Psyche – die neusten Beiträge

Hat die individuelle Reizverarbeitung auch Einfluss auf die Tics beim Tourette Syndrom?

Wenn alle Menschen das Tourette Syndrom hätten, wären je nach Verarbeitung der Reizer auch die Tics entsprechend, da jeder Mensch einzigartig ist?

Als Beispiel haben Jan (vor der Oeraption) und Stella ähnliche Tics, also könnten beide auch eine ähnliche Reizverarbeitung im Schlaf haben und hätten auch ähnliche Träume.

Mögliche Träume aufgrungd individueller Verarbeitung der aufgenommenen Reize:

  • Normale Träume
  • Paranormale Träume (Geister, Dämonen, AKE, Verstorbene Verwandte etc.)
  • UFOs/Alien Träume
  • Prophetische/Zukunftsträume
  • Alternative Realitäten
  • etwas weiterträumen
  • Mögliche Zukünfte
  • Ferne Welten aus anderen Sternsystemen
  • Luzide Träume, wo man sich selber bewegen kann
  • Träume in Bereich Farbpsychologie
  • Esoterische Träume (z.B. Reinkarnationsträume, die sich wie frühere Leben anfühlen)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wären auch die Tics der Betroffenen entsprechend?

Bei Tourette kommen häufig Beleidungen, also, wenn einer z.B. immer religiös träumt, das bei der betreffenden Person immer etwas dämonisches kommt.

Bei UFO/Alien vielleicht etwas fremdartiges.

Bewegt sich die Verarbeitung der Reize bei Betroffenen in Bereich der Farbpsychologie, das die Tics auf vereinzelte Farben reagieren.

Also das die Tics auch dem entsprechend sind, wie Betroffene in dem Nächten träumen.

Was meint Ihr? Hängen die Tics auch mit der Reizverarbeitung der Betroffenen zusammen?

Gefühle, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Einzigartig, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, tics, Tourette Syndrom, Unterbewusstsein, Erfahrungen

wieso musste ich „stark“ werden und andere Frauen nicht?

Also ich bin eigendlich eine nette hilfsbereite ruhige, sehr positiv aufgestellte, sowohl schüchterne person gewessen. Doch wurde ich dadurch ausgenutzt und respektlos bis zum mobbing behandelt von verschiedenen personen. ob es freunde, familie, oder auch fremde waren.Über die jahre habe ich mich verändert, indem ich nicht mehr helfe, mir dinge nicht mehr akzeptiere und direkt meine meinung sage. bin eher nun negativ aufgestellt aber nun werde ich als arrogant assozial oder als zicke behandelt.

nun kommen zb bei der Arbeit eine neue mitarbeiterin die eigendlich einen ähnlichen charakter hat wie ich früher, ruhig, nett, freundlich hilfbereit. wenn solche leute kommen dann werden die gleich aufgenommen, man lobt sie wie nett die person und so possitiv sie ist, überall wird sie eingeladen, jeder will mit ihr reden.

ich habe nichts gegen leute wie sie, aber ich frage mich wieso wurde ich nie akzeptiert wie ich war und stadessen fertig gemacht und andere müssen das nicht durchmachen.

zb manchmal sehe ich frauen die fake nett sind um den männern zu gefallen, was dann auch funktioniert, und ich bin echt und sage dennen das sie nur das vortäuscht aber es heisst dann ich bin eifersüchtig, und soll doch nicht immer andere leute vorurteilen. Am schluss hatte sie mehrere typen und allen das geld aus der tasche gezogen.

ich habe aufgegeben mit helfen oder mit hilfsbereit zu sein.

Männer, Verhalten, Frauen, Psyche, Respekt

Narzisstische Mutter?

Hallo,

mir liegt schon lange was auf dem Herzen und vielleicht mag ja jemand seine Erfahrungen mit mir teilen.

