Unterhalt – die neusten Beiträge

Streit ums Kostgeld in der Familie?

Der Cousin meiner Freundin, 19, hat im August eine Ausbildung angefangen und soll eigentlich 100 EUR monatlich abgeben. Er sagt, von dem Geld käme ihm ja nur ein Viertel zugute, den Rest verbrauchen ja Eltern und Schwester, 15. Er fühlt sich total ungerecht behandelt und bringt Sachen auf den Tisch, dass er erst mit 11 Taschengeld bekommen habe und die Schwester mit 7, er früher gelegentlich auf sie aufpassen musste, sie einen Teil seiner abgelegten Spielsachen (die er zum Beispiel zum Geburtstag bekam) umsonst erhalten hat (und zum Geburtstag zusätzlich noch Geschenke), und er verlangt, dass sie jetzt auch kein Taschengeld mehr kriegt und nebenbei jobben soll, wo sie mindestens 100 Euro verdient und abgeben soll. Oder eben seine Pflichten zu Hause mitmachen, sie lebe ja suf seine Kosten (dass die Eltern das nicht tun, sieht er ja ein, die bezahlen ja vieles für ihn mit).

Ich habe ihm versucht zu erklären, dass das Geld Unterhalt für ihn ist, den seine Eltern ja jetzt nicht mehr komplett bezahlen müssen, wo er eigenes Geld hat. Aber der Cousin versteht das einfach nicht, er glaubt, er würde die Schwester, die er sowieso hasst, mitfinanzieren.

Zum Auszug reicht sein Geld nicht, Weil er "erst was sparen" will, aber er leidet wirklich.wie mache ich ihm klar, dass er das Kostgeld für sich zahlt und nicht alke was davon haben? Es ist ja nicht so, dass die Eltern der Schwester von den hundert Euro monatlich Reitstunden finanzieren oder sie ihr zum Shoppen weiterleiten.

Geld, Unterhalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister

Vater weigert sich Unterhalt zu zahlen?

Wie in meinen anderen Fragen wurde schon erwähnt das im März 2023 meine Geschwister von meiner Mutter genommen wurden (nicht biologische Kinder meines Vaters)

Im August bin ich zu meiner Mutter wieder gezogen und meine Schwester also auch die Tochter meiner Vaters, blieb bei ihm.
Normalerweise zahlt man dann ja kein Unterhalt, aber die Familienhelferin hat es geschafft, dass das Jugendamt trotzdem Unterhalt von ihm für mich verlangt :)

Er bekam diesen Brief heute und jetzt stresst er meine Mutter so hart, dass sie anfing zu weinen und sich lieber erhängen würde so wie sie es meinte.
Die Miete wurde nicht gezahlt von meinem damaligen Stiefvater und das Jobcenter übernimmt die Leistungen erst ab Oktober, dazu kommt das meine Mutter noch 1500€ an die Familienkasse überweisen muss aber das Geld hat sie nicht.

meine Mutter hat ein Minijob 500€ basis aber das Jobcenter braucht trotzdem die Unterlagen, dass mein Vater Unterhalt zahlt, damit sie die Leistungen übernehmen können und meine Mutter hat deswegen Panik das wir von der Wohnung geschmissen werden und sie meine Kleinsten Geschwister nicht zurück bekommt.
Er stresst sie echt hart, obwohl er ein Luxusleben hat:/ Er zahlt 500€ im Monat für Zigaretten in Tschechien, aber weigert sich dann Unterhalt zu zahlen?

Wie oder was kann man dagegen jetzt machen? Gibt es hier vielleicht Leser/innen, die vom Jugendamt sind und das beantworten können?

Kinder, Mutter, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

Wie kann man das lösen? Wo soll ich hin?

Hallo zusammen,

folgendes Problem:

meine Eltern sind getrennt, ich (w/20) wohne bei meiner Mutter. Das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ist schon seit längerer Zeit sehr schlecht, weshalb sie möchte das ich eine zeitlang zu meinem Vater ziehe. Allerdings möchte ich das auf keinen Fall. Mein Vater ist starker Narzisst, mein Bruder (der bei meinem Vater wohnt) Alkoholiker und außerdem wurde ich, als wir noch alle zusammen wohnten von unseren damaligen Nachbarn sexuell misshandelt. Ich denke es ist nachvollziehbar, dass ich dort nicht mehr hin möchte.

