Grundsätzliche Frage zur Zugewinngemeinschaft?

Folgende Situation:

Meine Frau und ich sind beide berufstätig und haben ungefähr das gleiche Einkommen.

Wir haben jeder eigene Konten und ein Gemeinschaftskonto von dem Miete, Einkäufe gemeinsame Urlaube etc. bezahlt werden. Rein praktisch besteht also quasi ein Gütertrennung. Das Geld auf meinen Konten ist meins, das auf ihren ihres.

Jetzt ist es so das meine Frau zum Beispiel ihre Familie im Ausland unterstützt. Durch eine Erkrankung der Mutter inzwischen auch recht umfangreich. Meine Frau spart daher relativ wenig.

Ich kann jeden Monat etwas Geld bei Seite legen und z.B. auch an der Börse investieren.

Das heißt in der Ehe entwickelt sich unser jeweiliges Vermögen deutlich unterschiedlich. Da wir keinen Ehevertrag haben, würde ja im Falle der Scheidung die Zugewinngemeinschaft greifen wodurch ein gewisser Teil meines Ersparten an meine Frau fallen würde.

Der Mechanismus macht ja auch prinzipiell Sinn, wenn die Frau zum Beispiel nicht arbeitet und sich um den Haushalt kümmert, damit der Mann sich auf die Karriere konzentrieren kann.

Aber wie sieht das aus, wenn beide Partner auf vergleichbarem Niveau arbeiten. Aber ein Partner von seinem Geld spart, während der andere Partner das Geld für eigene Belange ausgibt.

Als Zahlenbeispiel: angenommen ich lege jeden Monat 1.000€ von meinem Geld gewinnbringend an, meine Frau überweißt gleichzeitig 1.000€ von ihrem Geld an ihre Familie.

Sollten eine Scheidung eintreten, habe ich dann eine nennenswerte Summe von meinem Einkommen gespart, während meine Frau von einem annähernd gleichgroßem Einkommen in der gleichen Zeit kaum etwas übrig hat.

Jetzt die Frage: wird mein Zugewinn über die Ehe dann trotzdem 1:1 aufgeteilt oder wird berücksichtigt, dass meine Frau ja prinzipiell genauso viel hätte sparen können, sich aber dafür entschieden hat das Geld anders zu verwenden?

Macht es vielleicht Sinn doch noch einen Ehevertrag zu schließen?

Finanzen, Geld, sparen, Scheidung, Ehe, Zugewinngemeinschaft
Ist die Reaktion meiner Mutter nicht etwas übertrieben, oder findet ihr sie gerechtfertigt?

Also mein Vater arbeitet im Dreischichtsystem.Und als er neulich zur Sonntagnachtschicht ging fiel mir auf, dass er auffällig viel Parfüm benutzte und sich unüblich anzog, so wie er sich zum Sport oder zum Motorradfahren anzieht, mit schwarzer Lederjacke, Trainingshose und hohe schwarze Kämpfstiefel.

Am nächsten Tag kam er von der Nachtschicht nicht wieder und meine Mutter erzählte mir wütend, dass er anstatt zur Arbeit zu fahren, zu seiner Cousine des 4.Grades nach Hanau gefahren ist um ihr ein Reifen zu wechseln. Unterwegs hätte er die Kontrolle über sein Auto verloren und hätte einen schweren Autounfall erlitten, läge im Krankenhaus, wäre aber noch gut davongekommen.

Doch am selben Tag kam per Post ein Brief in dem diese Cousine meinem Vater leidenschaftliche Liebe gesteht, im mitteilt, dass sie schwanger von ihm ist und ihn fragt wann er meine Mutter endlich verlassen und mit ihr abhauen wird. Offensichtlich ging das mi den beiden schon länger so und sie beschrieb in dem Brief auch detailiert wie toll sie den gemeinsamen Geschlechtsverkehr fand und beschreibt Details usw. und wie sie sich schon auf den Sonntag freut. Offensichtlich hatte sie den Brief noch paar Tage davor geschrieben und gehofft mein Vater würde ihn lesen. Daraufhin rief meine Mutter wutentbrannt diese Cousine an und beschimpfte sie und rief auch meinen Vater an, nannte ihn ein dreckiges Schwein, einen Mistkerl und sagte ihm wie sehr sie ihn verabscheut und hasst, sofort die Scheidung einreichen wird und, dass sie traurig ist, dass er bei dem Unfall nicht verreckt ist.

Findet ihr die Reaktion meiner Mutter nicht etwas übertrieben?

Mutter, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Fremdgehen, Geschlechtsverkehr, Hass, Streit
Meine Frau hängt mehr an ihrer Mutter als an ihren Mann?

