Umgangsrecht – die neusten Beiträge

Umgangsrecht mit behinderten Kind?

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt, und bei ihr wurde eine geistige Behinderung (welche möchte ich nicht erwähnen) diagnostiziert.

Jedenfalls war sie jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater der in einer obdachlosen Unterkunft wohnt.

Er hat kein Job bezieht Bürgergeld und zahlt kein Cent Unterhalt.

Neulich kam er an und wollte von mir für jedes zweite Wochenende wo er sie nimmt Geld für Essen haben, damit er sie ernähren kann in der Zeit wo sie bei ihm ist. Mit der Begründung das Kindergeld wäre dafür da, dass ich ihm Geld mit gebe für Essen.

Ich denke mir so wenn man nicht mal 10€ an die Seite legen kann für seine Tochter.. Da hört es echt auf.

Wer sich ständig was zum Kiffen kaufen kann, und auf Festivals gehen kann, der kann ja wohl seiner Tochter auch was zu essen kaufen.

Das eigentliche Problem ist das ich sie aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr zu ihm geben möchte, bzw mit ihm nicht alleine lassen.

Aufgrund vom Kiffen regelmäßig, und Alkoholkonsum was er zwischen durch hat.

Er sieht die Krankheit eh gelassen und versteht es nicht, dasses nix mit Faulheit zutun hat wenn sie nicht laufen will, und in ihrem Buggy sitzen möchte, weil ihre Muskeln geschwächt sind.

Ich habe einen Termin schon beim Anwalt im Mai. Kann man da eine Sperre reinmachen das er sie nicht mehr alleine bekommt? Sondern nur noch 2 Stunden einmal die Woche z. B nachmittags mit jemanden der das betreut..?

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Schreitet das Jugendamt ein wenn man sein Kind zu gut behandelt?

Die Frage ist absichtlich etwas provokant gestellt 🙂

Folgende Situation: Eine Mutter und ein fast 10jähriges Kind haben auf den ersten Blick ein tolles Verhältnis. Der Junge sagt ständig wie sehr er seine Mama liebt, die beiden unternehmen auch viel zusammen und es fehlt ihm an nichts - bezogen auf Zuneigung, Essen, Kleidung und Spielsachen...

Jedoch ist die Mutter etwas zu fürsorglich. Sie bindet dem Jungen die Schuhe, schneidet im das immer Essen, und solche Sachen... Dies führt dazu, dass das Kind immer noch keine Schuhe binden kann und auch nicht weiß wie man mit Messer und Gabel ist. Es schaufelt das von der Mutter in Mini-Häppchen geschnittene Essen bestenfalls mit dem Löffel in den Mund, meistens jedoch einfach mit den Händen. Der Junge kann auch nicht alleine duschen, er geht zwar alleine in die Duschkabine aber die Mutter muss für ihn vorher die richtige Temperatur einstellen. Wenn er sich alleine umziehen soll, dann steht er überfordert vor dem Kleiderschrank und fängt an zu weinen bis Mama kommt und ihm Sachen gibt.

Laut meinen Infos war das Kind aufgrund von Entwicklungsstörungen vor ein paar Jahren daher in einer Ergotherapie und auch beim Logopäden (der Kindergarten hatte das damals veranlasst), beides würde aber irgendwann eingestellt als die jeweiligen Therapeuten der Meinung waren dass der Junge Fortschritte macht und die Mutter nun alleine zurecht kommt.

Überraschenderweise ist der Junge (bald in der 3. Klasse) in der Schule sehr gut, ich würde ihn sogar als intelligent bezeichnen - nur sein Deutsch ist nicht perfekt da die Familie einen Migrationshintergrund hat und im Haushalt wenig deutsch gesprochen wird.

Ich möchte das alles jetzt nicht schön reden, aber zur Verteidigung der Mutter will ich hinzufügen, dass sie das alles nicht mit Absicht macht und auch ansonsten kein grundsätzlich schlechter Mensch ist aber der Junge ist ein Scheidungskind und laut meiner "Analyse" versucht die Mutter ihn von sich abhängig zu machen und zu binden, zum einen um ihm nicht auch zu verlieren und zum anderen um ihre Schuldgefühle durch die Scheidung ihm gegenüber zu kompensieren.

Jetzt zu meiner Frage:

Wie kann ich dem Kind als Außenstehender, der viele Sachen nur vom hören sagen weiß, helfen? Mir tut das Kind leid und ich würde gerne etwas tun... Aber wird das Jugendamt oder wer auch immer dafür zuständig ist in dieser Sache überhaupt etwas unternehmen? Der Junge wird ja nicht vernachlässigt, im Gegenteil, er bekommt viel zu viel Fürsorge und wird behandelt wie ein König... Zudem befindet sich die Familie auch nicht im meinem direkten Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis, daher fraglich ob das Jugendamt meinen Hinweisen überhaupt nachgeht 🤔

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wer hat schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt Würzburg?

Hallo an alle betroffenen!

Ich bin auf der Suche nach Eltern, Omas und Opas, die unter der Amtswillkür des Jugendamtes in Würzburg leiden oder gelitten haben. Wer hat auch die Erfahrung gemacht über falsch erstellte Gutachten, Gutachtenverschleppung, Kindesentfremdung, Erpressung, Vortäuschung falscher Tatsachen, Manipulation des Kindes durch Verfahrensbeistände, Familienanwälte und ASD-Mitarbeiter! Gezielte Spaltung der Eltern

Ich weiß, dass es viele Eltern hier in Würzburg oder Würzburg- Land gibt, die unter dem gleiche Schicksal leiden!

Ich bin für jede Hilfe dankbar

Ich bin Mama von 2 Töchtern! Einst waren sie glückliche Kinder, 9 Jahre lang hat das jugendamt Würzburg mich verfolgt, terrorisiert, psychisch kaputt gemacht! 9 Jahre der Angst! Trotz klar gewonnenen Gutachten, ärztlichen Attesten haben sie nicht aufgegeben mich zu vernichten!

Kommentare wie, das jugendamt nimmt nicht einfach Kinder aus den Familien, kann sich jeder sparen! ich habe Beweise über das korrupte System bzw über diese Firma! Ich werde nicht aufgeben, bis die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Und denk immer daran!!!

Ist ein Beschluss nicht unterschrieben ☺️ ist er nicht mehr wert wie ein Stück Klopapier

Ihr habt nichts zu befürchten, also meldet euch

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Umgang zum Kindsvater?

Mein Sohn ist 4 Jahre alt und ich seit der Schwangerschaft getrennt vom Kindsvater. Dazu entschieden habe ich mich aus genau den gleichen Gründen, wie er jetzt unseren Sohn behandelt. Der Kleine ist bisher weitestgehend stabil gewesen gegen seine Manipulationen aber so langsam fängt er einfach an sich Dinge zu Herzen zu nehmen. Und ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll und habe einfach nur Angst um seine psychische Gesundheit. Er ist so ein gutes und liebevolles Kind. Nur Mal ein paar Beispiele von vielen. Wenn der Kleine seiner Familie oder seinem Willen nicht wohlgesonnen ist stellt er ihn einfach ohne ein tschüss wütend bei mir vor der Tür ab. Macht er was er will wird er übertrieben in den Himmel gehoben. Verletzt er sich und weint sagt er zu ihm „oh du kleines weichei rennst gleich zu Mama“. Sagt er nicht was er hören will „du kleiner Hässlicher“. Er ist Türke und erklärt ihm auch er solle die türkische Flagge malen weil die deutsche ja nichts wert wäre. Und und und. Und letztens hat er ihm erzählt er würde mal genauso „schwarz“ werden wie er als erwachsener, eben ein richtiger Türke. Was letztendlich dazu geführt hat das der kleine abends neben mir weinend im Bett lag und sagte er will nicht so schwarz werden wie sein Papa sondern eine Frau sein wie ich. All das erzählt mir der kleine und das meiste bekomme ich sogar selber mit. Und ich bin langsam an dem Punkt wo ich ihn all das auch nicht mehr schön reden kann und zu ihm stehen will. Gleichzeitig habe ich es noch nirgends angesprochen. Auch wenn der kleine mir sowas sagt ist mein erster Impuls immer es beim Vater anzusprechen. Aber nicht nur das es zu nichts führt, nein am Ende bekommt der kleine noch Ärger dafür das er mir Dinge erzählt. Und da ich unser Vertrauen nicht zerstören will lasse ich es. Zum Jugendamt traue ich mich nicht. Er kann so Klasse manipulieren das er alle um den Finger wickeln wird. Ich denke da wird so oder so nichts passieren. Ich dachte schonmal an kinderpsychologen? Oder vielleicht mal mit dem Kinderarzt oder der Kita drüber sprechen? Es ist so schwer für mich was ich machen soll. Am liebsten hätte der kleine gar keinen Kontakt (was mich auch nicht mehr wundert)

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Wie Kind unterstützen in dieser Situation?