Deshalb war ich die letzte Zeit immer über mehrere Tage bei meinem Freund, was allerdings immer voll der Heckmeck war, weil meine Mutter nach 2-3 Tagen immer direkt wollte, dass ich wieder nach Hause komme. Normalerweise hat sie kein Problem mit ihm und sie verstehen sich auch echt gut, allerdings haben wir jetzt seit 2-3 Tagen schon die Diskussion, dass sie möchte das ich zu meinem Vater gehe statt zu ihm.

Wie können wir das Problem lösen? Zu meinem Vater möchte ich auf keinen Fall, sie möchte aber auch nicht das ich zu meinem Freund gehe (den Grund dafür nennt sie mir leider nicht).
Ob ich zu anderen Freunden dürfte weiß ich nicht, allerdings kommt da nur eine Freundin in Frage, zu der ich aber derzeit nicht gehen kann.
Ausziehen kann ich leider auch nicht, da A auf die Schnelle nichts findbar ist und B ich derzeit aufgrund meiner schlechten Gesundheit nicht arbeiten kann.

Mutter, Alkohol, Beziehung, Unterhalt, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, ausziehen, Familienprobleme

Meine Mutter kauft ganz bewusst kein essen mehr ein und das Kindergeld kommt in keiner weise bei mir an kann ich mich dagegen rechtlich wehren?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell 21 Jahre alt und bin in Ausbildung, welche 2025 endet.

Meine Mutter hat nachgewiesenermaßen psychische Probleme und hasst unter anderem Männer (ich bin männlich), da sie vor langer Zeit verlassen wurde und alleinerziehend war und noch ist.

Schon als ich jünger war hat sie Essen versteckt und Weggesperrt. Sie hat sogar einen eigenen Kühlschrank gekauft nur um ihr frisches Essen wegzusperren. Sobald dieses Essen abgelaufen war / vergammelt ist hat sie es in unseren Kühlschrank in der Küche gelegt damit ich das vergammelte Essen essen muss. Ich habe an manchen Tagen sehr stark gehungert und ehrlich gesagt bin ich dadurch damals auf die schiefe Bahn geraten. Diese Zeit liegt jetzt hinter mir.

Seit ca. einem Monat hat sich alles verschlimmert. Sie kauft gar kein Essen mehr ein... Sie bekommt die ganze Zeit Kindergeld und wahrscheinlich auch Unterhaltszahlungen von meinem Vater. Der durchschnittliche Mietpreis bei uns liegt bei 900 - 1.000 € (5 Zimmer). Ich habe ein kleines Zimmer und sonst nichts.

Ich weiß man kann argumentieren, dass sie aufgrund der Miete Unterhalt leistet allerdings stehen meiner Meinung nach die 250€ und die 1.000€ in keiner Relation zueinander.

Ich brauche dringend Hilfe und Rat von jemandem.

Ich will keine rechtlichen Maßnahmen einleiten, die zu nichts führen außer, dass sie mich noch mehr hasst...

Bitte nur antworten, wenn Sie auch wirklich Ahnung von dem Thema haben.

Mit freundlichen Grüßen

Anonym

Finanzen, Unterhalt, Familienrecht, hungern, Finanzen und Geld

Muss meine Mutter mich mehr unterstützen?

Ich bin 19 geworden und habe gerade mein Abi gemacht. Zur Zeit überbrücke ich die Zeit bis zu meinem 3 monatigem unbezahlten Praktikum mit einem Teilzeitjob beim Bäcker. Das Geld brauche ich - einen Teil spare ich, damit ich mich in der Zeit meines Praktikums über Wasser halten kann, den Rest gebe ich momentan fast nur für Reisen aus oder spare sie dafür, weil das jetzt nach dem Abi einfach eine hohe Priorität für mich hat.

