Wie gehe ich mit den Problemen um, die der Vater meines Kindes verursacht?

Hallo, ich habe seit dem ich schwanger bin große Probleme, mit dem Vater meiner jüngeren Tochter.

Es nimmt jetzt Ausmaße an, die nicht in ordnung sind. Kleine Info, ich hab das alleinige Sorgerecht.

Also er verlangt, vegane Ernährung, veganes waschmittel, Baumwoll Kleidung, Holz spielzeug, keine Impfungen etc.

In Gesprächen ist nur seine ansicht richtig.. Meine Meinung ist egal. Konfrontation funktioniert nicht, er bricht die Gespräche direkt ab, sieht alles als Angriff.

Wenn ich dinge anspreche fallen Sätze wie: "Du lebst nur in der Vergangenheit." Aber noch bestehende Probleme sind.

Er hat seit 4 Jahren schlaf Probleme unter die sie leidet, weil er absagt und kein bock auf sie hat. Wenn die Kleine bei ihm ist gibt es keine schlafenzeiten, keinen Alltag, keine Routinen. Seit 4 Jahren ist er wegen sämtlichen Themen überfordert, holt sich diese selbst ins Haus. Z.B Mutter und Bruder plötzlich eingezogen bei ihm, Bruder hat alle 2 Wochen seine 2 Kinder und Kindesvater hat seine Tochter am selben Wochenende.

Für ihn, grund zur Absage weil überfordert. Ich weiß das er und sein Bruder übermäßig kiffen, auch wenn kinder da sind. Ich fahre ihm seit 4 Jahren das Kind hinterher, jetzt sagt er, er macht den Führerschein, hätte Geld auf Seite (er war bekifft in dem Moment/ ist immer pleite wenn ich sprit angesprochen habe).

Er hat eine Therapie angefangen, wieder abgebrochen. Er spricht immer wieder das halbe sorgerecht an, da er damit in der Schweiz Gelder beantragen kann. Er hat mir 6000 Euro Kindergeld Schulden hinterlassen, da er in der Schweiz wohl Kindergeld bezogen hat, meinte es steht ihm zu und ich muss es in Deutschland beantragen. (ist das rechtens?) Wenn es mir schlecht geht, liegt es nicht in seiner Verantwortung mich zu unterstützen und verlangt aber von mir, ihn andauernd mit samt Handschuhen anzufassen.

Er erzählt seiner Tochter die 4 ist, dass die Tiere für sie sterben müssen um sie dann zu essen. Er erzählt ihr wie schlecht Impfungen sind oder wie schlecht die Kleidung ist, die ich kaufe. Ich fahre ihm seit 4 Jahren sein Kind hinterher, er wollte nie sprit zahlen, jetzt wo ich es durchsetze beschwert er sich, dass ja Kosten entstehen, wie erwähnt immer pleite ist in so momenten.

Er schläft immer wenn sie da ist. Wenn er hört, dass wir einen schönen Ausflug hatten muss er an dem Wochenende plötzlich immer ganz Große dinge unternehmen und ihr ganz viel zeugs holen. (Er versucht einen Konkurrenz Kampf auszuführen, bei dem ich allerdings nicht mit einsteige) Er nörgelt darüber, da wir nicht vegan essen und sie kommt dann aber von ihm selber mit nem Brötchen von Subway zurück wo definitiv Fleisch drauf ist.

Er möchte nur Holz spielzeug aber kauft selber Plastik ein und gibt es ihr mit.Er mixt irgendwelche Medikamente zusammen aus Kräuter, die nicht alle wirklich gut sind und er davon keine ahnung hat. Er findet die Medikamente wo ich aus der Apotheke hole alle beschissen und gibt sie ihr nicht, ruft mir aber an wenn sie krank ist, damit ich sie ab hole sobald sie nur bisschen schlecht schläft.

Er bricht jedes Gespräch ab weil er sich sofort angegriffen fühlt oder ich nicht die selbe meinung habe (ich bleibe immer respektvoll). Er spricht X male an, dass er mit ihr urlaub machen möchte und ist beleidigt wenn ich sage, dass es nicht geht solange er andauernd überfordert ist und man da auf einiges achten muss. Durch den Einzug seiner Familienmitglieder hat sie plötzlich kein Zimmer mehr, was sie davor aber hatte. Er redet ihre Schwester vor unserer gemeinsamen Tochter schlecht, obwohl er mit ihr nichts zu tun hat.

Er hat meiner anderenTochter was nich zu ihm gehört ohne mit mir zu sprechen, versprochen papa zu sein und sie dann fallen lassen.Er erzählt ihr das Ziegen ekelhaft sind weil wir hinterm Haus welche haben, damit sie da nicht mehr hin möchte. Er möchte immer besser, krasser und toller sein.

Er kauft der kleinen Sachen, damit sie mir nicht erzählt, dass er sie angebrüllt hat.Seit neustem hat die kleine Angst mir zu sagen, wenn sie was kaputt gemacht hat und macht sich dann ganz klein in der Ecke. Sie weint fast und hat richtig Angst das sie jetzt angebrüllt wird oder geschlagen wird und sie weiß eigentlich das es bei mir keinen Ärger gibt, kann ja mal passieren und ist nichts schlimmes.

Seit neustem is sie immer wie ausgewechselt, traurig und ganz komisch drauf, wenn ich sage bald is wieder papa Wochenende. sie verhält sich dann sehr bedrückt, möchte aber nie erzählen was wirklich los ist.Sie freut sich garnicht mehr wenn sie Papa sieht, steht dann neben ihm, schaut ganz gelangweilt und traurig auf den Boden.

Ich habe oft das jugendamt angerufen und wurde abgewürgt oder ignoriert ohne mich anzuhören was mein Anliegen ist. Jetzt haben sie der schulsozialarbeiterin aus der Schule meiner großen Tochter den Auftrag gegeben, sich darum zu kümmern.

Die empfindet es nicht auffällig oder ähnliches. Hat mir mal wieder nur ne andere Nummer gegeben und mich woanders hingeschickt.

Es gibt noch mehr, aber zu lang.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Fernbeziehung trotz Kinder?

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich von meinem Mann vor 4 Monaten getrennt. Wir hatten leider in den letzten 3 Jahren immer mehr bemerkt, dass wir uns auseinander leben. Wir haben 2 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren. Nun ist es so, dass ich vor 2 Monaten einen Mann kennen gelernt habe und seit dem führen wir eine Beziehung. Ich wohne derzeit noch mit meinem Ex Mann in einer Wohnung. Zwischen meinem Freund und mir trennen sich 53 km. Er besitzt ein Eigenheim und ist selbständig. Falls wir in einigen Monaten immer noch so glücklich sind bzw es wirklich sich richtig eingependelt hat wäre es eine Möglichkeit, dass ich zu ihm ziehe. Aufgrund seines Eigenheimes und Selbstständig wäre ihm es schwer möglich in meinem Wohnort zu ziehen.

Die Kinder würden aufgrund der Freunde, Schule usw bei dem Papa bleiben. Sie haben sowohl zu ihm als auch zu mir ein super Verhältnis. Aufgrund meiner Arbeit bin ich mind einmal in der Woche da wo auch der Papa mit den Kindern wohnt, ansonsten habe ich Home-Office. Wir haben ein Gästezimmer wo ich dann einmal die Woche übernachten würde. Jedes zweite Wochenende würden dann die Kinder mit zu mir und meinem Freund kommen und auch an Feiertagen/ Ferien. Da würde man sich aufteilen. Seht ihr eine realistische Chance für die Zukunft? Mir ist bewusst, dass ich die Kinder dann nicht mehr so oft sehen werde aber die Zeit die ich mit den Kindern habe, werde ich zu 100% nutzen. Mir ist es von Anfang sehr wichtig gewesen, dass mein Freund nur mich mit den Kindern haben kann. Für ihn stellt es kein Problem dar. Ergeht es jemanden vllt genauso?

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Partnerschaft
Stiefkind und Ex meines Mannes?

Hallo,

ich brauche mal Erfahrungen und einen ernstgemeinte Rat.

Mein mittlerweile Mann hat einen achtjährigen Sohn aus einer vorherigen Beziehung. Zwischen der Ex und meinem Mann ist die Kommunikation schlecht. Es gab mehrere Jahre eine private Umgangsvereinbarung, in der vereinbart war, dass der Junge alle zwei Wochen bei seinem Vater ist. Die Mutter hat immer wieder dagegen gearbeitet und seit Mai wurde die Umgangsvereinbarung nun aufgekündigt, da der Sohn angeblich nicht so oft bei seinem Vater bzw bei uns sein möchte. Seit Mai ist der Kontakt zu seinem Sohn jetzt noch schlechter. Er war das letzte Mal Ende Juli bei uns, Anrufe zwischendurch finden nicht statt, die Mutter wollte sich kümmern und tut es natürlich nicht. Wenn mein Mann anruft, geht die Ex nicht ran und sein Sohn ist für ihn nicht greifbar. Der Sohn hatte sich vorgestern seit nunmehr 5 Wochen telefonisch gemeldet, wann er dann mal wieder vorbeikommen kann. Mittlerweile nervt mich diese Unregelmäßigkeit und ich finde das auch für meinen Mann absolut unerträglich und unhaltbar, genauso wie für mich und meinen Sohn (der mit uns zusammen lebt) und ich finde auch nicht, dass ein Achtjähriger sich aussuchen darf, wann er denn mal Lust auf Papa hat und wann nicht. Wie soll man damit umgehen? Seitens der Mutter wurde sich jetzt beschwert, dass sich deren Sohn ja gemeldet hat, aber das nächste freie Wochenende bei meinen Mann/uns erst Mitte Oktober ist. Unter der Woche möchte der Sohn nun auch nicht hierher (laut Mutter), dann ist die Zeit nunmal begrenzt?! Es kann doch keiner erwarten, dass man sich jetzt ständig Wochenenden freihält, weil der Junge könnte sich ja melden und vorbeikommen?! Unser Leben findet hier komplett ohne ihn statt.