Der Erzeuger meines mittlerweile 5 jährigen Kindes war all die Jahre fast nie da. Noch einigen Wochen ist ihm öfter mal wieder eingefallen, dass er ja Kinder hat, dann war der Kontakt wieder etwas intensiver für ein zwei Wochen und dann wieder bis zu sechs Wochen gar keinen Kontakt. Versprechen wurden nie eingehalten, diesen Geburtstag kam das erste Mal in all den Jahren ein Geschenk, vorher nicht auch nicht zu Weihnachten, sein anderer Sohn aus anderer Beziehung ebenfalls nicht.

Das fünfjährige Kind hat heute geäußert was möchte ihn nicht mehr verbannen sondern beim Vornamen. Ich sagte dass das seine Entscheidung ist und ich das verstehen kann, Begründung er ist nie da.

Vor einer Weile fing auch seinen Sohn an, da ebenfalls bei seiner Mutter lebt den neuen Partner Papa zu nennen und den eigentlichen Erzeuger nur noch bei Vornamen. Dazu ist er dann ausgerastet und hat den Jungen bei der Mutter und ebenfalls mir schlecht geredet, er ist 9. Das hätte die Mutter ihm ja so eingeredet, er wird manipuliert und dann soll er halt bei seinem neuen Vater bleiben, er ist ihm egal.

Tja jetzt ist es bei meinem fünfjährigen Kind auch so, ich habe nichts gesagt nicht schlecht geredet und immer sehr neutral vor ihr. Ich habe vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen weil er sich in keinerlei Vereinbarung hält, ebenfalls nicht vor dem Jugendamt beim BU, er ist einfach nie aufgetaucht und hat sich dort dann nie mehr gemeldet. Ich habe noch das Schreiben vom Jugendamt hier, worin ebenfalls steht, dass und eventuelle Kind ist wohl Gefährdung seitens des Vaters ausgeht aufgrund seiner Unzuverlässigkeit und verhaltensauffälligkeiten meines Kindes. Mittlerweile sind die verhaltensauffälligkeiten wieder geringer geworden, ich unterstütze extrem aber frage mich was kann ich noch machen? Ich denke eine Therapie ist nicht notwendig, da sie sich sehr normal verhält.

Ich versuche immer zu sagen dass es Menschen gibt die auf ihr Leben nicht wirklich klarkommen und dass sie geliebt wird..

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Gemeinsames Kind mit Ex-Partner - Sorge, Umgang, ...?

Guten Abend, meine Ex-Partnerin und ich haben uns vor ein paar Wochen voneinander getrennt, leider nicht wirklich im guten, es hat einfach nicht mehr gepasst und wir haben uns letzten Endes nur noch gestritten, mitunter auch vor unserer gemeinsamen Tochter (6 Monate). Die Streits hatten wir auch schon lange vor der Schwangerschaft, es ist nur leider nicht besser geworden, so dass das der einzig vernünftige Weg ist.

Auf das Sorgerecht habe ich damals widerwillig verzichtet, weil meine Ex das auf keinen Fall wollte. Jetzt hat sie bereits mehrfach angedeutet, Entscheidungen ohne mich zu treffen und auch den Umgang einzuschränken, wie es ihr eben passt. Die erste Entscheidung hat sie auch bereits mit der Wahl der Tagesmutter getroffen, das finde ich einfach nicht fair.

Ich werde also wohl vor Gericht gehen müssen und mir mein Sorgerecht und schlimmstenfalls Umgangsrecht einklagen müssen. Hat da jemand Erfahrung mit? Wie lange dauert das, was kostet das? Und - wie seid ihr mit euren Kindern umgegangen? Ich habe eine unvorstellbare Angst davor, dass mein Kind mich irgendwann nicht mehr richtig als Vater registriert, weil ich zwangsläufig durch die Mutter so wenig bei ihm bin. Achso: Bei Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt und Freunden waren wir schon, alles erfolgslos.

Vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen, aber mich trifft das Ganze schon ziemlich hart.

LG Simon

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Beziehung nur wegen gemeinsamem Kind?

Hey, ich befinde mich in einer wirklich dummen Situation und brauche einfach mal eine andere Meinung dazu. Meine "Partnerin" und ich haben ein gemeinsames Kind (9 Monate alt), verstehen uns aber bereits seit etwa kurz vor der Schwangerschaft wirklich gar nicht mehr miteinander. Irgendwie ist alles was ich mache verkehrt und ich merke auch, dass ich ihr gar nichts mehr wirklich zu erzählen habe geschweige denn mich noch freue, sie zu sehen. Wir waren auch bereits für etwa 4 Monate getrennt, in denen ich dann aber auch mein Kind so gut wie gar nicht sehen durfte, teilweise mehrere Wochen am Stück weil ihr irgendwas neues nicht gepasst hat. Als ich z.B. nur erwähnt habe, dass ich gerne mal für zwei Tage wegfahren würde hat sie mich überall blockiert und den Kontakt für drei Wochen gekappt. Das Jugendamt ist ebenfalls involviert, hat mir aber auch schon gesagt, dass ich machtlos bin.

Das hat mich mental so fertig gemacht, dass ich nochmal das Gespräch mit ihr gesucht habe und tada: Wir "probieren" es noch einmal. Leider hat sich in meinen Augen absolut gar nichts geändert auch wenn sie das anders sieht: Wir streiten uns wieder so oft wie damals (nicht vor der Kleinen), haben keine gemeinsamen Interessen mehr und generell keine Grundlage die eine Beziehung rechtfertigt.

Warum also die Beziehung? Weil ich eine verdammte Angst davor habe, dass sie mir mein Kind schon wieder wegnimmt wie sie es bereits mehrfach getan hat und dass ich die essenziellen Momente der Kindheit dadurch verpassen werde. Ja, ich könnte mir Sorgerecht und Umgangsrecht einklagen, aber in was für einem Zeitraum? Laut Gericht kann das gut und gerne mehr als ein Jahr gehen, in denen ich meine Tochter dann GAR NICHT sehen würde. Und parallel darf ich natürlich Unterhalt zahlen, ich finde das überhaupt nicht fair.

Ich habe ehrlich gesagt die Hoffnung, dass ihr diese ganze Situation hier auch zu dumm wird und sie die Gefühle für mich verliert, damit wir endlich wie Erwachsene Menschen unsere Trennung klären können. Aktuell ist das aber leider nicht möglich und dann ist es mir lieber, in so einem Mischmasch zu stecken als mein Kind nicht zu erleben.

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Was kann ich machen?

Vielen Dank.

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Aufenthalsbestimmungsrecht und Sorgerecht zurückbekommen?

Hallo, ich wende mich hier mit meinem Problen mal an Leute. Vielleicht kann jemand einen Rat geben...mein Freund wurde im November 2023 wegen sexuellem Missbrauch verdächtig, genauso wie mein BekannterA den ich seit 5 Jahren kenne.

Das Jugendamt stand vor der Türe, da ich zu dem Zeitpunkt in einer caritas wohnung lebte. Es hieß kommen sie mal mit der Kleinen runter, wir müssen reden. Natürlich kam dann die Kleine hätte in der Kita gesagt, er hat mich angefasst und hört nicht auf usw. Auf Nachfragen konnte mir aber auch die Kitaleiterin nicht beantworten, wer denn sowas von unserem Kind gehört hat.

