mir mit einem "Geh alleine ich schäme mich nicht für dich." seit ich ca. 10 Jahre alt bin. Immer wenn ich versuche mit ihr zu reden nennt sie mich respektlos und nimmt mir das Handy weg oder andere Bestrafungen (das gleiche ist passiert nur schlimmer als ich mit einer Lehrkraft darüber gesprochen hatte und sie meine Mutter kontaktierte). Immer wenn sie mir meine Geräte wegnimmt kann ich z.B. nicht mehr auf Antworten der Lehrer in Sdui antworten oder auch schlechter Lernen bzw. kann ich mich nicht mit Freunden treffen also sitze ich ziemlich jeden Tag nur zuhause und langweile mich als ich sie darauf angesprochen habe antwortet sie einfach mit einem "Ist ja nicht mein Problem". Der höhe Punkt passierte heute als wir Besuch hatten (sie hat morgen Geburtstag) und mir gesagt hat ich soll mich in den nächsten 2 Tagen nicht blicken lassen... Später überhörte ich wie sie mit einem der Besucher darüber sprach "Ich hasse Ihn... Nein wirklich ich hasse ihn".

Ich entschuldige mich vielmals für meine Rechtschreibung und meine alles was hier gesagt wurde ernst. Mit ihr reden funktioniert nicht da ich es oft über die Jahre versuchte und immer angeschrien bzw. zurückgewiesen wurde.

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Ist das eigentliche Problem unserer Gesellschaft nicht geistige Unreife – und nicht „die anderen“?

Mir fällt auf, wie viele Bewegungen, Ideologien und Gegenströmungen es gibt: ob politisch, sozial oder kulturell. Doch ich frage mich: Rühren sie nicht alle an einem tieferliegenden Kern – an mangelnder geistiger Reife?

Was ist denn Reife wirklich?

Für mich bedeutet sie:

  • emotionale Selbstverantwortung
  • die Fähigkeit, nicht aus Schutzreflexen (z. B. Wut, Trotz, Abwertung) zu handeln
  • echtes Wohlwollen für andere, unabhängig von Geschlecht oder Meinung
  • sich nicht über andere zu stellen, sondern ihnen Raum zum Wachsen zu geben
  • Klarheit und Konsequenz – aber ohne Hass
  • das Einstehen für Wahrheit ohne ideologischen Fanatismus
  • Konfliktfähigkeit ohne Eskalation oder Manipulation
  • die Fähigkeit, Kritik anzunehmen, statt in Abwehr zu gehen

Viele gesellschaftliche Systeme – ob Patriarchat, autoritäre Strukturen oder sogar radikale Ideologien auf der Gegenseite – scheinen mir eher Ausdruck kollektiver Unreife zu sein. Sie kämpfen aus der gleichen verletzten Ebene gegeneinander – nur mit anderem Vorzeichen.

Ein Beispiel: Die These, „wenn nur Frauen regieren würden, gäbe es keine Konflikte“, wirkt auf mich naiv. Auch unter Frauen gibt es Konflikte – sie zeigen sich nur oft anders: passiv-aggressiv, durch Vergleich, Abwertung oder unterschwellige Konkurrenz. Bei Männern oft direkter. Aber der Kern ist derselbe: Reife ist keine Frage des Geschlechts, sondern der inneren Entwicklung.

Meine Frage an euch:

Sollten wir nicht viel mehr an der geistigen Reifung des Menschen ansetzen – statt ständig Symptome zu bekämpfen oder „die anderen“ verantwortlich zu machen?

Denn solange wir aus Hass, Wut oder Trotz handeln, sind wir – egal auf welcher Seite – Teil des Problems. Reife heißt nicht „alles hinnehmen“, sondern aus Klarheit und Mitgefühl zu handeln. Was denkt ihr dazu?

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Du kannst rechts abbiegen, du kannst links abbiegen - überall lauert der Tod.