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter, bei der ich momentan noch teils wohne, verlangt nun Geld von mir. Dafür, dass ich hier wohnen darf. Dazu muss ich sagen, dass mein Job meine einzige Geldquelle ist. Meine Eltern sind getrennt, den Unterhalt von meinem Vater, sowie das Kindergeld kassiert meine Mutter. Ich finde es etwas erschreckend, dann noch zusätzlich Geld von mir zu verlangen, zumal ich mir auch, neben dem Reisen, kaum Luxus gönne. Mein Essen bezahle ich größtenteils selbst, meine Kleidung muss ich auch selbst zahlen. Zudem verbringe ich viel Zeit bei meinem Freund und bin dann nicht mal zuhause.

Es kann sein, dass ich nur zu privilegierte Ansichten habe, keine Ahnung, aber in meinem Umkreis werden nahezu alle eher finanziell von ihren Eltern unterstützt und bekommen größtenteils auch Studium/Freiwilligendienst/Auto etc. von ihnen finanziert. Ist das die Norm? Ja oder? Es besorgt mich echt sehr, dass ich nicht mal nur wirklich NULL Unterstützung erhalte, sondern auch noch was drauf zahlen muss.

Steht mir nicht vielleicht sogar irgendwas zu in meiner Situation?

Finanzen, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

Eltern zu Unterhalt verklagen - zahlungsunfähig?

Hey Leute,

ich wollte dieses Jahr ein Studium in BWL anfangen. Leider bekomme ich trotz meines Werdeganges nur elternabhängiges BAföG zugesichert.

Meine Mutter ist Rentnerin und bekommt "zu wenig" das dort was angerechnet bzw. abgezogen wird.

Mein Vater verdient auf Papier knapp 45000€ Brutto. Er hat vor kurzem eine schlechte gesundheitliche Diagnose bekommen, weswegen er voraussichtlich ins Krankengeld geht und dort auch auf unabsehbare Zeit bleibt. Ggf. auch verfrüht in die Rente geht. Er ist zudem auch privat relativ hoch verschuldet.. Sprich auch nicht unterhaltsfähig.

Gibt es die Möglichkeit irgendwie elternunabhängiges BAföG zubekommen? Was wäre wenn ich mir Unterhalt einklage und keiner der beiden zahlungsfähig ist? Ist für mich ein recht emotional behaftetes Thema, da ich dies nur ungern tun würde.

Finde es nur schade, dass jemand (wie ich) der extra sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach einer schulischen Ausbildung nachgeholt hat, jetzt relativ in der Schwebe ist, was die Finanzierung bezüglich Lebensunterhaltes während Studium anbelangt.

Denn auf der einen Seite langt meine 2 Jährige Ausbildung nicht für elternunabhängiges BAföG, anderseits bin ich vom Kindergeld ausgeschlossenen (geht bei Erstausbildung ja bis 27.), obwohl dies als mein konkreter Bildungsweg für mein Zielstudium / Zielberuf kommuniziert wurde.

LG

Unterhalt, BAföG, Student, Universität, Unterhaltspflicht, BAföG-Antrag

Wenn ich einen in Deutschland vor Gericht festgelegten Unterhaltssatz zahle, und dann in die USA auswandere...?

Wenn ich einen in Deutschland vor Gericht festgelegten Unterhaltssatz zahlen muss, und dann in die USA auswandere, bleibt der Unterhaltssatz dann gleich? Ich weiß, dass er sich nicht nach unten anpasst, sobald ich weniger verdiene oder meinen Job verliere. Geht das auch anders herum? D.h. bleibt der Unterhaltssatz dann bei dem vor Gericht festgelegten Wert, auch wenn ich mehr verdiene?

Und wenn nein, wie wäre ich jetzt und im Nachhinein greifbar, solange ich ihr über Dritte trotzdem den festgelegten Unterhaltssatz zukommen lasse, ohne meine aktuellen Wohnort und Finanzen offenzulegen? Schließlich würde ich ja keine Unterhaltsschulden aufbauen.