Hallo,

meine Frau und ich sind seit fast 6 Jahren zusammen. Wir sind verheiratet und seit 2 Jahren einen Sohn. Ihrer Eltern Anfang 50 wohnen 5 Minuten weg, meine Eltern Ende 60 wohnen knapp eine Stunde weg. Ihrer Mutter hat meine Frau fest im Griff. Meine Frau traut sich nicht zu ihrer Mutter auch Mal nein zu sagen oder ihr mal ihre Meinung zu sagen. Sie nimmt ihre Mutter, auch wenn sie mit Dingen nicht zufrieden ist, trotzdem immer in Schutz. Ich bin der nachtragende. Ich bin ehrlich, ich bin besonders in der Hinsicht ihrer Großelternrolle sehr unzufrieden. Für denen ist immer alles zu stressig mit ihn und wollen ihn selten haben und wenn dann geben sie ihn früh morgens gleich wieder ab. Ich bin dessen mega enttäuscht. Meine Frau nimmt ihre Mutter da sehr in Schutz und sagt, dass nicht alle Großeltern so sind wie es meine wahren oder wie es meine Eltern jetzt sind. Das Enkelkind gerne nehmen und Zeit zu verbringen. Sie sagt gleich das ich ihn ja nur abgeben will und meine Ruhe haben will, was nicht stimmt. Ich habe mich auch mit ihrer Mutter erst kürzlich richtig in die Haare gehabt. Ihr zeige ihr mit vielen Beispielen sogar vor, wie ihre Mutter wirklich ist, aber egal was ist, ich bin der Böse und ihre Mutter die Heilige. Bei uns läuft aber auch seit der Schwangerschaft nichts mehr. Ich bekomme aber auch keine Gefühle mehr und bin für alles was falsch ist verantwortlich. Ich schuffte für meine Familie. Neben meinen Beruf, bin ich nebenbei noch selbständig im Handwerk und habe unser Haus gebaut und baue die Außenanlagen immer noch. Ich mache alles plus die Erziehung. Aber wenn ich von 100 Dingen nur einmal was falsch mache, werde ich an die Wand gestellt. Auch bei ihrer Mutter halte ich mich 50 mal zurück und sage nichts und dann nur einmal und ich bin der Böse. Ich will aber meine Familie nicht aufgeben, obwohl ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann. Meine Frau sieht auch nicht ein, dass auch sie Fehler macht. Was soll ich da machen? Vielleicht kennt das jemand oder hat Erfahrung damit. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und leide nur noch.

Liebe, Kinder, Scheidung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Alles riskiert und alles verloren - eine falsche Entscheidung führte zur privaten Katastrophe - was nun?

Danke an alle, die es lesen:

Vor etwa 1 Jahr war ich verheiratet, hatte einen damals 6-jährigen Sohn (den habe ich Gott sei Dank immer noch), war gesund und mit meinem Leben eigentlich zufrieden, obwohl meine früher leidenschaftliche Gefühle für meine Frau schon lange abgeklungen waren. Dann habe ich auf der Arbeit eine (deutlich jüngere) Frau kennengelernt und mich rettungslos in sie verliebt, dachte aber, dass ich sowieso keine Chance bei ihr hätte, zumal auch sie schon seit langem einen festen Freund hatte. Aber dann, völlig unerwartet, freundeten wir uns an, und begannen, uns täglich mehrere Stunden lang immer privatere und intime Nachrichten zu schreiben, und auf der Arbeit sahen wir uns zusätzlich sowieso fast jeden Tag. Als die Anziehung, die sich zwischen uns entwickelt hatte, nicht mehr misszuverstehen war, führten wir ein Gespräch, indem sie klarmachte, dass eine eventuelle Beziehung nur in Frage käme, wenn wir nicht mehr an andere gebunden seien.

Daraufhin trennte ich mich nach langem Nachdenken von meiner Frau und bat SIE um ein Date. Ich dachte, ich würde es mir später nie verzeihen, wenn ich nicht alles versucht hätte, um mit der größten Liebe meines Lebens glücklich zu werden.

Um es kurz zu machen: obwohl diesem Date noch viele weitere folgten und sie sich schließlich auch von ihrem Freund trennte, wurden wir kein Paar. Ich habe nie verstanden, was wirklich schief gelaufen ist, obwohl es mehrere Gründe gab (Bindungsängste und psychische Probleme ihrerseits, die Problematik einer Beziehung am Arbeitsplatz), vielleicht ist aber auch die traurige Wahrheit, dass ihre Gefühle für mich doch nicht so intensiv waren, wie ich anfangs dachte.

Jetzt lebe ich alleine, sehe meinen Sohn nur noch an 2-3 Tagen in der Woche und habe fast alle Freunde verloren, die sich bei der Trennung auf die Seite meiner tief verletzten Frau stellten. Eine Rückkehr zu ihr wollten wir beide nicht, aber ich begann, unglaublich unter der plötzlichen Einsamkeit zu leiden. Ich wurde depressiv, hatte plötzlich Panikattacken und bekam Antidepressiva, die nicht halfen; daraufhin begann ich, regelmäßig zu trinken und wurde kokainabhängig und bin es seither noch immer. Gäbe es meinen Sohn nicht, hätte ich mich wahrscheinlich schon umgebracht, aber so steht mir dieser Ausweg auch nicht zur Verfügung, obwohl ich mein Leben mittlerweile als völlig verfehlt ansehe. Ich bin über 40 und so in meinen Beruf eingespannt, dass ich nur wenig Freizeit habe, und wenn doch, verbringe ich sie natürlich mit meinem Sohn. Meine Chance, noch einmal jemanden kennenzulernen, ist zwar nicht null, aber realistischerweise doch eher gering. Und nachwirvor denke ich an SIE und es bricht mir noch immer das Herz. Ich habe alles riskiert und alles verloren. Was nun?

Liebeskummer, Einsamkeit, Scheidung, Trennung, verliebt
Ekel vor Ehe und Eltern etc.?

Hey, ich bin in einem sehr sehr toxischem Haushalt aufgewachsen mit einem narzisstischen Vater und einer unterwürfigen Mutter. Desweiteren ist mein Vater 20 Jahre älter als Mama.

Ich hab immer gesehen wir meine Mama sich klein gemacht hat und mein Papa sie und uns tyranisiert hat mit psychospielen.

Jedenfalls jetzt bin ich erwachsen, lebe noch bei meinen Eltern und heirate bald (und ziehe aus). Ich habe meiner Mama ermöglicht unabhängig und finanziell stabil zu leben und wir haben unser eigenes Leben aufgebaut.

Meien Eltern haben immer noch eine sehr fragwürdige Beziehung zueinander, sprechen kaum miteinander etc.

Wenn ich mir meine Eltern so angucke und mir vorstelle dass sie trotz dieser toxischen Beziehung Kinder haben und keine Ahnung...eigentlich ein glückliches Paar versuchen zu sein...wird mir schlecht. Ich kann mir nicht erklären wie diese Leute sich überhaupt anschauen können....nach all den Jahren der Qual.