Mittlerweile sind mein Mann und ich total angenervt und wissen auch gar nicht mehr, ob wir überhaupt wollen, dass er im Oktober bei uns übernachtet, zumal wir einfach nichts mehr von seinem Sohn wissen. Er erzählt auch nie was, wenn er hier ist (ich vermute er bekommt vorher Intervention von seiner Mutter).

Wie soll man damit umgehen? Muss ich das dulden, dass hier jemand so unregelmäßig kommt und ihm dann auch noch einen Schlafplatz in (MEINEM!) Haus bieten? Kann ich da als Stiefmutter eine gewisse Regelmäßigkeit einfordern oder mich sperren?

Kinder, Umgangsrecht, Beziehung
Sohn aus dem Haus geworfen, doch jetzt will er sich "rächen", was kann ich tun?

Mein Sohn ist 20 und noch in der Ausbildung. Er hat schon seit er 10 ist Aggressionsprobleme, die erstmals aufgetreten sind nachdem ich mich von seinem Vater getrennt habe. Seit dem war er eher ein Problemkind und ein schwarzes Schaf in der Familie. Er bedrohte und verprügte öfter seine Mitschüler, war respektlos zu den Lehrern und hatte zudem Probleme mit Authoritätspersonen im Allgemeinen.

Je älter er wurde desto schlimmer wurden auch seine Wutausbrüche und sozialverhalten. Ich wurde von ihm beleidigt, seinen großen Bruder wollte er totschlagen mit einer Eisenstange als sie sich stritten und im Alter von 17 saß er zum ersten mal auf der Polizeiwache wegen Sachbeschädigung und Ruhestörung. Seinen Vater interessiert das alles nicht, laut ihm bin ich an allem Schuld und unser Sohn sei mein Problem.

Als es immer schlimmer wurde mit ihm, jede 2 Monate einen neue Partnerin die er anschrieh, Möbel die er in unserem Haus kaputt schlug wenn ihm etwas nicht passte, etc. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und drohte ihm mit der Polizei, wenn er jetzt nicht sofort mein Haus verlässt. Er schlug mir dann auf dem Weg zur Tür die Haustür kaputt, drehte sich um und sagte mir ins Gesicht, dass ich dafür bezahlen werde, er wird mich fertig machen und ruinieren, so wie ich ihn jetzt angeblich ruiniere wenn ich ihn auf die Straße setze.

Ständig Nachts geht bei mir vor der Haustür das Licht an und aus, als ob jemand vor meinem Haus hin und her läuft. Ich weiß nicht ob es mein Sohn ist. Ich bin ratlos und wütend auf meinen Ex Mann, dass er sich um gar nichts kümmert es ist schließlich auch sein Sohn, um den ER sich nie kümmerte. Alles was mein Ex machte war nach der Abend ins Casino gehen und zocken während meine zwei Söhne noch klein waren !

Was kann ich tun ?

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Wohnung, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Recht, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Strafe, Streit
Kindesvater macht was er will - was tun?

Hallo liebe Gute-Frage-Community,

ich habe mit meinem Ex einen fast 6-jährigen-Sohn.

Ich habe ihn damals mit 21 bekommen, war in meiner Ausbildung hochschwanger und war damals eine Recht unsichere Person.

Die Beziehung zum Kindesvater war schon immer toxisch. Er hat sich auch in der Schwangerschaft von mir getrennt und - ebenfalls als ich hochschwanger war - eine andere Frau geheiratet (von der er sich mittlerweile wieder getrennt hat)

Ich war zuerst alleinerziehend, bin dann aber 500 km weiter weg gezogen. Mein Ex wollte unseren Sohn unbedingt bei sich behalten und ich durfte ihn nicht mitnehmen (Diskussionen mit ihm, Gericht etc)

Als ich alleinerziehend war, hab ich mich immer nach meinem Ex gerichtet. Ich habe ihm keine Vorgaben gemacht, wann er seinen Sohn sehen kann etc.

Und jetzt, wo er bei ihm ist, läuft es noch schlimmer weiter und er verhält sich so, als müsste ich komplett nach deiner Pfeife tanzen.

Letztes Jahr schrieb er zum Beispiel, dass er sich jetzt mehr um unseren Sohn kümmert (vorher hat er ihn oft zu meinem Vater gegeben) und deshalb bräuchte er jetzt alle vier Monate eine Auszeit und ob ich unseren Sohn da nehmen könnte. Er hat dann angefragt, ob ich ihn dann in zwei Wochen schon nehmen könnte.

Ich habe da mit meiner Familie (Ehemann, Kinder) aber schon einen Urlaub geplant und habe u. a. mit der Bedingung zugestimmt, dass er uns bei den Kosten etwas beisteuert, da wir für unseren Sohn noch Flugticket hätten kaufen müssen und Verpflegung etc. Er bekommt ja auch Kindergeld und Unterhalt für ihn.

Er hat dafür kein Verständnis gezeigt und gemeint, dass es dann nicht klappt, hat dann später behauptet unser Sohn hätte keine Priorität bei mir, er würde sich ja immer um einen Umgang bemühen (haha) und mit Gericht gedroht, weil ich meine Umgangspflicht wahrzunehmen habe.

Dann meinte er, ich soll schauen, dass ich Ostern unseren Sohn zu mir nehmen kann. Ich habe dem schon im Dezember zugestimmt. Er hat es dann aber wieder abgeblasen.

Dann, wenn wir die 500 km runter fahren, um meine Familie zu besuchen und ich dann meinen Ex anschreibe, ob ich mit meinem Sohn einen Ausflug machen kann, ist er dagegen. Er meinte, es würde unseren Sohn schaden, mich nur kurz zu sehen. Mein Ex hat auch in der Vergangenheit immer verlangt, dass wir meinen Sohn für den gesamten Aufenthalt zu uns nehmen, was für uns eine Erschwernis ist, da wir dann z.B. mehr für die Ferienwohnung bezahlen müssen und mein Sohn hat sich mit neuen Umgebungen oft sehr schwer getan. Ja und wenn wir das nicht machen, klappt es halt einfach nicht.

Jetzt war geplant, dass mein Sohn im August für zwei Wochen zu uns kommt, dann hat mein Ex gefragt, ob es eine Woche noch länger geht. Und heute fragt er über meinen Vater ob ich zusätzlich ihn noch eine Woche nehmen kann.

Mich stört das alles ungemein und hinzu kommt, dass er Lügen über mich erzählt oder mir oft versucht, ein falsches schlechtes Gewissen einzureden: Da sollen von unserem Sohn die Mandeln zum Teil entfernt werden und mein Ex sieht es als so dringend an, dass er die OP als Privatleistung und dadurch 3-4 Monate früher durchführen lassen will. Geschätzte Kosten: 4000 Euro.

Ich frage ihn, ob er sich vom Kinderarzt nicht eine Überweisung auf Dringlichkeit geben will, um sich die Kosten zu sparen. Er schickt mir daraufhin einen Artikel von der Bild-Zeitung, der sinngemäß sagt, dass sich die Ärzte gar nicht richtig kümmrrn würden, wenn bei Kindern Bedarf auf Mandeloperation besteht und irgendeine Familie hat bei ihrem Kind Atemprobleme bemerkt und trotzdem dauert es unnötig lange bis operiert wird. Daraufhin gibt mein Ex mir die Anweisung, ich solle den Gesundheitszustand unseres Sohnes bitte nicht herunter spielen.

Manchmal - auch wenn es hart klingt - merke ich, wie mir die Sache fast gleichgültig wird, weil ich das Gefühl habe, ich kann eh so gut wie gar nichts mehr machen und ich sonst psychisch drauf gehe.

Der Justiz vertraue ich auch nicht mehr unbedingt. Ich bin ja damals mit ihm vor Gericht gewesen. Ich kann zwar teilweise Kritik, die an mir geübt wurde, verstehen. Mich hat aber sehr erschrocken, wie unsachlich die Leute dort sein können und einem Anschuldigungen machen, die vorne und hinten nicht stimmen - und wenn man sich beschwert, soll es nicht gesagt worden sein.

Hat jemand eine Idee, wie man damit umgehen kann? Ich will auch nicht meinem Sohn das Gefühl geben, er ist mir egal .... Aber mich stört dieses nach der Pfeife meines Ex tanzen zu müssen und trotzdem dann immer die Böse zu sein und er ist der Gute, weil er alles zu seinen Gunsten verdreht

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Manipulation, Partnerschaft, Streit
Mutter tritt Wechselmodell nicht an?

Seit gegrüßt ihr guten,

um die Sache kurz zu gestalten gebe ich mein bestes. In meiner letzten festen Kinderwoche (8-14.7) brach bei meinem Sohn die Windpocken aus. Ich ging somit in der Woche der Kindesmutter frühs am Montag direkt zum Arzt der dieses bestätigte dass es Windpocken seien. Dies teilte ich der Kindesmutter mit die daraufhin ihr antreten der Woche verweigerte, weder meinen 5jährigen Sohn noch meine 8 jährige Tochter (diese wollte sie dann nichteinmal von der Schule abholen und ließ diese dort (natürlich holte ich sie selbst dann ab)). Nun zum Knackpunkt der schlechten Mutter spitze, sie wolle die Kinder nicht sehen da ihr aktueller Partner (eigene Wohnung) noch keine Pocken hatte und sie wollen ja in zwei Wochen in den Urlaub, soviel zu ihrer Begründung, für meinen kleinen Mann bricht die Welt zusammen da er keine Ahnung hat wieso seine Mama Woche auf einmal nicht ist und telefonischer Kontakt ist nicht aufnehmbar, auch hier herrscht kein Interesse sein krankes Kind zu sehen.