Ich habe natürlich meinen Freund verteidigt, er wurde sogar angerufen, da wir ja noch ein Kind haben. Er würde niemals Kinder anfassen, da wir auch Nichte und Neffe als Babys betreut haben. Er arbeitet in der IT branche konnte so schnell nicht da sein. Die Kleine wurde in einem Spielraum befragt. Es wurden fragen gestellt übers Wochenende was der Papa so mit der Kleinen gemacht hatte...da mein Bekannter zu Besuch da war wartete er oben in der Wohnung.

Das Problem war auch, dass die Wohnung zu klein war, so musste der Papa mit der Kleinen im größeren Zimmer schlafen was auch abgeklärt wurde. Da wir ja noch keine größere Wohnung gefunden hatten das die Kleine ihr eigenes Zimmer hat. Es wurde auch behauptet, wir haben eine größere Wohnung im Haus abgelehnt, was nicht stimmte. Das Jugendamt hatte natürlich ein. Schreiben dabei, dass sich mein Partner 1 Woche nicht der Wohnung nähern darf bis das geklärt ist. Ich wurde gefragt, ob ich damit einverstanden bin. Ich unterschrieb das natürlich und sagte ja. Mein bekannter musste die Wohnung auch verlassen. Ob das rechtens war denke ich nicht. Am nächsten Morgen hatte ich wegen dem Knie einem Arzttermin, wo die Kleine mit dabei war. Dann bekam ich einen Anruf, ich soll mit der Tochter später zum Krankenhaus kommen, sie werde untersucht. Als wir dann auf dem Weg dorthin waren, kam ein erneuter Anruf, ich sollte mit der Kleinen zum Jugendamt kommen, was mir komisch vorkam, und wir gehen später zusammen zum kh. Dann kam, natürlich der Schock als wir dort angekommen sind "sie wissen jetzt was passiert". Ich sagte "ähm nein". "Ihre Tochter kommt in Obhut"...habe natürlich mit unserer Tochter geredet, dass alles gut wird und ich später zum Arzt nachkomme. Ich war dann in dem Zimmer der Leiterin gekommen, wo ich mich unter Tränen gerechtfertigt habe. Ich holte direkt mein Handy schrieb meinem Freund, die Kleine ist in Obhut. Er rief sofort zurück. Er verteidigte sich natürlich genauso am Telefon und die Leiterin sagte, sie will niemand zu Unrecht beschuldigen, aber es muss geprüft werden. Die Kleine wurde dann in eine Wohngruppe gebracht. Die Frau sagte, trauen sie sich zu ihre tochter jeden Tag von der Kita abzuholen, natürlich sagte ich ja. Ich musste dann natürlich noch Kleidung usw in die Wohngruppe bringen. Es kam auch die Polizei hat uns befragt. Früh morgens wurden pc laptop arbeitssachen von meinem freund mitgenommen.

Gerichtstermin war auch erstmal keine Rückgabe in die obhut der Mutter zum Schutz des Kindes, weil ich meinen Freund verteidigt habe und das Kind nicht geschützt hatte. Jetzt lebt die Kleine seit fast 1 jahr in Bayern in einer Wohngruppe für sexuelles Verhalten. Wir haben alles versucht. Natürlich wurde auch mit Umgängen ein Erziehungsfähigkeitsgutachten gemacht, was nicht gut ausging. Das Jugendamt der größeren Tochter was wir noch haben konnte uns nicht helfen. Da wäre die Kleine nicht weggekommen. Am Freitag war Gerichtstermin. Wir sollten laut dem Gutachter in eine stationäre Betreuung mit der Kleinen, wo ich aber schon war und alles gut gewesen ist. Da es natürlich sowas für Familie nicht gibt, da wir keine Behinderung haben, sieht es jetzt eben schlecht aus. Da wir uns draußen mit den Anwälten geeinigt hatten, dass die Kleine erstmal dort bleibt, haben wir natürlich das Aufenthaltsbestimmungsrecht und Sorgerecht zurück, nur die medizinische vorsorge bleibt dort. Da können wir auch belegen, dass wir uns da immer gekümmert haben. Was können wir den jetzt noch tun hat jemand einen Rat? Wir suchen ja schon eine größere Wohnung. Das Verfahren wurde eingestellt es konnte kein Missbrauch festgestellt werden.

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Jugendamt sagt ständig Termine für Umgänge ab, jüngstes Kind bereits entfremdet…?

Hallo, beide meine Kinder sind seit Februar 2024 beim Jugendamt inobhut.
Zum Zeitpunkt der Inobhutnahme waren meine Kinder 7 Monate und 2 Jahre und 9 Monate alt…

Jetzt wird mein jüngster Sohn 2 Jahre alt im Juli und mein älterer Sohn 4 Jahre alt im mai.
Die Umgänge finden obwohl zwischendrin keinerlei Vorkommnisse waren und die Umgänge immer gut liefen, abgesehen davon das mein älterer randaliert und bei mir bleiben möchte, immernoch begleitet statt.
Ich hatte jahrelang keinen Kontakt zum Jugendamt vorher, erst als ich selbst nach Hilfe bat beim Jugendamt (war da noch „nur“ in einer Partnerschaft und Wochenend Beziehung) wurden meine Kinder nach den 10 Tagen wo die Familienhelferin da war (3 Stunden insgesamt und ohne Hilfe) Inobhut genommen.

Ich habe die Bestätigung das ich nicht psychisch krank bin, ich nehme keine Drogen und trinke auch nicht, habe ich auch nie.
Bin 23 Jahre jung und besitze eigenes festes Einkommen und bin Verheiratet mit dem Stiefvater, habe eine Ausbildung und Abitur und bin letztes Jahr extra in eine größere Wohnung (4 ZKB) mit mehr Kitaplätzen gezogen.
Ich habe stark das Gefühl das das Jugendamt nicht mit mir zusammenarbeiten möchte und jetzt froh ist das mein jüngster Sohn in einer festen Pflegefamilie untergebracht wurde, wo er die Hochschwangere Pflegemutter auch Mama nennen soll und mich nur Mama „mein Name“.
Mein älterer Sohn weigert sich stark und klammert sich an mich während die Bereitschafts - Pflegeeltern ihn von mir runterreissen während er schreit.
ich habe nur 1 mal im Monat Umgang, was vorher 2 mal im Monat waren.
Zwischenzeitlich wegen Eingewöhnung mal 3 Monate und mal 4 Monate keine Umgänge gewesen.
Für meinen jüngeren Sohn kriege ich keine Termine mehr weil er nach den Umgängen sehr stark Weint und schreit „und das der Pflegemutter in ihrem jetzigen Zustand zu anstrengend ist“…

Bei meinem älteren Sohn wurden nach den 4 Monaten wo kein Umgang war nur 1 mal Umgang gemacht und jetzt habe ich zum 2. Mal innerhalb von 3 Monaten die absage bekommen „da die Jugendamtmitarbeiterin nicht im Dienst sei“ und das erst 1 Tag vorher um 16 Uhr.
Ich nehme mir für solche Termine bei der Arbeit frei und keiner hält sich an den Umgangsbeschluss…

Ich habe meinen älteren Sohn am 24.01. das letzte Mal gesehen.
Die Anwältin hat schon beantragt vor 3 Wochen das die Rückführung und gleichzeitig regelmäßige Umgänge beantragt werden…

Bis jetzt kam noch nichts.
Die Sachbearbeiterin vom JA meinte schon das der Antrag sowieso nicht durchgeht und ich mir gar keine Hoffnung machen solle…

der Papa zieht leider gar nicht mit und hilft mir auch nicht mit Anwaltskosten etc… die Familie von ihm ebenso nicht, meine Familie dasselbe.
Ich bin da mit meinem Mann ganz alleine.

wie würdet ihr vorgehen?

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Situation macht mich Krank?

