Unterhalt – die neusten Beiträge

Wieso hat der Mann nicht ähnliche Rechte bei der Abtreibung?

Ich möchte eine sehr ungewöhnliche Frage Stellen. Da ich hier ein interessanten Punkt gelesen habe.

Wenn eine Frau schwanger wird hat sie bisher die alleinige Befugnis zu entscheiden ob das Kind angetrieben wird oder nicht. Als Erzeuger hast du kein Mitsprache Recht selbst wenn du das Kind behalten wollen würdest.

Da die Geburt eine große Belastung ist die eine Frau alleine trägt finde ich das zwar auf Papier nicht fair aber am ende kann man auch niemandem zur Geburt zwingen daher soweit ok.

Aber wieso darf im Umkehrschluss nicht der Mann die gleiche Entscheidung treffen? Wenn die Frau Entscheidet das Kind zu behalten dann ist der Mann automatisch verpflichtet Unterhalt zu zahlen obwohl er vielleicht Garnicht das Kind möchte. Wenn die Frau aber das Kind nicht möchte kann sie es ungeschehen machen.

Da ein Mann keine körperliche Schwangerschaft mitmachen kann wäre es zumindest legitim sich von Gesetzeswegen die Abtreibung durchzuführen und sich auch als Erzeuger vom Kind zu Distanzieren. So bleibt das Recht über den Körper der Frau gewahrt und die Thematik ist ansatzweise Fair.

Natürlich soll es Mütter davor schützen die finanzielle Bürde zu tragen aber am ende ist der Mann ja auch nicht Davor geschützt. Denn Verhütung ist die Verantwortung beider Parteien. Und wenn der Sex einvernehmlich war haben beide gleichermaßen das Risiko getragen.

Wie sehr ihr das? Meiner Meinung nach ist es eine logische Konsequenz von Emanzipation denn wir leben ja auch nicht mehr in einer Gesellschaft wo man ein Erzeuger für die finanzielle Sicherheit benötigt.

Liebe, Kinder, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Unterhalt, Trennung, Sexualität, Ehe, Partnerschaft

Steht mir für meinen Bruder Unterhalt zu?

Hallo,

folgendes ich bin schon erwachsen, habe eine eigene kleine Familie. Mein Bruder lebt seit einigen Wochen bei uns, weil es zuhause mit meinen Eltern nicht mehr funktioniert. Ich habe zu meiner Mutter keinen Kontakt. Das Jugendamt hat uns gebeten ihn aufzunehmen, weil es wohl aktuell keine andere Wohnmöglichkeit gibt ( alles belegt).

Wir kriegen aktuell nichts für ihn und auch kein Taschengeld. Obwohl das Jugendamt, was von Unterhalt erwähnte , haben wir weder von meiner Mutter noch vom Jugendamt etwas gehört. Wir bezahlen alles für ihn. Essen, Ausflüge, Taschengeld. Wir mussten ihn komplett neu einkleiden, da er keine passenden Klamotten mehr gehabt hat. Wir möchten uns nicht bereichern, erwarte auch keine 100 von Euros. Es gibt allerdings auch wirklich große Kosten wie z.b. Klassenfahrt , Abschluss usw. Ich muss gestehen, dass ich mich schon auch ausgenutzt fühle. Wir geben wirklich viel, schon immer.

Meine Partnerin und ich sind früh Eltern geworden. Es geht uns finanziell nicht schlecht. Wir haben beide mittlerweile eine abgeschlossene Ausbildung und arbeiten beide. Wir merken, dass natürlich trotzdem.

Meine Frage ist, was steht uns beziehungsweise meinem Bruder zu?
Das Argument meiner Mutter ist gewesen, dass die Fixkosten zuhause für ihn weiterlaufen würden. Kann das Jugendamt da irgendwas tun, wenn wir uns dort melden?

