Axolotl Haltung - Hält eine normale Kommode ein Aquarium (etwa 60-75 Liter) aus?

Hallo :)

Ich würde mir gerne zwei Axolotl zulegen in einem Becken mit 80 cm Breite x 30 cm Tiefe x 40 cm Höhe.

Habe schon mit einem Züchter gesprochen. Er gibt mir grünes Licht mit der Größe, das würde passen und wäre artgerecht. Klar, sollte es immer größer als nötig sein, aber dafür haben wir leider kaum Platz. Der einzige Platz wäre auf dieser Kommode.

Ich denke, dass dieses obere Brett durchbrechen würde. Das Aquarium soll dorthin, wo gerade der Drucker steht also links (wegen der Sonne und dem Heizungsstab Richtung Fenster, da wird es deutlich wärmer). Das Aquarium würde sowieso einen Monat bei uns verweilen, bevor da irgendein Tier hineinkommt.. das Tier soll ja auch einen guten Lebensraum haben. Es hat ein geschätztes Gewicht von 70-90 kg. Das Aquarium wird nicht komplett bis oben gefüllt, sondern ungefähr 23-25cm Wasserstand plus 2-3cm Sandhöhe.

Daher möchte ich das obere Brett abbauen und das Aquarium auf die untere Fläche stellen. Vom Anbieter gibt es leider keine Angabe über die Belastbarkeit. Dort steht nur 10kg pro Ablage.....damit sind wohl eher die Ablagen IM Schrank gemeint oder wie interpretiert ihr das?

Danke für eure Hilfe! Es wäre wirklich ein Traum, endlich wieder ein Haustier haben zu können. Wegen einer Tierhaarallergie ist ein Aquarium die einzige Möglichkeit, mit der ich mich abfinden würde😊

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Andere Meinung :) 67%
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Tiere, Hobby, Haustiere, Möbel, Aquarium, Fische, Aquaristik, Axolotl
Ärgert es euch Eltern auch, dass das Kind so lange in der Kita bleiben muss?

Hallo, nur eine kleine Umfrage :)

Ich sorge mich nicht unbedingt um mein Kind, ihm gehts gut, aber er ist, wegen meiner Ausbildungszeiten, 9 Stunden lang in der Kita und das 4x die Woche. Freitags kann ich ihn zum Glück früher abholen, sodass er nur 6 Stunden dort ist. Manchmal tut mir das für ihn echt Leid.

Wenn man so darüber nachdenkt, wachsen unsere Kinder wie Kleine Arbeiter auf, weil viele echt lange in der Kita bleiben müssen (ein Arbeitstag), weil ihre Eltern Vollzeit arbeiten müssen. Gut, bei mir ist es nochmal etwas anders, ich bin noch in der Ausbildung, aber selbst die ist echt super lange. Ich habe teilweise von 7:45 bis 17 Uhr Schule. Es ist sogar bei uns üblich, dass wir Mütter in der Berufschule haben, weil die Altersgruppe meiner Stufe ungefähr bei 18-35 Jahren liegt. Ich finde es manchmal echt schade, dass mein Leben quasi nur aufs Arbeiten gehen basiert. Man lebt quasi, um zu arbeiten. Auf was anderes zielt das Leben im Grunde nicht hin, wenn wir ehrlich sind🤷 Soll auch gar nicht depressiv oder ähnliches klingen, das war nicht die Absicht. Ich liebe mein Leben, meinen Beruf und meine Familie. Aber manchmal stört das wirklich, dass man jeden Tag arbeiten geht, kaum Freizeit mit der ganzen Familie hat (gut, im Urlaub, aber der ist oft viel zu kurz) und gesellschaftlich "nur funktionieren muss". Versteht ihr was ich meine? :)

Wie denkt ihr darüber?

Habt ihr manchmal Sorgen um euer Kind oder um euch, dass es zu wenig von euch hat, wenn es noch so klein ist oder ihr euch selbst verlieren könntet, weil ihr ständig unter Stress seid oder ähnliches? (Krippenalter bis Vorschulalter).