Ich hoffe, dass ich hier einige Meinungen zusammen bekomme, da ich nicht weiß was ich machen soll !

Es geht um den Kindesvater meiner ältesten Tochter. Meine älteste Tochter lebt bei ihm.

Wir sind seit 2018 getrennt, meine Tochter lebt seit dem her bei ihm , nachdem ich nach Anwalt , Gerichtsstreit (Sorgerecht,Umgang usw ) Jugendamt und nie endenden Streitigkeiten ( was über Jahre ging ) meine Hoffnung aufgegeben habe. Ich habe also von mir aus gesagt, er kann sie haben, ich kann’s nicht mehr, ich war gezwungen aufzugeben !

Er hat mittlerweile eine neue Familie gegründet , ich habe eine neue Familie gegründet , sprich , unsere gemeinsame Tochter hat bei uns beiden Geschwister dazu bekommen + wir sind beide mit neuen Partnern .

Ich habe sie (wie sonst andersrum üblich ) alle 14 Tage Freitag bis Sonntag + Ferien 30 Tage im Jahr (meinen ganzen Urlaub).

Nun wollte sie schon mehrere Male nicht zu uns (Wochenende), da ihr langweilig bei uns war, sie was mit ihren Freundinnen machen wollte oder sie einfach bei ihren Papa bleiben wollte…ICH habe zu ihr gesagt , sauer bin ich nicht , wenn Sie nicht möchte , dann akzeptiere ich das !
Nun ist es aber so das ich das Gefühl habe , nur wenn Er (Kindesvater ) oder mein Kind an meinem Wochenende freien Willens absagen , warum auch immer .. ich das Gefühl habe ich müsste darauf demnach springen und gucken wie ich das gut zu machen habe . Wo ich mir denke ; sorry aber ich wenn ihr absagt , dann habe ich nicht zu gucken , dass ich was nachzuholen habe .
Da ich noch ein anderes kleines Kind zuhause habe , mein Mann arbeitet (in Schicht ) und ich gerade in 7 Monat bin ( viel alleine ) , frag ich mich echt wie ich das alles machen soll. Wir wohnen 1 Stunde voneinander entfernt. Vormittags ist sie in der Schule. Nachmittags habe ich mein anderes Kind oder auch anstehende Termine & ich kann mir geldlich und privat , nicht leisten mal eben für eine Stunde spielen , essen gehen (in der Woche) nur im Auto zu sitzen um dem Kindesvater gerecht zu werden . Klar will ich meine Große am liebsten mehr sehen , durch ihre Schule und der Entfernung , geht es aber einfach nicht mal eben so zwischendurch und das versteht er leider nicht.

Ich merke mich macht die Situation krank , weil ich denke er hat mein ganzes Leben in der Hand und sobald ich Nein sage , wird mir das Leben wieder schwer gemacht. Ich probiere wirklich mein Bestes. Ich sage nie ab oder stimme bei irgendwas nicht zu… aber sobald ich meine Meinung sagen würde, ist Stress . Ich meine wieso bildet er sich ein , dass ich nur nach ihm tanze ?? Er wollte super Daddy sein aber sobald er kein Bock auf etwas hat , heißt es mach mal ! Da wird vorher nicht gefragt sondern einfach mach mal, schaffst du schon oder tue mir mal den Gefallen etc . Ich fühl mich nicht wie die Kindesmutter sondern mehr wie ein Clown der nach seinen Wünschen und Regeln lebt !

Ich weiß nicht wie ich für mein Kind da sein kann ohne das auch verstanden wird , dass ich mein Leben hier habe mit anderen Kindern, die ich alltäglich versorgen, betreuen und beschäftigen muss . Meine Kräfte sind am Limit und ich frage mich wie ich das alles unter einen Hut bekommen soll :( ich weine oft abends im Bett weil ich mich frage wieso ich ..wieso macht diese Situation mein Leben so schwer und hässlich

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Wie Verhalte ich mich als Stiefvater?

Hallo ,

Meine Frau hat ein Kind ,7 Jahre alt, mit in die Ehe gebracht und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und hätte gern einen Rat.

Meine Ehefrau und der Vater des Kinds waren bei der AWO zur Familienberatung (Kindsvater hat die Beratung jetzt abgebrochen) es ging um mehr Umgang mit dem Vater.

Es wurde besprochen das er das Kind Dienstag und Donnerstag von der Schule abholen kann und bis nach dem Abendessen zeit mit ihm verbringen kann und alle 2 Wochen von Freitag nach der Schule bis Sonntag 16 Uhr Umgang hat.

Nach ein paar Gesprächen ist es jetzt so das er ihn alle 2 Wochen Samstag bis Sonntag 15 Uhr nimmt. Laut seiner Aussage ist es in der Woche nicht möglich da er eh keine Zeit hat.

Gestern hat er am Telefon zum Kind gesagt das er ihn gern länger nehmen würde, aber die Mutter es ihm untersagt hat, daraufhin bin ich dazwischen gegangen und habe gesagt das, dass nicht mit und über das Kind geklärt wird.

Er wurde ausfällig und ich habe kurz mit ihm diskutiert und dann das Kind das Gespräch beenden lassen. Ich habe den Raum zum diskutieren verlassen und die Tür geschlossen.

Ich weiß jetzt nicht genau wie ich mich richtig verhalten soll, weil er öfter solche Aussagen dem Kind gegenüber tätigt.

Auch zum Beispiel das er jetzt nicht mehr viel mit ihm unternehmen kann, weil seine Mama jetzt mehr Unterhalt haben möchte (vom Jugendamt berechnet)

Ich hätte gern einen Rat

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt

Mein Kind wird bei der Durchführung des Umgangs beeinflusst. Was kann ich tun?

Hi, "kurz" zum Sachverhalt:

Mein Kind (10 Jahre) lebt seit November 2022 bei mir (Kindsvater), er besucht hier die Schule, hat seine Freunde hier und seinen Verein.

Den Umgang gestalten wir ganz "Standard" sag ich mal, alle 14 Tage über das Wochenende und hin und wieder extra Wochenenden bei der Kindesmutter.

Seit einiger Zeit fällt mir und meiner neuen Partnerin auf, das mein Kind nach dem Umgangs Zeitraum, immer sehr traurig ist.

Was ich der Tatsache zugerechnet habe, das er seine Mama vermisst. Mehr als nur verständlich. Also haben wir es eingeführt, das er mit Mama öfter via Videotelefonie kommunizieren kann, doch nun kommt es!

Bei Gesprächen nach den Umgangswochenenden stellte sich heraus, das der neue Partner der Kindesmutter den kleinen bearbeitet, das er wieder zur Mama ziehen soll.

Durch Zufall bemerkten wir dieses auch bei einigen der besagten Telefonaten.

Wie man sich denken kann, ist der kleine dadurch sehr verunsichert, tieftraurig und steht unserer Meinung nach sehr unter emotionalem Druck. Er meinte auch kurzzeitig schon unter Tränen das er bei der Mama wohnen möchte.

Jedoch hat er sein gesamtes Umfeld hier, spielt mit seinen Freunden und geht seinem Verein nach.

Ist das denn rechtens, was da gemacht wird? Kann man dieses Verhalten unterbinden lassen? Was kann ich tun?

Vielen Dank im vorraus.

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Pflichten des Vaters nach einer Trennung?

Hallo ihr lieben,

ich bin seit 1,5 Jahren von meinem Partner getrennt. Er wollte die Trennung. Er nimmt ihn jedes zweite Wochenende, oder so wie es vereinbart ist. Im Februar hatte er zum Beispiel nur ein Wochenende Zeit. Momentan kümmere ich mich um alle Termine und anfallenden Sachen alleine. Ich möchte aber langsam, dass mein Ex Partner diese Dinge selber übernimmt, da ich ihm wegen Termine immer hinterher laufen muss, öfters nachfragen, oder ignoriert werde.

Bezüglich der Schule hat er sowohl ebenfalls Zugriff auf die Schulapp wodurch er alle Elternbrief und Informationen ebenfalls erhält und ist auch ebenfalls in der WhatsApp Gruppe von der Klasse mit dabei.