Mutter, Polizei, Unterhalt, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Gesetzeslage, Jugendamt, Streit, Unterhaltspflicht

Wieviel Unterhalt muss ich zahlen wenn beide arbeiten?

Hallo Zusammen,

ich bin in einer sehr verzwickten Lage und versuche gerade erstmal ohne Anwalt meine finanziellen Möglichkeiten bzw. weitere finanzielle Planung nach Trennung zu planen aber ich finde im Internet, egal auf welcher Seite, keinen passenden Rat der auf meine Situation passt.

Ausgangslage: Beide wohnen noch in einem Haushalt, gemeinsames Sorgerecht, Kinder bald 3 und 6 Jahre. Wir haben uns seit Geburt uns um alles gleichwertig gekümmert also keiner hatte wegen den Kindern seine Arbeitszeit reduziert oder ungleich Elternzeit genommen. Wir hatten nie ein klassisches Rollenmodell, wir arbeiten beide Vollzeit. Vor Geburt, wie auch nach Geburt wobei meine Ex Partnerin sogar geringfügig mehr verdient. Die Erziehung haben wir uns immer 50% geteilt. Nach der Trennung müssen wir die Betreuungszeiten noch klären. Fakt ist die Kinder bleiben leider bei ihr. Ist Ok, solange ich genug Umgang bekomme, was sich zeigen wird.

Ich habe zusätzlich bald ein Haus das mir gehört, aber sehr hoch verschuldet ist in dem ich bald wohnen könnte, wenn es sich finanziell rechnet. Alternativ wird es vermietet und ich suche mir eine eigene Wohnung, wenn das preiswerter ist.

Ich möchte gerne das Wechselmodell aber das wird wohl nicht passieren. Wenn wir uns einigen können, möchte ich so viel wie möglich Umgang mit den Kindern haben aber das muss am Ende ein Gericht entscheiden. Und natürlich möchte ich so wenig wie möglich zahlen da ich bereit bin so viel wie möglich Betreuung zu übernehmen (wenn man mich lässt, natürlich nur)

Nun die Fragen:

Im Grunde lebe ich wie ein Harz4ler, da fast mein ganzes Geld in den Hauskredit fließt. Zins knapp 4% aber auch Tilgung ist hoch damit ich nicht zu viel der Bank schenke. Zum Leben reicht es mir aber, denn ich bin kein Luxusmensch und brauche nicht viel.

Werden diese Raten oder nur der Zinsanteil auf das Nettoeinkommen bezüglich der Düsseldorfer Tabelle auf das Nettoeinkommen angerechnet bzw. abgezogen ?

Ich habe bald natürlich hohe Mieteinnahmen, zusätzlich zu meinem Gehalt. Diese Mieteinnahmen und ein Großteil des Gehalts fließt aber in den Hauskredit.

Werden die Mieteinnahmen ganz normal zum Nettogehalt dazugerechnet.

Falls Ja, müsste ich mind. 1.400€ inkl. Kindergeldabzug gemäß Düsseldorfer Tabelle an die Ex Partnerin zahlen. Das ist mehr als mir zum Leben bleibt und ist für mich unverständlich viel.

Ich weiß was ganz genau was unsere beide Kinder im Monat kosten, da ich 6 Jahre mit Ihnen zusammengelebt habe. Beide Kinder kosten weniger als 1.000€ / Monat. Da ist Kita, Betreuung, Ausflüge, Essen, Kleider usw. alles drinnen.

Angenommen ich ziehe aus, wohne auch zur Miete und betreue meine Kinder regelmäßig und wir beide arbeiten weiterhin Vollzeit. Dann bekommt Sie sozusagen 1.400€ zusätzlich steuerfrei von mir für die Kinder welche mir fehlen.

Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ist es so:

Sie: 3.500€ Nettogehalt, 1.400€ Unterhalt für die Kinder von mir + 560€ Kindergeld = 5.460€ netto für die Betreuung von 2 Kindern, während mir mit dem Kredit weniger als 1.000€ im Monat zum Leben bleibt.