Nach 3tägigen Gemüter beruhigen kam die Mutter zu dem Entschluss dass es ganz normal sei ihre Woche nicht anzutreten und wolle nach 3 Wochen die Kinder übernehmen. Jetzt mein moralisches Dilemma, ein Elternteil der seine eigenen Kinder so in der schwäbe lässt sollte meiner Ansicht nach nicht mehr das Recht haben dieses Modell zu führen wenn die eigenen Bedürfnisse steht's an erster Stelle stehen.

Bitte nur konstruktive Kommentare dazu, bin nervlich sehr angekratzt.

Beste grüße

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt
Jugendamt rät mir den Umgang zu gewähren obwohl mehrere schwerwiegende Fälle passiert sind?

Ich bin alleinerziehender Vater eines schwer behinderten Kindes. Ich bin in diese Situation gekommen, weil die Kindsmutter vor einigen Jahren stark alkoholisiert alleine mit dem Kind gewesen ist. Dokumentiert ist jenes Ereignis, weil sie mich angerufen hat, das Kind zu holen und sich vor Ort dann geweigert hat. Das Kind hat geblutet und ich habe auch aufgrund dessen, dass sie handgreiflich wurde, die Polizei gerufen, gegen jene sie sich dann in einer Rangelei befand.

Von heute rückblickend betrachtet gibt es mehrere, verschiedene Stellen, die eine nicht vorhandene Bereitschaft gegenüber dem Kind protokollieren können. Unter anderem die Schule, die Fachklinik, an denen wir angebunden sind und spezielle, davon unabhängige Therapeuten.

Ich persönlich habe die Umgänge soweit unterstützt, dass ich das Kind rübergefahren und abgeholt habe. Da ich auch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht habe, habe ich selbstständig entschieden, wenn ich die Umgänge für nicht gut empfunden habe. Rückblickend konnte ich natürlich nie schwarz auf weiß nachweisen, dass die Mutter immer noch Alkoholprobleme hat oder überfordert mit dem Kind ist. Seit einigen Woche „nerve“ ich das Jugendamt jedoch und teile ihnen mit, wenn ich das Kind kurzfristig früher abhole oder den Umgang unterbreche.

Mittlerweile läuft eine Räumungsklage gegenüber der Mutter (ich wurde schriftlich informiert, weil man fälschlicherweise davon ausging, dass ich noch Mitmieter bin) und sie hat mir letzte Woche berichtet, dass ihr und das Konto des Kindes gesperrt worden sind. Dass sie letzteres besitzt und vermutlich veruntreut, war mir nicht bewusst, weil ich bis zu dieser Aussage nicht mehr auf den Schirm hatte, dass wir in den ersten Monaten des Kindes ein Konto auf seinen Namen gemacht haben. Dieses Probleme gehe ich gerade an, aber ich habe leider absolut keine Kontoinformationen bis darauf, welche Bank das Konto hat.

Letzte Woche habe ich das Kind einen Tag nach dem geplanten Umgang wieder abgeholt, weil die Mutter nicht in der Lage war, sich um das frisch operierte Kind zu kümmern. Zunächst wollte sich weigern, aber nachdem ich mit der Polizei gedroht habe, hat sie nachgegeben. Das Kind antwortet zudem auch seit Monaten darauf, nicht zu Mama zu wollen.

Ich weiß, dass der Umgang nicht nur Recht, sondern auch Pflicht ist. Noch ziehe ich mich dem Kind zuliebe nicht zu 100% aus dem Umgang heraus, was durch das nicht Hinbringen langfristig dazuführt, dass der Umgang wegfallen wird, weil die Mutter aus eigener Aussage heraus es nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schaffen würde.

Aber was genau muss passieren, dass das Jugendamt quasi den Umgang ebenfalls nicht mehr empfiehlt, also in dieser Form.

Das Kind spricht nicht und kann nicht sagen, wenn es misshandelt wird. Keiner weiß, wie die Wohnungsumstände noch sind und wie labil die Mutter mittlerweile wirklich ist.

Das letzte Telefonat mit dem Jugendamt vertröstete mich damit, dass sobald sie die Wohnung endgültig verliert, das Umgangsrecht vorerst auch mal erlischt. Und dass ich ja nicht verpflichtet bin, ihn hinzubringen. Aber mir geht es um mehr. Das Sorgerecht z.B.

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Darf ich diese Schweigepflichtsentbindung verweigern?

Es geht darum das das JA sich mit der Tagesklinik austauschen will, weil ich meine Kinder Ende Februar FREIWILLIG in Obhut gegeben habe durch Existenzielle Bedrohung (ich hatte vorher kein eigenes Einkommen und hatte Angst die Wohnung zu verlieren und die kinder nicht versorgen zu können nachdem mein Ex Partner von heute auf morgen uns mitten im Umzug verlassen hat und ich noch in Elternzeit war, er hat mich Jahre lang geschlagen, ich litt dann eine Zeit unter Depressionen und musste AD nehmen die ich mittlerweile (seit 2,5 Monaten) nicht mehr nehmen muss da ich stabil genug bin) und seit April kämpfe ich darum meine Kinder wieder in meinen Haushalt aufnehmen zu dürfen.
Das JA hat aber Angst das ich wieder in so eine Krise (was im Grunde aber ausgeschlossen ist da der KV sich nicht alle paar Monate von mir trennt und ich schon seit über einem halben Jahr getrennt bin von ihm und meine Verhältnisse jetzt absolut geregelt sind) reinrutsche und die Kinder dann wieder abgeben würde nach paar Tagen.
In der Tagesklinik ist aber nichts was relevant ist für das Kindeswohl gemacht wurden sondern rein die Gewalt an mir und andere Probleme aus meiner Kindheit aufgearbeitet wurden.
Die wollen das ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe aber ich empfinde es als nichts relevantes da das was rein freiwilliges war und auch keine Diagnosen etc gemacht wurden. (Waren nur 4 Wochen)

bin ich jetzt dazu verpflichtet, weil das Jugendamt sowieso mit mir schon Mitte Juli jetzt den Einzug in eine Mutter Kind Einrichtung geplant bzw ausgemacht hat und eine Familienpsychologin schon mit drin hängt und die dort ja sehen dann das ich keine emotionale Kindeswohl Gefährdung darstelle.
habe mich um meine Söhne jahrelang selbst gekümmert trotz gewalttätigem Kindsvater.

Kann das Jugendamt deshalb mir die Mutter Kind Einrichtung verweigern obwohl schon alles feststeht?

(PS: Ich wurde nicht darüber belehrt was für Konsequenzen das hat… deshalb frage ich hier auch)

Bild zum Beitrag
Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Trennung mit gemeinsamen Kind?

Hallo zusammen,

ich bin mir sicher, dass diese Frage bereits 1000 fach gestellt wurde, eine passende habe ich jedoch nicht gefunden.

Die Kurzfassung: Meine jetzige Partnerin und ich erwarten ein Kind zusammen - ungeplant aber nicht ungewollt. Sie ist bereits im 7. Monat und es könnte nicht schlechter zwischen uns laufen - wir verstehen uns wirklich GAR nicht mehr. Zwei Tage Harmonie und dann eine Woche Streit, es hört nicht auf und wird immer schlimmer. Ich habe bereits versucht, eine vernünftige Lösung mit ihr zu finden, ja sogar irgendwann die Trennung vorgeschlagen, sie weigert sich und droht mir damit, alles zu tun, damit ich das Kind nicht kennenlernen werde oder es so wenig wie möglich zu Gesicht bekomme. Das tut nicht nur unglaublich weh sondern macht mir auch Angst, weil sie als Mutter ja tendenziell schonmal die Oberhand hat.

Ich möchte dem Weg zum Jugendamt um alle Fälle vermeiden weil ich selber so aufgewachsen bin und das früher oder später definitiv dem Kind schaden würde. Auf der anderen Seite möchte ich mich auch nicht von ihr erpressen lassen und bereite mich schon auf das Schlimmste vor - das Sorgerecht möchte sie mir natürlich auch nicht geben, auch wenn alles "gut" zwischen uns beiden ist.

Deswegen die Frage: Wie würde es im Trennungsfall ablaufen? Am Anfang ist das Kind ja in gewissermaßen auf sie und die Muttermilch angewiesen. Wie oft würde ich das Kind zu Gesicht bekommen und wie lange? Ich habe einfach Angst, keine Bindung zu meinem Kind aufbauen zu können, wie es auch bei meinem Vater der Fall war.

Und bitte nicht denken, dass sie eine schlechte Person ist - wir machen uns das Leben nur beide unnötig schwer.

LG, Simon

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit
Borderliner Mutter, schenkt Smart Watch?

Hallo zusammen,

Ich habe einen 5 jährigen Sohn. Das Verhältnis mit der Mutter ist äußerst schwierig.

Sie möchte, egal in welcher Situation Ihren Willen durch bekommen. Auch wenn ich hartnäckig bleibe, dann bindet sie meinen Sohn mit ein und erzählt ihm irgendwelche horrorstorys.

Nun das nächste. Hatte beim Jugendamt um einen Termin gebeten, wegen Klärung des Umgangs.

Denn es war nie klar, wann genau der kleine bei mir war. Teilweise Donnerstags wurde da ausgemacht, wie das am Wochenende abläuft.