ich weiß garnicht wo ich am besten anfangen soll. Und ich schäme mich auch sehr dafür. Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt, weiblich und ich komme seit dem ich klein bin mit meiner „Mutter“ nicht klar. Ich kann diese Frau noch nicht mal als Mutter bezeichnen, weil sie mir so fremd ist. Kurz gefasst: meine Eltern sind seit meinem 7. Lebensjahr geschieden. Außerdem habe ich auch noch einen älteren Bruder. Meine Mutter ist Mitte 40 und geht eigentlich, seitdem ich denken kann, jedes Wochenende feiern. Selbst unter der Woche war sie kaum zu Hause. Sie hat lieber die Zeit damit verbracht feiern zu gehen, als sich um ihre Kinder zu sorgen. Spielen war auch gar nicht drinnen. Am Wochenende hat sie so gut wie jeden Tag ihren Rausch ausgeschlafen und hat uns, meinen Bruder und mich, beschimpft, sollten wir auch nur auf den Gedanken kommen sie aufzuwecken. Heißt, wir haben unser Essen auch immer erst gegen Abend gekriegt und dann aber auch bloß Fastfood. Zu dem Zeitpunkt waren wir 7 und 10 Jahre alt. Vor der Scheidung hat sich unser Vater immer um uns gekümmert. Hausaufgaben gemacht, gespielt, gegessen etc. Allerdings lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen, der Alkoholiker war. Ihr könnt euch vorstellen wie das wohl für uns war. Mittlerweile sind die aber auch auseinander. Es ist auch wichtig zu sagen, dass meine Mutter uns, meinen Bruder und mich, emotional sowie auch physisch missbraucht hat. Narzisstin durch und durch. Vor anderen Leuten hat sie natürlich immer auf tolle Mutter gemacht. Naja weshalb ich das überhaupt alles schreibe ist, dass sie, seitdem sie wieder single ist, wieder häufiger feiern geht. Und ungelogen, bringt sie jedes mal einen neuen Typen aus irgendeiner versifften Kneipe mit nach Hause (angemerkt: wo ihre Kinder leben, hab auch noch einen 13 jährigen Bruder vom „Stiefvater“) und benimmt sich wie eine Hure. Wortwörtlich. Ich verabscheue diese Frau. Es ist wirklich grenzwertig und ich habe auch keine Lust mehr ihre neuen Lover kennenzulernen. Es ist wirklich so als wäre ich die erwachsenere von uns beiden. ein typischer Mutter-Tochter-Tausch. Es wird mir einfach zu viel mit dieser Frau. Meine Laune ist sofort schlecht sobald sie den Raum betritt und ich ihre Stimme höre. Wie gehe ich am besten damit um? Und wie beschütze ich meinen Bruder am besten? Ich mein, ja ich bin alt genug und ich schaue schon nach Wohnungen. Aber ich mache mir große Sorgen um ihn. Es kann nicht sein, dass nur meine Mutter so ist, die sich seit Jahren wie ein scheiß Teenager benimmt.

Mutter, Hass, Psyche, Streit

Deja vu Erlebnisse durch Bilder kurz vorm Tod, wie würde so etwas gehen?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse und mir kam einiges bekannt vor.

Theorie:

  • Mal angenommen, ich hätte in anderen Leben einen Herzinfarkt bekommen.
  • Zuerst wäre ich an der Stelle gewesen, wo Betroffene eine Nahtoderfahrung hatten.
  • Ich befinde mich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf, dem Raum habe ich 2014 oder 2015 in Starmade in einen Raumschiff gesehen)
  • In nächsten Bild befinde ich mich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“ (2015 gab es genau diese Situation beim Treff in Kulturcafe, wo Quizfragen gestellt wurden und es war eine Antwort auf die Frage Wer Martin Luther war)
  • eine längere Leere
  • Meine Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab und die Abstände zwischen dem Bildern werden größer.
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Gehirn ist tot und die Existenz ist erloschen.
  • Irgendwann begann mein jetziges Leben.

Wenn ich kurz vorm Tod als Beispiel eine Szene gesehen habe, wo ich ein Mandala fertig gemalt habe und 2018 habe ich genau dieses Mandala ausgemalt und mir kam es auch bekannt vor.

Falls es so gewesen wäre und hätte beim sterben auch die Reize aus der aktuellen Umgebung aufgenommen, die sich als Gefühl auf meiner Haut geäußert hätten, hätte ich genau dieses Gefühl nicht ins nächste rübernehmen können.

Beim Tod ist normalerweise alles weg und eigenlich sollte keine einzige Information mit rübergenommen werden können.

Was meint Ihr?

Es gibt Menschen, die über ihre Nahtoderfahrung berichten, von daher könnte es sein, das die beiden ersten beiden Bilder ebenfalls etwas mit Nahtod zu tun hatten, bevor es richtig begann.

Eine Möglichkeit wäre auch, das alles vom Gehirn ins Unterbewusstsein übertragen wird und es irgendwie mit rüber genommen wird, so ähnlich wie mit einer Externen Festplatte von Computer A zu Computer B.

Wenn ich bestimmte Reize aufnehme, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern und gehe damit schlafen, würde ich als Beispiel von einen fertig gemalten Mandala träumen, was hätte in dem Beispiel genau dieses Gefühl mit dem Mandala im Traum zutun?

Leben, Gefühle, Menschen, Informationen, sterben, Tod, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Forschung, Nahtoderfahrung, nahtoderlebnisse, Neurologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Traumforschung, Unterbewusstsein, Deja-vu, Eindrücke, Erfahrungen, Realistische Träume

Kontaktabruch Familie?

Ist es okay den Kontakt zu seiner Mutter abzubrechen ?

In meiner letzen frage hatte ich das Thema schon angesprochen.Wir hatten Streit ich werde immer lauter beim Streit wenn man mich unterbricht oder nicht ausreden lässt das triggert mich ich fühle mich dan immer untergraben. Ich versuche ihr immer zu vermitteln wie ich mich fühle oder das ich mich ungerecht im Gegensatz zu meiner Schwester behandelt fühle was auch so ist.Man sagt zu mir ich wäre empfindlich würde überreagieren wäre verbittert was nicht stimmt aber mir darf man alles an kopf werfen meiner Schwester nicht. Ich sehe es nicht ein als 34 jährige frau wie eine dumme 15 jährige behandelt zu werden. Ich wäre überfordert, mit allen usw. Sie weiss oft alles besser was definitiv nicht so ist.

Ich habe viel erreicht in meinen leben sie meint das wäre ihr verdienst der von meiner Mutter was sie aber vergisst das ich es durch ihr alles doppelt so schwer hatte und hart erkämpfen musste.