Es muss doch fair sein und genau geschaut werden wer wieviel beiträgt zu den Kindern. Dies habe ich aber nur beim 50-50 Wechselmodell gelesen, was Sie aber leider ablehnt. Wenn die Kinder bei ihr schlafen aber ich Sie wöchentlich nachmittags 4x betreue und hälftig am Wochenende, dann habe ich da ja auch die Kosten mit Essen, Ausflüge usw. Das muss doch auch ohne 50-50 Wechselmodell irgendwie fair angepasst werden oder muss ich das zahlen was in der Düsseldorfer Tabelle steht ?

Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Kinder aber nicht die Ex Partnerin.

Ich zahle für meine Kinder aber wenn ich nach Düsseldorfer Tabelle zahlen muss dann ist es viel zu viel für Sie und auch zu viel was die Kinder kosten. Die 560€ Kindergeld müssten nicht nur hälftig von meinem Gehalt abgezogen werden, sondern auch ihr in der Leistung gekürzt werden.

Ich verstehe das System nicht wenn beide voll arbeiten, fair ist das nicht oder habe ich einen Rechenfehler ? Bitte klärt mich aiuf.

Fair wäre wenn man sich ohne Düsseldorfer Tabelle einigen kann und ich stelle es mir konkret so vor.

Wenn beide weiterhin voll arbeiten, würde ich für die Kinder 50% ihrer Miete + Nebenkosten + 50% aller Kosten in Bezug der Kinder wie Kita, Kleider, Ausflüge usw. freiwillig zahlen. Das Kindergeld wird aber 50% 50% geteilt. In Summe ist das ist deutlich weniger wie in der Düsseldorfer Tabelle was ich als unfair ansehe.

Ich freue mich über Aufklärung und jeden Tipp

Kann man sich auch so einigen das ich anteilig Ihre Miete zu 25 % bezahle.

2/3 (Kinderanteil) bezahle und alle Kosten zu 50% für die Kinder ?

Finanzen, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Geld, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Schlechtes Verhältnis zur Kindesmutter - was tun?

Hallo zusammen,

ich habe eine etwas persönliche Frage die sich an alle getrennten Eltern richtet. Meine Ex-Partnerin und ich haben einen 1-Jährigen Sohn zusammen, den wir auch beide über alles lieben. Trotzdem haben wir bereits vor der Geburt immer wieder heftige Streitigkeiten miteinander gehabt, die dann leider auch zum Teil vor ihm ausgetragen wurden. Wir haben nicht zusammengewohnt und ich bin voll berufstätig, so dass es da die meisten Streitigkeiten im Bezug auf Umgang und generell Zeit gemeinsam gab.

Jetzt haben wir uns vor ca. 1 Monat getrennt und das eigentlich im Guten. Jetzt habe ich aber herausgefunden, dass sie die Zeit über auf eine erneute Beziehung gehofft hat, die ich aber auf keinen Fall möchte, weil wir uns nur am Streiten sind (ca. 1-2 Mal pro Woche). Als ich ihr vermittelt habe, dass ich viel lieber einfach nur mit ihr befreundet wäre oder mich zumindest normal mit ihr verstehen möchte, hat sie den Kontakt quasi komplett abgebrochen, ist auf Distanz und auch mein Kontakt zu meinem Sohn leidet darunter, weil sie mich immer nur einlädt, wenn sie irgendwas anderes machen möchte.

Beim Jugendamt waren wir bereits vorher schon, sie möchte sich aber partout auf keine Umgangszeiten mit mir einigen und ich merke einfach, dass das nur ist, um mir eins reinzudrücken.

Nun zur eigentlichen Frage: Hat jemand Ähnliche Erfahrungen? Beruhigt sich das irgendwann? Am Ende muss ich akzeptieren, wenn sie keinen Kontakt zu mir haben kann oder möchte, trotzdem ist das in meinen Augen schädlich für unseren Sohn, der das alles mitbekommt.

