Umgangsrecht – die neusten Beiträge

Gemeiner Schwiegervater was tun?

Hallo zusammen. Ich bin 17, schwanger und werde zum Glück nächsten Monat 18. Mein "Schwiegervater" (bin nicht verheiratet aber in einer Beziehung mit dem Kindsvater) bereitet mir einige Kopfschmerzen. Er will alles entscheiden, was ich mache. Was ich in Anträgen etc. angeben soll, er will einige Dinge inoffiziell klären da es seiner Meinung nach so besser ist. Gestern hab ich ihm dann meine Meinung gesagt, nämlich dass ich Dinge die mich und meinen Sohn betreffen selbstständig klären will und er sich bitte raushalten soll. Daraufhin meinte er aufgebracht, ich solle ihm jetzt genau zuhören (er hat mich nicht beim Namen genannt, sondern "Mädel" gesagt, was ich als sehr abwertend empfunden habe). Dann sagte er, dass er jetzt aus der Nummer raus sei, es ihm scheissegal sei, wo ich mit meinem Kind "ende" (obwohl ich am SKF und Jugendamt angebunden bin) und dass ich für ihn fast gestorben sei. Er hat dabei leicht gelallt, weswegen ich denke dass er getrunken hat. Trotzdem hat mich das sehr verletzt und die Worte gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Mein Freund hat sich nicht dazu geäußert, generell nimmt er mich nie in Schutz.

Was soll ich machen? Eigentlich will ich nicht dass er nach diesen Aussagen Kontakt zu seinem Enkel bzw mir hat. Habe das Gespräch übrigens aufgezeichnet. Bzw er hat mir auch eine Audionachricht mit diesen Aussagen geschickt.

Danke für eure Ratschläge

Umgangsrecht, Familie, Schwangerschaft, Belästigung, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern

Oma schneidet die Haare meiner 7 jährigen Tochter?

Meine Tochter ist 7 Jahre alt , und lebt bei mir . Ich habe das aufenthaltsrecht , teile mir aber das Sorgerecht mit dem Vater .

Meine Tochter ist für 7 Tage zu ihrem Vater gegangen in den Ferien . In der Zeit ging eine Email rum von der Schule das wir Läuse hätten in der Klasse . Habe dem Vater Bescheid gegeben , der mir am nächsten Tag geschrieben hat das sie welche hätte und er es behandelt . Als sie nach dem Umgang nachhause gekommen ist , wollte ich ihre Haare flechten , dabei bemerkte ich das ihre Haare geschnitten wurden .

Meine Tochter lässt ihre Haare nicht anfassen , sie möchte gerne solange Haare wie Rapunzel haben . Als ich sie gefragt habe sagte sie „Nein“ .

Ich fragte nochmal da ich nicht blind bin . Sie erzählt mir das ihr Vater sie für 4 Tage bei ihrer Oma abgegeben hatte und die Oma meine Tochter in die Badewanne gesetzt hat und sie gefragt hat warum sie nicht zum Friseur gehe . Meine Tochter hat gesagt das sie nicht möchte . Dann sagte sie das ihre Haare kürzer werden sollen und zu lange hätte , sie hatte Haare bis zum Po . Sie sagte nochmals das Sie es nicht möchte . Dann nahm sie einfach eine Schere und hat ein Schnitt reingemacht mit der Begründung sie hätte Käfer an den Spitzen gehabt .

Sie hat mir mit Tränen in den Augen gesagt das sie es ihrem Papa erzählt hat und er nur sagt „erzähl es nicht Mama „ . Als ich dem Vater darauf angesprochen habe sagte er das , das nicht stimmt, erstmal sagte er die Haare waren verklebt, dann waren sie verfilzt . Sie hätte es eingewilligt, Sie wollte das.

Doch ich glaube meinem Kind . Sie möchte nicht mehr zu ihrer Oma , ich weis nicht was ich noch machen soll . Ich möchte die kleine nicht mehr dahin schicken doch wie soll ich dem Vater vertrauen . Sie hat jetzt einen Bob . Es tut mir so leid die kleine so zusehen, hatte auch lange Haare und sie auch extra kurz geschnitten , damit sie nicht traurig ist .