Ich bin sehr im wieder spruch ihr gegenüber also meine Gefühle. Auf der einen Seite hasse ich sie auf der anderen denk ich sie weiss es selbst nicht besser aber sie ist der typ mensch der immer eitel Sonnenschein vermitteln will. Themen werden nie tiefgründig besprochen oder man sieht es als Angriff.

Sie hat ein sehr ambivalentes Verhalten in vielen Dinge und wechselt ihre Meinung oft oder redet Dinge nur nach.

Wenn ich klar Text rede fühlt sie sich gleich angegriffen oder ich bin schuld. Sie darf mir aber alles an den Kopf werfen.

Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll. Moment ist Streit und Funkstille nur ihre Enkelin hat sie Kontakt zu also zur meiner Tochter da hab ich auch etwas Angst das ich dort falsch da gestellt werde vor ihr .

Mutter, Angst, Hass, Psyche, Streit, Enkelin

Wie könnten die Assoziationen "rot beleuchteter Raum" und das Wort "Luftschlange" zustande kommen?

Szenario:

  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer, wo auch ein Computer steht.
  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt und sieht nacheinander 2 verschiedene Bilder im Kopf.
  • 1. Szene: rot beleuchteter Raum
  • 2. Szene: Person XY befindet sich in einen Raum und jemand sagt "Luftschlange"
  • Person XY wird noch rechtzeitig gerettet, also wiederbelebt.
  • Person XY berichtet darüber, was er/sie gesehen hat.

Der rot beleuchtete Raum könnte als Beispiel aus einen Computerspiel sein, Als Beispiel gibt es in Spiel Starmade ein Raumschiff mit einen rot beleuchteten Raum.

Das Wort "Luftschlange" könnte ein Hinweis auf etwas buntes in Zimmer sein z.B. bunte Bettdecke, buntes Bild an der Wand etc.

Wie viele Möglichkeiten gibt es bei diesen beiden Szenen im Kopf und was könnte das alles sein? Was wäre mit der aktuellen Umgebung, wenn solche Assoziationen im Kopf auftauchen?

Was meint Ihr?

Jede Umgebung löst bestimmte Assoziationen aus, wenn dort jemand eine Nahtoderfahrung bekommt und die betreffende Person Bilder im Kopf hat.

Als Beispiel können in einer Kirche, in Krankenhaus, Altenheim etc., Gott, Jesus, Sterbebettvisionen, Verwandte, Tunnel mit Licht, goldenes Tor in Himmel etc. als Assoziationen auftauchen.

Würde mich interessieren, was mit einen rot beleuchteten Räumen und das Wort Luftschlange auf sich hat.

Gefühle, Menschen, Träume, Bedeutung, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Nahtoderfahrung, nahtoderlebnisse, Neurologie, Psyche, Räumlichkeiten, rotes Licht, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, bilder im kopf, Erfahrungen

Hass auf religiöse Mutter was tun?

hey,

ich bin gerade wirklich an einem Punkt, wo ich nicht mehr weiterweiß. Ich wachse in einem sehr religiösen Haushalt auf – meine Mutter ist sehr streng gläubig – und das hat mir schon als Kind viel genommen, was für andere völlig normal war.

Ich durfte keine Kinderserien wie Mia and Me, Barbie oder Lauras Stern sehen, weil das “satanistisch” sei oder “Magie verherrliche”. Ich habe das alles heimlich gemacht, weil ich Dinge mochte, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Das hat bis heute Auswirkungen: Ich kann nicht offen ich selbst sein. Ich muss ständig aufpassen, was ich kaufe, lese oder anschaue. Wenn meiner Mutter etwas „nicht gefällt“, verschwindet es einfach – sie schmeißt es wortlos weg oder sagt, es hätte hier nichts zu suchen.

Zuletzt war es ein Buch über Engel und Magie sie hat es kommentarlos entsorgt. Auch eine NarutoFigur hat sie mir einfach weggenommen, ohne mit mir darüber zu sprechen. Ich habe sie darauf angesprochen sie meinte, sie hätte noch mit mir darüber reden wollen. Aber ehrlich: Sie hätte es nicht getan. So läuft es immer.

Natürlich gab es auch schöne Momente in unserer Familie, aber immer, wenn ich mich freue oder etwas finde, das zu mir passt, kommt von meiner Mutter wieder diese Ablehnung, Kontrolle, Bevormundung.Ich habe nie gelernt, frei zu atmen. Ich darf zuhause nicht der Mensch sein der ich will. Früher musste ich sogar mal Bücher verbrennen, weil sie meinte, das sei “unrein” und hätte keinen Platz in ihrem Haus. Natürlich gab es auch schöne Momente mit meiner Mutter , aber immer, wenn ich mich freue oder etwas finde, das zu mir passt, kommt von meiner Mutter wieder diese Ablehnung, Kontrolle, Bevormundung.….

Ich weiß, dass ich irgendwann ausziehen und wahrscheinlich den Kontakt abbrechen werde. Aber das dauert noch, und ich weiß ehrlich nicht, wie ich bis dahin klar kommen soll. Ich hab halt mittlerweile eher die Sorge, dass ich irgendwann mal komplett Ausraste und dann in der Psychatrie lande.

Deshalb Frage

Gibt es andere, denen es ähnlich ging? Wie schafft man es, sich selbst nicht zu verlieren, wenn man in einem Umfeld lebt, das einen nicht akzeptiert? Danke, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das zu lesen. <3

Religion, Mutter, Erziehung, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Wie steht ihr dazu, was ist eure Meinung?