Ein starkes Statement. Und aus meiner Sicht mehr als eine Metapher. Es ist ein Hinweis auf etwas Tieferes. Nämlich auf die Existenz einer omniexistenziellen Realität:

Eine Realität, die unabhängig von subjektiven Weltbildern existiert und sich konsequent durch alle individuellen Frames und Weltbilder hindurch behauptet.

Was sagt dieser Satz aus?

Egal welchen Weg du wählst, egal welchen Glauben du hast, egal wie du die Welt deutest, der Tod bleibt.

Er folgt nicht deinem Weltbild. Er ignoriert Moral. Er wirkt, ohne dich zu fragen. Das allein ist ein starkes Indiz dafür, dass es eine Realität außerhalb der individuellen Wahrnehmung geben muss. Ich nennen sie: "Omniexistenzielle Realität".

Also wenn ich von "Realität" spreche meine ich immer das individuelle, aus der Interpretation der Beobachtung heraus konstruierte Weltbild des Individuums. Also die subjektiv wahrgenommene Realität. Omniexistenzielle Realität ist das zu beobachtende Objekt selbst ohne Interpretation, unabhängig von der Realität.

Meine Sicht auf diese Realität

Ich glaube nicht, dass jemand die Realität in Gänze kennt. Auch ich nicht. Aber ich glaube, dass es sie gibt - und dass wir uns ihr annähern können - durch Beobachtung, Erfahrung, Prüfung, Ableitung.

Jeder Frame (jede persönliche Sichtweise, jedes Weltbild, jede Realität) kann dabei funktional oder dysfunktional sein. Aber kein Frame ist automatisch legitim, nur weil er existiert.

Was folgt daraus?

Wenn es eine Omniexistenzielle Realität gibt, die Realitätsübergreifend wirkt (wie z.b. der Tod), dann müssen wir aufhören alle Weltbilder gleichwertig zu behandeln, denn das sind sie nicht.

Nicht jeder Frame ist gleich wahr. Aber manche Frames funktionieren besser als andere im Umgang mit einer Realität (Kontextbezogen) die sich nicht verhandeln lässt.

Ein Frame ist dann legitim, wenn er unter realen Bedingungen funktional bleibt, nicht, weil er sich gut anfühlt oder moralisch gut klingt.

Fazit

Der Tod wirkt unabhängig vom Glauben.

Die Realität wirkt unabhängig vom Frame.

Heißt das: Jeder Frame ist irrelevant? Nein.

Aber es heißt: Jeder Frame muss sich an der Realität messen lassen.

Und manche werden bestehen - andere nicht.

Wie können wir zwischen funktionalen Frame, der der omniexistenziellen Realität standhält und einem reinen Trost - oder Wunsch-Frame (der früher oder Später kollabiert) unterscheiden?

Wo zieht ihr eure Grenze zwischen "jeder darf glauben, was er will" und "das hier hat mit Wirklichkeit nichts mehr zu tun?"

WICHTIG! Es geht nicht darum andere Weltbilder "zu bekämpfen" sondern sich selbst abzugrenzen wo man es für sich SELBER als sinnvoll empfindet. Kampf ist unnötig, dysfunktionale Frames zerstören sich langfristig immer selbst.

Das heißt nicht, dass alle Frames falsch sind.

Aber es heißt, dass nicht alle überleben. Ich will keinen Kampf, ich will Struktur, die trägt, wenn der Rest fällt.

Philosophie, Psyche

Wäre das seltsam, wenn ich das jetzt auch einfach ignoriere?

Sorry für den langen Text, aber ich muss das mal loswerden.
Ich treffe oft auf Menschen in meinem Umfeld, die gesagtes oder geschriebenes einfach ignorieren. Sie stellen mir eine Frage, wollen die Antwort aber nicht wissen und einen Themenwechsel ignorieren sie erst recht, wenn ich versuche das Gespräch interessanter zu gestalten oder Nachfragen stelle.