Und gleichzeitig habe ich eine Neigung dazu mich anderen Menschen zu unterwerfen und jedem und alles zu gehorschen.

Ich habe Ekel von meinen Eltern und versuche gar nicht an die Beziehung zwischen ihnen zu denken und gleichzeitig habe ich Angst das selbe Leben vorzuführen.

Ist es normal dass man sich Ekelt vor den Eltern? Ich fühle mich schuldig...ich habe jahrelang gegen meinen Papa "gekämpft" und ihn letztenendes geschwächt indem ich meiner Mama geholfen habe ihr Leben unabhängig zu machen. Man müsste meinen ich bin stark und unabhängig...stattdessen bin ich innerlich schwach und unterwürfig...wie passt das bitte zusammen??

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Mein Vater ist jedes Mal wütend?

Mein Vater ist Mitte 50 und arbeitet bisschen viel und ist danach wegen jeder Kleinigkeit wütend z.b. heute hat mein wellensitisch auf den Tisch bisschen uriniert (sehr klein) die urine war so 2x2 cm groß und mein Vater war wütend erstmal dann hab ich es sauber gemacht und dann hab ich das Taschentuch im falschen Mülleimer rein geschmissen (ich hab ein Mülleimer im Flur und im Zimmer und jeden Tag wird das Müll von meinem Zimmer ins Müll vom Flur gekippt also damit will ich sagen das der falsche Mülleimer der in meinen Zimmer ist) dann rastete er total aus er schrie z.b. “IM FLUR DER MÜLLEIMER MEIN GOTT” es hört sich harmlos and war es aber nicht es war einfach ein Moment wo ein Kind weis das der Vater richtig wütend ist und seine Wut nicht kontrollieren kann dann hat sich meine mutter eingemischt und sagte warum er mich anschreien muss wegen so einer Kleinigkeit obwohl er Vögel sehr liebt dann meinte mein Vater zu meiner mutter sie soll die Klappe halten und dann bin ich zu mein Bruder gegangen ( ich wohne in den Ferien bei meinem Bruder) und ich hab Angst das wenn ich nicht da bin das meine Eltern sich heftig streiten und was schlimmes passieren könnte. ( er wird oft wütend)

könnt ihr mir sagen was ihr in meiner Situation machen würdet (z.b. mit Hilfe Nummern oder mit ihn sprechen oder sonstiges)

wer was gegen mein Vater sagt den werde ich hart was beibringen

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit
Macht es sinn umzuziehen mit einem Jahr Schule übrig?

Hallo!

Ich hab heute ein folgendes Problem mitbekommen von meiner Mutter, sie möchte sich von meinem Vater scheiden lassen und wegziehen. Das problem nun ist aber, sie will nach Hannover umziehen wo meine Schwester wohnt dich das wär 4-5 stunden weg von wo ich gerade lebe. An sich wäre das keine große Sache für mich, doch ich würde meinen Abschluss nächstes Jahr machen (ich gehe jetzt in die zehnte.) und ich würde gerne meinen Abschluss noch an meiner jetzigen Schule fertig machen da ich ja schon weiß welchen Stoff wir durchgegangen sind. Noch ein wichtiger Punkt wär wahrscheinlich dass ich mich demnächst schon entscheiden muss da meine Mutter ende September schon von Teilzeit auf Vollzeit gestellt wird, was heißen würde das sie mindestens noch ein halbes Jahr bei der Filiale schaffen müsste unf so lang kann sie meinen Vater nicht mehr aushalten. (Mein Vater ist ein starker Alkoholiker, er weigert sich hilfe zu suchen, hilft nie im Haus mit und hat seinen job vor einer weile verloren) Außerdem meinte sie ich könnte entscheiden ob wir dahin umziehen wollen weil wenn nicht würden wir eine wohnung näher an meiner Schule suchen, doch die entscheidung liegt mir schwer wegen folgenden punkten:

Für das umziehen nach Hannover:

Wir wären bei meiner Schwester, ich würde an eine neue Schule gehen wo ich eventuell bessere Klassenkamaraden bekommen könnte und Lehrer auch (ich mochte viele meiner lehrer nicht so und meine Klasse grenzt viele aus), meine Mutter wär weit weg von meinem Vater damit er nicht mehr so einfach an uns rankommen kann, meine Mutter kann sich dort einen neuen job suchen und muss nicht mehr auf mich super arg aufpassen da wir mit meiner schwester leben würden.

Gegen das umziehen nach Hannover:

Ich habe in der zweiten Schulwoche meine Abschlussfahrt nach Berlin die ich sehr gern mitfahren würde weil ich darauf seit 2 jahren warte und gerne was noch mit meiner Klasse unternehmen würde auch wenn ich sie nicht allzusehr mag, Mir würde wahrscheinlich der Stoff an der neuen Schule schwerer fallen da sie sicherlich anders angefangen haben wodurch ich extra viel arbeit reinstecken müsste um für meinen Abschluss mitzukommen, Ich würde alles von vorne anfangen müssen (Freunde suchen, leute kennenlernen, stoff kennenlernen) und ich würde meinen abschluss machen mit leuten die ich nicht so gut verstehe, ich könnte sehr schlecht meinen Vater besuchen und ich wär sehr weit weg von meinen Freunden, meinem Freund, meiner Oma, ect.

Ich bin mir ehrlich unsicher wie ich damit umgehen soll und was ich machen soll also wäre es toll wenn ich paar tips oder meinungen hören könnte die nicht meine sind :-)

Schule, Scheidung, Abschluss, Familienprobleme, Streit, umziehen
Ich will einen Mann, der mir zeigt, dass er mich wirklich will, ich will einen Mann, der um mich kämpft und mich erobert. Was haltet ihr von dieser Aussage?