Ich habe mich heute mit 2 Personen aus meinem Umfeld zum Spaziergang verabredet. Wir sind alle 3 weiblich falls das wichtig wäre.

Jedenfalls gab es zwei Dinge die mich komplett verunsichert und zum Nachdenken gebracht haben.

Das Eine war: Eine meinte, dass die Frau eines Bekannten immer wenn sie sie sieht keinen BH unter ihren Oberteile trägt und dass sie das schrecklich findet. Bis dahin fand ich es noch ok. Aber dann meinte sie: "Vor allem das ist eine alte Frau und das hängt dann alles so, voll eklig. Ich verstehe nicht wie ihr Mann so mit ihr weg gehen kann. Wenn ich ihr Mann wäre würde ich ihr sagen, dass ich so nicht mir ihr raus gehe. Das ist peinlich."

Und der andere Vorfall: Wieder die gleiche Person (sie ist beruflich Erzieherin) sagte, dass ihre eine Kollegin gerne eine bestimmte OP machen lassen würde, sie sich diese Operation aber nicht leisten kann (rein ästhetisch und SelbstzahlerOP). Dann meinte sie: "Echt krass, die hat nichts gemacht aus ihrem Leben. Die ist mit so gebildeten Eltern aufgewachsen, in einer sehr reichen und schönen Gegend, sie war auf dem Gymnasium und jetzt ist nichts aus ihr geworden. Kein Geld, kein Studium. Kaum zu glauben." Ich sagte dann, dass man doch nichts leisten muss um was wert zu sein und dass das nicht rechtfertigt so über die Kollegin zu reden, darauf reagierte die Person gar nicht. Null. Dann sagte ich zu ihr: "Du hast doch denselben Beruf wie sie, ihr arbeitet genau dasselbe und du hast auch kein Studium. Warum sagst du das dann?" Dann meinte sie, dass sie selbst nicht die Möglichkeit hatte zu studieren weil sie nur auf der Realschule war weil das Gymnasium ihr zu schwer gewesen wäre und sie selbst einfach zu dumm für ein Studium gewesen wäre (stimmt sicher nicht). Und dass die Kollegin quasi die perfekten Voraussetzungen hatte, sehr klug war und einfach nur keinen Bock hatte sich anzustrengen und lieber chillen wollte und deshalb nichts aus sich gemacht hat. Dass das was anderes sei. Und dass sie selbst mit Geld umgehen kann und sich locker diese OP leisten könnte die sich ihre Kollegin eben nicht leisten kann. Dass sie einfach mehr als genug Geld hat und die Kollegin nicht weil sie es für sinnlose Dinge ausgibt und von heute auf morgen lebt.

Und dass der Bruder der Kollegin was aus sich gemacht hat, ganz toll alles, dass er studiert habe und jetzt ein ganz wichtiger Chef sei.

Die andere Person die dabei war hat ihr bei allem total zugestimmt.

(Genau diese Person, die so über die Kollegin gelästert hat, hat kürzlich eine bestimmte Prüfung (nichts berufliches) abgelegt und sofort bei Versuch 1 bestanden, sie ist sicher nicht dumm und ich sehe das als Ausrede dass sie sagt sie war einfach selbst zu blöd für das Gymnasium...)

Die 2 Dinge machen mich total nachdenklich und verunsichern mich. Wie steht ihr dazu?

Liebe, Leben, Verhalten, Gefühle, Menschen, Verletzung, Alltag, Gedanken, Psychologie, Emotional, Emotionen, Gespräch, Moral, Philosophie, Psyche, Streit, Wert, Wertschätzung

Läuft in Unterbewusstsein alles weiter?

Also alles, was man auch nur einmal gesehen hat, das alles irgendwie weitergeht, egal ob einzelne Umgebungen. einzelne Räume, einzelne Level, einzelne Computerspiele etc.

Nimmt man bestimmte Reize auf, mit denen man schlafen geht und man träumt auch etwas.

Wenn neuere Reize verarbeitet werden, ist die Wahrscheinlichkeit für vertrautere Umgebungen im Traum höher als bei älteren Reizen?

Als Beispiel habe ich 2002 mit Final Fantasy X angefangen und Ende Januar 2021 wurde davon etwas verarbeitet, aber der Kilika Tempel war noch erkennbar, aber vieles war anders.

In der Realität ist nach 40 Jahren alles anders, da sich mit der Zeit alles verändert, ist es in Unterbewusstsein ähnlich?

Würde man von 2002 angefangen nur noch die Reize von z.B. Kilika Tempel aufnehmen und in jeder Nacht würde man Assoziationen zum Kilika Tempel träumen, ab und zu würde auch der Kilika Tempel selber auftauchen, das man jede Nacht Schrittweise die Veränderungen mitbekäme.

  • 2011 wäre der Kilika Tempel im Traum etwas verändert.
  • 2021 ist der Kilika Tempel wie in meinen Traum oder ähnliches.
  • 2031 hätte der Kilika Tempel im Traum noch weniger vertraute Details
  • 2041 wäre der Kilika Tempel im Traum völlig anders, nichts vertrautes mehr vorhanden.