Was könnte ich am ehesten tun? Eine Beziehung kommt wie gesagt nicht mehr in Frage für mich.

LG und Danke! Simon

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Gefühle, Sorgerecht, Unterhalt, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Freundin, Partnerschaft, Streit, Umgang

Kind mit 18 rauswerfen?

Hallo, ich habe eine Frage wo ich aktuell nicht weiterkomme. Als meine jetzige Frau und ich uns kennenlernten, hatte Sie bereits eine Tochter ( nicht von mir )

Dann haben wir nach 5 Jahren geheiratet und sind zusammengezogen. Das Verhältnis zu der Tochter war immer schon schwierig.

Jetzt haben wir zusammen noch einen Sohn bekommen ( 2 Jahre alt ) und haben nur 1 Zimmer.

Ich arbeite Vollzeit, meine Frau garnicht ( auch keine Sozialleistungen ) Wir leben nur von meinem Einkommen inkl. Kindergeld

Ihre Tochter ist jetzt 18 hat Ihre erste AUSBILDUNG abgebrochen aber inzwischen wieder eine neue. Hat nur große Klappe, behandelt den kleinen schlecht, lügt nur, hält sich nicht an Regeln, Klaut uns Geld ect. ein Zusammenleben ist so nicht mehr möglich.

Um die Entwicklung unseres Sohnes nicht zu gefährden, braucht dieses nun auch sein eigenes Zimmer. ( Bisher noch im Elterschlafzimmer )

Die 18 Jährige Tochter möchte auch gern ausziehen, da sie es akzeptiert und versteht das ein Zusammenleben so nicht möglich ist.

Die verhält sich dieses nun ? Kommt das Jobcenter für Sie auf ? Muss meine Frau Unterhalt zahlen ? ( Sie arbeitet nicht und ist nirgends gemeldet, wir bekommen nicht einen Cent unterstützung ) oder könnte man auf mich zukommen ?

Wie gesagt es ist nicht meine leibliche oder adoptivTochter o.ä / Ich bin nur der Mann der Mutter

Danke für die Hilfe

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Unterhalt, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Partnerschaft, Streit, Zimmer

Kindsvater zahlt Unterhalt ans Amt fürs Kind?

Ich habe mal eine Frage.
ich habe nachdem mein kind 1 wurde Unterhalt vom Staat bekommen per Hilfe der Beistandschaft also Vorschuss.Bis 2023 habe ich Vorschuss bekommen und dann geheiratet weshalb das Geld weg fiel.Dannach habe ich ein Jahr später den Vater angeschrieben mir Unterhalt zu zahlen.Er sagte ich soll ihm am a*sch le*Chen und bin zum Anwalt gegangen da ich dachte die Beistandschaft wäre aufgehoben und die mich eh nie wirklich dannach das Jahr mehr über irgendwas informiert haben.Jedenfalls jetzt wo alles anwaltlich weiter geht meint mein Ex er würde schon immer für sie zahlen aber halt ans Amt.Da sagte ich ja der Vorschuss ..also deine Schulden zahlst du da nur nicht an sie.Da meinte er,er würde zwei mal zahlen und er versteht es selber nicht.Da sagte ich wie kann es sein das er für etwas was er nicht versteht dann zwei mal zahlt und was auch garnicht ans Kind kommt ? Er selber sagte er wollte das es von Anfang an nur ans Amt nicht an mich geht aber hat es mir nie gesagt.Wie kann sowas ohne Absprache sein ? Oder ist es nur ein Versuch das ich den Anwalt zurück ziehe ? Er hat mir nie geschrieben wenn es ums Kind geht und nun sagt er mir zum Wohle des Kindes soll ich den Anwalt zurück ziehen weil ich es verlieren werde. Sonst hat er mich nur beleidigt.
ich habe meine Anwältin kontaktiert und warte auf Antwort.Ich habe ihr die Konversation gesendet.

bin verwirrt

Sorgerecht, Anwalt, Unterhalt, Familienrecht, Trennung, Jugendamt, Streit

Wie ist das genau?