Habe meinen Sohn 3 Wochenenden und ganz oft unter der Woche, weil er "angeblich" krank ist und den Kindergarten nicht besuchen kann. Dann die ganzen Schließ Tage.

Ich musste sehr oft meine Wochenendunternehmungen absagen, weil der kleine anrief und zu mir wollte.

Dies konnte ich irgendwann nicht mehr leisten, da meine neue Freundin auch sagte, dass das so nicht mehr geht, wenn meine Ex mitbekam, dass ich was vor hatte, kam immer ein Anruf von dem kleinen, möchte zu dir Papa, oder seine Mutter war krank und konnte sich nicht kümmern.

Gut der Jugendamtmitarbeiter gab mir recht, dass es schon geregelt sein sollte und auch ich noch ein Leben hätte. Es gab eine Einigung.

Dann habe ich auch die ständigen Video Anrufe beim Jugendamt klären lassen. Wenn der Kleine am Wochenende bei mir war, rief die Mutter immer an und hat den kleinen Ausgefragt über seine nicht vorhandenen Krankheiten gesprochen und ihm Befehle gegeben, die meinen Umgang angehen. Z.b. schlafenszeiten, sie sagte ihm, wann er ins Bett gehen soll usw. Dass mein Sohn immer im Konflikt stand.

Auch das Jugendamt sagte ihr, was bei Papa passiert ist Papas Sache, außer es wäre eine Gefahr, aber dem sei ja offensichtlich nicht so.

Sie hat dann gesagt bekommen, dass es normal wäre, wenn Papa Wochenende ist, auch Papa Zeit ist. Und sie dann auch mal nicht anzurufen braucht. Ich rufe den kleinen auch nicht ständig an. Habe ihm immer gesagt, wenn er anrufen möchte, dass er das immer tun kann. Der Mutter war das nicht recht, und sagte ich wäre Herzlos und sie würde es nicht schaffen, den kleinen einen Tag nicht zu sehen. Da mein Sohn aber wirkliche Probleme durch die Anruferei hatte, musste ich das unterbinden. Nun ging es übers Kind, sie hielt ihn an anzurufen. Wenn du Mama vermisst, ruf mama an, mama freut sich so sehr dich zu hören und Mama kann nicht ohne dich. Oft hatte ich jetzt sogar das Problem, dass er Sonntags nicht heim wollte, weil er nicht anrufen wollte und er dann Ärger bekommt, weil er es vergessen hatte.

Malt dann ein Bild als Entschuldigung usw.

Bevor ich den Termin beim Jugendamt hatte, bin ich an ein paar Wochenenden nicht dran gegangen, um zu gucken, ob mein Sohn das wirklich braucht, wie die Mutter mir das immer sagte. Aber auch da, hatte ich übers Eochenende dann 5 bis 6 Anrufe bei WhatsApp und ein paar normale Anrufe. An zwei Sonntagen ging ich dran, weil ich dachte es wäre was wichtiges, aber belanglose Dinge, damit sie den kleinen sprechen konnte . Obwohl er 3 Stunden später heim kam.

Dies habe ich auch der Mutter mitgeteilt, aber sie findet das noch in Ordnung dass der kleine sich solche Gedanken macht.

(Leider ist sie auch an einer Borderline Störung erkrankt. Diese ist auch diagnostiziert)

Da mein Sohn auch nun viel freier in seinem Wesen war und ich beobachte, ob es gut für ihn ist, oder er die Anrufe wirklich braucht, bin ich auch beruhigter, ein ruhiges Wochenende zu haben ohne meinen Sohn nach anrufen für 1 bis 2 Stunden wieder aufzubauen.

Jetzt der Hammer.

Die Mutter kaufte ihm jetzt eine Smartwatch, mit der er sie anrufen kann und Sprachnachrichten schicken kann. Am Wochenende hatte er diese dabei und war nur an dem Ding, die Mutter schickte ihm ständig Bilder, wo sie ist und dass sie ihn vermisst. Zumal er nur von Samstag auf Sonntag bei mur war. Selbst der kleine sagte auf einmal schade dass ich ihr nicht sagen kann, dass es nervt.

Ich bin strikt gegen so eine Methode. Mein Sohn hat keine Chance sich zu entfalten und selbst mal sich selbst zu sein. Mir blutet mein Vater Herz, wenn ich dass immer sehe und ich ihn immer wieder aufbauen muss und ihm dann die geschürrten Ängste nehmen muss.

Ich habe durch die Vorgeschichte und durch die Bindungsstörung der Mutter, keine Lust auf diese Uhr. Ich finde es erstens zu übertrieben, dass er ständig und überall erreichbar sein soll, nach Aussage von meinem Sohn, wäre es ja toll, dass er jetzt wie Mama immer erreichbar

Bei seiner Mutter hat er Fernsehzeiten, die sie richtig dolle bewacht und ganz viele Regeln. Und dann sowas.

Ich möchte betonen, wenn Sie ihm für sich zu Hause so eine Uhr kauft, hätte ich überhaupt nicht gesagt, aber diese Uhr, ist rein für die Überwachung, da sie ihn auch mit GPS überwacht. Da abhörfunktionen verboten sind, hoffe ich mal, dass er nicht auch noch abgehört wird oder ich. Denn diese Uhr ist rein für bei mir gedacht, da der kleine, wenn er bei Mama ist immer nur bei ihr ist und auch nicht alleine zu Freunden spielen geht, oder mal auf den Spielplatz. Dafür hätte ich dann ggf. Verständn

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Kindesmutter mit Borderline, was tun?

Hallo erstmal,

ich bin Vater eines 5 jährigen. Ich habe regelmäßig Kontakt zu meinem Sohn und er ist nicht wie in den meisten Fällen nur alle zwei Wochenenden bei mir, sondern oft auch unter der Woche oder ein Verlängertes Wochenende.

Leider ist meine Ex eine Borderlinerin, das erschwert alles ungemein.

Mein Sohn hat dadurch auch schon Probleme. Die Mutter versucht alles meinen Sohn zu manipulieren und Ihm seine Meinung zu nehmen. Egal was er macht, es wird von Ihrer Seite aus komplett in Frage gestellt, er traut sich kaum, etwas auf eigene Faust zu tun. Immer hat er den Gedanken, was wird Mama dazu sagen.

Außerdem habe ich den Verdacht, dass sie an einer leichten Art von Münchhausen leidet. Da mein Sohn immer wieder nach Aussagen der Mutter sehr Krank sei, aber wenn er dann zu mir kommt, ist er völlig fit. Letztes Jahr hat er 8 mal Antibiotika bekommen und dreimal Cortison. Meine neue Frau, hat auch zwei Kinder und die Gabe von Medikamenten, beunruhigt sie immer sehr.

Mein Sohn kennt sämtliche Medikamente und Krankheitsverläufe auswendig, wenns ihn juckt oder irgendwie die Nase mal läuft, dann stellt selbst er schon gleich Diagnosen auf. Auch Arztbesuche fordert er ein, und meint, ich war schon lange nicht mehr beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, muss mal Mama nach einem Termin fragen, das mit 5 Jahren. Sie redet auch schon Wochen vor einem Arzttermin von nix anderem und bereitet den kleinen komplett darauf vor. Auch wenn er bei mir ist, ruft sie an und reitet immer auf nicht feststellbare Krankheiten rum. Auch die Gabe von Medizin, da sagt Sie meinem Sohn ganz genau, wieviel er bekommt und wie lange. Das führt bei mir zu dem Problem, wenn ich dann die Medizin nicht dabei habe, da ich diese zu Hause stehen lasse, da ich keine Notwendigkeit sehe, die Medizin mitzunehmen, weil wir zu Uhrzeiten heim kommen, wo die Gabe dann von nöten ist, flippt der kleine komplett aus und hat schon keine Lust mehr auf Unternehmungen, weil er die Medizin nicht dabei hat. Außerdem hat er generell sehr große angst vor seiner Mama. Er hat mal bei mir gesagt, dass wenn er nach Hause kommt, immer alles erzählen muss, was bei mir zu Hause passiert.

Was auch stört, wenn die Mutter was nicht möchte, z.B. duschen gehen, bei mir, dann erzählt Sie ihm irgendwelche Storys, die den kleinen dann die Lust nehmen, bei mir weiterhin duschen zu gehen. Es dauert immer Stunden, bis ich Ihn wieder ermutigt habe und Ihm irgendwie erklären muss, dass das alles nicht stimmt. und das auch noch, ohne zu sagen, dass seine Mutter wieder komplett übertreibt. Denn ich möchte nicht schlecht über seine Mutter bei Ihm reden, aber ich merke, je älter mein Sohn wird, umso schlimmer werden Ihre Aussagen. Letztens wollte er duschen, und hat mal mein Shampoo benutzt, weil er mal riechen wollte, wie ein Mann. Natürlich habe ich es Ihm erlaubt, aber als er das seiner Mutter erzählt hat, hat Sie ihm gleich erzählt, wie schädlich Männershampoo ist und das davon seine Haut kaputt gegangen ist. seit dem geht er nur noch sehr verhalten bei mir duschen. Immer muss ich Ihm versichern, dass er ja Kindershampoo hat und nichts passieren wird. Dies ist jetzt nur ein kleines Beispiel von 1000.

Ich weiß einfach nicht, wie ich meinem Sohn auch erklären soll, warum bei mir alles anders ist als bei der Mama, denn die Frage bekomme ich immer gestellt.