Unser Sohn hat zwei mal die Woche Training. Einmal Kampfsport und einmal Fußball. Bei Fußball fallen oft am Wochenende Spiele an. Auch in der App vom Fußball und in der WhatsApp Gruppe von Fußball ist er mit drin.

Er bekommt also alle Infos, aber erwartet von mir, dass ich alle Termine koordiniere und in den Kalender mit Adresse etc. eintrage, wenn etwas auf sein Wochenende oder seine Ferien fällt. Wo oben erwähnt lässt die Kommunikation von seiner Seite zu wünschen übrig und ich bin es nach 1,5 Jahren leid.

Bin ich im recht von ihm zu verlangen, dass er die Termine, welche auf seinen Zeitraum fallen selbst zu verwalten hat, oder muss man als Mutter nach der Trennung weiterhin alles organisieren?

Welche Pflichten hat er als Vater nach einer Trennung? Lastet die Verantwortung und der Druck allein auf der Mutter?

Er nimmt ihn momentan jedes zweite Wochenende und jeden Dienstag. Die Ferien haben wir auch zum Teil aufgeteilt. Er sagt zu mir immer, dass er mehr macht als der Durchschnittsvater und ich dankbar dafür sein soll. Er macht mir aber das Leben oft schwer und trotz mehrfachen Gesprächen, welche harmonisch abliefen, wurde ich danach vor vollendete Tatsachen gestellt, obwohl wir es anders besprochen haben.

Ich bin vor meinem Sohn neutral zu ihm und verliere auch kein schlechtes Wort, aber ich bin nervlich am Ende und möchte so wenig Kontakt wie möglich.

Unser Sohn wird 8.

Danke für die Rückmeldung!

Grüße!

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Kindsvater macht Stress wegen Umgang. Wie damit umgehen?

Einige Punkte vorweg: Damals wurde der Umgang so gestaltet, dass dies im Beisein von mir stattfindet und das für eine Stunde alle 14 Tage, um das Kindeswohl zu garantieren.

Im Laufe der Jahre habe ich dem Kindsvater ermöglicht, das Kind immer öfter allein zu sehen. Ich habe sogar Übernachtungen bei Verwandten zugestimmt, da es mir wichtig ist,dass das Kind die Verwandten kennenlernt. Nun ist unser Kind über 14 und der Kindsvater droht mit dem Gericht wegen des Umgangsrechts. Er will, dass unser Kind bei ihm übernachtet. Dieses Thema kam immer wieder dann auf, wenn er Probleme mit seinem Aufenthalt hatte, was die Regel ist.

Wegen der Remmigrationsdebatte und strengeren Abschieberegelungen, macht er nun noch mehr Stress. Er hat bis heute keinen unbefristeten Aufenthalt, obwohl er über 15 Jahre in Deutschland ist, da die Behörde der Auffassung ist, dass er nur das Kind wegen seines Aufenthaltes erzeugt hat, dem auch ich zustimme, da alles darauf hindeutet.

Jedesmal wenn der Termin bei der Ausländerbehörde in die Nähe rückt, setzt er mich massiv unter Druck und droht bei Kleinigkeiten mit dem Anwalt, dem Jugendamt und dem Gericht. Er verdreht Fakten und die Realität und lässt keine Erklärungen von mir zu. Normalerweise meldet er sich regelmäßig einen bis zu drei Tage VOR jedem Treffen, um die genaue Uhrzeit auszumachen wegen der Arbeit. Da er aber bis Samstag Nacht nicht nichts geschrieben hatte, gingen wir davon aus, dass er auch nicht mehr erscheint, da er auch an Sonntagen arbeitete. Er meldete sich aber erst am Sonntag und wollte vorbeikommen. Da das Handy aus war, lasen wir die Nachricht erst am Abend. Daraufhin entbrannte ein Riesenstreit und dann gingen die Drohungen wieder los.

Emotional ist das kaum mehr zu ertragen. Was kann ich denn tun? Wie am besten reagieren? Danke fürs Durchlesen. Ich würde mich über konstruktive Ratschläge sehr freuen.

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Dauer / Ablauf Sorgerechtsklage und Umgangsklage?

Guten Abend Community,

ich habe zusammen mit meiner Ex-Partnerin eine 9 Monate alte Tochter, die auch bei ihr lebt. Leider ist das Verhältnis zur Mutter auch schon vor der Schwangerschaft sehr schwierig und streitlastig gewesen, so dass wir uns kurz nach der Geburt getrennt haben. Seither habe ich regelmäßig Unterhalt gezahlt und durfte (wenn mal alles gut war) auch öfter Zeit mit meinem Kind verbringen. Auf das Sorgerecht habe ich damals "verzichtet", weil die Mutter partout dagegen war und ich nicht noch mehr Streit haben wollte.

Nun werden unsere Streits in den letzten Monaten immer öfter und intensiver, so dass ich bereits das Jugendamt involvieren musste, um überhaupt mein Kind sehen zu dürfen. Seit kurzem hält sich die Kindesmutter aber auch nicht mehr an die damals getroffene Abmachung und hat mich auf diversen Kanälen blockiert, so dass ich sie nicht mehr kontaktieren kann.

Nun brauche ich eure Hilfe: Ich habe keine Kraft (und Lust) mehr, ständig um das Bisschen Umgang zu kämpfen was ich habe und sehe es auch nicht mehr ein, mich ständig zur Seite schieben zu lassen wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Mein Jugendamtberater meint, mir bliebe nur noch das Familiengericht.

Ich wollte diesen Schritt zwar unbedingt vermeiden, sehe aber mittlerweile auch keinen anderen Weg. Deshalb:

  • Wie lange dauert es etwa, bis ich mein Kind wieder sehen darf?
  • Sind die Kosten des Verfahrens tatsächlich hälftig zu tragen? Oder gar nur von mir?
  • Wie hoch sind meine Erfolgschancen, tatsächlich regelmäßigen Umgang für mein Kind zu erhalten?

Ich bedanke mich für eure Unterstützung! Simon

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Kindesmutter verweigert Umgang trotz Einigung?

Guten Abend zusammen,

ich bin leider mal wieder im Streit mit der Mutter meiner 7 Monate alten Tochter, weil ich das Wochenende verreist war und ihr das nicht gepasst hat. Es ist leider nicht unser erster Streit und wir sind schlussendlich bereits beim Jugendamt gelandet, bei der ich eine Einigung mit ihr erzielen konnte und die Kleine jetzt 7 Stunden die Woche sehen darf. Wie aber befürchtet, hält sie sich auch nicht daran und hat mich nun schlussendlich überall blockiert, so dass ich auch keinen Kontakt zu ihr aufbauen kann.

Ich habe mich bereits damit abgefunden, meine Tochter nicht jeden Tag zu sehen. Trotzdem habe ich die unglaubliche Angst davor, dass sie mich "vergisst" oder gar nicht erst als Vater wahrnimmt, weil ich so wenig da bin.

Ich möchte eigentlich wirklich nicht vor Gericht gehen, weil das nur Zeit, Geld und Nerven kosten würde. Trotzdem sehe ich bald keine andere Möglichkeit mehr, mein Kind sehen zu dürfen. Sie ist keine schlechte Mutter, hat nur sehr hart mit unserer Trennung zu kämpfen - das darf trotzdem nicht an der Kleinen ausgetragen werden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie seid ihr vorangekommen? Ich werde definitiv nicht aufgeben. Auf das Sorgerecht habe ich damals verzichtet, damit wir uns nicht noch weiter streiten, Unterhalt zahle ich ihr natürlich regelmäßig.

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Tochter den Kontakt verbieten oder durchkämpfen?

Hallo ihr lieben User!

Kann mir hier vllt jemand weiter helfen ob ich bescheuert bin oder noch ein wenig normal denke?