Also das es sich alles auch in Unterbewusstsein mit der Zeit verändert, egal ob aus dem echten Leben, aus Computerspielen, aus Büchern etc.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Menschen, Träume, Veränderung, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Unterbewusstsein, Zeit, Assoziation, Assoziieren, Verfälschung, Vertrautheit, Erfahrungen

Familie zerstört, was tun?

Meine kurze und knappe Familiengeschichte: Meine Familie ist total zersplittert und unharmonisch. Meine Eltern sind geschieden seit ich klein war; zu meine Familie väterlicherseits habe ich kaum Kontakt, da mein Vater einfach abgehauen ist; meine alleinerziehende Mutter hat später den Kontakt zu ihre Familie abgebrochen, weil sie sich ausgenutzt fühlt, d.h. auch zu der Familie mütterlicherseits gibt es kaum Kontakt; meine ältere Schwester hat später den Kontakt zu mir, meiner kleinen Schwester und meiner Mutter abgebrochen, weil sie es kaum noch mit meiner strengen Mutter ausgehalten hat; letztes Jahr hat meine jüngere Schwester den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen, weil sie auch die Nase voll von meiner Mutter hatte. Und dieses Jahr hat meine Mutter den Kontakt zu mir abgebrochen, weil sie sich schützen möchte und Angst hat, dass ich genauso wie meine Geschwister werde... Nebenbei: meine Geschwister und ich sind alle schon erwachsen.

Ich bin seit Jahren traumatisiert und seit Monaten einfach nur traurig und frustriert, da ich meine Familie eigentlich sehr liebe, auch wenn jedes Mitglied schwierig ist. Meine Familie ist mir auch im erwachsenen Alter wichtig, auch wenn einige vielleicht sagen werden, dass ich mich auf mich konzentrieren sollte. Ich dachte immer, dass wir bis ans Ende zusammen halten werden, aber nun sehe ich, dass mein Familienbild zerstört wurde. Es ist wie ein Krieg , wo jeder verletzt ist und keiner einfach Frieden und vergeben möchte, obwohl jeder von uns innerlich Frieden und Liebe möchte. Jeder ist zu stolz und will sich vor jedem schützen und baut sich seine Mauer auf (mit Kontaktabbruch). Ich habe seit Monaten auch kaum Kontakt zu meiner jüngsten Schwester, weil sie das ganze verschlimmert hat und nicht die Kraft hatte zu der Familie zusammen zu halten .. bin einfach nur enttäuscht. Statt zu kommunizieren wird einfach der Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen und dann heißt es "akzeptieren". Meine Mutter hatte ihr noch eine Chance geben aber sie wollte nicht. Und wie erwähnt, hat nun auch meine Mutter den Kontakt zu mir abgebrochen.

Ich vermisse meine Familie, aber ich habe auch Angst, dass ich "wieder" wie ein Hund behandelt werde, wenn ich den Kontakt suche. Vater einfach abgehauen.. Hatte Kontakt zu meiner älteren Schwester gesucht und sie hatte mich blockiert. Ich wollte meine Mutter nochmals persönlich sprechen und auch von ihr wurde ich blockiert und ignoriert.. Bin verletzt aber will auch nicht einfach aufgeben, da ich denke, dass eine Familie nicht so sein sollte. Ich würde gerne dass meine Familie wieder harmonisch ist und alle sich lieb haben aber ich weiß nicht wie. Was kann ich tun oder wie kann ich mit meinem Schicksal umgehen? und ist es noch möglich meine Familie wieder zusammen zu flicken? Wenn ja, wie? Bitte um Hilfe 😢

Liebe, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Geschwister, Psyche

Keine Ahnung was ich machen soll Hilfe?

Ich bin 14 ich lebe mit meiner Mama und meinen 2 Brüdern die sind 8 und 9 Jahre älter als ich aber das ist eigentlich egal aber irgendwie auch nicht.Ich bin Kurdin und meine Mama ist so um die 50 das bedeutet sie ist anders aufgewachsen als ich und sie versteht kaum was ich sage.Ich hab vor so 3 Tagen alles rausgehauen also wie ich mich fühle und das ich Therapie will (ich frage seit 3 Jahren danach)und sie kapiert es immernoch nicht und ich weiß nicht was ich machen soll (bssl Info warum ich Therapie will:ich wurde seit dem Kindergarten gemobbt bis zur 6/7ten Klasse dann hat es bisschen aufgehört aber während dessen hatte ich auch Phasen wo ich oft versucht hab einfach mein Leben zu .. mir ging’s so schlecht mit 11 das ich auch eine Essstörung hatte also ich vermute das es dazu zählt damals waren es die Sommerferien und ich hab 5 Wochen nicht geduscht war nur am pennen und ich hab kaum gegessen ich wurde gemobbt weil ich dicker war als andere Mädchen und dann hatte ich kein Appetit oder irgendwas und dann hab ich wirklich wenig gegessen wodurch ich stark abgenommen hab aber egal und mit meinem Vater möchte ich gar nicht erst anfangen)ich hab nur 2 Freundinnen eine hat wiederholt und mit ihr rede ich kaum noch wir treffen uns auch kaum und meine andere Freundin ist meine beste Freundin sie war auf meiner Schule bis sie ungezogen ist dann musste sie die Schule wechseln aber auch weil sie gefühlt das ganze Schuljahr nicht in der Schule war und sie zieht in 1 oder 2 Jahren nach Spanien und lebt dann dort und dann bin ich eigentlich komplett alleine ich hab kein Lust mehr alleine zu sein ich war seit dem Kindergarten so gut wie freundelos und deswegen versuche ich meine Mutter zu überreden das ich auf ihre Schule wechseln darf aber Problem ist da sie ja umgezogen ist ist die Schule ja auch weiter weg so 1std und 30min mit Bus und Bahn und meine Mama will das nicht.Noch eine Sache wenn ich auf ihre Schule wechsle dann muss sie nicht nach Spanien weil sie lebt bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter und wenn ich wechsele zieht sie dann zu ihrer Mutter ein da ihr Vater und ihre Stiefmutter in Spanien leben wollen.Ich bin so überfordert und ich hab ehrlich keine Ahnung wie ich das aushalten soll,weil jedesmal wenn ich überhaupt mit meiner Mama über was reden will geht sie einfach weg und hört mir nicht zu bitte gibt tips irgendwas alles hilft😞🙏