Ich habe mich längere Zeit nicht bei meinem Kind gemeldet da es zu einem Konflikt mit der Mutter kam. Mir ging es zu dieser Zeit sehr schlecht und ich konnte mich nicht mehr überwinden der Mutter noch zu schreiben da ich keine weiteren Konflikte verursachen wollte. Jetzt ist das so das ich mein Kind seit 1,5 Jahren nicht mehr sehen konnte weil das Jugendamt das jetzt solange herausgezogen hat mit der Begründung: das Kind ist in einer Entwicklungsphase und deshalb ist ein Treffen derzeit nicht möglich. Das zieht sich aber schon extrem lange diese Entwicklungsphase und ich finde es ist kein Grund mir weiter schmerzen zuzufügen nur weil ich eben ein nachdenklicher sensibler mensch bin wenn es um solche Themen geht. Mein Kind möchte mich unbedingt sehen und ich es auch aber man verwehrt mir weiterhin den kontakt und zögert ihn Schritt für Schritt immer weiter raus mit neuen vertrösungen. Man sagt immer es gehe hier um das Wohl des Kindes aber mir macht es den Eindruck es gehe um das Wohl des Jugendamtes und den Eindruck den die Mutter des Kindes hinterlässt. Ich und die Mutter des Kindes haben uns ausgesprochen und die weichen sind mittlerweile sehr sicher gestellt das ich ihn auch wieder sehen kann aber man spielt hier sehr stark mit Hoffnung von beiderseiten. Mit der Hoffnung meines Kindes und meiner Hoffnung. Wäre es jetzt sinnvoll trotzdem zum Anwalt zu gehen oder würde das die Situation gefährden?

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Unterhaltsvorschuss?

Hallo

wir sind eine Patchworkfamile. 3 von mir u 3 von ihr.

vor etwa zweieinhalb Jahren erfuhren wir, dass man Unterhaltsvorschuss bekommen kann, obwohl man mit einem neuen Partner verheiratet ist. Zu diesem Zeitpunkt waren meine beiden großen Jungs schon volljährig. Nur der Kleine, der heute 14 ist noch nicht. Aufgrund der misslichen finanziellen Lage (acht Leute zwei Wohnungen, 3100 € pro Monat) haben wir uns sehr oft mit dem Jugendamt in Verbindung gesetzt und sie waren über unsere Wohn und lebe Situation aufgeklärt. Überrascht und gleichzeitig ein wenig verärgert. Dass die neue Gesetzgebung so spät kam, hieß es wir könnten für den letzten meiner Jungs dann doch noch unter als Vorschuss bekommen. die Mutter zahlt seit 2018 keinen Unterhalt mehr. Sämtliche Maßnahmen über Gericht Gerichtsvollzieher Anzeige bei der Polizei etc. führten ins Leere. Umso glücklicher waren wir, die 395 € für eines der sechs Kinder wenigstens zu bekommen. Das hat uns zwar nicht reich gemacht, aber half ein wenig.

Heute bekam ich einen Brief, in dem drin steht, dass ich alles zurückzahlen müsse (etwas mehr als 13.000 €)

Wir haben uns extra mehrfach und deutlich informiert darüber dass wir verheiratet sind und ob das wirklich sein kann, da bisher es genauso war, dass wenn man verheiratet ist neu mit einem neuen Partner keinen Anspruch hat.

Wer kennt sich hier aus und kann mir Informationen

Lieben Gruß

Unterhalt, Trennung, Partnerschaft

Kontakt zum Vater abbrechen, wenn er mich im Studium nicht finanziell unterstützt?