Es geht nämlich darum das gegen mein Ex der Vater meiner Tochter vor ca. 3 Jahren ein Strafverfahren vorliegt. ( Wegen Jugendpornografie. ) Dies wurde von der Polizei an das Jugendamt weitergeleitet von denen ich dann vorgeladen wurde da ich das alleinige Sorgerecht besitze und mich darum gebeten meine Tochter von diesen Mann fern zu halten solang das Verfahren läuft. Ich habe mich direkt danach mit dem Kindes Vater versucht zu unterhalten dies klappte zu dem Zeitpunkt noch recht gut er sagte mir dann das da eig nichts dran sei er habe mal mit einem Mädchen geschrieben über snap aber mehr war da wohl nicht dran und er sei hier und da bereit Schritte zu gehen das er die kleine offiziell bei sich sehen dürfte. Nach langem überlegen machte ich dann einen zweiten Termin beim Jugendamt und habe mich vor Ort beraten lassen wie man dies umgehen kann da ein Verfahren ja auch schonmal länger dauern könnte. Sie sagte mir dann nur in Begleitung und am besten mit einer Person die ich für vertrauensvoll halte einer von seiner Familie würde sie keinesfalls empfehlen da man denen nicht vertrauen dürfe in solchen Fällen. Wir haben uns dann auf kurz und knapp auf einen gemeinsamen Freund geeinigt der die beiden beim Umgang begleiten sollte. Wenn ich lügen dürfte würde ich sagen dies lief ca. 3 Wochen wenn nicht sogar etwas länger gut.. meine kleine verriet mir dann das der Freund nicht immer lange bleibt was mich ehrlich gesagt etwas sauer machte .. da ich beiden vertraute. Ihr wurde von den da noch gemeinsamen Freund gesagt wenn sie das verraten würde würde der Baba ziemlichen Ärger kriegen und da man das nicht möchte darf ich davon nichts erfahren. Danach war Monate lang Funk stille auch per Telefon suchte er keinen Kontakt. Da wir nicht weit von einander entfernt wohnen lief man sich dann spontan mit seiner Mutter auf dem Spielplatz entgegen.. die Mutter ist schon recht alt und weiß leider nichts von dem was ihr Sohn gemacht hat. Da das Interesse groß ist von meiner Tochter ließ ich mich später überreden das seine Mutter erst einmal die Aufsicht übernimmt .. und er würde sich drum kümmern in der Zeit machten wir auch eine neue Umgangsregelung zwar sollte er sie jedes zweite Wochenende haben aber über Nacht lasse ich sie nicht dort da sie das aktuell noch nicht so ganz möchte und ich dem auch noch nicht wirklich vertrau da die Mutter außerhalb des Zimmers der beiden schläft und sie nicht mit der Oma zsm in einem Bett schlafen möchte. Jetzt haben wir aber inzwischen wieder das Problem er total respektlos verlangt kurz vor denn Umgangs Terminen ( 5 min vorher oder 15 min nach der vereinbarten Zeit ) das das Kind allein zu ihm kann das sie keine Begleitung benötigen . Es gab auch Tage an denen ich die kleine bringen sollte und sie mich dann anrief und sagte Oma ist gar nicht da obwohl der kindesvater kurz vorher sagte das sie vor Ort ist. Es klappt wirklich nur noch an denn Tagen wo ER sie möchte und wenn er gerne was anderes unternehmen möchte blockiert er das Kind und mich und macht 1-2 Tage später frei . Oder erzählt ihr deine Mutter sollte dich bringen aber du kamst nicht. ( Da ich auch arbeiten gehe und alles was das Kind betrifft alleine tue hab ich gesagt holt und bringt er das Kind. ) es kommt aber auch mal vor das ich sie bringe oder abhole. Wenn die Mutter von ihm an manchen Tagen nicht anwesend ist wird von ihm geäußert das er seine Mutter jetzt nicht anruft und die kleine dann kommen kann wenn sie wieder zuhause ist da man nicht immer davon ausgehen kann das sie an denn vereinbarten Tagen kann. Was mich aber allerdings sauer macht da man das Kind vorher abholt oder eben bringen lässt und ihr dann solche Sätze sagt. Da er ja weiß das es ohne Begleitung nicht klappt. Da die Mutter seid neusten auch gehen darf während dem Umgang wann sie möchte rufe ich inzwischen 1-2 mal meine Tochter an um zu fragen ob alles ok ist und ob die Oma eben noch da ist. Das Ganze läuft jetzt schon inzwischen seid 3 Jahren bei denn ganzen „Kontrolle“ anrufen brüllt der Vater ständig ich sei die bescheuerte ect. Er macht sich auch immer wieder lustig ich soll mir ein anderes Hobby suchen und ihn endlich aus meinem Kopf schlagen. Aber dabei geht es mir gar nicht um ihn eher um meine Tochter. Das Jugendamt hilft mir kein Stück sie sagen ständig wir melden uns und am Ende meldet sich keiner! Ich möchte ihr ihren Vater nicht verbieten aber dieser Stress denn haben wir 1-2 mal die Woche. Wenn man ihn höflich darum bittet ob er pünktlich kommen kann wird locker mal eine halbe Stunde zu spät erschienen. Kann mir hier jemand einen gute Rat geben? Kann ich ohne schlechtes Gewissen diese Türe schließen oder soll ich mich weiterhin durch beißen? Was dann heißt das ich nicht mehr anrufe und die kleine bringe und abhole ? Ohne nachzuhaken ob die Oma da ist? Damit meine Tochter in Ruhe ihren Vater sehen kann? Oder soll ich es sein lassen

Kinder, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Wieviel Kontakt mit Ex,wegen kind?

Hallo, mich würde mal Interessieren an die Mütter und Väter,wo das Kind nur jedes 2. Wochenende kommt.

Mein Freund seine ex ist weg gezogen und seitdem ist der kontakt zwischen den beiden schon extrem viel meiner meinung nach. Ich selbst habe auch Trennungskinder aber da wird mal gefragt, wie es dem Kind geht oder wenn der vater das kind holt,wie das Wochenende war.

Mein freund schreibt seiner ex 2-3× die Woche wie es seinem kind geht! Wenn was dazu anfällt schreibt sie ihm genauso. Jedes 2. Wochenende, wenn sie den kleinen abholt reden die auch über eine halbe Stunde über das ,,Wochenende"

Ich finde es okay,wenn man 1x die Woche fragt, wie es dem Kind geht. Zumal er ständig der ex schreibt und nicht mit dem Kind selbst telefoniert. Was hat er davon,wenn er seine ex fragt? Muss das wirklich 2-3x die woche sein,wenn sie sich sowieso meldet,falls was wäre und er den kleinen jedes 2. Wochenende sieht?

Andere frage: Ich habe mich bewusst für einen Mann mit Kind entschieden. Wegen ihrer neuen Liebe ist sie mit dem Kind 1 1/2 Stunden weg gezogen u.a in ein anderes Bundesland. D.h sein Sohn hat anderster Ferien als wir. Da mein freund in teilzeit arbeitet hat er vielleicht 26 freie Tage,wovon der 2 wochen Urlaub in den weihnachtsferien nimmt,da er sonst für Januar kein Geld verdient (Er arbeitet als Lieferant im Kindergarten)

Jetzt möchte er natürlich Zeit mit seinem Sohn in den ferien verbringen d.h er nimmt sich den restlichen urlaub für seinen Sohn. Was mit mir und den Kindern ist, interessiert nicht.

Meine große Tochter (13) geht Anfang der Sommerferien für 2 Wochen mit dem Caritas in Urlaub. Das macht sie jedes Jahr und ich finde es gut denn da gibt es nicht nur handy und im bett chillen. Sie ist dann mit ihren Freundinnen dort. Mein freund meinte,dass meine Tochter davon zuhause bleiben soll,dass er mit seinem Sohn mit uns in den Urlaub gehen kann.

Ich wollte aber eigentlich in Urlaub,wenn Sie wieder zurück kommt,dass sie dann nochmal mit uns in Urlaub kann,da sind aber die Ferien von seinem Sohn schon vorbei....

Reagiere ich in allem wirklich so drüber? Was würdet ihr denn tun? Ich habe mir nicht ausgesucht,dass der kleine in ein anderes BL zieht und soll wiederum dafür gerade stehen...