Auch gegen meine Partnerin wird ganz oft geschossen. Mein Sohn versteht sich total gut mit meiner Freundin, aber der Mutter ist dies ein Dorn im Auge. Sie möchte das ich das so handhabe wie Sie, denn Ihr neuer Partner der bei Ihr lebt, darf nichtmal alleine mit dem kleinen bleiben. auch mein Sohn hat überhaupt keinen Bezug zum neuen Partner und beschwert sich auch bei mir, dass er nie was mit ihm spielen würde. Der kleine sagte letztens, dass meine neue Partnerin nur eine Notlösung sei, wenn Papa mal keine Zeit hätte, aber wenn Papa da ist muss Papa alles für mich machen und muss auf mich aufpassen, hat Mama gesagt.

Ich bin ehrlich, ich bin so froh, dass ich eine Partnerin habe, die mich dabei auch unterstützt, außerdem habe ich nicht genug Urlaub um die Krankzeiten von meinem Sohn so abzudecken. Da er so oft "krank" zu mir muss. Deshalb bin ich sehr froh, Sie zu haben und ich auf Ihre Unterstützung zählen kann. Auch Sie hat Kinder und ich unterstütze Sie ja auch. Patchworkfamilie eben.

Aber Die Mutter meines Sohnes, versucht jedes mal alles, dass diese Konstellation einfach vernichtet wird.

Ein Gespräch beim Jugendamt gab es auch schon, weil ich die täglichen Anrufe von meiner Ex einfach nicht mehr wollte. Auch die Videoanrufe die am Wochenende immer statt fanden und diese teilweide 30 bis 40 Minuten, waren für uns alle sehr störend. Und immer wieder hat sie ihn auf Arzttermine aufmerksam gemacht, oder irgendwelche Verbote ausgesprochen, die mit mir nicht kommuniziert waren.

Wie würdet ihr denn damit umgehen? Ich habe auch langsam Angst dass meine Beziehung zu meiner Freundin kaputt geht. Denn die Ex mischt sich in alles ein.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
In Schwangerschaft zusammen bleiben?

Mit Verweis auf meine anderen Beiträge …

ich bin in SSW 13. Mit dem kindsvater ist es überaus schwierig und eine Beziehung ist nicht funktional. Weder jetzt noch besteht Aussicht auf Besserung.

Es gab schon mal eine Trennung mit dem Gedanken das Kind alleine zu bekommen.
da ich jedoch eine Risiko - Schwangerschaft habe (38 , Myom in Tennisball Größe ) und seitens Freunden und Familie niemand 24/7 Hilfe leisten kann , kam es mit dem kindsvater nun zu der Überlegung, die Schwangerschaft und das „gröbste“ zusammen „befreundet“ durchzustehen und dann friedlich auseinander zu gehen , um des Kindeswohls Willen und Damit auch für mich im Notfall jemand da ist.

er kommt und käme künftig finanziellen „Pflichten“ nach und zeigt sich der Idee gegenüber aufgeschlossen.

hat jemand was ähnliches erlebt und kann positives dazu sagen ?

Oder ist das wohlmöglich keine sonderlich gute Idee ?

Ich weiß ansonsten nicht mehr weiter.
Wir überlegen , den Schritt der finalen Trennung so rechtzeitig zu gehen, dass das Kind es nicht wirklich aktiv registrieren kann (zB vor dem dritten Lebensjahr).

Ich könnte Abstand gewinnen zu den Diagnosen meines Mannes (Autismus , vermutet BPS / adhs , schwere depressive Episode und Suizidversuche, allein und erweitert). Und ich könnte in der Zeit sehen , wie er sich macht und ob er das vatersein schaffen wird. (Ggf geteiltes Sorgerecht bei Besserung durch therapeutische Unterstützung)

über jede Meinung wäre ich dankbar.

Das geht selten gut 50%
Es kann eine Lösung sein 50%
Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, schwanger
Hat mein Ex-Partner ein Recht auf Umgang mit meiner Tochter?

Hallo.

Mein Ex-Partner und Ich waren 7 Jahre lang zusammen und als wir uns kennenlernten, war meine Tochter noch nicht mal 1 Jahr alt. Sie ist also mit ihm als „Papa“ aufgewachsen, weiß aber auch, dass es nicht ihr leiblicher Vater ist.

Vor 3 Jahren habe ich mich von ihm getrennt. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt gerade 7 Jahre alt. Aus Mitleid zu ihm und meiner Tochter, habe ich den Umgang für alle zwei Wochenenden gewährleistet. Man muss dazu sagen, dass sie ADHS hat, die schulischen Leistungen sind so lala und ihr Verhalten in den letzten Jahren unterirdisch. Sie war nur noch am Ausrasten und hat uns das Leben zu Hölle gemacht, vor allem wenn sie von ihm kam. Vor 3 Monaten war dann der Knackpunkt, dass sie so einen Mist gebaut hat, dass ich den Umgang als Strafe erstmal auf Eis gelegt habe. Jetzt nach der ganzen Zeit, ist aber endlich unser Umgang zu Hause friedlicher. Kein ausrasten mehr und die schulischen Leistungen haben sich enorm gebessert etc.

Unter anderem aus dem Grund und weil ich finde, dass ihr der Umgang überhaupt nicht guttut, habe ich ihm mitgeteilt das ich den Kontakt zwischen ihm und meiner Tochter abbreche. Die Frage ist nun, ob er rechtlich irgendetwas unternehmen kann? Ich habe das alleinige Sorgerecht und er ist ja nur ihr Ex-Stiefvater. Ein Recht auf irgendetwas hat er doch nicht?

Kinder, Umgangsrecht, Trennung, Psychologie, Familienprobleme
Kindesvater kommt nicht zum Umgang?

Hallo ,

unzwar bin ich neu hier und habe paar Fragen an erfahrene Eltern.

Ich und mein Ex Ehemann leben seit Dezember getrennt , die Scheidung ist bald durch. Wir haben aus unserer gemeinsamen Ehe 2 gemeinsame Kinder.

Der Kindesvater ist seinen Pflichten als Vater nicht immer nachgegangen, hat nach Lust und Laune die Kinder abgeholt mal 1x im Monat, mal 6 Monate garnicht.

Bis er Anfang des Jahres beim Gericht Umgang eingeklagt hat.

Das Gericht hat beschlossen das der KV die Kinder jeden Sonntag berechtigt und VERPFLICHTET ist seine Kinder von 10:00 Uhr - 18/19 Uhr zu sehen. Er hat sich an die Umgänge sehr schwer gehalten kam einfach des Öfteren Später statt 10:00 Uhr um 12:00/13 Uhr oder hat die Kinder immer später gebracht. Ich dachte mir das pendelt sich ein aber leider war das nicht so.

Er hat sich erlaubt letzte Woche Dienstag um 12:00 Uhr in der Kita zu erscheinen um die Kinder abholen zu wollen, ohne meines Wissens, natürlich haben die Erzieher die Kinder nicht rausgegeben weil die den Beschluss ebenfalls zur Hand haben. Daraufhin hat er sich erlaubt die Erzieher zu beleidigen und zu bedrohen und war kurz davor handgreiflich zu werden. Er hat Hausverbot erteilt bekommen und darf die Kita nicht mehr betreten.

Unser 5 Jähriger Sohn muss laut der Kita zum Kinder Jugend Gesundheitsdienst wegen Konzentrationsschwäche, da habe ich sofort ein Termin ausgemacht, der Kindesvater musste eine Einverständnis Erklärung unterschreiben damit wir zu dem Termin gehen können , er hat das aber verweigert und nicht unterschrieben weil er sauer auf die Erzieher in der Kita ist. Da habe ich beim Gericht eine Unterschrift Ersetzung angefordert und werde diese auch bekommen.

Gestern war wieder Umgang , ich habe die Kinder um 10:00 Uhr bereit gemacht, die Kinder haben voller Hoffnung gewartet aber er ist nicht erschienen. Hat nicht abgesagt . Mein Sohn hat voller Hoffnung gewartet und fest dran geglaubt das er kommen wird. Ich habe ihn geschrieben worauf er mir auch keine Antwort gegeben hat.

So ein Umgang ist meines Erachtens nicht gesund , da meine Kinder jedes Mal eine Enttäuschung erleben müssen, da er sich jedes Mal verspätet und einmal mal nicht erscheint.

An alle erfahrenen Eltern, wie kann ich in solchen Situationen vorangehen? habe jede Woche alle Uhrzeiten der Umgänge dokumentiert.

Kinder, Umgangsrecht, Trennung, Eltern
Ex teilt mir nach Monaten mit, dass er zu beschäftigt sei?

Gleich vorweg: das soll hier kein Ex-Back sein, sondern mir nur helfen, eine Entscheidung zu treffen oder etwas besser verstehen zu können.
Vor circa 4 Monaten hat mich mein Ex verlassen und hat uns geghosted. Mit uns ist auch sein Kind gemeint. 3 Wochen lang nach der Trennung habe ich versucht den Kontakt aufrecht zu erhalten wegen Verträgen, Auflösungen und dem Kind etc.
Ein Treffen habe ich auch arrangiert, aber er hat sich feindlich verhalten, und dann habe ich den Kontakt abgebrochen bzw. bin nicht mehr hinterher. Wer nicht will, den braucht man nicht.