Ich möchte sie nicht von ihrem Vater trennen , doch die Aktion seiner Mutter einfach eine Schere zunehmen und ihre Haare abzuschneiden macht mir Angst .

Habe erstmal ein Verfahren beim Gericht eingeleitet für ein Umgangsverbot .

Haare, Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerechtsstreit, Streit

Warum habe ich als Mutter so gut wie keine Rechte dem Kindsvater mehr Umgang aufzusetzen?

Hi...

Als folgendes:ich habe mich im Herbst 18 von dem Kindsvater getrennt und das Kind lebt seitdem bei mir.Unsere Anfänglichen Einigungen bezüglich des Umgang würden mal mehr,mal weniger gut eingehalten.War allerdings noch handelbar.

Nun ist es so,das er sich seit Anfang des Jahres extrem zurück zieht.Die Kleine sieht ihn teilweise 4Wochen oder länger nicht.Zwischendurch kommen keine Nachrichten oder Anrufe.Seine Betreuungszeiten will er weiter verkürzen auf 26std am WE inkl.Schlafenszeit und Freitag bis Sonntags kann er sie nur alle 6Wochen nehmen.

Heute bei der Erziehungs-und Familienberatung stand die zuständige Dame ihm bei.Das es ja klar wäre,wenn er nur Nachtdienste macht und um (angeblich,war in unsere Beziehung nämlich nicht der Fall) halb vier nachts nach Hause kommt,um 6Uhr schlafen geht,er dann nicht um 12Uhr die Kleine abholen kann.Er benötigt ca.20min mit dem Bus.

Diese Regelung von der Abholung/Zurückbringung existiert erst seit Anfang Mai.Seitdem ist er zwei WE nicht erschienen,weil er seinen Willen um 14Uhr zu erscheinen nicht durch bekam bei mir.Ich forderte,so wie zu vor 12Uhr.

Jetzt sagt die Dame,wir sollen uns auf 13Uhr einigen und Dienstags an seinem zusätzlichen Tag,soll ich das Kind wieder abholen,damit er sie etwas länger sieht und keinen Stress vor der Arbeit hat.

Wie kann das bitte sein,das ich ihm ständig entgegenkommen doll,wenn er so wenig Interesse zeigt und auch keinen Willen diesen Zustand für die Kleine zu verändern und auch mal mir was zu gute kommen lässt?

Ich arbeite auch,muss davor das Kind noch in die Kita bringen und direkt danach abholen,ausser Dienstags.Ich kümmer mich um die Sozialen Kontakte,Arztbesuch usw.An den WE,an denen es bei dem Kindsvater ist muss ich auch Arbeiten.Laut der Dame ist es völlig in Ordnung, das ich alle sechs Wochen mal 2Ruhetage habe und der Kindsvater 13Tage am Stück sich vor seiner Arbeit ausruhen darf.

Ich möchte,das er mehr zeit mit dem Kind verbringt,weil das für die Bindung gut ist usw und die Dame gibt ihm nun Bestätigung,das sein Verhalten ok ist.

Das ist doch wohl nicht wahr?

Ich weiss,man kann niemanden,der was nicht will,zwingen,aber es ist sein Kind und da sollte doch ml mehr kommen.Was kann ich also bitte machen?

Umgangsrecht, Familie

Verfahrensverschleppung?

Hallo!!!

Suche ganz dringend Rat in folgender Angelegenheit...

Ich frage hier nicht für mich, sondern für einen sehr guten Freund.

Er ist nun mehr seit mehreren Jahren geschieden. Aus der Ehe sind zwei gemeinsame Kinder hervorgegangen. Das Umgangsrecht wurde schon einmal gerichtlich geregelt, doch sie hält sich nicht an den Umgang, erfindet irgendwelche wichtigen Termine oder fährt mit den Kindern weg, sobald Umgang stattfinden sollte. Nun sollte bereits seit Anfang des Jahres eine erneute Anhörung zum Umgang vor Gericht stattfinden. Doch immer wieder wird der Termin kurzfristig von ihrer Seite abgesagt und verschoben. Die Kindesmutter verbreitet Lügen und erzählt unter anderem, der Vater könne nicht an der Verhandlung teilnehmen, weil er im Krankenhaus läge, was allerdings nicht stimmte. Sie erzählt den Kindern, der Vater wolle nichts mehr mit ihnen zu tun haben.