Mutter, Schule, keine-freunde, Familienprobleme, Psyche, Streit, brauche rat, Freundelos, keine lust

Wie wird es mir besser gehen?

Hi, ich weiß nicht so recht weiter. Ich bin Anfang 20, aber habe so gut wie keine Freunde vorallem seit der Uni, undzwar schon länger (einige Jahre). Anfangs fand ich das ganz in Ordnung so, aber so langsam fühle ich mich mit den Jahren echt isoliert und einsam. Irgendwie anders, weil ich z.B. auch nicht so gern Alkohol trinke und gerne auch richtige Freundschaften hätte. Oder wenigstens mit allen klarkommen. Bei einer Interaktion mit Menschen voll ich kann mich nicht entspannen weil ich irgendwie denke die Leute finden mich uncool oder aber ich interpretiere die Situation zu positiv, weil ich Hoffnung habe dass jemand mit mir befreundet sein möchte. Es fehlt total die Leichtigkeit und Positivität. Es fällt mir irgendwie voll schwer mich mal mit MEHREREN Leuten zu connecten obwohl es ja so viele Menschen gibt. Das hat auch mein Partner bemerkt und sagt ich soll es ändern, aber ich weiß irgendwie nicht genau wie obwohl ich viel darüber nachdenke. Bitte keine Therapie oder so empfehlen, war nie hilfreich. Ich halte mich auch für gesund 😄

Vielleicht kann mir jemand nen Ratschlag geben wie ich da wirklich wieder rauskomme und einfach nen Entspanntes Leben haben kann :)

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Kennt ihr jemanden auf den folgende Beschreibung zutreffen könnte?

Eine religiöse Psychose, auch als religiöser Wahn bekannt, ist eine psychotische Störung, bei der religiöse Themen und Überzeugungen im Zentrum wahnhafter Erfahrungen stehen. Betroffene können überzeugt sein, eine religiöse Figur zu sein, eine besondere Botschaft zu erhalten oder in direktem Kontakt mit Gott zu stehen. Diese Wahnvorstellungen sind oft sehr intensiv und können zu Schwierigkeiten im Alltag und sozialen Beziehungen führen. 

Merkmale einer religiösen Psychose:

  • Wahnvorstellungen:
  • Betroffene sind von religiösen Inhalten überzeugt, die nicht der Realität entsprechen. 
  • Halluzinationen:
  • Es können religiös geprägte Sinnestäuschungen auftreten, wie z.B. Stimmen hören, die religiöse Botschaften übermitteln. 
  • Beeinträchtigung des Alltags:
  • Die Wahnvorstellungen können die Fähigkeit zur Bewältigung von Alltagsaufgaben, Arbeit oder sozialen Beziehungen stark beeinträchtigen. 
  • Soziale Isolation:
  • Betroffene können sich von ihrem sozialen Umfeld entfremden, da ihre Überzeugungen oft von anderen nicht geteilt werden. 
  • Geringere Therapieadhärenz:
  • Personen mit religiösen Wahnvorstellungen nehmen Hilfsangebote oft später an und zeigen eine geringere Bereitschaft, die verordneten Medikamente einzunehmen. 

Beispiele für religiöse Wahnvorstellungen:

  • Die Überzeugung, eine religiöse Figur wie Jesus, Gott oder einen Propheten zu sein. 
  • Die Vorstellung, eine besondere Mission von Gott erhalten zu haben. 
  • Die Wahrnehmung von Stimmen, die religiöse Botschaften verkünden. 

Ursachen:

Die genauen Ursachen für religiöse Psychosen sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass genetische Veranlagung, Hirnveränderungen und psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen können. 

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Wie "schnell" findet ein Mann eigentlich eine neue Frau auf Dating Apps?

Wir haben uns über eine Dating App kennengelernt und uns paar Male getroffen. Hab dann aus Gründen (die habe ich ihm mitgeteilt) den Kontakt abgebrochen, was er akzeptiert hat. Also es gab kein "böses Blut" zwischen uns haha

3 Monate später hat er sich aber wieder gemeldet, wir trafen uns wieder einige Male.

Ich frage mich, ob er in diesen 3 Monaten keine andere Frau gedatet hat? Ob er über 3 Monate keine andere Frau kennengelernt hat?