Nach Monaten hat er sich dann kürzlich telefonisch gemeldet, und will mit dem Kind sprechen. Es folgten einige Anrufe und ein Treffen, was wieder etwas unangenehm war. Ich habe das Kind übergeben, und bin weg, habe es dann mittags abholen wollen, und er fragte dann, ob wir gemeinam Essen. Ich dachte mir nichts dabei, habe auch für mich und mein Kind selber bezahlt. Danach wollte er etwas rumlaufen, wollte aber irgendwie nicht reden, ist dann verschwunden, um Nachrichten abzuhören, obwohl das Kind dann auf die Toillette musste. Ich habe ihn dann zur Rede gestellt: zum einen hat er immer noch nicht das Gespräch mit dem Kind gesucht, um die Situation zu klären und zum anderen war ich mir unsicher, warum ich plötzlich in dem Treffen mit dem Kind involviert wurde (also wegen Essen und Rumlaufen). Dabei kam nichts raus- er hat nichts großartiges gesagt. (Es war noch einiges anderes im Argen, aber ich erwähne hier jetzt nicht alles)

Nun kommt die Frage:

Ein zweites Treffen wird forciert. Er ist sehr unkonkret, was er machen möchte, beachtet auch nicht Wetterbedingungen etc. Ich schreibe nur knapp, dass wir wegen dem Treffen genauer planen sollten. Ich habe mich knapp gehalten, weil es einfach seine Aufgabe ist, SEINE Treffen zu organisieren, nicht meine. Ich will nur Zeit, Ort und Aktivität und ich bringe das Kind- kein Drama.
Also Anruf und er fragt, was mit dem Treffen sei, und ich frage, was nun genau geplant sei, weil wir momentan Hagel und Regen haben. Kurzes Hin und Her und eigentlich steht der Termin und nun kommt der Knaller:
Er sagte schon die ganze Zeit, dass er Sonntags so beschäftigt sei, und deshalb nur Samstags könne, was mir nicht wirklich passte (was er weiß), ich hier aber einen Kompromiss eingehe. Dann haut er mir um die Ohren raus, dass er ja eigentlich Samstags auch etwas vor hatte, aber das Wetter ja so schlecht sei, so dass er ja jetzt etwas mit dem Kind machen könne, sollte sich das nicht ändern!
Kinnlade runter. Er muss mir zu jedem Zeitpunkt erklären, dass Frauen auf ihn stehen, dass er total beliebt ist, und ständig etwas zu tun hat. Warum?
Warum macht das jemand? Kann er nicht einfach bei dem Thema Kind bleiben?

Ich mache hier einen Kompromiss, damit er das Kind sehen kann, und er bringt es dann so rüber, als ob er es gar nicht sehen will. Darüber hinaus ist er unzuverlässig (lässt Kind einfach stehen, um Nachrichten abzuhören, und dann muss das Kind aufs Klo, was aber nicht wichtig ist, weil erst irgendwelche Sprachnachrichten von irgendwelchen Leuten abgehört werden muss- wenns wichtig wäre, ok, aber man sieht nicht jeden Tag sein Kind, was man verlassen und Monate lang geghosted hat).
Was soll mir so ein Verhalten sagen? Kann mir ein Mann das Verhalten erklären? Ich verstehe es nicht! Ich gaube nicht, dass er sein Kind nicht sehen will, aber warum bringt man es dann so rüber? Warum ist man so fahrlässig?

Ich überlege mir den Termin abzusagen. Ich habe ihn schon angeschrieben, dass es sich nicht so anhöre, als ob ihn das Treffen so wichtig sei.
Ich bin davon ausgegangen, dass man sich irgendwie vernünftig auseinandersetzen kann, was aber irgendwie nicht der Fall ist. Das Verhalten belastet auch das Kind, was plötzlich seltsame Anschuldigungen erhebt; ich weiß aber nicht, von woher das Kind diese Anschuldigungen nimmt. Eine Nottherapeutin meinte, dass das Kind eine Barrikade errichten würde, um sich vor noch einer Verletzung von dem Kindsvater zu schützen. Wir (das Kind eingeschlossen) vertrauen dem Kindsvater einfach nicht. Da helfen solche Äußerungen Seitens des Kindsvaters gar nicht.

Hat da jemand mit Erfahrung? Kann das ein Mann vielleicht erklären? Evenutell einer, der so etwas ähnliches auch schon mal gemacht hat? Warum muss man so posen? Was soll denn das Ziel sein? Mir zu zeigen, dass es ihm jetzt besser geht? Und warum wäre das so wichtig? Müsste es einem nicht egal sein?

Umgangsrecht, Vater, Trennung
Wer regelt den Besuchskontakt bei einem jüngeren Kind im Kinderheim?

Hallo,

Das Kind wurde im Rahmen einer Inobhutnahme letztes Jahr aus dem Elternhaushalt geholt. Es lebte mit der Mutter zusammen. Das 8 jährige Kind wurde dauerhaft per Gerichtsbeschluss im Kinderheim untergebracht aufgrund von Kindeswohlgefährdung in Form von fehlenden Erziehungsstrukturen und Drogenkonsum der Mutter. Und lebt jetzt schon gute 7 Monate in der Wohngruppe.

Die Großeltern hatten eine gute Bindung zum Kind, das Jugendamt kennt auch die Großeltern. Vertrösten aber immer weiter, wenn es um Besuchskontakt geht. Obwohl gesagt wurde, das man es sich durchaus vorstellen könnte, das das Kind einmal im Monat zu den Großeltern dürfte.

Aber leider stellt das Jugendamt sich stumm, wenn man nachfragt. Wenn man Info´s hätte, würde man sich melden.

So wird das Kind doch total entfremdet. Es ist dort ohne Kontakt zur Ursprungsfamilie. Die Kindsmutter darf ihr Kind auch nur alle 6-8 Wochen sehen. Wird ebenfalls vertröstet seitens des Jugendamtes.

Meint ihr, das die Großeltern das Heim kontaktieren können? Ohne über die Brücke vom Jugendamt?

Die Großeltern würden ihr Enkelkind so gerne wieder sehen und liebhalten. Aber sie wollen auch kein Eigentor schießen, und das Heim wünscht evtl. diese direkte Art der Kontaktaufnahme nicht.

Habt ihr da Erfahrungen? Wie man den Kontakt herstellen kann ohne das Jugendamt? Oder läuft die Terminfindung tatsächlich nur über das Jugendamt?

Danke fürs Lesen und für hilfreiche Tipps vorab.

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt
Wer handelt im Beispiel falsch?

Bei einem Kind wurde mit 7/8 Jahren adhs und (weit) überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt.

Die Mutter gibt dem Kind Therapie, Gruppentreffen Tabletten und tägliche Kontrollen. Damit das Kind gut in der Grundschule wird. Es soll aufs Gymnasium. Das Kind schafft das.

Auf dem Gymnasium macht die Mutter gibt die Mutter weniger Therapien. Kontrollen bleiben. Es kommen Übungsaufgaben hinzu. Für die Mutter gibt es nichts schlimmeres als wen das Kind sitzen blieb. Jeden Tag guckt die Mutter jedes heft durch. Das Hausaufgabenheft und schaut in die WhatsApp gruppe wo nur Schüler drin sind. Die Mutter kontrolliert über Stunden.

Das Kind ist genervt und ständig unter Druck. Es stört vermehrt in der Schule weil die Mutter da nicht kontrollieren kann. Manchmal lügt es auch wegen der Hausaufgaben.

Das Kind ist in einem Hobby sehr gut. Es ist da in der talentförderung. Die Mutter sagt es geht nur wen sich das Kind an ihre Kontrolle hält. Das Kind macht es. Obwohl es wirklich darunter leidet (selbst ein Therapeut meint das die Mutter zu viel verlangt).

Dann verbietet die Mutter trotzdem das Hobby. Das Kind geht heimlich hin.

Wer handelt falsch?

Mutter 90%
Kind 10%
Liebe, Lernen, Kinder, Mutter, Hobby, Schule, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Hochbegabung, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche
Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Kein Familienleben dank Stiefkind?

Hallo, ich wünsche mir einen respektvollen Umgang mit dem Thema. Ich lebe seit knapp 2 Jahren mit meinem Mann zusammen, wir haben jeder ein Kind in die Ehe gebracht. Mein Mann sieht seinen Jungen alle 14 Tage, er ist dann bei uns. Sein Kind ist 8. Immer wenn er hier ist, dann erwartet er das volle Programm mit Unternehmungen, Action und alles muss sich um ihn drehen. Wir unternehmen viel mit beiden Kindern und beschäftigen uns auch viel mit ihnen, mein Mann nimmt sich natürlich viel Zeit für seinen Sohn wenn er da ist und ich und auch mein Kind stecken in der Zeit gerne zurück. Mein Kind ist auch stets zufrieden, der Sohn meines Mannes möchte leider immer mehr. Bereits wenn er hier aufsteht, ist die erste Frage was wir heute machen. Wenn man dann einfach mal den Tag passieren lassen möchte, ist das nicht möglich. Kostenlose Aktivitäten passen ihm nicht, er möchte immer genau die Dinge machen, die Geld kosten. Natürlich unternehmen wir auch Sachen wie Zoo, Schwimmen, Freizeitpark mit den Kindern, aber eben nicht jedes Mal, wenn der Junge da ist. Er hat eine unglaubliche Erwartungshaltung wie sein Wochenende hier zu sein hat und alle haben zu parieren, ansonsten will er wieder nach Hause. Sobald er seinen Willen nicht bekommt (und nein, wir können nicht jedes Wochenende in den Freizeitpark, Rummel oder neues Spielzeugkaufen) ist er unzufrieden und gelangweilt. Er möchte sich hier garnicht selber beschäftigen. Wir reden hier von mal 20 Minuten, wenn man mal in Ruhe auf die Toilette möchte. Es wird immer sofort jemand anderes von ihm eingebunden und beschäftigt und er möchte alles vorgesetzt bekommen wie zB, wenn er frühstücken möchte, dann haben wir Frühstück zu machen. Wie kann man damit umgehen? Es bei der Kindesmutter anzusprechen hat leider nichts gebracht.