Ich bin der Meinung, seine Anwältin setzt sich nicht ausreichend für seine Interessen ein. Es ging schon soweit, dass wir zum Termin vor Gericht waren und erst dort erfahren haben, dass der Termin schon wieder verschoben wurde.

Jetzt ist meine Frage: Kann man diesen Fall unter Prozess- bzw. Verfahrensverschleppung bezeichnen und was kann dagegen getan werden???

Der nächste Termin steht im Oktober an und ich gehe mal sehr stark davon aus, dass SIE den Termin wieder känzelt. Ich möchte ihm gerne helfen, damit er seine Kinder wieder in einem vernünftigen Rahmen sehen kann.

Deswegen, BITTE, BITTE...HILFE!!!

Umgangsrecht, Recht, Familienrecht

Muss ich dem Vater meiner Tochter Umgangsrecht einräumen?

Hallo,

es geht um das Umgangsrecht für den Vater meiner Tochter. Meine Tochter wird im Januar 2 Jahre alt, ihr Vater hat in den vergangenen 1 1/2 Jahren so gut wie kein Interesse gezeigt und die Male an denen er doch Zeit gefunden hat für ein Treffen kann ich an einer Hand abzählen. Der letzte Versuch ist erst ein paar Wochen her. Wir hatten uns zusammengesetzt und auf Grundlage seines Arbeitplanes Besuchszeiten ausgemacht. Es kam wie es kommen musste und er hat an 2 von 5 Treffen teilgenommen. Danach gab es keine Kontaktaufnahme mehr seinerseits. Gestern schrieb er mir dann, dass er die letzten 4 Wochen wohl durchgängig krank gewesen war und keine Zeit gefunden hätte sich zu melden. Nun will er zum Jugendamt gehen um dort weiß Gott was zu machen. Ich bin nun etwas verunsichert. Ich weiß, dass er der Vater meiner Tochter ist, aber sie hat keinerlei Bindung zu diesem. Er ist furchtbar unzuverlässig und hält sich seltenen an Absprachen. Meine Tochter, die sehr sensibel ist, reagiert jedes Mal sehr aufgewühlt, wenn er dann nach einem Besuch wieder weg ist. Jedesmal, wenn sie ihn sieht, dann ist es als würde ein Fremder vor ihr stehen. Ich finde, dass es so doch nicht ablaufen kann. Er kann doch nicht entscheiden, wann er Lust hat seine Tochter zu sehen. Entweder es gibt ein Kontinuität oder gar keinen Umgang.

Wir haben eine Beistandschaft vom Jugendamt und bereits eine Einingungstherapie von der Diakonie hinter uns, weil er mir bereits während meiner Schwangerschaft gedroht hat mit Klagen etc und wirklich üble Behauptungen über mich verbreitet hat.

Ich möchte meiner Tochter selbstverständlich nicht den Vater nehmen, auch wenn sie diesen genau genommen nicht wirklich kennt, aber ich empfinde den Umgang zwischen den beiden nicht als wohltuend für ihre Kinderseele.

Ich bedanke mich im Vorfeld für Antworten.

Lg M.

Umgangsrecht, Familie, Kinder und Erziehung, Kontaktabbruch

Ex Schwiegermutter?

Hallo an alle. heute habe ich unsere kleine (2,8 Jahre alt) um ca 18:50 zurück gebracht, dorthin wo ex bei Oma wohnt. Als ich mit der kleinen schon im Arm stand, kamm die ex mit Auto auch.

Als sie schon ausstieg, kamm die Oma heraus und fragte warum ich da wohl noch bin-ich sagte ich gebe unsre kleine gleich der Kindesmutter und fahre dann.