Diese Frage möchte ich ungern ihm stellen, weil es eigentlich ja auch unwichtig ist, oder? Bin halt nur neugierig, wie es eigentlich bei Männern aussieht, nämlich wie schnell sie eine neue Frau, die mindestens an daten interessiert ist, finden?

Klar, es spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Alter, Aussehen, Ansprüche usw....

Meine (subjektive) Einschätzung über ihn ist, dass er ein attraktiver Mann ist. Keine Ahnung, ob er eher Erfolg hat mit Frauen, aber ich denke eher ja. Sicher bin ich mir nicht.

Frage:

1: wie schnell lernt ein Mann eine neue Frau über Dating Apps kennen?

2: meldet ein Mann sich bei seiner Ex-Kennenlernphase, obwohl es nicht gepasst hat zwischen den beiden oder ist das egal für den Mann, und er würde sich egal wie die Ex-Kennenlernphase war, melden? Ist da nicht doch mindestens Sympathie oder irgendwas dahinter?

Ich mein, ich als Frau, mal angenommen, ich lerne einen Mann kennen und es stellt sich heraus, dass es überhaupt nicht passt, ich wünsche ihm alles Gute und das wars. Ich würde nie wieder Kontakt zu diesem Mann suchen, weil da eben nichts gepasst hat.

Ich würde mich nur dann bei einem Mann melden, wenn nach dem Kontaktabbruch ich doch bemerke, dass da doch was an ihn war, wie Sympathie oder so. Versteht ihr, wie ich das meine? Man meldet sich doch eigentlich niemals bei einer Person, die sich als abschreckend herausgestellt hat. Oder nicht.

Also muss dann da was sein, wenn er sich nach 3 Monaten wieder meldet.....und das obwohl er (meiner Meinung nach) ein attraktiver Mann ist, der mit Sicherheit mindestens 1 Frau gefunden hätte haben müssen, die interessanter ist als ich....

Oder nicht?

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Sind aufgenommene Reize Erinnerungen und laufen die immer weiter?

Wenn man Reize aufnimmt, das sie ein ganzes Leben bestehen bleiben.

Hat man als Beispiel 1984 Reiz XY aufgenommen, womit man schlafen gegangen ist und das Gehirn ist die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens durchgegangen, woraus man auch einen Ausschnitt geträumt hat.

Also dass das Gehirn innerhalb kürzester Zeit mehrere Jahre eines Lebens simuliert z.B. mögliche Zukünfte.

Ist man aufgewacht, das Reiz XY an das Jahr 2020 anknüpft und auch die Jahre bis 2025 und darüber hinaus durchgeht, ohne das man davon etwas mitbekommt und irgendwann beginnt Reiz XY mit der nächsten Runde, da es irgendwo eine Grenze gibt.

Würde Person XY in der simulierten Runde in Jahr 2025 sterben, das Reiz XY wieder z.B. mit dem 80er Jahren beginnt.

Mit allen anderen aufgenommenen Reizen genauso.

Wenn die Reize innerhalb einer bestimmten Zeit Viele Jahre eines Lebens durchgehen, wie viele Runden könnten es pro Tag sein?

Wie schnell wäre das Gehirn bei simulieren von z.B. möglichen Zukünften?

Geht man Jahre später mit Reiz XY schlafen, da man genau diesen Reiz wieder aufgenommen hat und Reiz XY wäre z.B. gerade mal angenommen in Jahr 2000, das man sich im Traum in Jahr 2000 befindet.

Bei anderen Reizen wäre es irgendein anderes Jahr im Traum und man würde auch was anderes träumen.

Was meint Ihr?

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Wenn ich nur einen Reiz aufnehme, kann es am besten verarbeitet werden und träume dadurch an intensivsten, wieso?

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, hatte ich mit einer bunten Bettdecke (siehe Bild) geschlafen, in der Nacht hatte ich jeden einzelnen Reiz von der Bettdecke in Verbindung mit dem Reizen meiner Mutter verarbeitet und habe die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens in vereinzelten Bildern (Assoziationen) geträumt, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

^ Habe ich Gimp als Beispiel dem gelben Bereich von der Bettdecke ausgeschnitten und mein Gesicht drauf platziert (siehe Bild) und es bleibt mehrere Sekunden in Sichtfeld, nehme ich dem Reiz von einer bestimmten Stelle der Bettdecke auf und es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, womit ich auch schlafen gehe und etwas träume und kann dem Reiz auch bis zum nächsten Abend behalten.

Würde ich als Erwachsener für jede weitere Nacht immer dem nächsten Reiz von der Bettdecke aufnehmen, also jeweils immer nur einen Reiz, das daraus eine Story entsteht und der Traum in der nächsten Nacht an dem Traum aus der vorigen Nacht anknüpft.

Beispiel:

  • blau (Reiz) = Januar 2015 (im Traum)
  • grün (Reiz) = Februar 2015 (im Traum)
  • gelb (Reiz) = März 2015 (im Traum)
  • rot (Reiz) = April 2015 (im Traum)
  • orange (Reiz) = Mai 2015 (im Traum)
  • lila (Reiz) = Juni 2015 (im Traum)
  • weiß (Reiz) = Juli 2015 (im Traum)

etc. und mit wiederkehrende Umgebungen wie z.B. Wohnung, Arbeitsplatz, Stadt usw., aber mit unterschiedlichen Situationen und mit einen Mix aus Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Nehme ich Reize von irgendeinen anderen Foto auf, was ebenfalls verarbeitet wird, wechselt aus die Umgebung im Traum und befinde ich im Traum ganz woanders, da die Umgebung auf dem Foto eine andere ist.