Ich weiß selbst nicht mehr weiter.... Mich nervt das irgendwie alles. Bin einfach mit allem überfordert und unglücklich.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit

Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter (2) wie würdet ihr reagieren?

Heute hat der Kindsvater unsere gemeinsame Tochter abgeholt, die in drei Wochen zwei Jahre alt wird. Unsere Trennung liegt auch daran, dass er kein großes Interesse an den Kindern gezeigt hat und oft sehr laut, autoritär und einschüchternd war. Wir sind seit einer Woche getrennt und er beleidigt mich auf WhatsApp auf übelste Weise.

naja zu heute :Nach ein paar Stunden brachte er unsere Tochter zurück , und ich habe sie kaum wiedererkannt. Sie war völlig versteinert auf seinem Arm genau so hat sie sich früher verhalten, wenn er abends geschrien hat, als er sie ins Bett bringen sollte. Als sie mich dann gesehen hat, fing sie an, herzzerreißend zu weinen, und hörte eine Stunde lang nicht mehr auf.

Dazu hatte sie eine frische, blutende Platzwunde an der Lippe. Der Kindsvater meinte, sie sei auf einen Bordstein gefallen angeblich vor einer Stunde. Das ergibt für mich aber keinen Sinn, da die Wunde noch frisch am Bluten war. Außerdem war er in der Zeit bei seiner Mutter, und die Fahrt von dort zu uns dauert nur etwa zehn Minuten. Wie kann es sein, dass sie eine Stunde vorher draußen hingefallen ist, wenn er sagt, sie waren die ganze Zeit bei seiner Mutter?

Ich habe das Gefühl , dass seine Erklärung nicht zusammenpasst. Ich kann den Gedanken nicht loswerden, dass ihr etwas passiert ist vielleicht, dass er sie angeschrien oder geschlagen hat, weil sie geweint hat. Ich will ihm nichts unterstellen, aber ich habe solche Bilder im Kopf und das Gefühl , dass ich meine Tochter schützen muss. Gleichzeitig frage ich mich, ob ich vielleicht übertreibe und ihn zu Unrecht verdächtige

Wie würdet ihr in meiner Situation reagieren? Sollte ich das irgendwo melden oder sie ärztlich untersuchen lassen? Ich möchte nichts übersehen, aber auch niemanden grundlos beschuldigen.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit

Könnte endlich das Jugendamt tätig werden?

Hallo es geht um einen Jungen der einen aggressiven Alkoholiker als Vater hat und eine co. abhängige Mutter. Die den Mann nicht loslassen kann.. Vor knapp einem Jahr wurde der Junge zum Jugendamt gebracht und unter Obhut genommen. 

Er offenbarte sich als erstes der 1. GrundSchule. Die Schule alarmierte sofort das JA..  denn die Mutter stellte ihn als Lügner da.. 

Dann das unglaubliche nicht mal zwei Wochen später kam er wieder frei. Sie haben bei der oma gewohnt vielleicht knappe drei Monate .. Die Mutter ist dann mit der Erlaubnis des JAs wieder zügig zum Mann gezogen. Die Probleme habe nicht aufgehört. Streit und Stress mit Vater und Sohn.. Lange gab es das Thema geschlagen werden nicht bis jetzt. Dafür wurde er angeschrien und gedemütigt beleidigt. 

Der Junge hat sich aktuell oft beschwert das er wieder geschlagen wird. Das die Schule ihn da bitte rausnehmen sollen. Er will mit dem Vater nicht zusammen leben, er möchte nicht mehr dieses Alkoholverhalten ertragen er hat auch noch erwähnt, dass meine Eltern zerstörten, meine Kindheit .. Das tat er bei verschiedenen Lehrern inklusive beim Rektor und bei Schulsozialpädagogen..  die haben jetzt heute das Jugendamt kontaktiert. Ich weiß nicht, was morgen passiert.  Ich verstehe nicht, warum dieses Jugendamt und dessen zugeteilte Familienhelfer nicht reagieren . Das sieht man doch klar und deutlich, dass es den Jungen nicht gut geht?

Mutter hat wahrscheinlich die Familienhilfe manipuliert? Oder die Familienhilfe war Unfähig??  

 Immer, wenn der Junge etwas in der Schule erzählt hat, hat die Familienhilfe versucht, es so zu darzustellen, als würde der Junge lügen, dass die Schule ihm keine Aufmerksamkeit schenken soll

Ich habe auch öfters Hinweise an die Schule gegeben. 

Endlich hat auch die 2. GrundSchule reagiert und das Jugendamt alarmiert. 

Wahrscheinlich wird der Junge Morgen wieder mitgenommen. Ich hoffe es Glaubt ihr, dass da jetzt endlich was passiert? Warum sind bei diesem Jungen einfach nicht reagiert? Seid ihr der Meinung er lügt kann das sein? Die Familienhelferin steht hinter ihm, weil er anscheinend einmal zu ihr gesagt hat. Ich will mein Vater loswerden. Koste es, was es wolle

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Alkohol, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Umgangsrecht? Kind fiebert??

Hallo. Bei uns hat es heute so richtig gekracht.

Mein Partner holte heute seine Kids ab, da PapaWochenende ist. Ich freue mich immer, wenn seine Kids kommen. Ich liebe die beiden wirklich sehr.

Doch eines der Kinder war total krank und fieberig. Ich fragte, was los sei. Es stellte sich heraus, dass das Kind heute nicht in der Schule war, weil es so krank war, jedoch trotzdem von der Mutter zu uns geschickt worden ist.

Ich fand es unschön, da im Haus viele weitere Kinder wohnen und sich sicher alle anstecken würden.

Das habe ich meinem Partner auch gesagt. Dass ich es verantwortungslos den Kindern gegenüber finde. Was mich auch sehr stört, dass ich gar nicht eingeweiht werde und nicht nach Meinung gefragt werde. Es wird einfach über meinen Kopf hinweg entschieden und ich habe es einfach hinzunehmen. Diese Kontaktwochenenden sind zwar abgesprochen, doch es kommt immer wieder so, dass die Kindesmutter etwas Wichtiges zu tun hat und uns fragt ob Kinder kommen können. Ich habe nie nein gesagt, obwohl es mir auch manchmal zu viel wurde.

Doch heute, als der Kleine Kerl so fix und fertig da gesessen war, fand ich es ihm gegenüber so unfair.

Außerdem, wenn die Kids da sind, teilen die das Zimmer mit meinem anderen Kind. Schlafen also mit im Zimmer.

Als mein Kind mal krank war habe ich es sofort der Ex meines Partners mitgeteilt, dass es eine hohe Ansteckungsgefahr für ihre Kinder hier bei uns herrscht und ob wir das Wochenende dann besser auf die nächste Woche schieben können. Aus Respekt zu Kindern und ihr.

Warum kommt d. gleiche Respekt nicht zurück? Warum wird so leichtinnig und verantwortungslos damit umgegangen? Warum werde ich nicht gefragt ob es für mich ok ist?

Ich bin voll berufstätig und bin froh, wenn meine Kinder mal nicht krank sind.

Nun. Mein Partner spricht jetzt nicht mehr mit mir. Ich wollte mit ihm darüber reden, er sagte nur, dass ich bereits alles gesagt habe.

Er hat nun die Kids von der Mutter abholen lassen (sie kam ca 3 Std. später) und sagte ihr, dass er hier keine Medikamente hat, falls was ist...(ich finde es lächerlich, denn bei so vielen Kindern ist es wohl unwahrscheinlich, dass man keine Medizin zu Hause hat) Warum hat er nicht die ...in der Hose einfach zu sagen, dass es bitte anders geregelt werden soll falls Kids erkranken und es hier einfach so viele Kinder sind, die alle auf ein Schlag dadurch krank werden können?

Was habe ich falsch gemacht??

ich sagte, dass ich es verantwortungslos dem Kind und anderen Kindern gegenüber finde, wie es abläuft. Und dass es mir nicht gefällt, dass über mein Kopf entschieden wird. Ich fühle mich wie in die Ecke abgestellte Person. Hoffentlich versteht man mich hier...bin so fassungslos.

