Sollte der 18 jährige Sohn seinem Vater im Garten helfen eine Terrasse zu bauen?
Und wenn er nicht helfen möchte?
20 Antworten
Sollte...ja.
Je höher die Mitwirkung im Haushalt, desto geringer die monatliche Haushaltsabgabe für ihn.
Hilft er gar nicht, und kriegt auch Verpflegung gestellt, dann kann diese Haushaltsabgabe schonmal paar Hunder Euro sein.
Wohnt er nicht mehr bei den Eltern, dann kann er machen was er will.
Wenn sie parasitär auftreten dann brauchen sie Konsequenzen. Sonst gehen sie später im selbständigen Leben unter. Das zu verhindern ist die Aufgabe der Eltern.
Wir konnten jeweils Geld dazu verdienen, wenn wir im Garten halfen. Daneben hatte jeder noch ein Amt, für das man nichts gekriegt hat. Ich finde das sinnvoll. Kinder sollen sehen, dass man Geld verdienen kann und dass es sich lohnt zu arbeiten.
Und wenn er nicht helfen möchte?
Gegenfrage: Möchte er überhaupt irgendwo helfen?
Es ist ziemlich normal, dass bei körperlichen Arbeiten die meisten "Kinder" nicht (mehr) helfen möchten. Alles was anstrengend ist, möchte erstmal nicht gemacht werden.
Aber auch "Kinder" müssen lernen, dass sie im Haushalt und bei Bauarbeiten mal anpacken müssen. Dazu gehört eben auch mal, dass man solche besonderen Arbeiten macht und nicht nur den Teller wegräumt.
naja er wird auch die terasse nutzen wollen. und finde man sollte die hilfe zumindest anbieten.
Wenn er da mietfrei wohnt und kostenlos verpflegt wird, sollte er auch bei Arbeiten am Haus mit helfen.
Wenn er sich weigert, wird das Taschengeld gestrichen und der Kühlschrank abgeschlossen.
hahaha, das klingt so als wären kinder nen investment lmao