Hallo, also ich habe eine Frau gedated. Sie 30, ich 34. Wir verstanden uns gut, ich war höflich, aufmerksam, habe das Essen bezahlt und habe mir Mühe gegeben. Nach dem dritten Date sagte Sie mir, nachdem ich mehrmals fragte, wann wir das nächste Mal was Essen gehen, dass Sie, auch, wenn es ihr sehr schwer fällt, mir leider einen Korb geben muss. Als Begründung meinte sie, dass ihr das meinerseits einfach zu wenig war, dass Sie einen Mann möchte der ihr zeigt, dass er sie wirklich will, um sie kämpft und auf gewisse Weise auch erobert. Sie meinte, dass sich die meisten Männer einfach überhaupt keine Mühe mehr geben.

Meine Antwort war einfach nur: Alles klar, kein Problem. Darauf meinte Sie, dass die meisten Männer normalerweise anders auf sowas reagieren. Das war dann so ein hin und her, weil sie meinte, mir kommt es so vor, als wärst du angepisst, obwohl ich gesagt habe, dass das in Ordnung ist. Im Klartext, die war angepisst, dass ich nicht angepisst war und nicht rumgeflennt habe, damit sie mir noch eine Chance gibt. Ich hatte da überhaupt keine Lust mich großartig drüber zu unterhalten und der Kontakt brach ab. Ich muss dazu sagen, dass sie wirklich ziemlich attraktiv und sich dem auch bewusst war und wahrscheinlich gewohnt ist, dass die Männer ihr hinterherlaufen, aber trotzdem...

Was haltet ihr davon? Habe ich richtig reagiert? Ich meine, sind die Frauen nicht irgendwo auch selbst schuld, dass man sich nicht mehr so für sie ins Zeug legt? Ja, vielleicht sollte der Mann normalerweise den ersten Schritt machen, sich in irgendwo ins Zeug legen und eine Frau auch in gewisser Weise erobern, aber ist das in Zeiten von Tinder & Co. noch angebracht? In dieser oberflächlichen Wegwerfgesellschaft, wo es gar nicht mehr um die Werte geht, auf die es wirklich ankommt!?

Diese Frage, soll sich nicht nur auf mein Erlebnis beziehen, sondern wie ihr das allgemein seht.

Richtig reagiert! Hätte ich nicht anders gemacht. 50%
Die Frau ist doch völlig durch. 33%
Deine Reaktion war falsch, weil 11%
Anderes. 6%
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Zu meinem Vater ziehen?

Hi, also meine Eltern sind getrennt und ich leide da enorm drunter. Ich muss alle 3 Tage wechseln, was bedeutet, alle 3 Tage muss ich alle meine Schulbücher, die Klamotten die ich an den folgenden 3 Tagen tragen will, mein make up, mein glätteisen und lockenstab und meine Bücher die ich einfach so lese, mit schleppen. Ich kann das alles aber nicht mit in die Schule nehmen, sondern muss nach der Schule erst entweder zu meiner Mutter oder Vater fahren und alles holen und dann zum anderen Elternteil wechseln, was allein schon mega schwer ist, da meine Eltern in 2 verschiedenen Stadtteilen leben, jetzt ist es so, dass mein Vater aber sehr nah an meiner Schule wohnt und generell super zentral, nah an der Innenstadt und da wo alle meine anderen Freunde wohnen und ich hatte mal nh Therapeutin und die hat mir auch gesagt, ich soll lieber zu einem Elternteil ziehen. Problem nur, meine Eltern wollen das nicht. Ich würde sooo gerne zu meinem Vater ziehen aber er will das nicht, umgekehrt will er aber auch nicht das ich zu meiner Mutter ziehe und ihn nur am Wochenende besuche. Ich bin aber bei ihm gemeldet und er hat rechtlich das volle Sorgerecht von mir. Ich habe versucht denen zu erklären, wie schwer das für mich ist, aber irgendwie ist denen ihr Bedürfnis wichtiger. Ich möchte aber einfach auch mal nur ein Zuhause haben, ein Zimmer wo all meine Sachen sind und ein Ort an dem man ankommen kann und nicht 2 Orte die dazu noch 2 verschiedene Welten sind. Ich verstehe mich auch nicht gut mit meinem Stiefvater, der behauptet mich zwar zu „lieben“ aber wenn der sauer wird ist das nicht der Fall glaubt mir, Würgen, bedrohen, beleidigen, mich fest halten gegen meinen Willen, alles schon passiert. Die Wohnung bei meinem Vater ist mein Zuhause seit dem ich ein Baby war, dass ist auch einer der Gründe warum ich lieber bei ihm bin. Ich weiß nicht wie ich meine Eltern davon überzeugen soll, mich bei ihm wohnen zu lassen.

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Zurück zum Ex-Mann / Kindesvater

Hallo ihr Lieben.

Dies wird ein ziemlich langer Beitrag.

Erwähne ich nur als Vorwarnung.

Ich möchte keine Steine auf den Kopf geworfen bekommen. Ich möchte gerne meine/unsere Geschichte erzählen. Und dazu hätte ich sehr gerne, eigene Erfahrungen, sowie neutrale Meinungen hören.

Dies zu akzeptieren, würde mir sehr am Herzen liegen.

Also nun zum Thema.

Ich habe den Vater meiner Kinder, 2016 kennengelernt. Die Chemie passte sofort. Ich war seine erste Freundin.. so auch die erste Frau mit der er all die Erfahrungen sammeln konnte, die dazu beitragen ein 'Mann' zu werden.