Ich bin Studentin und arbeite das Maximum was ich arbeiten darf neben dem Studium. Ich bekomme derzeit noch Kindergeld und mein Vater überweist mir 100 Euro monatlich. Auch nur weil meine Miete 350 Euro beträgt und er sozusagen „die Miete zahlen will“. Praktisch gibt er aber nur 100 Euro, weil der Rest Kindergeld ist.

Demnächst bin ich gezwungen umzuziehen, ich werde woh ca. 500 Euro Miete zahlen.

Problem: mein Kindergeld fällt in einem Monat weg, weil ich dann 25 bin.
Ich bezweifel dass mein Vater mir mehr als 100 Euro geben wird.

Er ist Unterhaltspflichtig weil er zu viel verdient und ich deswegen kein Bafög bekomme. Er sieht es aber nicht ein, sagt er hätte kein Geld. Die letzten Jahre habe ich mich von ihm einlullen lassen, hatte Mitleid. Habe den Unterhalt deswegen nicht verlangt.

Dadurch dass ich jeden Tag ein paar Stunden arbeite, brauche ich länger als die Regelstudienzeit. Ich befürchte dass ich den Unterhalt deswegen jetzt nicht mehr einklagen kann von meinem Vater, weil ich eben über der Regelstudienzeit bin.

Die Rechnung geht ohne meine Kindergeld nicht auf. Mit Kindergeld ist es schon knapp. Ich könnte natürlich einen Kredit aufnehmen - aber was mache ich dann mit meinem Vater? Ich fühle mich schlecht Kontakt zu ihm zu haben, wenn er mich nicht unterstützt. Klingt hart - aber ich komme nicht gerade aus einem liebevollen Elternhaus. Ich musste meine Schule selbst bezahlen seit ich 16 bin. Essen zu Hause teilweise auch, Kleidung und Hygiene sowieso. War nach der Schule fast immer arbeiten. Er redete mir immer ein er hätte kein Geld. Aber zwei Neuwagen vor der Tür, Haus, Geld für Alkohol und Zigaretten immer da. Ich habe mir das lange von ihm einreden lassen. Also ich kenne das schon von ihm, dass er seine Kinder nicht versorgen will. Meine Schulzeit war ein Kampf, mein Studium auch. Er will den tollen Papa spielen wenn er mich ein paar mal im Jahr sieht. Ich glaube nochmal mache ich das nicht mit. Würdet ihr dann den Kontakt abbrechen?

Zu meiner Mutter und dem Rest der Verwandtschaft habe ich schon lange keinen Kontakt mehr. Ich bin dann auf mich alleine gestellt. Und würde noch ein ganzes Jahr studieren müssen, bis ich dann meinen Abschluss in der Hand halte und offiziell keine Studentin mehr bin.

Oder was kann ich noch versuchen? Habt ihr Tipps und Ratschläge?

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Vater schickt sein Kind trotz Krankheit in die Schule?

Hallo, es gibt einen Vater, der sein Kind trotz Krankheit in die Schule und in den Ferien, in den Hort schickt.

Dem Kind gefällt es gar nicht, dass es von seinen Vater trotzdem in die Schule und in den Ferien in den Hort geschickt wird.

Der Vater wird wütend und schreit sein Kind deswegen an, weil es nicht in die Schule gehen möchte.

Er brüllt es sehr wütend an, dass er ihm alles versaut und auch seinen Job und seine Arbeit versaut. Das Kind soll schuld sein, dass der Vater nicht in die Arbeit kann.

„Du versaust meinen Job und Arbeit! Du sorgst dafür, dass ich nicht zur Arbeit gehen kann!"

Dann droht er seinem Kind, dass es keine Geschenke mehr zum Geburtstag und zu Weihnachten bekommen wird.

„Du bekommst keine Geschenke von mir zum Geburtstag und zum Weihnachten! Nichts! Nichts bekommst du jetzt!"

