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BAFöG-Was tun wenn Vater Unterlagen nicht einreicht?

Hi Leute,

im September habe ich all meine Unterlagen (bis auf die meines Vaters) an das BAföG-Amt eingereicht.

Meinen Vater habe ich zuvor, da absolut kein Kontakt besteht, per Brief aufgefordert mir die Unterlagen, die benötigt werden, auszufüllen und zuzuschicken. Dieser hat mir dann ebenfalls per Brief mitgeteilt, dass ihn das BAFöG Amt kontaktieren solle.

Also waren in den Unterlagen, die im September von mir eingereicht wurden, auch die Kopien der Briefe sowie BAFöG Antrag 8 (Antrag auf Vorausleistungen) enthalten.

Da wir schon Ende Oktober haben und ich immer noch keine BAFöG Zahlungen enthalten habe (was auch normal ist), dachte ich mir, dass ich meine Sachbearbeiterin nach dem Stand der Dinge frage.

Diese hat mir dann mitgeteilt, dass mein Vater noch immer keine Unterlagen eingereicht hat. Und dass ich dann, nachdem er das ( wann auch immer das sein soll ) einreicht, mit einer Bearbeitungsdauer von 6-8 Wochen rechnen muss.

Ich will nicht so lange warten. Ich bin auch total aufgewühlt, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Kann mir jemand weiter helfen? Wie läuft das ab mit dem Antrag auf Vorausleistungen? Darf sich das mein Vater einfach erlauben? Was gibt es für Konsequenzen für ihn?

Ich danke euch für eure Hilfe!

LG

Studium, Schule, Familie, Geld, Recht, Unterhalt, Vater, BAföG, Hilflosigkeit, Kindesunterhalt, Student, Studentenleben, BaföG-Amt, BAföG-Antrag, Ausbildung und Studium

Muss ich den Erzeuger meines Kindes zu mir in die Wohnung lassen wegen dem Umgangsrecht?

hey

Ich bin grad in der 25 ssw (24+6). Allerdings bin ich mit dem Erzeuger meines Kindes nicht zusammen und auch nicht verheiratet. Das Kind war nicht geplant aber ist jetzt natürlich trotzdem von mir gewollt:) Es gibt eine Sache über die ich mir schon die ganze Zeit den Kopf zerbreche aber auch auf keine Lösung komme. Wie sieht es damit aus das er mein Kind sehen will usw? Er hat zwar ein Umgangsrecht (aber erst wenn die Vaterschaft anerkannt wird was ich vor der Geburt definitiv nicht tun werde). Er würde am liebsten bei der Geburt dabei sein was ich schon direkt verneint hab. Ich möchte ihn nicht dabei haben und ich möchte ihn auch nicht im Krankenhaus sehen wenn meine Maus dann geboren wurde. Hat er ein Recht drauf ins KH zu kommen obwohl ich es nicht möchte?
das gleiche wenn ich zuhause bin. Ich werde die erste Zeit nicht rausgehen da es gesundheitlich auch nicht sonderlich gut bei mir ist und ich mit Baby erstmal nur zuhause bleiben werde. Ich möchte ihm aber nicht sagen wo ich hingezogen bin und erstrecht will ich ihn nicht in meiner Wohnung haben (hat alles Gründe) er hat aber wohl iwie ein Recht drauf die kleine zu sehen da ich aber nicht raus kann (und auch nicht möchte)muss ich ihn dann zu mir lassen??

Damit ihr mich vielleicht etwas verstehen könnt. Ich hege nicht umsonst so ein Hass gegen ihn aber er hat sich die ganze Schwangerschaft um nichts gekümmert und sich nie gemeldet. In dieser Zeit hat er es nichtmal geschafft sich Arbeit zu suchen (also krieg ich nichtmal Unterhalt von ihm für die Maus). Die Schwangerschaft ist alles andere als einfach bei mir ich lag schon 3 Wochen stationär im KH und bin sonst auch immer nur zuhause im Bett da ich es gesundheitlich momentan einfach nicht anders schaffe. Nichtmal als ich im KH war hat er nach der kleinen gefragt. Und als ich was wichtiges wissen musste (wegen Blutgruppen usw) hat er sich 2 Monate zeitgelassen obwohl es lebengefährlich hätte werden können und er es innerhalb von spätestens 2 Tagen wissen hätte können. Also auf gut deutsch gesagt er kriegt nichts geschissen und zeigt keine Verantwortung. Zudem hat er Aggressionsprobleme und ist ein psychisches Wrack. Er ist total Besitzergreifend und einfach anstrengend. Er sieht nichts ein und das ist mir einfach zu doof. Im übrigen wird er auch niemals auch nur ein Teil des Sorgerecht bekommen selbst wenn er es möchte meine Zustimmung wird er niemals bekommen.