Wenn ich selbst etwas Frage bekomme ich auch nie eine Antwort. Tage später kommen sie dann wieder mit einem völlig neuen random Thema an und ignorieren dann auch wieder alles von mir.
Das raubt mir eine Menge Kraft, weil ich immer versuche auf andere einzugehen und dann wie Luft behandelt werde, sobald ich etwas sage.
Ich gebe keine nervigen ungebetenen Ratschläge und judge auch niemanden, ist wirklich nur einfaches draufeingehen, zuhören.

Mir wurde schon von verschiedenen Personen gesagt, dass es nur geheucheltes Interesse und Probleme abwälzen wäre und ich selbst schuld wäre auf sowas zu antworten. Ich mag aber Menschen nicht ignorieren, weil ich selbst weiß wie verletzend das sein kann.

Von mir selbst erzähle ich schon nichts mehr, eben weil es mich so verletzt, gejudged und ignoriert zu werden und fresse lächelnd alles in mich rein.

Jetzt meine Frage. Wäre das schlimm, wenn ich auch einfach ignoriere und nicht mehr antworte? Gewöhnt man sich irgendwann an das Gefühl, sich schuldig zu fühlen, andere zu ignorieren oder geht das Gefühl ganz weg mit der Zeit? Können andere Menschen einem überhaupt so egal werden, dass man sie einfach ignoriert und wie schaffe ich das?

Leben, Familie, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Gespräch, ignorieren, Psyche, Schuld, Soziales, Soziales Verhalten, Umfeld, Seltsames Verhalten, Verurteilen

Was kann man tun wenn ein Strafbefehl in der Rechtskraft erwachsen ist aber auf gefälschten Beweisen und Lügereien einer Polizistin beruht?

Vor eine 2 Jahren wurde ich online gehackt meine Daten wurden missbraucht für illegale Geschäfte darunter die IP-Adresse meines WLAN-Routers genutzt durch den Hacker um einen Thailändische IP-Adresse zu verdecken.

Ich bin sofort zur Polizeiwache gegangen und bekam keinen Rat, keine Hilfe und die Anzeigeaufnahme wurde mir auch verweigert. Also schaltete ich auf eigene Kosten einen Anwalt ein, kaum hatte er die Ursachen aufgedeckt, warum man mir nicht half sprang er ab. Sein letzter Satz war; es werde zu heiss für ihn.

Kurz daraufhin erhielt ich einen Brief von der Polizistin, Sie zeigte mich wegen Irreführung der Rechtspflege bei der Staatsanwaltschaft an. Als ich das Gespräch mit ihr führte, teilte Sie mir mündlich mit, dass sie Verwandt sei mit dem Betreiber des Onlineshops wo meine Daten missbraucht werden. Der Betreiber weigerte sich bis heute das Konto zu schliessen. Er streitet alles ab.

Ich baue derzeit gerade wieder mein Leben auf nach dem ich 16 Jahre lang gemobbt wurde und nach meinem Lehrabschluss das EFZ wegen 0,02 Punkte in der praktischen Prüfung unbegründet nicht bekomme. Den Abschluss habe ich geschafft, doch die Chance bekomme ich nicht. Ich bin vor Gericht gegangen und habe mich gewehrt, meine Beweise wurden ignoriert.

Als habe ich mich entschieden für unter dem Mindestlohn irgendwo arbeiten zu gehen als Kurier, weil ich das EFZ nicht nachholen kann und keine Referenzpersonen habe aber die Berufserfahrung. Kaum bekam ich die Stelle, war ich glücklich meldete mich an um studieren zu gehen, suchte mir eine Wohnung zum Besichtigen und wollte ein eigenes Auto leasen.

Das Problem die Staatsanwaltschaft forderte im Hintergrund eine forensische Untersuchung an und verliess sich daraufhin blindlings auf die Lügen Aussagen der Polizistin, welche für mich nicht mehr erreichbar ist.