Kinder, Umgangsrecht, Beziehung, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

*Kompliziert* Freundin im Mutter Kind Haus nur Probleme?

Hallo, ich habe hier ein richtig Unangenehm Kompliziertes Thema. Was viele Fragen offen lassen wird...

Erstmal "kurz" zur Geschichte...

Ich habe meine Freundin damals Kennengelernt als sie schon ein Kind-(L) hatte, dieses war zu damaligen Zeiten 1 Jahr alt. Sie wurde von mir direkt schwanger und das Kind-(S) kam nun am 5.11.24 zur Welt.

Sie und ihr Exfreund teilen sich für Kind-(L) das gemeinsame Sorgerecht, die Beziehung kam sehr unschön zu ende. Da der Vater von Kind-(L) gewalttätig gegenüber meiner Freundin war. nach der Trennung kam das Kind von ihm, Wochen Wechsel, immer sehr Ungepflegt und teils mit Verletzungen zurück. Sie verweigerte schließlich das er Kind-(L) sehen darf und Zog zu mir, 600km entfernt, in mein Haus wo ich mehr wie genug Platz habe (8 Zimmer). Dort Lebten wir seit April und richteten den Kindern 2 Schlafzimmer und ein Spielezimmer ein. Eine Gerichtsverhandlung vor dem Familiengericht gab es schon und wir warten derzeit noch auf die Entscheidung für Kind-(L).

Gegen Oktober gab es dann bei uns ein Ziemlich Heftigen Streit, wodurch unsere Wege sich Kurzzeitig trennten, hier begann ich und meine Mutter den Schlimmsten Fehler. Wir Schrieben das Jugendamt an da ich mein noch nicht geborenes Kind haben wollte. Meine Mutter nannte im laufe der Zeit gründe das sie Hilfe benötige mit ihrem Kind-(L) wie "Bindungsstörrung, Messisyndrom" Dies hatte sie zu dem damaligen Zeitpunkt, versteht sich darunter das sie keine starke Bindung zu ihrem Kind hatte aber aufbauen wollte. Messisyndrom versteht sich darunter das sie mein Keller sowie Garage mit Müllsäcken Zustopfte und dies vor mir verheimlichte.

Schlussendlich kam der der 2te Fehler... Sie ging in einem Mutter Kind Haus Ende Oktober, wohnte bis dahin noch bei mir.

Am Anfang war alles gut, ich durfte jeden Tag vorbeikommen und alles war Happy.

Dann kam unsere Tochter auf die Welt...

Ich kam von einer 13h Schicht ins Krankenhaus und blieb da 8H bis schlussendlich ich rausgebeten wurde.

Ich kam am nächsten Tag wo schon das erste kam, es gab scheinbar ein Anruf vom Jugendamt das ich mein Kind nicht sehen dürfte. Nach vielen hin und her war dies ein "Missverständniss"

ich war dann 4 Tage solang ich durfte im Krankenhaus, dort kamen wir uns wieder näher. am 5ten Tag wollte ich sie wieder im Mutter Kind Haus besuchen. da hieß es dann im Gespräch mit der Heimleitung sowie Jugendamt das ich Kind-(L) sowie meine Freundin nicht mehr sehen darf, da ich diese Unterdrücke. Mein Kind-(s) dürfte ich sehen, wenn ich eine Vaterschaftsanerkennung habe.

Wir machten dann Termine...

1ster Termin wurde durch mir Storniert, 2ter Termin wussten sie nach 11 Anschreiben nichts davon, 3ter Termin war meine Freundin schuld da Papiere Fehltern-waren alle vorhanden, 4ter Termin habe das Heim kein OK vom Jugendamt, jugendamt meinte das sie nie Angerufen wurden vom Heim und kein OK bräuchten, 5ter Termin hieß es Wegen Magendarm im Heim dürfte sie nicht Raus, 6ter-7ter wieder ausreden. Jetzt am 8ten müsse sie Unterschreiben das die Leitung die Papiere Unterschreiben dürfte. Nur wissen wir schon das diese nicht möchten das ich Sorgerecht bekomme. Das will das Heim sowie das Jugendamt verhindern. Da vom Jugendamt der Spruch "Der Vater ist zum Zahlen und Die Mutter ist zum Unterhalten da" kam.

Sie ist nun seit Ende Dezember im 2ten Heim wo es genau so Aussieht wie im ersten (Beide Heime im Internet einer der Schlecht bewertesten)

da im ersten Heim - Schimmlige wände, Nasse Wände, Ratten-Mäuse im Haus waren kam sie in ein anderes Heim.

Wenn sie etwas nicht macht wie z.b. eine Vollmacht für das Heim Unterschreibt sagen diese das die Maßnahme dann Abgebrochen wird. Wenn die Maßnahme Abgebrochen wird, werden ihre Kinder genommen und diese wird sie nicht mehr sehen.

Wenn sie Nachfrägt welche Art Kindeswohlgefährdung vorhanden ist sagt das Heim das keine Vorliegt. Frägt sie das Jugendamt sagt dies dasselbe. Jedoch nur Mündlich. Schriftlich heißt es immer das eine Vorliegt, nur sagen sie nicht welche Art vorliegt.

Das Problem ist unter anderem, dass das Mutter Kind Haus sich sehr viel aus der Nase zieht was nicht Stimmt und so eine Kindeswohlgefährdung dastellen möchte. Meine Freundin frägt was sie besser machen könne, da sagen diese immer wissen wir doch nicht.

Jetzt meine Frage, wir wollen das beide Kinder sowie sie da raus kommt.

Wie sollten wir vorgehen? Kinder kommen erstmal weg, damit rechnen wir sehr Stark. Aber derzeitiger stand ist halt das ich keine Vaterschaft anerkannt habe (ich hab schon unterschrieben, Fehlt noch die Mutter) und sie nicht Unterschreiben Kann/Darf.

Ich habe sehr viel Ausgelassen, aber im endeffekt will das Jugendamt sowie Mutter kind Haus nicht das ich mein Kind sehen darf/kann.

Ich weiß sehr sehr viel, sehr viele Fragen offen und sehr Bescheidenes Thema.

Aber ich kann nicht mehr und brauche dringendst Hilfe...

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Jugendamt

Kindesmutter verwehrt regelmäßig Umgang?

Guten Tag zusammen,

ich bin zum ersten Mal Vater geworden und habe zusammen mit meiner Ex-Freundin einen 4 Monate alten Sohn. Wir haben uns relativ früh nach der Geburt getrennt, weil wir auch schon weit vor der Schwangerschaft nicht mehr miteinander konnten und wir uns nun auch zunehmend vor dem Kleinen gestritten haben. Es war vorübergehend besser geworden, nun nimmt es aber wieder dramatisch ab. Ich war bis dato jeden Tag etwa vier Stunden bei den beiden und habe nun auch schon an die 4000€ an Babyausstattung bezahlt - dafür musste ich keinen Unterhalt zahlen.

Leider hat sie auch früh angefangen, mich mit Kindesentzug zu bestrafen, wenn immer ihr etwas an mir nicht gepasst hat. Ich habe bereits die Erziehungsberatungsstelle eingeschaltet, die aber leider auch nur vermitteln kann. Ich habe eine unglaubliche Angst in mir, keine vernünftige Bindung zu meinem Sohn aufzubauen, weil ich ihn auch mal Wochen am Stück nicht sehen darf, bis sie sich wieder eingekriegt hat.

Dazu habe ich dann zwei Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen damit, wie kann ich mich "wehren" und einen regelmäßigen Kontakt gewährleisten?
  • Hat jemand hier ähnlich wenig Kontakt zu seinem Kind gehabt und trotzdem eine gute Bindung aufbauen können? Für mich gäbe es nichts schlimmeres als irgendwann nur irgendein "Typ" im Leben meines Sohnes zu sein.

Vielen Dank für eure Hilfe - ich wünsche einen angenehmen Rutsch in das neue Jahr!

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

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