mich will so wenig Kontakt wie möglich zu ihm jetzt noch halten aber wie sieht es aus wenn die Maus da ist schon allein weil ich es gesundheitlich nicht rausschaffe?
mache mir wirklich Sorgen das ich ihn reinlassen muss:(

lg kimmy

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Baby, Unterhalt, Familienrecht, Eltern

Kann ich mit 18 in meiner Situation ausziehen?

Hallo, und zwar finde ich mich gerade in folgender Lage… ich lebe momentan noch bei meiner Mutter und meinen Geschwistern. Ich halte den Streit zuhause nicht mehr aus. Meine Mutter ist unstabil und greift mich für alles an (sie kann sich vor Aussenstehende allerdings prima verstellen…). Sie interessiert sich die meiste Zeit nur für ihr Freund, verschwindet sobald sie die Gelegenheit hat, und lässt die Wohnung recht schmutzig zurück. Sie ignoriert alles was ich sage oder schreit mich nur noch an. Drogen oder Alkohol sind allerdings noch nicht im Spiel.

Dieser Stress macht mir wirklich mental zu schaffen, jedes mal wenn ich angegriffen werde fühle ich mich verletzt, und ich leide sehr unter diesen Bedingungen… es fängt auch an meine schulische Leistungen zu beeinträchtigen. Ich versuche größtenteils des Tages meine Umgebung zu verdrängen und mich abzulenken. Konzentrieren fällt mir sehr schwer.

Ich möchte deswegen sobald ich 18 bin ausziehen. Allerdings habe ich Angst, dass meine Geschwister von meinen Vorgehen auch Konsequenzen zu spüren bekommen werden, z.B. durch Jugendamt, da mich danach meine ganze Familie hassen wird…

Kann ich trotzdem ausziehen, ohne dass sowas passieren würde? Würde ich Hilfe vom Staat bekommen? Meine Mutter hat noch keine Arbeit.

Mutter, Schule, Wohnung, wohnen, Geld, Angst, Stress, Umzug, Unterhalt, Eltern, Gewalt, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Psyche, Streit

Narzisstischer Bruder, was soll ich machen?

Hallo,

ich (w15) habe zwei Brüder (m19 & m13). Mein Vater ist ein Narzisst und wir gehen davon aus, dass er dies durch seine Erziehung an meinen älteren Bruder weitergegeben hat.
Meine Mutter hat sich vor 7 Jahren von ihm getrennt. Die Scheidung dauerte 4 Jahre und mein Vater versucht immer noch ihr das Leben so schwer wie möglich zu machen. Wir drei haben alle samt nach der Trennung den Kontakt verweigert und meine Mutter hat es geschafft, dies vor Gericht durchzusetzen. Sie hat sich ein unabhängiges Leben aufgebaut, nachdem sie sehr lange finanziell von ihm abhängig war.

Seit ca. einem Jahr prägt sich der Narzissmus meines Bruders nun immer stärker aus und dies geht immer mehr gegen mich. Ich denke, dass es daran liegt, dass seine kleine Schwester, damit weniger wert und auch noch gezwungen bin mit ihm zusammen zu leben.
Er hat dieses Jahr im April sein Abitur mit ach und Krach bestanden und davor habe ich mich mit dem Gedanken über Wasser gehalten, er würde nach seinem Abitur erst reisen und dann zum Studieren oder für eine Ausbildung ausziehen. Leider ist das nicht der Fall. Er hat einen Job bekommen. Mehr wegen meiner Mutter, als wegen seiner selbst, aber im April soll die Ausbildung anfangen und nun wird gesagt, er würde für die gesamte Dauer hier wohnen bleiben soll, da meine Mutter es sich nicht leisten kann, ihm eine Wohnung zu bezahlen und er niemals von sich aus ausziehen würde, geschweige denn, das auch noch selbst bezahlen würde.