Zur Info: Ich will mich nicht vor dem gesamten Unterhalt drücken, es steht meinem Kind schließlich zu. Aber der Mindestsatz sind fast 500€ und bei meinem Gehalt hier in Deutschland kann ich dann auch gleich Zuhause bleiben und hätte unterm Strich noch mehr. Ganz abgesehen davon, das weder diese 500€ noch die theoretischen 500€ von der mütterlichen Seite jeden Monat für mein Kind ausgegeben werden. Es dreht sich bei mir der Magen um, wenn ich sehe, dass sie dem Kind nichts gönnt und den ganzen Unterhalt scheinbar für neue Schuhe, Partys und Urlaube ohne ihr Kind ausgibt, nur Vormittags arbeitet obwohl das Kind fast jeden Nachmittag bei seinen Großeltern verbringt, während ich Überstunden mache und von Gericht aus festgelegt Samstags arbeiten muss, aber praktisch am Hungertuch nage. Am liebsten würde ich dem Kind ein Vater sein, aber die Mutter stellt sich quer und lügt die Ämter in einer Tour an. Zuletzt durfte ich mir dann noch vom Amt anhören, was mein gekämpfe hier bringen soll, wenn ich doch eh die ganze Zeit arbeiten bin und von Gericht her nicht weniger arbeiten darf.

Ich bin fertig mit Deutschland, Auswandern war schon lange überfällig. Wegen dem Sozialversicherungssystem bin ich hier geblieben, aber ich schufte mich hier kaputt und habe am Ende nichts, vielleicht eine Armutsrente. Also falls ich es überhaupt bis zum Renteneintritt mit bis dahin wahrscheinlich 85 Jahren schaffe und es dann überhaupt noch eine staatliche Rente gibt.

Danke im Voraus für Ihre Antworten und Ihr Verständnis.

Arbeit, Kinder, Unterhalt, Familienrecht, Auswandern USA

Trennung mit Baby was soll ich tun?

Liebe Community,

Vor einigen Monaten hatte ich schon einmal einen ähnlichen Beitrag gepostet, nur jetzt ist es tatsächlich zur Trennung gekommen. 

Kurze Wiedergabe des Sachverhalts:

Es hat zwischen uns immer schon diese „explosiven“ Streits gegeben, früher habe ich mich natürlich auch mit hochgeschaukelt, das will ich gar nicht abstreiten, aber seit geraumer Zeit lasse ich ihn, wenn er wieder so explodiert, einfach reden und ignoriere es. 

Heute war es so, dass er seit morgens schon meinte mich ohne Grund anpampen zu müssen, was ich weitestgehend ignorierte.
Wir waren verabredet und ich wuppte rasch den Haushalt und duschte schnell, war im Stress und er regte sich darüber auf, dass ich ja nach dem duschen nackt in der Wohnung lief, woraufhin ich sagte dass ich es nicht als schlimm erachte in meiner Wohnung nackt rumzulaufen. Die Reaktion war darauf ausgeht zynisch. Egal. Dann fragte ich wann wir los gehen da wir ja zu einer festen Uhrzeit auf dem Event sein mussten, dann meinte er ziemlich launisch dass er ja die ganze Zeit warte wann ich fertig sei und er ja nicht wisse wohin mit dem kleinen in der Zeit (man kann mir ja auch Bescheid geben dass man Hilfe braucht!)

Lange rede kurzer Sinn;

Er ist dann wieder ausgerastet weil ich auf seine Frage, warum ich so schweigsam sei entgegnete dass ich wegen der grundlosen Pöbelei am Morgen schon langsam sauer sei.

daraufhin kam dann „ja dann fahren wir halt gar nicht!!“ ok, habe ich hingenommen und den Kleinen schlafen gelegt. Als ich zurück kam, lag er schlafend auf der Couch. Mir kam das alles so an den Haaren herbeigezogen vor, habe dann mit dem Kopf geschüttelt was er sah, er ist dann komplett ausgerastet und meinte bestimmt 4x dass ich einfach nur lächerlich sei, ich würde extra am Fenster stehen und es geil finden dass mich alle Leute sehen würden (😂 sorry aber was??) & ich ja PORNOS hochladen soll weil ich sowas ja anscheinend toll fände wenn ich mich schon so am Fenster präsentiere (und das so dermaßen laut auf dem Balkon, dass jeder es hören könnte, so PEINLICH!) &ich ein behindertes Stück sei, mich doch verpissen solle, ich soll die „Fresse“ halten, hat seinen Ehering hingeschmissen und hat unser GANZES Geld genommen und hat dann die Babysachen des kleinen durch die Wohnung getreten, eine Zigarette an mir vorbei auf den Balkon geschmissen und ist gegangen. Tja. Ich saß dann da mit offener Kinnlade und mir war es so abgrundtief peinlich dass es alle Nachbarn mithören konnten.