In diesem Moment war das Kind sprachlos.

Der Vater soll ihm ein Medikament gegeben haben, was der Arzt ihm verschrieben hat und das Kind hat sich aufgrund der Frustration geweigert, das Medikament zu nehmen. Er hat dann zu seinem Kind gesagt, dass es dann auch nicht krank ist.

„Dann bist du auch nicht krank!"

Und das Kind hat zu seinen Vater gesagt, dass es ihm immer schlechter geht, wenn es mit Krankheit in die Schule muss. Der Vater hat zu ihm gesagt, dass das vollkommener Quatsch ist.

Dieser Vater schickt sein Kind bei folgenden Erkrankungen wie z.b Kopfschmerzen, Bauschmerzen, kaputter Zeh (Zehschmerzen) und Durchfall trotzdem in die Schule.

Zum Durchfall hat der Vater folgendes geäußert: Durchfall ist kein Grund nicht in die Schule oder in den Hort zu gehen. Du gehst trotzdem in die Schule. Das sagt kein Arzt, dass man wegen Durchfall nicht in die Schule muss und zu Hause bleiben kann. Da hat der Vater trotz Durchfall sich geweigert zum Arzt zu gehen.

Wie findet ihr das Verhalten dieses Vaters?

Findet ihr das Verhalten angemessen oder nicht?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Vater?

Ist er da lieb oder nicht lieb zu seinen Kind?

Ist das Kindeswohlgefährdung?

Stimmt das wirklich, dass kein Arzt sagt, dass man wegen Durchfall zu Hause bleiben muss?

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wer hat schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt Würzburg?

Hallo an alle betroffenen!

Ich bin auf der Suche nach Eltern, Omas und Opas, die unter der Amtswillkür des Jugendamtes in Würzburg leiden oder gelitten haben. Wer hat auch die Erfahrung gemacht über falsch erstellte Gutachten, Gutachtenverschleppung, Kindesentfremdung, Erpressung, Vortäuschung falscher Tatsachen, Manipulation des Kindes durch Verfahrensbeistände, Familienanwälte und ASD-Mitarbeiter! Gezielte Spaltung der Eltern

Ich weiß, dass es viele Eltern hier in Würzburg oder Würzburg- Land gibt, die unter dem gleiche Schicksal leiden!

Ich bin für jede Hilfe dankbar

Ich bin Mama von 2 Töchtern! Einst waren sie glückliche Kinder, 9 Jahre lang hat das jugendamt Würzburg mich verfolgt, terrorisiert, psychisch kaputt gemacht! 9 Jahre der Angst! Trotz klar gewonnenen Gutachten, ärztlichen Attesten haben sie nicht aufgegeben mich zu vernichten!

Kommentare wie, das jugendamt nimmt nicht einfach Kinder aus den Familien, kann sich jeder sparen! ich habe Beweise über das korrupte System bzw über diese Firma! Ich werde nicht aufgeben, bis die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Und denk immer daran!!!

Ist ein Beschluss nicht unterschrieben ☺️ ist er nicht mehr wert wie ein Stück Klopapier

Ihr habt nichts zu befürchten, also meldet euch

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Wie viel Geld steht mir an Unterhaltskosten von meinen Eltern, als 20 Jähriger zu?