Kinder, Umgangsrecht
Was haltet ihr von dieser Aussagen bei bestimmten Personen?

Hallo, bin m/19 und es gibt eine Aussage, die bei mir ein leichten Trauma auslöst.

Und zwar die Aussage „Ich wurde als Kind von Mama/Papa z.B. geschlagen und das hat mich zur Vernunft gebracht.“

Warum das so ist? Weil mein Vater mich, meine Mutter und meine ältere Geschwister so behandelt hat. Besonders als Kind hat er sich zu mir wie Dreck behandelt.

Wenn ich mich „schlecht“ benommen habe, schulische Probleme oder nicht gehorcht habe, griff auf mich zu wie ein Wolf oder schlug mich an meiner Wange. Einmal als Kind habe
Und er hat auch die Aussage gemacht „Wir sind keine Freunde!“, aber hat dann nach kurzer Zeit sind wir „wieder Freunde“. Er drohte mich schon als Kind mich rauszuschmeißen und stellte mir sogar wirklich vor als Kind, draußen ein Penner zu sein. Als ich älter wurde, sagte er mir mal „Ich werde dich nicht schlagen, weil du nicht mehr klein bist.“

Ich kann mich erinnern in meiner Matheklausur in der Mittelschule, als ich ein 4er geschrieben habe, hat er den Zettel zerknüllt weggeschmissen und seine Hände in sein Gesicht getan und beim Verbessern, tut er so besserwisserisch, schreit mich an, sagt mir, dass die Mathetexte „nicht auf Japanisch“ sind. Das hat er mir schon bei anderen Aufgaben und bei Verbesserungen sich so bei mir verhalten.

Ich weinte dabei immer und dachte dass das weinen schlimm war und ich sei für ihn eine „Mus*hi“ für ihn.

Ich ließ mich als Kind leicht von ihn leimen, aber wusste, dass irgendwas falsch war. Als meine Mutter mir über ihn erzählte, entwickelte ich ein Hass über ihn. Ich tue so, als wäre ich nett zu ihn, aber wenn er weg ist, kritisiere ich sein Verhalten sehr.

Ich werde bald von Zuhause wegziehen wegen Studieren gehen, aber mein Vater wird öfter kommen bei mir zu schnüffeln und zu schauen, wo Dreck und Schmutz im Haus ist, weil er dieses Haus renoviert.

Und finanziell ist er auch fragwürdig, er sagt, wenn etwas zu uns was passiert oder wir was finanzieren müssen (Wohnung, Studium usw.), dann sagt er dass er kein Geld hat, aber wenn er sich ein 24000€ Mercedes CLS kauft, (welches er bei einem Unfall geschrottet hat) dann ist es kein Problem.

Tut mir leid, falls mein Text sehr lang ist, aber das sind meine Gründe, warum ich diese Aussage problematisch finde.

Was denkt ihr dazu?

Finde es nicht gut 75%
Finde es gut 25%
Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Mein Ex möchte nach der Geburt das alleinige Sorgerecht für das Kind, weil er mich für eine ungeeignete Mutter hält?

Ich bin also im sechsten Monat schwanger und habe mich vom Vater meines Kindes getrennt. Er sagt, ich sei nicht geeignet, Mutter zu werden, weil ich weder genug Geld noch eine eigene Wohnung habe. Er wird versuchen, nach der Geburt das alleinige Sorgerecht zu bekommen. So ist die Situation. Ich lebe mit meiner Mutter in einer großen Wohnung von 80m2. 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer und Küche. Ich arbeite jetzt vollzeit und spare, habe aber nur wenige Schulden,  die ich kurz vor der Geburt des Kindes abbezahlen werde. Ich habe vor, Teilzeit zu arbeiten, wenn mein Baby 6 Monate alt ist. Meine Mutter kümmert sich nach der Arbeit um 14 Uhr um das Kind und dann gehe ich zur Arbeit. Ich kaufe schon langsam Sachen für das Baby. Ich verstehe also nicht, warum ich nicht geeignet bin, Mutter zu werden? Seine Situation ist schlimmer als meine. Er lebt seit drei Jahren in einer Wohnung ohne voll ausgestattete Küche. Ich habe 60 % dieser Küche gebaut, als ich vor ein paar Monaten angefangen habe, dort zu wohnen. Er wäscht den geschirr im Badezimmer, weil er „keine Zeit hat, ein Waschbecken einzubauen“. Er arbeitet nicht, weil er sein Gewerbe eröffnet hat (das auch 0 Geld verdient). lebt von der Kreditkarte und hat viel Minus. hat 3 Katzen, die er nicht aufräumt, wenn sie außerhalb der Katzentoilette kacken oder pinkeln. und sein „Spielzimmer“ ist mit vielen unützlichen Dingen gefüllt, die er nicht benutzt, und es stapelt sich so viel, dass man nur einen Weg zum PC rein und raus hat. Außerdem ist seine Wohnung viel kleiner und besteht aus einem Zimmer, einem kleinen „Spielzimmer“ im Obergeschoss sowie einer Küche und einer Toilette. Ist meine Situation also besser als seine oder bin ich wirklich so ungeeignet, Mutter zu werden? Was soll ich im diese situation machen? 

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Vater, Eltern, Familienprobleme, Sorgerechtsstreit
Elternprobleme?

Hallo,

ich Pascal (30) und meine Ehefrau (25) haben ein gemeinsames Kind (4monate).

ist das normal und falls nicht, was kann man dagegen tuen.

seit Geburt an, ist das so das meine Frau alles machen will. Ich aber auch als Vater.
Aber das Problem ist, ich lasse ihr alles machen mit dem Kind.
Sie kann mit dem Kind zu ihren Eltern, Bruder, einkaufen, eig kann sie alles machen was sie will. Ich hab noch nie was gegen gesagt oder werde es auch nie machen.
Ich freue mich halt, wenn die beiden Zeit für einander haben.

andersrum ist es, ich will zu mein Eltern, heißt es nein. Entweder fahren wir zu dritt oder keiner, genau so einkaufen. Wollte ich mal die kleine mit nehmen, darf ich nicht.
zu mein Bruder darf ich nicht.
außer sie ist immer mit dabei.
alleine darf ich nichts mit meinem Kind machen.
was ich sehr schade finde und mich halt traurig macht.
Ich finde das unfair und ungerecht. Ich weiß aber nicht was ich dagegen tuen kann.
Weil ich ihr halt nichts verbieten will.
so bin ich nicht

finde als Vater hast du die gleichen Rechte wie die Mutter und das meine Frau sich nicht für mich freuen kann, das ich unser Kind mit nehmen will, verstehe ich auch nicht

Obwohl wir verheiratet sind und alles gut ist, bis ich sage ich will unser Kind mitnehmen, nicht mal getrennte Eltern haben so ein Problem

( wir beide haben das Sorgerecht)

finde leider keine Lösung dafür

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt
"Kann das ständige Spielen der Eltern mit ihren Einzelkindern und die Ausrichtung des Lebens nach den Bedürfnissen des Kindes dazu beitragen, dass das Kind…?

  1. nichts von Bedürfnissen anderer versteht
  2. Narzissmus entwickelt
  3. Ich bezogen wird
  4. alles für selbstverständlich nimmt
  5. Respekt verliert

Ist es nicht viel mehr so, dass wir unser Leben und die Partnerschaft so leben, dass wir glücklich sind und das Kind es später modellieren kann ?

Anhand von einem realen Fall in meiner Praxis:

Eine getrennt lebende Frau im Sorgerechtsstreit bekommt von der Familienpsychologischen Gutachterin den schriftlichen Hinweis, dass das zusammenziehen mit einem neuen Partner erst mit 12 stattfinden kann. Das Kind ist 7. Begründung sie habe eine Freundin in der Klasse und die Trennung dieser Freundin würde sich negativ auf die Entwicklung auswirken. Abgesehen davon möchte das Kind die Schule nicht wechseln. Demnach wurde dem Vater in diesem Punkt mehr Kontinuität zugetraut. Abgesehen davon brauch das Kind möglicherweise aus Angst sehr viel Aufmerksamkeit und ist stark auf seine Bedürfnisse orientiert.

Sie fragte mich: „Wie kann es sein, dass ich jetzt wegen dieser Freundin meiner Tochter in einen Dorf gefangen bleiben muss obwohl wir mit einem zusammenziehen ihr ein Zimmer, eine tolle Stadt, viele Aktivitäten aber vor allem eine glückliche Atmosphäre bieten können. Bin ich zu egoistisch wenn ich auf die Bedürfnisse meiner Tochter pfeife. Ich kann nicht mehr in diesem Dorf leben und 5 Jahre warten bis ich zu meinem Freund ziehen darf.“

Ich erfrage unabhängig von meiner Meinung eure professionelle Sicht

Liebe, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Psychologie, Jugendamt
Bin unzufrieden mit der Arbeit vom Jugendamt. Was tun?

Meine Tochter lebt bei mir, 14tägig besucht sie die Mutter. Gab damals ein Urteil vom OLG nach Kindeswohlgefährdung, dass das Kind bei ihr weg muss.

Aufgrund des Verhaltens und Manipulation fordert der Kinderschutzbund seit Jahren bereits ein Umfangsausschluss. Jugendamt sieht es anders. Kinderpsychologin sieht es nun auch so, da das Kind immer mehr den Wunsch äußert nicht mehr dahin zu wollen. Dazu kommen weitere Problematiken bei der Mutter. Hat ja auch Grund, warum das Kind vor den Umgängen Angst hat.