Ich kenne durch meinen Beruf (Erzieherin) leider auch die Mütter, die ihre Kinder mit 3-6 Monaten zur Krippe geben und Vollzeit arbeiten, einfach, weil sie es müssen, um den Berufsstatus aufrecht zu erhalten oder um die Lebenskosten zu erhalten.

Erzählt gerne eure Gedankengänge darüber, euer (politisches) Wissen oder eure Meinung zu dem Thema, vielleicht sogar Erfahrungen mit eurem eigenen Kind / euren Kindern im Zusammenhang mit eurem Beruf usw. :)

Andere Anmerkung/ Meinung/ Wissen usw :) 60%
Mein/e Kind/er ist nicht so lange in der Kita, weil.. 30%
Mein/e Kind/er ist/sind genauso lang in der Kita, weil.. 10%
Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Pädagogik, Ausbildung, Politik, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kritik, Ausbildung und Studium
Der Alltag erdrückt mich zur Zeit - wie geht ihr damit um als Eltern?

Hallo :)

Zur Zeit, wahrscheinlich dem Winter geschuldet, fällt mir einfach die Decke auf den Kopf. Ich bin leider ständig am Ende meiner Nerven, gegenüber meinem Sohn, und bin einfach dauerhaft genervt, dass der Tag immer gleich ist. Ich bräuchte dringend Abwechslung, die ich aber nicht erreichen kann. Unternehmungen haben wir im Umkreis schon alle durch. Wiederholung wäre hier nicht das Problem, ich gehe zb gerne schwimmen, auch gerne mit meinem Sohn. Aber das Wetter macht mich einfach verrückt. Im Sommer hätte ich direkt meine Sachen geschnappt und wäre dorthin. Aber so😣

Ich möchte ungern, dass mein Sohn unter meinem Unwohlsein leidet, wenn ich zb genervt zu ihm bin oder gar rumschreie. Würde schon fast behaupten, dass ich mich zur Zeit etwas überfordert fühle mit ihm. Nicht, weil er schlimm ist oder ähnliches, sondern einfach, weil ich mich nach Ruhe, Abwechslung und nach einer kinderfreien Zone sehne. Einfach mal etwas alleine oder mit meinem Partner unternehmen und das nicht nur einen Tag lang, sondern vielmehr eine Woche oder ähnliches.

Hattet ihr Eltern auch schon solche Phasen und was habt ihr dagegen unternommen?

Es ist ja wie gesagt nicht so, dass ich mich überhaupt nicht um meinen Sohn kümmere, ihn loswerden will oder meinen Alltag überhaupt nicht hinbekomme. Es ist einfach nur eine innerliche Unruhe, die mich etwas einschränkt in meinem Wohlbefinden :)

Leben, Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Alltag, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Eltern - Habt ihr manchmal auch das Gefühl zu wenig Zeit für euer Kind/eure Kinder zu haben, obwohl ihr immer für sie da seid?

Hallo :)

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass der Alltag und das eigene Bedürfnis nach Ruhe so viel Zeit schluckt und ihr empfindet, dass ihr zu wenig Zeit für eure Kinder investiert? Ich hoffe ihr versteht, was ich meine :)

Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass mich der Alltagstrott vollkommen einnimmt, mich müde macht und ich deswegen keine Lust habe, ich bin ehrlich, mit meinem Sohn zu Spielen. Er ist dann furchtbar traurig und mich plagen am Abend teilweise Schuldgefühle, warum ich mich denn so von meinen Gefühlen leiten lasse, nicht mit ihm gespielt zu haben. Es ist ja eigentlich gar nicht so, ich bin immer präsent für ihn, er geht nur unglaublich lange in die Kita, weil ich das einfach mit Ausbildung und Haushalt kaum vereinbaren kann, ihn früher abzuholen 🤷 zwischen 16 und 19 Uhr haben wir ja Zeit zusammen, er beschwert sich dennoch, dass ich nie mit ihm spiele. Ist echt schwierig zur Zeit, aber pädagogisch gesehen muss er auch Mal Lernen, dass ich nicht immer da sein kann, die Schule ruft ja auch bald :) Krisen gibt es immer wieder im Leben eines Elternteils, so ist es ja nicht. Mein Empfinden geht ja wieder vorbei, aber trotzdem denke ich kritisch darüber nach, um mich vielleicht neu zu sammeln. Keine Ahnung :)