Seine Mutter hat mich gehasst.. Er war das jüngste ihrer vier Kinder.. Habe ihr ihn angeblich weggenommen. Weniger dazu.. 4 Monate später war ich schwanger, zu unserer ersten Tochter. Ich habe immer alles gegeben, dass seine Mama mich akzeptiert.. Er wollte sie kaum bis nie sehen, ich war aber in der ersten Schwangerschaft täglich bei ihr, damit er nach der Arbeit zu ihr kam, um dann mit mir noch zu bleiben und anschließend mit mir nach Hause zu gehen. Das ging lange so..

Egal was ich tat.. ich konnte es ihr niemals recht machen.

Am 24.12.2018 machte er mir dann einen Heiratsantrag. Am 23.03.2019 heirateten wir dann. Am 02.04.2019, stellte ich fest das wir unsere zweite Tochter erwarten würden. Im Mai 2019 fand ich raus, das er mich mit seiner Arbeitskollegin betrügt. Ich wollte mich trennen, blieb aber.. Der Traum einer intakten Familie halt. Dies ging weiter bis zum Februar 2020. Viel Streit, viele Vorwürfe, aber ich habe ihm alles verziehen.

Im Mai 2022 hatte ich das Gefühl, es würde etwas zwischen ihm und einer 'Freundin' von mir laufen. Nach vielen Streitereien und Diskussionen, hatte sich September 2022 alles bestätigt, was ich mir 'zusammen gesponnen' hatte.

Ich verließ, mit den Kindern, die Wohnung, die Stadt und mein altes Leben. Ich sah ihn nur bei der Kindesübergabe. Und er hatte win zerkratztes Gesicht.. etc. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Ich hatte viel über seine 'Affäre'/'neue Lebensgefährtin' gehört. Er meinte aber immer, dass mich das alles nichts angeht. Aber er war trotz allem, der Vater meiner Kinder und wir waren noch immer verheiratet. Es kam zu handgreiflichkeiten. Ich erwirkte eine einstweilige Verfügung, gegen ihn.

Ich konnte aber nie aufhören mir Sorgen um ihn zu machen.

Die SMSen, die 'er mir schrieb', so kannte ich ihn nicht.

Vieles lief über seine Freundin. Sie hat sich sehr um meine Kinder bemüht.. und ich dachte immer, dass es besser sei, so eine zu haben, als anders rum.

Wir (er und ich) saßen zuletzt im Juni 2024 vor dem Familiengericht. Wobei ich denke, das diese Dame ihre Finger sehr viel im Spiel hatte.

Am 17.06.2024 hatten wir unsere Scheidung. Und er fragte mich, ob er meinen Familiennamen noch etwas behalten könne, da er das Geld nicyt dazu habe, diesen sofort umzuändern.

3 Tage später postete sie ein Bild, von ihm und seinem Geburtsnamen.

Sie postet auch immer Bilder, von ihrer Tochter und meinen Kindesvater.

Er spricht nicht mit mir. Hat mich überall blockiert. Er entblockiert mich nur, wenn er alle 2 Wochen seine Kinder, für 10 Minuten anruft.

Nun lag er im Krankenhaus, Krebs, Chemotherapie. Es geht ihm sehr schlecht.

Alles läuft aber nur über seine Freundin. Unsere Kinder sagen, sie würden sie hassen. Ihre Tochter schlägt und misshandelt unsere Kinder. (Sie ist ein Kind.. sie ist 6 Jahre). Ich traue dieser Frau nicht.

Heute traf ich die Schwester meines Ex-Mannes, im Freibad.. und sie erzählte mir, wie schlecht es ihm gehe.. das er weinen würde, weil er die Kinder vermisst.

Ich denke ich liebe ihn noch immer.. Wenn ich ihm in die Augen sehe, habe ich das Gefühl, dass er genauso empfindet.

Aber ich habe keinen Zugang zu ihm.

Ich wollte immer nur das Beste für ihn.. ich wollte das er glücklich wird..

Aber so wie 'er' oft schreibt.. kommt es mir vor, als wären die Kinder ihm egal. Wenn ich seine Hilfe brauche (bezüglich den Kindern) scheißt er drauf. Seine Freundin ist aber immer sofort da. Ich verstehe das alles nicht.

Kann mir jemand etwas neutrales sagen?

Jedes Treffen mit ihm, vor Gericht, Ämtern, etc war so harmonisch.

Doch wenn 'sie' dabei war, erkannte ich ihn nicht wieder.

Ich mache mir Sorgen.. das es ihm wirklich schlecht geht und das ich ihm helfen muss.

Aber ich kann ihm nicht mal eine Nachricht schreiben, ohne das sie sofort einschreitet und mir schreibt.

Ich weiß.. es ist viel zwischen uns passiert.. aber ich liebe ihn, nach wie vor. Ich weiß nicht ob ich einfach nur zu blöd bin, um zu raffen das er auf mich scheißt.. oder ob meine Sorgen und die anhaltende Liebe zu ihm, gerechtfertigt sind.

Ich will ihn einfach zurück, er war/ist meine große Liebe. Ich werde das Gefühl nicht los, das es umgekehrt genauso ist. Und vor allem werde ich das Gefühl nicht los, das diese Frau ihm absolut nicht gut tut.

Soll ich einen Schlussstrich ziehen, oder anfangen zu kämpfen? Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist.

Hat jemand schon einmal solch eine Situation erlebt?

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Kontakt zu Ex in einer neuen Partnerschaft

Hallöchen,

da ich mir nicht sicher bin, ob meine Ansicht so richtig ist, möchte ich mir gerne andere Meinungen anhören...

Es geht um meinen Freund, seit 6 Monaten zusammen, war 20 Jahre verheiratet und 6 Monate Single bevor wir uns begegnet sind.

Er wollte keine neue Beziehung, allerdings kam die Liebe und seitdem können wir nicht ohneeinander.

Seine Ex und er haben eine Tochter, fast 20 Jahre die bei ihm im Haus lebt. Die Ex ist ausgezogen, kommt aber zweimal die Woche zu ihm um Zeit mit der Tochter zu verbringen, weil die Tochter nicht zu ihr will in die Wohnung.