Das hat alle meine Pläne für die Zukunft bis ich selbst ausziehe auf den Kopf gestellt. Ich werde mit 18 so schnell, wie irgendwie möglich ausziehen, da ich mit diesem Menschen keinen Tag länger zusammenleben werde, als nötig. Aber bis dahin sind es nunmal noch mindestens 3 Jahre.

Ich lese viel über Narzissmus, aber ich finde nie etwas, zu meinem Problem. Meistens geht es um toxische Partnerschaften, die man theoretisch verlassen kann. Aber das kann ich nunmal nicht.
Meine Mutter versteht, dass er narzisstisch ist, dennoch erkennt sie nicht wirklich, dass ich diejenige bin, die den Großteil abbekommt und vielleicht ist das auch tatsächlich nur mein empfinden, aber er nutzt jede Gelegenheit, um einen Streit anzufangen, mir Angst zu machen oder mich Respektlos zu behandeln bzw. mich klein zu machen. Er weiß mittlerweile genau, was er machen muss, damit ich mich so richtig aufrege. Meist sind das Geräusche, Pfeifen oder Respektlosigkeiten. Sobald er den Raum betritt, gehen meine Alarmglocken an und ich laufe auf Eierschalen. Wenn ich dann irgendwann einen Fehler mache oder es mir zu viel wird, gehe ich auf sein Verhalten ein, obwohl ich weiß, das er damit sein Ziel erreicht. Dann gibt es meistens einen riesen Streit, bei dem er laut wird. Manchmal baut er sich auch auf, sodass man das Gefühl hat, dass er gleich zuschlägt. Bisher ist es so weit noch nicht gekommen, weil das bisher ausreichte, um mich ruhig zu stellen, da ich ihm körperlich nichts entgegensetzen kann.

Er hat mit der Zeit jeden Rest Zuneigung und Respekt, die ich für ihn hatte zu Nichte gemacht, sodass ich mit ihm keinerlei Emotionale Verbindung habe, wie ich sie zu meinem jüngeren Bruder habe.
Meine Mutter stressen diese Streitigkeiten enorm und sie ist langsam auch am Ende mit ihrem Latein, da er sie auch nicht mehr, als Autorität wahrnimmt. Sie versucht, wahrscheinlich aus einem mütterlichen Instinkt und aufgrund fehlender anderer Optionen, Entschuldigungen für sein Verhalten zu finden. Erst war es das Abi, dann sind es die Freunde, Zukunftsängste, irgendwas ist immer, aber nichts davon rechtfertigt das, was er macht.
Die einzigen Optionen, die meine Mutter hätte, um meinem Bruder klarzumachen, dass sowas nicht geht, wären entweder, ihn rauszuschmeißen, was ja nicht geht oder dass er sich sein Essen selber zubereiten müsste, da er das gar nicht mag, weil er das wahrscheinlich als Zeitverschwendung ansieht. Meine Mutter ist aber leider sehr schlecht darin, weil er dann sehr unangenehm werden kann, weshalb sie es fast nie durchzieht, ihm nichts zu kochen. Darum hat sie einfach angefangen gar keine Konsequenzen zu schaffen, wenn er sich so verhält.

Ich finde das unfair, aber da er es meist so darstellt, dass ich auch schuld hätte, weil ich z.B. auf Respektlosigkeiten patzig reagiere und meine Grenzen verteidige. Für sie ist es dann einfacher ihm zu glauben und es als meine Schuld abzutun.

Weil ich in den Streitsituationen gegen ihn sowieso nichts ausrichten kann, versuche ich mit meiner Mutter im Nachhinein über diese Situationen zu reden, weil ich meistens versuche, ihr verständlich zu machen, dass ich oftmals im Recht bin und manchmal fordere ich dann auch irgendeine Konsequenz, was für sie dann natürlich unangenehm wäre. Darum wird sie jedesmal sehr sauer und verweigert das Gespräch, wenn ich versuche, mit ihr über so eine Situation zu reden. Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll, da sie es auch abblockt, wenn ich versuche, ihr das beschriebene Problem zu erklären. Vielleicht hat ja jemand einen Rat.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Ausbildung, Unterhalt, Scheidung, Vater, Eltern, ausziehen, Narzissmus, Streit, Unterhaltspflicht

Ex macht Umgang mit gemeinsamen Kindern schwer?