Die Polizistin reichte als forensischen Beweis einen Druckerfehlerstatusbericht ein, dabei trug sie meine IP-Adresse überall ein wo ein Syntaxfehler vorhanden war. Ich reichte sofort Einsprache ein und wollte beweisen mit wasserdichten Beweisen, dass dieser Beweis gefälscht war. Die Antwort der Staatsanwaltschaft, keine. Jetzt 8 Monate später wo ich mich fast wieder hochgekrempelt habe stehe ich davor alles zu verlieren.

Der Grund; ich hatte die Vorladung aus psychischen Gründen und Problemen vergessen und konnte mich an keinen Termin erinnern. Ich dachte da kommt doch noch was.

Doch im 2025, als heute wurde ich mit einer Verfügung strafrechtlich verurteilt und habe einen Eintrag wegen Irreführung der Rechtspflege in meinem Strafregister. Meine Einsprache gelte als zurückgezogen weil ich nicht erschienen sei. Ich rief sofort an und wies auf die Fehler hin.

Doch mir wurde das Telefon mitten in den Sätzen aufgehängt, die Medien interessieren sich nicht dafür.

Ich stiess dabei auch noch auf weitere Probleme und sicherte Beweise.

Am Telefon gab einen Mitarbeiterin der Staatsanwaltschaft zu, dass ich unschuldig sei, doch man werde nichts korrigieren. Der Eintrag hat jetzt schon für folgende Schäden gesorgt, ich bekam meine Wohnung nicht, verliere eventuell meinen Job und muss mein Jurastudium niederlegen wegen dem Eintrag.

Was soll ich jetzt tun, ich könnte vor Weissglut explodieren, da ich Beweise habe und weiss dass diese Lügen aber jeder deckt jeden.

Ich habe doch als Mensch Grundrechte und die können doch nicht einfach so mit Händen und Füssen getreten werden.

Klein machen werde ich mich nicht den ich habe nichts getan und nichts zu befürchten.

Eine Verfahrenswiederherstellung wird sehr schwierig, denn die gleiche Richterin wird dies einfach ablehnen.

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Drittes Auge

Hallo zusammen!

Ich möchte eure Meinung dazu lesen und auch meine kurze Geschichte teilen.

Eine gute Freundin meiner Großmutter hat die Gabe Engel zu sehen. Ich war als Kind unter Menschen aber mit der Zeit hab ich mich distanziert. Ich hörte Stimmen die nicht da waren man sagte es sind akute Halluzinationen aber ich wusste das waren sie nicht. Als ich 13 wurd sah ich Schatten die auch in meinen Träumen auftraten. Ich kam in Behandlung da ich psychisch nicht mithalten könnte. Sie verfolgten mich kurz bevor ich 15 wurd. Ich war damals Suizid gefährdet an dem Tag bevor ich meinen ersten Unfall geplant habe verschwanden sie. Als es zu dem Tag kam fühlte ich ständig jemanden bei mir. Die Stimmen jedoch waren weg, ich fuhr los, es war ein regnerischer tag und dunkel. Als ich auf der Straße lag sah ich niemanden und fühlte nichts. Ich stand auf und fuhr weiter als wäre nie etwas passiert. Eine Kraft die ich nie hatte. Die Schatten waren weg aber Stimmen Sprachen zu mir welche wege ich nehme sollte. Ich hörte nicht darauf. Mit der Zeit habe ich die kontrolle über mein komplettes leben verloren (Drogen, Alkohol, auf blau gemacht, weggelaufen, SV,...) und irgendwann hörte ich auf die Stimmen. Etwas öffnete sich in mir. Neue Pläne in meinem Leben und Grenzen gesetzt. Jedesmal sah ich Engels Zahlen am meisten die 222 als ich mehr darüber lies stellte sich heraus es war meine Zahl. Die Stimmen gaben mir einen kompletten neu Anfang. Als ich all das meiner Großmutter erzählte brachte sie mich zu dieser bekannten und sie erzählte mir all das was ich Durchleben musste. Ohne Wissen meinte sie mein drittes Auge hätte sich geöffnet endlich geöffnet. Anscheinend war ich damals schon bei ihr da ich als kleines Kind diese Schatten sah. Sie sagte mir obwohl ich am niedrigsten Punkt angelangt bin wäre ich weite Schritte vorraus und wüsste was ich tun muss. Sie hatte Recht. Ich hab meine alte Schule abgebrochen und kam auf eine neue, fing mit musik an und holte mir die Behandlung die ich ständig brauchte. Heute bin ich 16 nähere mich meinem 17 Lebensjahr und muss immer wieder zurück Denken. Hätte ich nie auf diese Stimmen gehört wäre ich für immer 14 geblieben. Die Stimmen waren nicht meine Schutzengel. Es war mein Zwillingsbruder der vor der Geburt verstorben ist. Seitdem Besuch seh ich ihn oftmals überhaupt an den Orten die keine schönen Erinnerungen sind. Ich weiß nicht ob es reine Einbildung sei da es mir so oft eingeredet wurde oder ob sich mein drittes auge wirklich geöffnet hat.