Ich habe dann alles gepackt und bin zu meiner Mutter gefahren. War total aufgelöst und am weinen weil ich einfach Angst habe vor dem was kommt und dass er mir mein kleines Baby wegnehmen will und das mit allen Mitteln erzwingen wird. Geschichten erfinden etc.

ich weiß nun überhaupt nicht was mir zusteht, was ich machen soll und wie es jetzt weitergeht 😔! Ich hab solche Angst, mit allem nicht fertig zu werden oder in schlimme Zustände zu geraten. Könnt ihr mir helfen ??🥺

Vielen Dank fürs Lesen ❤️.

Unterhalt, Trennung, Trennungskinder, Trennungsunterhalt

Vater möchte das wir alles im Haushalt teilen?

ich hab von meinem Freund aus dem Ausland Shrimps geschenkt bekommen. Nun hab ich letzten meinem Vater ein paar angeboten. Er fand’s es aber schlimm das er drei weniger hatte als ich und ich hab ihm sogar gesagt das im Kühlschrank auch noch mehr sind falls er mehr haben will, aber er hat mich ignoriert und nichts mehr gesagt. Am nächsten Tag sehe ich das viele meiner Shrimps verschwunden sind. Ich gebe wohl gerne aber ich möchte trotzdem das die erstmal fragen damit ich auch einen genauen überblcik hab wer was nimmt bevor ich am Ende wieder nichts hab und meine ganze Familie meine Sachen auffressen. Nun meinte er zu mir das es respektlos von mir ist ihm so wenige zu geben weil er für Strom und Wasser kosten bezahlt. Mein Vater macht aber dafür nichts im Haushalt und wir schon, dazu können wir auch noch kein richtiges Einkommen bekommen wie er. Wir verlangen auch nie Geld von ihm sondern nehmen das Geld aus unserer eigenen Tasche. Eine Sache wäre es aber wenn es aus meiner eigenen Tasche kommen würde, dann hab ich kein Problem damit ihn ganz viel zu geben oder gleichmäßig mit ihnen zu teilen, nur hat mein Freund sehr viel Geld ausgeben spezifisch für mich. Ich gebe wohl meiner Familie das was ich bekommen habe, aber natürlich nicht so viel wie ich selbst haben möchte.
was meint ihr dazu. Sag es respektlos von mir

nicht respektlos 75%
Respektlos 25%
Finanzen, Geld, Beziehung, Unterhalt, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Könnte ich rechtlich zu meinem Vater ziehen?

Derzeit lebe ich bei meiner leiblichen Mutter und meinem Adoptivvater. Ich bin 16 Jahre alt und leide psychisch unter den Aggressionen meines Stiefvaters. Des Öfteren habe ich mich jetzt schon mit meinen leiblichen Vater getroffen, mit dem ich als Kind zusammengelebt habe, der hat jetzt natürlich kein Sorgerecht oder so mehr.

Es gab schon öfter Eskalationen mit meinem Adoptivvater, bei denen ich mehr oder weniger (in seiner kurzfristigen Zustimmung) davor war, auszuziehen. Jedoch verweigerte er mir dann die Auszahlung des Kindergelds (wenn ich komplett in eine eigene Wohnung ziehe) oder lies mich (wahrscheinlich aus persönlicher Abneigung) nicht zu meinen Großeltern ziehen.

Nun ist es rechtlich allerdings so, dass mein leibl. Vater da natürlich gar nichts zu sagen hat, das liegt aber daran, dass meine Mutter ihn damals erpresst hat, auf seine Rechte zu verzichten. (Die Erpressung war natürlich außergerichtlich sodass man dachte sein Verzicht wäre freiwillig)

Er besitzt mehrere Wohnungen und da wir ein gleiches persönliches Schicksal teilen versteht er mich auch wesentlich besser als meine restliche Familie.

Wäre es im „Notfall“ rechtlich möglich (auch nur mi der Zustimmung meiner Mutter, die mich auch hätte ausziehen lassen) in eine Wohnung meines leibl. Vaters zu ziehen?

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Wie sieht’s aus mit Unterhalt?