Hey liebe Leute.

Ich wende mich in einem sehr schwierigem Thema an euch, in dem es tausenden anderen bestimmt auch so oder ähnlich geht.

Meine Ex und ich sind über 1 Jahr und 3 Monate getrennt. Sie lernte relativ schnell jemand neues kennen, wovon ich aber erst dieses Jahr im März erfuhr, da sie mir den Umgang mit unseren Mäusen 4 Monate verwehrte.

Erst nachdem ich vor Gericht zog und den Prozess gewann durfte ich unsere Kinder wiedersehen. Nach 4 Monaten die beiden wiederzusehen war schön, sie kannten mich aber nicht mehr und ich hatte sehr zu kämpfen und dann stand da der neue. Ich dachte erst er wäre nur ein Nachbar, aber dann bekam ich es mit das er der neue ist.

Für mich brachen Welten zusammen, mehr als so schon, durch sie Trennung und dann noch meine Mäuse auf dem Arm eines anderen zu sehen.

Sie kam mir noch mit dem Spruch "Ich solle mich damit abfinden, das ich nur der Erzeuger bin und der neue jetzt der Papa".

Jetzt zu meiner Frage. Wer hat sowas durch oder ähnliches? Wie geht ihr damit um, oder seit damit umgegangen?

Ich bin keiner der Väter, der seine Kinder nicht sehen will oder nichts zahlen will. Ganz im Gegenteil. Ich möchte sie so oft es geht sehen und zahle sogar mehr als den Höchstsatz, als das Jugendamt vorgab, da ich möchte das es den beiden an nichts mangelt.

Ich liebe die beiden über alles. Ich weiß bloß gerade nicht weiter. Ich könnte nur weinen, komme teils auf sehr dumme Gedanken, doch bei mir setzt zum Glück immer die Vernunft ein und das ich mir nichts verbauen will, in Bezug auf meine Mäuse.

Ich würde mich über jede Antwort freuen, denn ich bin am Ende meiner Kräfte und nerven und mein Job als Soldat tut sein übriges dazu bei, in der jetzigen Zeit.

Liebe Grüße Matze und danke schon mal für jede hilfreiche Antwort

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Unterhalt, Trennung, Psychologie, Ex, Papa

Finanzielle Unstimmigkeiten in Partnerschaft?

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und hab da eine schwierige Frage.

Mein Freund und ich leben zusammen mit unseren beiden Kindern in seinem Haus. Dieses zahlt er noch ab.

Da beide Kinder unter 3 Jahre alt sind und ich in Elternzeit bin, habe ich nicht viel Geld zur Verfügung. Dennoch bezahle ich meinem Freund "Miete", also quasi einen guten Teil zu den entstehenden Nebenkosten. So nenne wir das Ganze. Anschaffungen für die Kinder werden weitestgehend vom Kindergeld finanziert, den Rest zahle ich meist von meinem Elterngeld. Ab und an kommt es vor, dass er außer ein bisschen Essen oder die Windeln auch mal ein neues paar Schuhe oder ähnliches von seinem Geld kauft.

Unterhalt für die Kinder bekomme ich von ihm keinen.

Er hat noch ein Kind aus einer früheren Beziehung, dem er Unterhalt bezahlt. Da ich ihn unterstützen wollte, habe ich daher nie in Frage gestellt, ob das Ganze wohl bei uns fair läuft.

Zum Teil kommen auch immer wieder dumme Sprüche, weil ich mich nicht voll an der Miete beteiligen kann. Es frustet mich langsam, weil mir selbst von meinem Geld nichts bleibt und er sehr gönnerhaft tut, wenn ich etwas nur für mich dann etwas in den Einkaufswagen lege (bspw. Creme oder Shampoo, nichts teueres).

Nun meine Frage, findet ihr das okay? Macht man das Heute so? Rege ich mich umsonst auf? Sollte ich es ansprechen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Wohnung, Geld, Unterhalt, Partnerschaft

Rückzahlung Unterhalt bei Bürgergeld?