Was ich auch hinzufügen möchten ist. Ich spüre wenn es jemanden nicht gut geht. Ich fühle dieselben Gefühle der Person und sie sind stärker wenn diese Person Suizid Gedanken hat. Meine damalige Freundin hat sich das Leben genommen. Den tag davor fühlte ich das etwas nicht stimmt als ich tiefer in die Gefühle trat wusste ich was passierte. Es wäre eine 2 Stunden Fahrt gewesen und keiner wollte mich an diesem Tag Fahren deswegen versuchte ich ihr etwas Kraft zu geben. Der Tag als es geschah fühlte ich es nicht ich dachte ihr ginge es gut. Das tat es tatsächlich da sie Gerade dabei war ihre letzten Atemzug zu nehmen. Bevor sie starb stach mein herz. Ich war zu dem Zeitpunkt unterwegs ca eine Stunde von ihr entfernt. Ohne Gedanken lief ich los. Ich wusste das war kein Gutes Zeichen als ich an ihrer Wohnungstür klopfte machte keiner auf. Ich nahm den Schlüssel der immer versteckt war und gelangte ins Zimmer. Dort sah ich sie blas und kalt. Die Drogen und Medikamente lagen neben ihr. Obwohl mein herz in Stücke riss hatte ich das Gefühl der Freiheit. Da sie frei war. (Da wusste ich noch nichts von dem dritten Auge)

Ist das dritte Auge wahr? Was sagt ihr?

Jeder darf seine Meinung dazu geben, Sowie seine Geschichte. Kein Mobbing oder sonstiges was menschlich angreift.

Angst, Geister, Psyche, Verbindung, Gefühle und Gedanken

Soziale Mobilität - Lüge oder Versprechen?

Immer wieder hört man, die soziale Mobilität sei rückläufig. Es werde immer schwieriger gesellschaftlich aufzusteigen. Manche Menschen sprechen sogar davon, dass ein sozialer Aufstieg kaum mehr aus eigener Kraft möglich sei.

Ich bin momentan noch Student, habe aber in keinerlei Hinsicht das Gefühl, dass meine soziale Mobilität geringer sei, als die meiner Eltern und Großeltern. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, die soziale Mobilität nach oben, wäre noch leichter geworden. Mit Eigenverantwortung - davon bin ich überzeugt - kann man aufsteigen, man muss nur wollen. Das Anspruchsdenken vielleicht etwas herabstufen. In diesem Sommer werde ich mindestens ein unbezahltes Praktikum absolvieren, Engagement zeigen. Zeigen, dass ich Interesse habe, dass ich etwas leisten will und nicht nur Geld machen. Wenn man natürlich nur 20 Stunden arbeitet, kann niemand verlangen für 50 bezahlt zu werden.
Wer arbeitet kann aufsteigen. Wenn die Politik will, dass wir schneller aufsteigen, brauchen wir mehr individuelle Freiheit und ein liberaleres Steuersystem, das Arbeit und Verantwortung genuaso belohnt wie das Nichts-Tun.

