Beratung monatliche Ausgaben?
An wen kann ich mich wenden, der mir dabei hilft meine monatlichen Ausgaben zu senken. Aktuell zahle ich einen großen Teil Miete und Unterhalt für meine beiden Kinder so dass wir nicht mehr als circa 500-600€ € im Monat bleiben. Dazu kommt Strom Versicherung dass wir im Monat für Essen und Trinken Kleidung nicht mehr als 400 € bleibt.
Wer kann hier beraten beziehungsweise helfen?
1 Antwort
400€ ? Für EINE Person? Für Lebensmittel? Was hast du den bisher mit 400€ im Monat gemacht bzw. wie hoch waren deine Kosten den sonst?!
Alle zwei bis drei Tage gut Essen gehen? Nur Bio und sonstigen teuren Mist oder um den Verstand fressen?
Also da kannst du dir selbst helfen. Einfach deine Ausgaben überwachen und dir Limits setzen. Also hätte ich 400€ im Monat für Lebensmittel... puh... wäre ziemlich schlecht, würde ich die da reinstecken. Da würde ich wohl nach wenigen Monaten gut und gerne 20kg mehr wiegen.
Gut... dann kommen darauf auch Kleidung dazu... joa, dann kauft man sich halt nicht die teuersten Klamotten, sorgt dafür das die Kleidung möglichst lange hält und packt sich nicht den Schrank voll, nur um den jedes Jahr komplett neu auszustatten.
Bei mir heben die Klamotten teils Jahrelang. Ich gebe im Jahr keine 200€ für Klamotten aus und im Monat etwa 250€ für Lebensmittel.
Sollte man sich halt vorher überlegen für welche Unkosten man sorgt und seinen Lebensstil danach richten. Wie gesagt, Ausgaben überwachen, Grenzen setzen so bspw. Wocheneinkauf nicht mehr als 100€ und halt nicht zuviel einkaufen sodass man am Ende sogar noch Sachen wegwerfen muss. Nicht oder nur noch selten ausgehen. Angebote vergleichen. Sparen wo es nur geht - aber mit so viel Geld... glaub nicht das es da groß notwendig ist.
Da sagt man sich im Monat habe ich so und so viel Geld und das teilt man sich dann danach ein. Teilt es in Wochenausgaben ein und wenn man dann Geld ausgibt, dann richtet man sich genau danach. Simpel
Ich glaube du solltest mal lernen dich so auszudrücken, dass man auch versteht was du meinst. Weil ich lese da, dass dir am Ende nur noch 400€ bleiben für Lebensmittel und Kleidung. Das lese ich dort zugegebener Maßen aber auch nur, weil ich versuche die Grammatik und Rechtschreibung in einen sinnhaften Kontext zu packen. Bspw. das 'wir' habe ich automatsich als 'mir' gelesen.
Les deinen Text oben doch bitte mal selbst und stell dir dann vor, du selbst wüsstest nicht was Sache ist.
Das ist letztlich halt das Problem, wenn man selbst weiß wie die Sache aussieht und anderen Dinge schildert, die die Sache ganz anders aussehen lässt.
Was kann ich dafür, nur das zu nehmen was du schreibst und versuche da irgend einen Sinn drauß zu basteln und scheinbar daran gescheitert bin?
Aber hauptsache das was ich schreibe ist dummes Gelaber. Danke
Ja... eben weil ich es so verstehe, dass abzüglich aller Kosten außer eben Lebensmittel und Kleidung 400€ übrig bleiben.
Aktuell zahle ich einen großen Teil Miete und Unterhalt für meine beiden Kinder so dass wir nicht mehr als circa 500-600€ € im Monat bleiben.
Also abzüglich Miete und Unterhalz (getrennt und Unterhalt für die Kinder zahlen oder selbst unterhaltend?) bleiben 500-600€ verstehe ich hier
Dazu kommt Strom Versicherung dass wir im Monat für Essen und Trinken Kleidung nicht mehr als 400 € bleibt.
Abzüglich Strom und Versicherung bleiben für Essen und Trinken (Lebensmittel) Und Kleidung nicht mehr als 400€ monatlich.
Im Endeffekt ist es egal wie, dass du mit dem Geld das dir bleibt sehen musst, wie du es für alles einteilst. Egal was da jetzt noch so alles anfällt.
Schreibe dir eine Liste und da rechnest du dir aus (hast du wahrscheinlich schon) was dir letztlich noch für deine Lebenserhaltungskosten bleibt.
Das teils du dir dann ein und über diese Beträge (mehr als das) kannst du dann folglich nicht gehen.
Am besten ist es am Ende sogar noch einen kleinen Notbetrag übrig zu haben, falls eben doch mal höhere Kosten anfallen oder irgendwelche Kosten die einmalig anfallen. Sparen ist immer gut.
Ansonsten ja... es gibt Beratungsstellen, da muss man letztlich schauen was in deinem Fall am ehesten passt. Also mir fallen da jetzt direkt drei Stellen ein.
- Eine Schuldnerberatungsstelle - hilft einem auch ohne Schulden bei der Erstellung eines 'Haushaltsplans' (das ist so ziemlich das was ich gemeint habe von wegen wieviel Geld du hast und für was du es einplanen kannst/musst)
- Verbraucherzentralen - in finanziellen Dingen eben auch in der Planung dieser
- Ein sozialer Träger bspw. die Caritas - Sozialberatung
sorry, einfach nur dummes Gelaber was du schreibst. Ich muss für 400 € für Essen trinken Klamotten Strom Kinder Unternehmungen und weitere Dinge auskommen. Das ist weniger als jeder der Bürgergeld bekommt.