Eine andere Bettdecke in derselben Umgebung würde ebenfalls alles verändern, da es andere Farben und Muster sind und es auch andere Reize sind.

Wenn ich Reize von einen anderen Foto aufnehme, scheint es etwas anderes zu unterbrechen, habe viele Träume gehabt und es kamen viele unterschiedliche Umgebungen vor, so ähnlich, wei wenn ich ein Buch gelesen habe, aber mittendrin aufhöre und ein anderes Buch weiterlese.

Bei mir läuft die Verarbeitung der Reize anders ab als bei allen anderen Menschen.

Fotos und Bilder können auch eine Geschichte erzählen.

Ist eine Synästhesie und habe Autismus.

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Darf ich meinen Vater hassen?

Ich w17 lebe zusammen mit meinen älteren Bruder und meinen Eltern. Mein Vater arbeitet Vollzeit. Er schien schon immer sehr unglücklich mit seinem Leben zu sein. Dies lässt er voll und ganz an meiner Mutter aus. Er schlägt sie nicht aber sie wird verbal von ihm missbraucht. Er beleidigt sie aufgrund ihres Gewichtes und regt sich über die kleinsten Dinge auf. Wie zum Beispiel, dass sie anstatt Speck aus der Metzgerei, den bereits gewürfelten Speck aus dem Supermarkt gekauft hat. Das reicht bereits aus das er anfängt sie anzuschreien.

Schon seit ich denken kann ist es so. Ich weiss noch als ich ein Kind war und von der Schule nach Hause kam immer gehofft hatte, dass sein Auto nicht in der Vorfahrt steht. Denn wenn es so war wusste ich das es wieder einer dieser Tage war an denen er den ganzen Tag nicht das Bett verlassen hatte, weil er "krank" war. Wie schon gesagt er ist meiner Mutter gegenüber nie handgreiflich geworden aber ich kann mich noch erinnern an einen Moment in der fünften Klasse.

Mein Vater schrie wieder meine Mutter an. Doch dieses Mal war es schon tagelang so und überhaupt so wütend habe ich ihn noch nie erlebt. Ich bin bei solchen immer in meinem Zimmer. Doch an diesem Tag bin ich raus in den Flur und dort sehe ich meinen Vater wie er meiner weinend Mutter den Arm in der Türe einklemmt, weil sie reinkommen will. Am gleichen Tag haben wir Kinder und meine Mutter dann unsere Sachen gepackt und sind für ein paar Tage zu meiner Grossmutter. Ich weiss noch wie meine Mutter die eigentlich nie weint, weinend in einem Sessel sass und ich sie dann trösten musste.

Mein Bruder hat schon früh angefangen diesen Situationen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Er betreibt sehr viele Hobbys und ist nicht oft zuhause. Auch in Familienurläube kommt er nicht mehr mit.

Mein Vater ist auch kein Vater. Ich kann mich nicht erinnern irgendwann mal ein tiefgründiges persönliches Gespräch mit ihm geführt zu haben. Die einzige Zeit, wann ich ihn sehe ist während des Abendessen und dann hoffe ich immer das möglichst schnell wieder geht. Auch sonstige Zuneigung zeigt er nie. Wenn ich meinen Vater denke ich an einen zorniges Gesicht, welches seine Geburtstagskarte, die von meiner Mutter geschrieben wurde, vor meinen zereisst und gleich wegwirft.

Wie schon gesagt ist die einzige Moment an denen ich meinen Vater sehe während des Abendessen. Wenn er dann sauer wird und anfängt rumzuschreien, was oft vorkommt da er häufig etwas am Essen auszusetzen hat, kann ich nicht einfach in mein Zimmer flüchten. Wenn es ganz schlimm wird tue ich es trotzdem. Einmal habe ich sogar meinen ganzen Mut gesammelt und in zurück angeschrien. Das ich genug, daraufhin hat er nur etwas zu mir geschrien. Dann bin ich wieder in mein Zimmer.

Mein Vater war auch lange Alkoholiker vor einem Jahr hat er aufgehört zu trinken und für eine Zeit lang ist es besser geworden. Doch es hat nicht lang gedauert bis sich die üblichen Ausraster wieder eingependelt haben. Mein Vater kifft ausserdem auch täglich. Als Kind habe ich nie begriffen, was für ein Geruch doch nun kein ich ihn einordnen.

Ich weiss das mein Vater wohl mit grosser Wahrscheinlichkeit schwere psychische Probleme hat. Er hat auch keine einfache Kindheit. Trotzdem gibt ihm das nicht das Recht sich so zu verhalten. Deshalb hasse ich ihn.

Bin ich traumatisiert von meinen Vater? Habe ich das Recht in zu hassen? Mir zu wünschen, dass er nicht hier wäre? Darf ich mich so über Meinen Vater aufregen? Ich meine es gibt ja um einiges schlimmere Väter.

Darf ich meine Vater hassen?

Ja 88%
Nein 13%
Unschlüssig 0%
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