Daraufhin streckte sie ihre Arme nach unserem Kind was bei mir im Arm war und zog zu sich. Ich meinte ich gebe die kleine der Kindesmutter, sie ist ja schon da, dann zog sie erst richtig und zwar so heftig das die kleine anfing zu weinen, Angst bekommen. Situation eskallierte, ich zog das kind von der Oma weg und sagte wenn sie nicht sofort das weite sucht,wird sie dies bereuen-und sagte zugleich was verdammt nochmal sie zwischen kindeseltern verloren hat-wenn die Kindesmutter schon da ist.

Die Ex Schwiegermama flippte aus und beschimpfte mich in der gegenwart meines Kindes und der Ex.

So nun reicht es mir endgültig, ich habe heute noch der Ex geschrieben das ab sofort die übergaben nur zwischen uns beiden statt finden werden ohne Oma.

Auch habe ich ihr mitgeteilt das ab nun an auch im Kindergarten ich ihre Mutter/Oma aus der Liste der Personen wiederrufen werde die unser Kind auch abholen dürfen.

Mein Ärger ist vielleicht nicht für jeden zu verstehen, aber wir haben beide sorge und umgangsrecht---dennoch verschweigt mir meine Frau immer wieder wenn sie nicht mit der kleinen ist-das ich sie quasi entweder zu mir holle oder betreue...NEIN...sie möchte lieber das unsere kleine mit Oma bleibt anstatt bei eigenem Vater.

Ich sehe mein kind nur 2x die Woche jeweils für 3 Stunden und 15 minuten. und jedes zweite WE von samstag 10 bis sonntag 17.Im letzten Jahr August 2017 hatten wir Gericht gehabt, ich habe gewonnen. Im Protokoll stand das meine Ex nun 6 Monate Zeit hat mehr Kontakt mit mir aufzubauen, dies ist bislang nicht geschehen. Im gericht wurden wir zu einer Art Trennungstherapie verdonnert-die ist aber vom gericht aus-heißt alles was wir bereden, wird mal im gericht über uns vorgetragen.

Selbst dies eine besagte Trennungsberaterin sagte schon mehrfach, meine Ex soll die Übergaben selbst gestalten und mich als Vater sofort anrufen falls meine Ex keine Zeit hat oder nicht kann....bislang ist nichts geschehen. Die 6 Monate sind nun fast um, leider hat sich nichts zum besseren gewendet. Meine Frage an euch-was soll ich tun?

Ich wäre sehr dankbar für jede Antwort. Lg;)

Umgangsrecht, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Umgangsrecht vom Familiengericht beschlossen trotzdem verbietet die Kindesmutter den Umgang mit dem Vater?

Also meine Ex ist mit den Kindern im Dezember 2016 mit meinen zwei Töchtern verschwunden, erstmals wusste ich nicht wo sie ist im Januar 2017 habe ich erfahren das sie 220 km entfernt ist und bei ihrer Oma wohnt. Von daher habe sie mehrmals kontaktiert leider nie eine Antwort bekommen.Bin auch ein Wochenende dahin gefahren um meine Kinder zu sehen, was leider auch nicht passiert ist, sie hat mir die Polizei gerufen.Vom Polizisten wurde ich beraten das ich mich an das Familiengericht wende was ich getan habe. Sie hat kein Recht mir zu verbieten das ich meine Kinder sehen kann.6 Wochen danach habe ich ein Termin im Familiengericht bekommen wo beschlossen wurde wann und wie lange ich meine Kinder sehen kann. Es wurde beschlossen das ich sie jedes zweite Wochenende Freitags um 17 Uhr abhole und Sonntags Abends wieder zu der Mutter bringen soll. Beschluss ist am 13.06.17 gekommen. Mehr als ein halbes Jahr habe ich wegen ihr meine Kinder nicht gesehen...Am 24.6 hatte ich den ersten Umgang mit meinem Kindern, bin von Mannheim nach Rottweil 4 Stunden gefahren (war Stau wie immer auf der Autobahn) bin aber rechtzeitig angekommen da ich früher losgefahren bin. Erstmal wollte keiner mir die Tür aufmachen und nach ein Paar Minuten kam meine Ex und sagte ich bekomme die Kinder nicht. Habe sofort die Polizei angerufen die sagten das sie da nichts machen können. Naja dann bin ich umsonst gekommen musste wieder zurück nach Mannheim fahren.Familiengericht habe ich darüber informiert aber noch keine Antwort bekommen.Am 7.7.17 ist das gleiche passiert. Bin wieder umsonst gekommen habe meine Kinder wieder nicht gesehen..Das Familiengericht habe ich wieder kontaktiert und immer noch keine Antwort.Jetzt am Freitag den 21.7 habe ich wieder mein Umgangsrecht und ich weiss das ich wieder umsonst kommen werde was soll ich tun ich kann das nicht mehr sie will mir damit nur weh tun ihr ist es egal was die Kinder wollen ich fahre jedes mal hin und zurück 440 km umsonst für die Kinder mache ich das gerne aber das Kostet auch Geld ... Auf einen Ratschlag würde ich mich sehr freuen. Danke