Kennt ihr diesen Zwiespalt? Sind hier vielleicht auch Eltern, die selbst Erzieher oder Sozialpädagogen sind und immer zwischen Elterngefühlen und dem Fachwissen kritisch pendeln? :)

Ich hoffe wirklich man versteht was ich meine. Ich opfere meine Freizeit komplett dem Kind, aber irgendwie fühlt es sich zur Zeit trotzdem "nicht genug" an🥺🤷

Danke für alle Antworten jeglicher Art✨

Ich kenne das! 43%
Ich kenne das leider nicht, weil... 29%
Andere Antwort :) 14%
Ich bin manchmal auch im Zwiespalt (Erzieher o.ä.), weil... 14%
Leben, Kinder, Familie, Freundschaft, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung
Borderline Syndrom - wie wirkt es sich bei euch aus (vor allem im Thema Freundschaften)?

Hey an alle :) Mich würde es echt mal interessieren, wenn ihr darüber etwas preisgeben wollt, wie sich euer Borderline Syndrom auswirkt?

Wie wirkt es sich im Thema Freundschaften aus? Wie sonst? Stark oder schwach?

Kommt ihr so gut durchs Leben oder habt ihr enorme Einschränkungen damit?

Habt ihr eigene Kinder? Wie läuft es mit denen, merkt ihr da Auswirkungen oder klappt das gut bzgl der Eltern-Kind-Beziehung? :)

Die Frage kommt daher, da ich auch das Borderline Syndrom diagnostiziert bekam, als ich ungefähr 12 war. Also eher eine Vermutung, da es wohl nicht als Krankheit zählt. Denke da aber genauso drüber, wie meine damalige Psychologin 🤷 sie sagte, wenn man sich hineinsteigert, werden die Symptome stärker. Es ist halt eine psychische Verhaltensauffälligkeit, die aber geändert werden kann (für alle, die vielleicht nicht so gut damit klar kommen, das wird schon, wenn ihr an euch glaubt🍀)

Zu meiner Frage: mir ist trotz meiner Einstellung zu diesem Syndrom aufgefallen, dass ich mich immer wieder schwer tue tiefere Freundschaften aufzubauen, weil mir viele Menschen nach einiger Zeit auf den Keks gehen. Dafür gibt es keinen Grund. Das belastet schon ein wenig für den Moment. Ich denke, wenn ich wenig Aufmerksamkeit von dieser Person bekomme, dass sie mich direkt hasst und mich anlügt, obwohl wir eigentlich gut befreundet sind. Ich erkenne also die Qualität der Freundschaft nicht, weil ich keine wirklichen Gefühle zu dieser Person aufbaue und wenn, dann eine sehr starke Bindung fühle (obwohl man sich kaum kennt zb). Ich fixiere mich also auf Menschen, die mich vielleicht wirklich nicht so dolle mögen, wie ich mich zu ihnen hingezogen fühle.

Wie gesagt, ich hab gut mit diesem "Problem" abgeschlossen und arbeite daran. Mich interessiert es wirklich, wie andere damit umgehen. Mein Borderline Syndrom heißt "Aiden". Hab ihm einen Namen gegeben, also den Verhaltensweisen, und Gefühle wenn ich zb merke, dass sich jemand "von mir abwendet" obwohl es nicht so ist. Da sage ich mir dann innerlich, dass es Aiden ist und ich ihn quasi "umsorge" damit er sich besser fühlt. Dann ist wieder alles gut.

Vielleicht kann ich ja auch einigen hier mit dieser Denkweise helfen, ich hoffe es sehr :) erzählt gerne eure Geschichte :)

Kinder, Familie, Freundschaft, Jugendliche, Krankheit, Eltern, Psychologie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Liebe und Beziehung, Erfahrungen