Hallo zusammen,

mein Mann und ich haben uns getrennt und er müsste nun Unterhalt für unser Kind (11 Monate) zahlen. Ich befinde mich in Elternzeit und mein Elterngeld läuft nun aus. Ich habe noch keinen Betreuungsplatz für unseren Sohn, der ohnehin meines Erachtens noch zu klein ist und habe dann Bürgergeld beantragt. Ich habe es auch bewilligt bekommen. Mein Mann hat nach Auszug ebenfalls Bürgergeld beantragt, da er seine Firma dicht gemacht hat (die ohnehin nur mehr Kosten verbraucht statt eingebracht hat). Das Jobcenter teilte mit, dass ich beim Jugendamt Unterhaltsvorschuss anfordern soll für unseren Sohn, wenn mein Mann nicht zahlungsfähig ist.

Jetzt meine Frage, vielleicht kennt es ja jemand:

Wenn er Bürgergeld bezieht, ist er natürlich nicht zahlungsfähig. Irgendwann in Zukunft läuft es vielleicht wieder gut bei ihm, dann muss er den Vorschuss ja zurückzahlen. Weiß jemand, wie lange das Jugendamt das Geld zurückverlangen kann? Ich frage, weil ich echt viel Geld in die Firma meines Mannes gesteckt hatte und er mir das Geld noch schuldet. Ich habe irgendwie Angst, dass wenn er wieder Einnahmen hat, das Jugendamt dann von „meinem“ Geld bezahlt und ich nichts mehr sehe, weil er dann der Meinung sein könnte, er habe es mir bzw. dem Jugendamt als Unterhalt gezahlt. Meine weitere Angst, wenn er gar nicht zahlungsfähig sein sollte und ich demnächst dann wieder arbeiten gehe, kann das Jugendamt den Vorschuss von mir zurück verlangen?

Lieber lebe ich von wenig statt mich zu verschulden wegen Unterhalt. Wir kommen sicher auch mit weniger im Monat aus, andere schaffen das auch.

Hat hier jemand Erfahrung und könnte sie mit mir teilen?

danke!

Finanzen, Kinder, Geld, Unterhalt, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Leiblicher Vater im Gefängnis...was nun?

Hallo,

Meine Freundin hat 2 Kinder (8 und 4) von ihren Exmann. Sie sind seit langem getrennt und geschieden. Meine Freundin ist neu verheiratet und lebt mit ihren neuen Mann und dessen Kind (4) , sowie ihren gemeinsamen Kind (2) zusammen.

Nun hat sie vor kurzen erfahren , dass der leibliche Vater ihrer Kinder ins Gefängnis kommt (Kinderpornografie). Er hat bisher immer Unterhalt für die beiden Kinder gezahlt und hatte nur begleiteten Umgang (alle 2 Wochen für 2 Stunden) und eine halbe Stunde in der Woche Telefonkontakt unter Aufsicht meiner Freundin. Wie sieht das jetzt aus...Unterhalt wird er nicht mehr zahlen können , oder? Und UVG bekommt sie auch nicht.

Er hat zwar nie den Unterhalt gezahlt den er eigentlich müsste und lag sogar unter den allgemeinen Regelsatz (weniger als UVG), dennoch hat sein Anteil an den Kindern ja die Kinder unterstützt. Meine Freundin sagt das zwar nicht, aber sie ist denke ich sehr in sorge , wie das ihre Familie jetzt finanziell stemmen soll..

Kennt sich da einer damit aus?

Ich fände es Sünde, wenn jetzt die Kinder drunter leiden , weil der Erzeuger sein Leben und das seiner Kinder zerstört ..und das von anderen Kindern offenbar auch. 🥺

Ich würde ihr so gerne helfen...vielleicht habt ihr Ideen.

Aktuell hat sie Kontakt mit den Jugendamt und einer Institution die betroffenen von solchen Dingen ..also ich meine Sexualstraftaten berät. Also auf der Seite ist so weit alles in die Wege geleitet ..da hätte ich ihr noch weniger helfen können. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen sollte.

Aber sie hat direkt Schule, Kita, Kinderarzt informiert und steht eng mit der Schulsozialarbeiterin in Kontakt, zu der das große Kind einen sehr guten Draht hat

Kinder, Unterhalt, Familienrecht