Umgangsrecht, Familie, Recht, Umgang

Kindsvater macht mir das Leben schwer. Verlangt ständig sonder Besuchstage, obwohl alles geregelt wurde. Wie kann ich dem Ganzen Einhalt gebieten?

Habe mit meinem ehemaligen Partner eine 3 jährige Tochter. Wir waren nicht verheiratet und haben das geteilte sorgerecht.

Die Trennung erfolgte letztes jahr mit einer absoluten Katastrophe...Er stalkte mich und benutzte die Wochenenden an denen die kleine dort war um mich an die 100 mal an zu rufen und sogar im (hörbaren) Beisein der Tochter um mich aufs übelste zu beschimpfen und zu bedrohen. Es folgte per Amtsgericht eine Verfügung gegen ihn für 3 Monate und meine Anwältin bestimmte auf Grund des bedrohlichen Verhaltens seiner Seits den Umgang auf aller 2 wochen. Er konnte Veto einlegen und tat es nicht...

Das ist ein jahr her und das stalken hörte auf...Ich wollte für meine Tochter ein entspanntes Umfeld schaffen und lockerte den Umgang etwas. Also statt Freitag bis Sonntag, in Ausnahme Fällen Donnerstag bis Sonntag.

Fakt ist, ich habe mir damit ein Ei gelegt. Jeden Montag werde ich mit SMS belästigt. Er erfindet Geschichten um mich an das Handy zu bekommen. Ich könnte so viele Punkte aufzählen wo er mich attackiert, versucht zu erpressen und droht sogar meinem verlobten (mein verlobter bat ihn sachlich die SMS Belästigung zu unterlassen. Darauf kamen Beschimpfungen und der Satz "du lernst mich richtig kennen").

Letzte Woche gab ich ihn die Gelegenheit sie Mittwoch abend (an ihrem Geburtstag) zu holen und 2 tage mit ihr in der neuen kita die Eingewöhnung zu machen. Damit er sieht wie es ihr dort ergeht....Er gab sie Sonntag ab.bombardierte mich wieder Montag mit lügen per SMS. Um ein Gespräch zu erzwingen.

Und jetzt möchte er sie diese Woche in der schließzeit wieder gleich das Kind Mittwoch holen. Als ich meinte das ich das nicht möchte und ein 3 jähriges Kind keine Puppe ist und höflich die frage verneinte. Wurde mir sofort eröffnet von seiner Mutter das ein Anwalt bereits konsultiert wurde.

Ich würde nie den Kontakt unterbinden oder sogar verringern....Mein Ziel ist eine konstante im Umgang ohne beschimpft oder belogen zu werden. Alle Fortschritte werden mit SMS lügen und Beschimpfungen zunichte gemacht. Ich mache ständig Zugeständnisse um Spannungen zu lösen....Nichts hilft.

Er versucht sogar mir beim Arzt hinterher zu telefonieren wenn ich beim Arzt mit dem Kind war (sie hatte schnupfen und ich wollte für fragen ob der häufige schnupfen normal sei)....

Kann ich den Umgang gerichtlich regeln lassen? Wie kann ich endlich Ruhe in die sache bekommen? Hat jemand Erfahrung?

Ich will kein Streit mehr aber er ist wie ein Kleinkind wenn er ohne nach zu denken etwas fordert und ich es verneine (wollte sie in ihrer Eingewöhnung 1 Woche heraus nehmen weil er Urlaub hat).