Ich wollte mich diesbezüglich nur einmal erkundigen da meine Situation etwas komplizierter ist. Ich bin 20 Jahre alt und habe bis vor kurzem (ende märz) noch studiert, habe dies aber abgebrochen und bin somit vom Status her Arbeitslos (allerdings nicht arbeitslosgemeldet). Jedenfalls habe ich keinerlei Einkommen. Ab nächstem Monat jobbe ich für etwa 1000€ im Monat. Ich wohne praktisch nicht mehr bei meinen Eltern, sondern bei einem Freund in einer anderen Stadt, dem ich privat und inoffiziell eine Miete von ca 400€ zahle. Ich bin aber in der Wohnung meiner Eltern gemeldet. Ich habe viele sonstige ausgaben und da mein nächstes Einkommen erst ende nächsten Monat ist, werden/ kommen da einige Schulden zusammen die ich dann erstmal abarbeiten muss. Jedenfalls reicht das geld erstmal nicht. Da ich aber nicht studiere kann ich kein Barfög beantragen. Meine Eltern zahlen mir nichts zusätzlich. Ich habe grundsätzlich ein gutes Verhältnis zu ihnen. Ich habe online gelesen dass Eltern eine Pflicht haben Unterhaltskosten für ihre Kinder zu zahlen. (Übrigens kriegen meine Eltern kein Kindergeld) Bei studenten ist das meines Wissens 990€ monatlich. Wie ist das bei mir? Ich möchte meine Eltern nicht um Geld anbetteln sondern vernünftig argumentieren dass mir finanzielle unterstützung zusteht. Kann mir da jemand genauerer erklären wie das rechtlich ist und was genau dahinter steht, bzw. welche Ansprüche man hat.

P.s. : BITTE KEINE LIFE ADVICES!!! Mir ist bewusst dass diese Lebensituation suboptimal und problematisch ist und ich arbeite daran aber ich brauche keine dummen besserwisser Kommentare, die mir sagen ich hab mein Leben nicht unter kontrolle. Dankeschön und über Tipps freue ich mich natürlich trotzdem :)

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Wie Kind unterstützen in dieser Situation?

Der Erzeuger meines mittlerweile 5 jährigen Kindes war all die Jahre fast nie da. Noch einigen Wochen ist ihm öfter mal wieder eingefallen, dass er ja Kinder hat, dann war der Kontakt wieder etwas intensiver für ein zwei Wochen und dann wieder bis zu sechs Wochen gar keinen Kontakt. Versprechen wurden nie eingehalten, diesen Geburtstag kam das erste Mal in all den Jahren ein Geschenk, vorher nicht auch nicht zu Weihnachten, sein anderer Sohn aus anderer Beziehung ebenfalls nicht.

Das fünfjährige Kind hat heute geäußert was möchte ihn nicht mehr verbannen sondern beim Vornamen. Ich sagte dass das seine Entscheidung ist und ich das verstehen kann, Begründung er ist nie da.

Vor einer Weile fing auch seinen Sohn an, da ebenfalls bei seiner Mutter lebt den neuen Partner Papa zu nennen und den eigentlichen Erzeuger nur noch bei Vornamen. Dazu ist er dann ausgerastet und hat den Jungen bei der Mutter und ebenfalls mir schlecht geredet, er ist 9. Das hätte die Mutter ihm ja so eingeredet, er wird manipuliert und dann soll er halt bei seinem neuen Vater bleiben, er ist ihm egal.

Tja jetzt ist es bei meinem fünfjährigen Kind auch so, ich habe nichts gesagt nicht schlecht geredet und immer sehr neutral vor ihr. Ich habe vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen weil er sich in keinerlei Vereinbarung hält, ebenfalls nicht vor dem Jugendamt beim BU, er ist einfach nie aufgetaucht und hat sich dort dann nie mehr gemeldet. Ich habe noch das Schreiben vom Jugendamt hier, worin ebenfalls steht, dass und eventuelle Kind ist wohl Gefährdung seitens des Vaters ausgeht aufgrund seiner Unzuverlässigkeit und verhaltensauffälligkeiten meines Kindes. Mittlerweile sind die verhaltensauffälligkeiten wieder geringer geworden, ich unterstütze extrem aber frage mich was kann ich noch machen? Ich denke eine Therapie ist nicht notwendig, da sie sich sehr normal verhält.

Ich versuche immer zu sagen dass es Menschen gibt die auf ihr Leben nicht wirklich klarkommen und dass sie geliebt wird..

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