Der zuständige Sozialarbeiter wurde von mir darum gebeten doch mit der Kinderpsychologin Rücksprache deshalb zu halten. Schweigepflichtsebtbindung beider Elternteile liegt vor. Statt dessen schrieb er jetzt eine Mail, dass es seinen Zeitrahmen überspringen würde dort noch Rücksprache halten zu müssen...

Find ich schon sehr merkwürdig...

Jetzt kam es aber noch doller, weil nun bekomme ich Vorwürfe bis zu Drohungen von der Kindesmutter, da ich dies wollte, aber der Sozialarbeiter wäre ja auf ihrer Seite und sieht, dass auch nicht ein dort anzurufen...

Also das die Mutter so reagiert wenn man ihr dies mitteilt, war ja klar, wenn man sie kennt sowieso.

Finde das ein Unding so etwas jetzt zur Mutter zu sagen. Ich muss jetzt dafür hinhalten. Das schlimme ist, beim nächsten Umgang wird es ja jetzt ebenfalls dem Kind vorgehalten.

Und nein Gericht bringt erfahrungsgemäß null, weil Jugendamt sagt nur bei der Mutter ist nichts, dann wird auch kein Gutachten gemacht und Ende. Und andere Institutionen wie Ergo, Kinderpsychologin, Tagesgruppe, usw. werden ja gar nicht abgehört, solange das Ja sagt da ist nichts.

Zumindest hab ich nun die Mail, in der er schreibt, er hält keine Rücksprache.

Der hat auch das Kind noch nie gesehen. Und die , die mit dem Kind arbeiten, mit denen will er nicht sprechen. Aussage wäre alles egal, wenn ich mich mit der Mutter nicht einigen kann, dann muss das Kind in eine Pflegefamilie....

Ich hab hier gerade voll den Stress von der Mutter da ich wollte das der Sozialarbeiter mit der Kinderpsychologin redet, da die eben ihre Empfehlung abgeben will... Das der dieses Gespräch jetzt verweigert und das dann aber noch so an die Mutter weiter gibt, es wird ja nur noch mehr provoziert....

Hab dafür keinerlei Verständnis...

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Warum muss man sich einen Alkoholiker antun als Ehemann?

So bin ich eine falsche beste Freundin wenn ich meine Freundin konfrontierte ? Aber es reicht wirklich. Ihr Kind hat sich der Schule offenbart und erklärt. Da sie es einfach nicht getan hat. Er sagte mehrfach holt mich raus aus der Wohnung mein Vater schlägt mich meine Mutter trinkt Alkohol. Die Frau hat lipödem Stadium 4 und ist schwer übergewichtig und zusätzlich noch gesundheitlich beeinträchtigt

Den sie erträgt das jahrelang das Kind hat keine Kraft mehr und war so mutig diesen Schritt zugehen. Dann kam das Jugendamt und holte ihn raus . 1 Woche später kommt er da raus aus der Obhut und sie leben bei der Oma. Das Jugendamt ist da nämlich dran mit Auflagen.

So der Göttergatte sitzt in der drei Zimmerwohnung, sucht sich nicht mal eine andere Wohnung. Geht weiter trinken und lügt die Caritas an. Er hätte alles in Griff.

Seine Ehefrau und Kind sind zusammengepfercht mit der Oma und dem Onkel in einer kleinen Wohnung. Sie sucht vergeblich eine Wohnung. Die Oma schläft auf nem Sofa. Sie ist auch gesundheitlich eingeschränkt,

Ich helfe ihr gerne aber ich bin echt entsetzt sie beschützt ihn jetzt immer noch und beschönigt alles . Er macht ihr vorwürfe komm Putz meine Wohnung und koche was. Sie geht und tut das tatsächlich noch. Er zahlt denen nicht mal 1 Cent Unterhalt und das ist wohl der Dank.

Ihr Sohn habe alles dramatisiert und sei wirklich nicht so. Der Vater ist anders als dargestellt. Daraufhin habe ich meine Meinung gesagt warum sie wieder ihren Sohn 9 Jahre alt als Lügner darstellt. Warum sollte ein Kind mehrfach das gleiche sagen geschlagen zu werden.

sie hat natürlich sauer reagiert sie nimmt ihn extrem unter Schutz und es kotzt die wohl mehr an das sie sich unter Zwang trennen musste . Sonst hätte sie es wohl nicht getan . Der Mann ist mittellos charakterlos böse und einfach nur primitiv . Wenn die so weiter macht ist es ihr Ende

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Wohnung, Angst, Erziehung, Alkohol, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Jugendamt, Streit
Wechselmodell-Residenzmodell?

Hallo,

vorab: ich Frage hier nicht nach konkretem juristischen Rat oder so sondern suche lediglich nach Meinungen bzw. im besten Fall persönlichen Erfahrungen zur geschilderten Situation. Mir ist bewusst dass es immer auf die individuelle Situation ankommt und es keine "perfekte" Lösung gibt die alle Beteiligten glücklich macht,das Beste für jeden ist und für immer so passt...

ALSO:

Die Eltern haben sich nach 5 Jahren Ehe getrennt, es gibt zwei gemeinsame Kinder mit 5 und 7 Jahren. Gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Eltern leben räumlich getrennt aber nahe beinander (ca 3 km) im gleichen Ort. Schule/Kindergarten und soziales Umfeld der Kinder sind im Wohnort der Eltern.

Vater lebt mit neuer Freundin und ihrem Kind in Mietwohnung (ca 80 m2), ein Kinderzimmer für alle drei, kein Garten

Mutter lebt weiter im ehemals gemeinsamen Haus, eigenes Zimmer für jedes Kind, großer Garten

Die Eltern betreuen seit der Trennung vor ca 1 Jahr im Wechselmodell. Die Wechsel klappen, jedoch ist die Kommunikation der Eltern schlecht.

Prägend sind ständige Vorwürfe des Vaters dass die Mutter nicht gut für die Kinder sorgt bzw. überhaupt nicht in der Lage ist dazu. Das Jugendamt und auch eine Fachkraft der Familienhilfe sind involviert, eine unzureichende Versorgung-kindswohlgefährdung konnten zu keiner Zeit (bei keinem Elternteil) festgestellt werden. Der Vater hat bereits dreimal vor Gericht das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt, wurde jedesmal abgelehnt. Nach der letzten Verhandlung wurde gerichtlich ein Gutachten angeordnet daß die Erziehungsfähigkeit und -, Eignung beider Eltern untersuchen soll und eine Einschätzung liefern soll wo die Kinder in Zukunft "besser" aufgehoben sind...

Im Klartext: das Wechselmodell soll gekippt werden, ein Residenzmodell (Kinder hauptsächlich bei einem Elternteil, Umgangsregelung für den anderen) installiert werden.

Grundtenor Richter und Gutachter: Wechselmodell ist bei dieser angespannten Lage zwischen den Eltern nicht wirklich möglich.

Beide Eltern haben die Termine mit dem Gutachter wahrgenommen (allein und Interaktionsanalyse mit den Kindern), Termine mit dem Verfahrensbeistand der Kinder stehen noch aus.

Die Kinder fühlen sich bei beiden Elternteilen wohl, verstehen sich auch mit neuer Freundin und Bonus-Kind gut. Das ältere Kind will laut eigener Aussage lieber bei der Mutter leben, das jüngere Kind ist unentschlossen, will aber beim Geschwister bleiben. Diese Aussagen haben beide Kinder bereits so auch in zwei Anhörungen vor Gericht geäußert, wurden aber bei der Entscheidung bisher nicht maßgeblich berücksichtigt.

Beide Eltern sehen sich aktuell mit der Möglichkeit konfrontiert die Kinder zu "verlieren" und auf einen 14 tägigen Umgang reduziert zu werden.

Der Vater möchte die Kinder bei sich haben und hat bereits angekündigt anderslautende Entscheidungen nicht zu akzeptieren und gerichtlich anzufechten. Er möchte das Wechselmodell keinesfalls aufrechterhalten da die Kinder durch den Umgang mit der Mutter leiden und auf lange Sicht das Kindeswohl deutlich gefährdet ist.

Die Mutter würde am liebsten das Wechselmodell aufrechterhalten da sie den gleichen Umgang mit beiden Elternteilen für wichtig hält. Sie sieht sich jedoch in der Lage die Kinder dauerhaft hauptsächlich zu betreuen und möchte dem Vater für diesen Fall großzügigen Umgang und flexible Regelungen ermöglichen. Wenn das Gutachten ergibt, dass die Kinder beim Vater besser aufgehoben sind würde sie das zum Wohl der Kinder akzeptieren, aber auf eine großzügige Umgangsregelung hinwirken.

Jetzt würde ich gern wissen:

Wer hat Erfahrungen mit dem Ausgang eines solchen Gutachtens?

Wer hat Erfahrungen mit der Umwandlung eines Wechselmodells in ein "Residenzmodell" bzw. Umwandlung des Umgangs?

Wer hat Erfahrungen wie es sich auf die Kinder auswirkt wenn sie einen Elternteil dann nicht mehr in der gewohnten Regelmäßigkeit sehen?

Was habt ihr sonst dazu zu sagen? Zum Vater? Zur Mutter? Meinungen, Gefühle, was-auch-immer

Und ja: das beste wären immer Mama und Papa die sich lieben und eine intakte Familie bilden...ist hier aber leider nicht so.

Für die Haltung der Eltern gibt es viele individuelle (teils sehr persönliche) Gründe, das was hier geschildert wurde, ist das was "handfest" und nachweisbar ist...

Bitte keine Verurteilungen oder sonstiges, gesucht werden Erfahrungen und Geschichten von anderen die schon ähnliches erlebt haben.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht, Familienrecht, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergarten, Elternteil, Wechselmodell

Meistgelesene Beiträge zum Thema Umgangsrecht