Das wusste ich und habe ich auch akzeptiert. Ich habe auch eine Tochter und guten Kontakt (allerdings schon 14 Jahre getrennt) daher stellte das kein Problem dar.

Nun ist es aber so, dass es noch einen gemeinsamen Hund gibt und dieser wird fast täglich von meinem Freund bei IHR abgeholt.

Das heisst die beiden sehen sich fast täglich oder sogar täglich.

Telefonieren täglich o fast täglich.

Er sagt, es gibt keine Gefühle mehr und es bedeutet ihm nix sie zu sehen, es geht nur um den Hund oder die Tochter.

Nachdem die Ex nun bei jedem Treffen einen Streit anfängt, weil es nun bald auch ans Finanzielle geht und Hausverkauf, auszahlen usw. Das heisst immer wenn die beiden sich begegnen, gibts Diskussionen, die ihn belasten und er natürlich spricht er mit mir darüber. Das belastet unsere Beziehung, auch zb der finanzielle Aspekt, da nichts geklärt ist, zahlt er alles auch Ihre Wohnung und sie nichts...

Im Umkehrschluss sagt er aber er kann mit mir nicht verreisen, weil das Geld fehlt.

Letzte Woche hat seine Ex, nachdem sie im Aschenbecher einen Zigarettenfilter gesehen hat, gefragt ob wir (sie weiss von mir..) auch im Haus gef... haben.. und er hat geantwortet... ich verstehe das nicht..- warum fragt sie das? Was interessiert sie das? Ausserdem kann man sich ja denken, dass ich nach 6 Monaten im Haus war und wir auch intim waren...

Diese Frage hat mich noch mehr verunsichert und ich weiss nicht was ich noch denken soll..

Er sagt, er fühlt sich eingeschränkt von mir, da er nun denkt, er kann den Hund nicht holen.. ausserdem würde ich mich zu sehr in sein Leben einmischen...

Ich bin wirklich nicht eifersüchtig, ich habe Ihn auch mit Ihr in einen vorab gemeinsamen gebuchten Urlaub als Familie fliegen lassen..

Es ist nur im Moment so, dass ich mir als das 3. Rad vorkomme und seine Vergangenheit unsere Zukunft belastet...

ich möchte nichts verbieten aber bin nicht besonders glücklich darüber, dass die beiden sich jeden Tag sehen...

Was denkt Ihr darüber?

Es ist seine erste Trennung.. Ich hatte mehrere und weiss, DISTANZ und wenig bis kaum Kontakt, er sieht es anders... Und IHR?

Scheidung, Ex-Freundin
Brauche einen Ratschlag für ein Problem eines Freundes, dessen noch Ehefrau ihm das Leben vorsätzlich schwer macht

Situation:

Sie sind seit 10 Jahren zusammen, haben 4 Kinder (2 hat sie aus ihrer alten Beziehung mitgebracht und leben in einer 6 Zimmer Wohung, für die seine nochfrau keinen Mietvertrag bekommen kann, weil es eine Wohnung ist, die der Arbeitgeber zur verfügung stellt und die Betriebszugehörigkeit notwendig ist)

Aktueller Fall:

Seine Noch-Ehefrau hat ihm den Schlüssel für SEIN Auto weggenommen und ihn an sich genommen. Er hat mittlerweile Angst davor, dass sie zur Polizei geht, wenn er sich irgendwie physisch den Schlüssel zurückholt (ich meine keine Gewalt, einfach wegnehmen...)

Alte Fälle - für einen kleinen Einblick um die Situation besser zu beurteilen:

1) Er hat seine Schwiegermutter aus der Wohung geworfen, nachdem die Trennung feststand - sie hatte aber 2 Monate Zeit, sich etwas anderes zu suchen.

Seine Noch-Ehefrau wollte Flugblätter verteilen, dass er seine Schwiegermutter vor die Türe setzt (das ist mit seinem Beruf nicht vereinbar) Das kuriose an der Situation ist - Rund 30km entfernt wohnt eine Schwester seiner Noch-Ehefrau, also eine weitere Tochter, die ihre Schwiegermutter aufnehmen könnte - sie ist aber überhaupt nicht bereit dazu.

Immerhin hat die Schwiegermutter rund 6 Monate bei ihnen gelebt, obwohl es ihm nicht gepasst hat

2) Sie hat ihm den Briefkastenschlüssel weggenimmen und er fischt seine Post aus dem Briefkasten. Auf Kontoauszüge, die sein Anwalt wegen der Scheidung benötigt, wartet er nun schon +1 Woche. (Sie wurden von der Bank zugeschickt) Die hat sie wohl an sich genommen

3) Sie wollte Anfangs alle 4 Kinder bei ihm lassen (die zwei gemeinsamen + ihre zwei, die er nicht adoptiert hat) und hat sich ein 1 Zimmer zur Untermiete gesucht. Der Mietvertrag lag offen rum und er hat ihn gesehen. Als er sie darauf angesprochen hat, hat sie es abgestritten (obwohl schon unterschrieben) und nun dreht sie es überall so hin, dass er kein guter Vater sei.

Wenn er kein guter Vater sein soll, warum möchte sie dann ihre eigenen Kinder, mit denen er rechtlich nichts zu tun hat bei ihm lassen)

und noch viele weitere solche Ereignisse

Ich bin mit meinem Latein am Ende und kann keine guten Ratschläger mehr geben. Alles was ich tun kann, ist es, ihn zu beruhigen. Seine Nerven liegen blank und wenn das so weiter geht,mpassiert da irgendwas.