Ich würde gerne zu dem Thema mehr Perspektiven und Meinungen hören, vielleicht bin ich ja ein Sonderfall oder einfach noch naiv. Tendenziell würde ich mich und meine Familie zur klassischen Mittelschicht zählen.

Danke für alle Perspektiven, Anregungen, Ideen und Meinungen oder persönlichen Erfahrungen und vielleicht können wir gemeinsam dem ein oder anderen verunsicherten jungen Erwachsenen etwas Zuversicht geben.

Die soziale Mobilität steigt. 43%
Es gibt keine soziale Mobilität. 29%
Die soziale Mobilität sinkt. 29%
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Was ist nur aus dieser Welt geworden?(Messerangriffe/Terroranschläge/Kriege )?

Was ist nur aus dieser Welt und den Menschen geworden ??

Mittlerweile sind Messerangriffe , Terroranschläge, Kriege was ja ganz normales .......

Z.b Messerangriffe, dass ist ja wirklich Mittlerweile Alltag ..... Gestern in Hamburg , dann vor paar Tagen in der Schule Messerstecherei usw .

Vor Anfang dieses Jahres ständig Terroranschläge mit den Autos in die Menge fahren ..

Und auch die ganzen Kriege die jetzt auf der Welt sind ..

Wohin soll es weiter gehen ???? Mittlerweile kann man sich gar nicht sicher sein , dass man unverletzt wieder nach Hause kommt , wenn man aus dem Haus rausgeht ....

Was glaubt ihr wie es weiter geht ..

Ich meine wenn früher etwas passiert war , waren alle schockiert weil es zum Glück Seltenheit war aber mittlerweile hört man fast jeden Tag dass irgdnwo Terroranschlag oder Messerstecherei war usw .

Fühlt ihr euch sicher ?

Was glaubt ihr , wird es noch schlimmer ?

Und was glaubt ihr , wird es auch mal bald den 3ten Weltkrieg geben .

Wenn man so guckt wie sich die EU versucht aufzurüsten usw und mal so guckt wo aktuell Konflikte sind , sag es vor 10 Jahren ganz anders aus ....

Glaub Ihr hat dieses irgdnwann ein Ende ?? Oder wird es noch schlimmer ????

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Schlechtes Gewissen trotz toxischem Verhalten meiner Mutter – was tun?

Hallo zusammen,

ich stecke in einem moralischen Dilemma und hoffe, jemand hat ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich ziehe mit meiner Familie bald weit weg – aus guten Gründen, auch um einen Neustart zu wagen. In der Nähe meines alten Wohnorts leben auch meine Eltern (Rentenalter). Sie sind noch selbstständig, aber zunehmend gebrechlich. Meine Mutter verlangt schon jetzt sehr viel von mir – viele Gefälligkeiten, häufige Anrufe während meiner Arbeitszeit um ständig unwichtige Dinge zu besprechen, bittet regelmäßig um Geld (das sie selten pünktlich zurückzahlt) und belastet mich emotional sehr.

Ich habe ihr mehrfach klar gemacht, dass ich während der Arbeit nicht gestört werden will und dass ich mich nicht ständig um alles kümmern kann. Leider ändert sich nichts. Jetzt, nachdem ich ihr mitgeteilt habe, dass wir wegziehen, kommen Schuldgefühle, Vorwürfe und unterschwellige Erwartungen, dass ich im Alter für sie „verfügbar“ zu sein habe – als wäre ich ihre Altersvorsorge.

Ich fühle mich emotional erpresst, mein Vertrauen wurde oft missbraucht und ich spüre, dass der Kontakt mir auf Dauer nicht guttut. Gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen, weil es ja meine Mutter ist.

Habt ihr so etwas auch erlebt? Wie geht ihr mit solchen familiären Abhängigkeiten um?

Wie kann ich Grenzen setzen, ohne mich innerlich kaputt zu machen – und ohne völlig den Kontakt abbrechen zu müssen?

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