Hier sind die Fakten:

1. Ich bin 17 (fast 18)

2. Ich gehe zur Schule.

3. Ich lebe in Deutschland.

4. Meine leiblichen Eltern leben getrennt.

5. Ich lebe bei meiner Mutter und ihrem Mann.

(5,5 Ich bin nie zu Hause. Ich wohne mit meinem Freund im Haus seiner Eltern. Ich bin nur bei meiner Mutter und meinem Stiefvater angemeldet, was bedeutet das ich Dinge wie Kleidung, Essen usw. selbst zahle.)

6. Meine Mutter arbeitet nicht.

7. Mein Vater zahlt ca. 800€ Unterhalt

8. Er will mir das Geld auszahlen, sobald ich 18 bin.

Ich habe ein paar Fragen, auf die ich online anscheinend keine Antwort finde.

Meine Mutter und mein Stiefvater sagen mir, dass ich keinen Anspruch auf das Geld habe, da ich nicht alleine wohne... Stimmt das?

Da ich noch zur Schule gehe, habe ich herausgefunden, dass beide Elternteile mir bezahlen müssen, aber ich konnte nicht herausfinden, ob das auch gilt, wenn ein Elternteil nicht arbeitet, aber mit jemandem verheiratet ist, der arbeitet?

Wenn ich das Geld von meinem leiblichen Vater erhalte, was muss ich alles zahlen und was muss meine Mutter (und möglicherweise mein Stiefvater) für mich bezahlen, bis ich ausziehe oder anfange zu arbeiten?

Wenn Sie weitere Fakten benötigen, stelle ich Ihnen diese gerne zur Verfügung. Das ist ein großer Streitpunkt mit meiner Mutter und meinem Stiefvater und wenn möglich würde ich mich auch über Links freuen, damit ich sie zeigen kann. :) Vielen Dank für ihre Zeit <333

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Kann ich mein Kindergeld einklagen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mutter, welche von Sozialhilfe lebt. Bis vor kurzem gehörte ich zu dieser sogenannten ,,Bedarfsgemeinschaft"

Doch jetzt habe ich meine Berufsausbildung abgeschlossen, was bedeutet meine Mutter erhält jetzt nicht weiter Leistungen für mich, auch keine 250€ Kindergeld.

Nun ist es so das meine Mutter 3 Jahre lang von mir jeden Monat 150€ + Kindergeld von 250€ bekam, dieses Geld jedoch nicht für mich aufgewandt hat, so wie es eigentlich bestimmt war. Offiziell hätte ich ja ein Anrecht darauf, das zumindest das Kindergeld zu 100% für mich aufgewandt wird, wenn sie es erhält. Jedoch habe ich mich zu 100% selbst versorgen müssen, sei es Nahrung,Kleidung, Pflegeprodukte etc. Sie hat keinen Cent für mich ausgegeben.

Leider war ich sehr naiv und auch die meiste Zeit der Ausbildung minderjährig und hatte keinen Plan, das sie diverse Leistungen erhält die eigentlich mir zustehen. Ich habe es mal durchgerechnet und sie müsste durch mich in 36 Monaten über 14.000€ erhalten haben, 150€ Beteiligung an der ,,Miete" und ,,Nebenkosten" welche vom Amt übernommen wurden, sie mir aber weiss machte, das sie den anderen Teil der ca. 450€ hohen Miete selber tragen müsse. Dazu 250€ Kindergeld (anfangs ca. 220€) machen ca. 400€ monatlich. Zudem diverse Einzelzahlungen von mir von mehreren hundert € für hohe Strom- und Wassernachzahlungen.

Sie hat in dieser Zeit häufig Urlaubsreisen mit ihrem Partner unternommen, und sich auch die ein oder andere teure Neuanschaffung geleistet.

Nun ist meine Frage, kann ich meine Mutter verklagen da sie mir dieses Geld ,,unterschlagen" hat bzw. mit diesem Geld nicht für mich gesorgt hat ? Außerdem hat sie mich ja angelogen das sie die Miete selber zahlen müsse, und ich mich darum zusätzlich mit 150€ beteiligen solle, was ich auch 3 Jahre lang tat.

Habe ich eine Chance das sie dieses Geld zurückzahlen muss oder wenigstens zur Rechenschaft gezogen wird ?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße, MavMav75

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