Zurück zur Frage:

Wie soll er damit umgehen, dass er nicht an seine Autoschlüssel kommt

Er möchte es vermeiden die Polizei zu involvieren - wegen der Kinder

PS. Das soll keine pro Mann anti Frau Diskussion werden. Wer etwas nützliches beitragen kann, dem bin ich sehr dankbar

Beziehung, Scheidung, Partnerschaft
Meine Schwägerin zerstört seit 20 Jahren meine ganze Familie, jetzt greift sie in die jüngste Generation?

Meine Schwägerin hat vor 20 Jahren schon meinen Bruder von der ganzen Familie abgespalten, angeblich psychische Probleme. Das ist sehr traurig, meine Mutter hat so oft geweint. Nun geht es mit unseren Kindern weiter (wir sind 4 Geschwister und haben auch alle Kinder). Man hörte damals schon öfter, dass sie sehr viel feiern und fremd gegangen ist, deshalb waren wahrscheinlich die Kontaktabbrüche nach und nach da , dann konnte keiner mehr meinen Bruder informieren und es wurde vertuscht, Man konnte ihr nie etwas nachweisen und mein Bruder wollte es wahrscheinlich nicht sehen. Nun hat sie als 43 Jährige Ehefrau mit 2 Kindern , ein Verhältnis mit meinem Sohn , den sie , als er noch klein war , Eis gekauft hat 😣Die Ehe mit meinem Bruder wird natürlich geschieden, ist aber noch nicht ganz vollzogen . Sie zieht meinen Sohn immer tiefer mit in ihr Unglück, ganz abgesehen davon hassen sich jetzt auch unsere Kinder . Ich weiß nicht mehr , was ich machen soll. Mein Sohn ist und bleibt eine Affäre , weil die Kinder und ihre Eltern niemals damit einverstanden wären und sie kein Selbstbewusstsein hat, es offiziell zu machen, das will er aber nicht hören .. Ich möchte meinen Sohn glücklich sehen und auch Enkelkinder haben, dass wird mit der heimlichen Affäre nie gehen. Wie werden wir diese Dame endlich los? Überall, wo sie involviert ist, ist Stunk 😩

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Scheidung der Eltern?

Hallo, ich hab da ein Anliegen und wäre für den ein oder anderen Tipp dankbar.
Und zwar ist es so, dass sich meine Eltern wirklich schon seit ich klein bin immer nur streiten. Früher hatte es, soweit ich weiß, etwas mit der Familie meines Vaters zu tun. Ich kann mich tatsächlich an fast gar nichts aus meiner Kindheit erinnern und wenn dann nur an einzelne Streitereien zwischen meinen Eltern. Es fielen Wörter von meinem Vater wie ,,wenn sie 18 ist ziehe ich aus!“ ,,Hör auf mich anzuschreien oder gleich passiert hier was in der Wohnung!“ etc. Natürlich hielt meine Mama auch ihren Mund dabei nie und war meist verbal sogar immer aggressiver als er. Zu Schlägen zwischen den beiden kam es laut meinen Erinnerungen nie.

Ich bin mittlerweile fast 17 und meine Eltern sind immer noch verheiratet. Und das obwohl sie wirklich jeden Tag ( und das ist ernsthaft keine Untertreibung ) immer eine Argumentation oder einen Streit haben. Sie schlafen beide nicht in einem Schlafzimmer ( schon lange so ) und meine Mutter hat sich schon immer sehr von meinem Vater distanziert, was sie eigentlich immer noch tut.

In meiner Kindheit hatte ich schreckliche Angst und hab immer geweint wenn sie gestritten haben, mittlerweile kriege ich da immer so ein enges ziehen in meiner Brust aber weine eigentlich so gut wie nicht mehr.

Ich habe das Thema Scheidung schon soo oft gegenüber meiner Mama angesprochen, aber sie ignoriert mich jedes mal! Keine Mimik, kein Wort, nichts! Wie als hätte sie mich nicht gehört. Ich weiß, dass sie ihn nicht mag. Selbst bei kleinen banalen Dingen rastet sie total bei meinem Vater aus ( wenn er zum Beispiel irgendwas bestellt hat und die Klamotten sich häufen wegen ihm ). Ich selbst mag meinen Vater auch überhaupt nicht, das hat unterschiedliche Gründe, aber glaube, dass viele Reaktionen meiner Mama da auf jeden Fall eine Rolle spielen, warum ich ihn nicht mag.

Ich hab ehrlich gesagt einfach keinen Nerv mehr. Ich wünschte, dass sie sich einfach nur scheiden lassen könnten und mein Vater für immer verschwindet.

Ich wäre dankbar für Tipps wie ich das Gespräch mit meiner Mama suchen kann, ohne dass sie mich die ganze Zeit ignoriert, wenn ich das Thema erwähne. Jedoch, wenn ich ehrlich bin, hab ich da auch gleichzeitig großartige Angst vor meiner Mama. Einfach aus Angst angeschrien oder nicht Ernst genommen zu werden. Ich will sie nicht verärgern. Ich weiß einfach nicht mehr weiter..

Scheidung, Eltern, Familienprobleme, Streit
Frau möchte nach Fehlgeburten keine Kinder, was tun?

Meine Frau und ich hatten in den letzten 2 Jahren leider 3 Fehlgeburten in Folge. Wir haben keine weiteren Kinder, es wäre unser erstes. 2 Fehlgeburten gingen relativ früh ab, die dritte leider erst Ende des 3. Monats. Die letzte Fehlgeburt ist mittlerweile knapp 1 Jahr her. Meine Frau ist 30 Jahre alt und ich bin 32 Jahre alt.

Nun kommt es vermehrt zum Streit, da bei mir der Wunsch nach einem Kind immer größer wird. Meine Frau möchte nicht schwanger werden, ist nicht bereit dazu und kann mir nicht versprechen, ob sie jemals wieder dazu bereit ist.

Ich stehe nun bei der Frage, was ich tun soll. Ich liebe meine Frau sehr, aber es haben sich durch das Thema auch tiefe Risse in unsere Beziehung eingeschlichen. Ich denke mir auch, dass ich „schon“ 32 Jahre alt bin und mit 50 nicht noch zum Elternabend gehen wollen würde. Solche Gedanken lesen sich lächerlich, aber sie treiben mich wirklich um.

ich stand während allen Schwangerschaften meiner Frau bei und wir haben gemeinsam gelitten, wobei ich mir nicht vorstellen mag, wie viel schlimmer es für meine Frau war. Sie geht/war auch deswegen in Therapie.

Unser Sexleben liegt auch in Trümmern. Sie habe laut eigener Aussagen keine Libido mehr.

Für mich stellt sich die Frage, ob die Beziehung so noch einen Sinn hat. Ich will meine Frau irgendwann nicht „hassen“ wegen des unerfüllten Kinderwunsches oder ihr das später mal vorwerfen.

Liebe Grüße

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Wie verkrafte ich, dass ich jetzt Geschwister habe?

Meine Eltern sind seit Monaten getrennt, doch meine Mutter hat recht bald einen Freund gefunden, mit dem sie sehr glücklich ist. Ich (W/15) freue mich auch echt, die beiden glücklich zu sehen, und verstehe mich gut mit ihrem Freund.

Dieser hat allerdings auch Kinder: 9 und 11.

Ich hab sie bereits kennengelernt und finde sie toll, vorallem den Jungen (9). Das Mädchen (11) ist auch sehr nett, braucht aber sehr viel Aufmerksamkeit, nicht nur von ihrem Vater und meiner Mutter, sondern auch von mir.

Das stört mich nicht wirklich, immerhin kümmere ich mich ansich gerne um die beiden, solange von mir nicht verlangt wird, bedingungslos die große Schwester spielen zu müsse.

Ich verbringe auch gerne Zeit mit meiner Mutter und ihrem Freund, und eigentlich auch, wenn seine Kinder dabei sind, weil ich sie langsam echt lieb hab.

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Aber plötzlich hat meine Mutter begonnen, die Urlaube für folgende Sommerferien (also in einem Jahr) und Ausflüge für dieses Schuljahr zu planen, wo auch meine Stiefgeschwister dabei sind.

Ansich finde ich ein paar Ausflüge toll, dass Problem ist nur, dass ich seit 15 Jahren Einzelkind bin. Ich will auch nicht egoistisch klingen, aber ich kann mich absolut nicht mit dem Gedanken anfreunden, die Aufmerksamkeit von nun an voll und ganz teilen zu müssen, vor allem, weil meine Mutter schon beginnt, sie wie ihre eigenen Kinder zu behandeln, was mich durchaus traurig macht.

Ich hab Angst, dass ich bald die "böse Stiefschwester" werde, und unbewusst versuchen werde, den "neuen Teil" der Familie loszuwerden, auch wenn ich sie ja lieb hab.

Also... Wie freunde ich mich damit an, jetzt sowas wie Geschwister zu haben?

Hab schon mit meiner Mutter darüber geredet, der ich echt Nahe stehe. Sie hat gesagt, dass sie mich auf keinen Fall ersetzen wird, ich aber lernen muss, zu teilen

Bevor jetzt Herablassendes oder Kommentare wie "sei doch nicht so egoistisch" oder "Teilen lernen würde dir eh gut tun" kommen, versetzt euch bitte zuerst in meine Lage: Diese eigentlich Fremden treten einfach in mein Leben, welches seit der Scheidung sowieso nicht mehr komplett ist.

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Familienstreit - Bruder bekommt Haus geschenkt und ich nicht?

Mein Vater und meine Tante haben jeweils eine Haushälfte im gleichen Gebäude geerbt. Da mein Vater schon zwei Häuser besitzt, hat er meinem Bruder (29) vorgeschlagen, in seiner Haushälfte zu leben. Da sie stark renovierungsbedürftig war, hat er nur 400€ Miete gezahlt und sie letztes Jahr renoviert. Mein Vater hat ihm dann die Haushälfte kurzerhand geschenkt.

Mir hat er als "Ausgleich" vorgeschlagen, in Zukunft zur Miete (800€) im kleineren, aber Neubauhaus zu leben und es nach seinem Tod zu erben. Ich habe zugestimmt. Nun hat meine Tante darum gebeten, das neue Haus mit der Haushälfte zu tauschen, damit wir Geschwister zusammen leben können und sie ein neues Haus hat. Da der Wert der Haushälfte scheinbar sowieso höher ist, als der des neuen Hauses, hat mein Vater zugestimmt.

Nun müssen meine Freundin und ich diese Haushälfte komplett renovieren, vermutlich 150k reinstecken, und dennoch 800€ Miete jeden Monat bezahlen (als "Rentenzuschuss"). An sich wäre das ja kein Problem, aber mein Bruder hat die gleiche Haushälfte plus 350qm Garten, Keller und drei Parkplätze geschenkt bekommen, wärend ich für die gleiche Hälfte, nur einem Parkplatz und 80qm Garten 800€ Miete bezahlen muss, solange meine Eltern leben. Auch noch in einer Zone, in der ich nicht mal leben will.

Ich habe angemerkt, dass ich es etwas unfair finde. Meine Eltern verstehen es gar nicht und meinen, ich sei undankbar. Sie sehen auch den Eigennutzen, weil mein Bruder mit meiner Tante ein paar Grundstückstreitereien hatte, und sie alle froh sind, wenn sie weg zieht und ich stattdessen dort wohne. Aber es hat einen faden Beigeschmack. Ich fühle mich benachteiligt, sie sprechen es mir ab und meinen, es sei vollkommen fair.

Wie seht ihr das? Ich brauche mal eine neutrale Sicht. Würdet ihr da einziehen?

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