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Vater

Das Jugendamt hat meine Kinder in die Obhut genommen, dürfen Sie mir den Umgang verweigern?

Meine Freundin und Mama meiner 3 Töchter wurde vor 5 Monaten per Gerichtsbeschluss in einer Mutter-Kind-Einrichtung eingewiesen. Der Kontakt zu den Kindern und meiner Frau wurde seit Anfang des Jahres öftermal gestört kam aber in letzter Zeit min. 2 am Wochenende zustande.

Heute der Anruf meiner Freudin, sie nehmen uns die Kinder weg. +

Bin dann sofort zu denen ins Heim gefahren (60km) da standen Sie schon Jugendamt , die großen Kinder 2,5&1,5 liefen sofort zu mir und klammerten sich in meinem Armen.. Nach Anfrage was diese Ganze Sache hier soll, hieß es die Maßnahme sei hiermit beendet und die Kinder kommen ikurzfristig in eine Pflegefamile ohne Erklärung oder Sonstiges. Dann musste ich meine Babys der Frau vom JA hergeben..Mit Polizeischutz abtrtansportiert.. unfassbar das mir meine Kinder einfach so weggenommen werden können, alleine nur weil ich keine Sorgerecht habe? Diese aber mit der Mama beantragen wollte und der Termin ein Tag vorher vom Jugendamt durch entziehung der persönlichen Sorge unterbunden wurde.. (pychische vernachlässigung wurde uns bzw meiner frau zur last gelegt. akute kindeswohlgefährdung )

Jugendhilfe sieht also so aus das man die kinder aus der familllie reisst mit der mutter in ein Heim steckt um dann die Kinder ganz aus der Familie zu entziehen (obwohl es ja sowieso schon alleinerziehend heisst laut heim) ?

Alles was ich mir wünsche das meine Kinder nicht so sehr weinen und im herzen schmerzen erleiden müssen... * i love you my babies...

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Vater, Inobhutnahme, Jugendamt

Meine Tochter will keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater

Meine Tochter ist 12 Jahre alt. Hat keinen geregelten Umgang mit ihrem vater. Nur hin und wieder mal. Sie hat nie wirklich ein gutes Verhältnis zum Vater gehabt und ist immer ungern hin gegangen. Er ist mittlerweile wieder verheiratet und hat auch einen kleinen sohn. Es gab auch eine Zeit in der mein mann und ich uns gut mit ihm und seiner Frau verstanden haben. Schon eine richtige freundschaft. Und wohnen (leider) unmittelbar in der nachbarschaft. Aber auch in dieser Zeit ist meine Tochter ungern mitgegangen. Sie selber traut sich nicht ihm das mitzuteilen oder ihm irgendwas zu sagen. Ihre Begründung dazu ist, dass sie ihn nichtsahnend kann, wenn er am Boden zerstört ist. Ihre Gründe warum sie nicht mehr hin will, sind mehrere. Jetzt hab ich ihm das alles mitgeteilt und jetzt bekomme ich vorwürfe, dass sie ja angst vor mir und meinem Mann hat, ihm sowie zu sagen. Und dass die Entscheidung nicht 100% von ihr kommen würde. Jetzt ist meine Frage, ob ich sie leider Gottes zwingen muss zu ihm zu gehen oder nicht. Ich mein er hat sich auch kaum bei ihr gemeldet um sie mal zu sehen. Ich kann meine Tochter einfacher gut verstehen. Ich habdasselbe als Kind durch. Mit nur einem unterschied: ich War älter. Ich weiß jetzt nicht wie ich mich richtig verhalten soll. Bitte helft mir. Und Jugendamt hab ich kein vertrauen. Mit denen hab ich nur Ärger wegen meiner kleinen tochter.

Gruß janine

Umgangsrecht, Entwicklung

Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang

Freundin jammert, sucht bei mir Hilfe aber nimmt keine Hilfe so richtig an

Hallo,

eine Freundin kotz sich regelrecht bei mir aus, stellt mir Fragen bezüglich Thema Männer usw. und andere Probleme. Was ich auch nicht schlimme denn ich tue das auch in Maßen passe aber auf das ich den anderen nicht vereinahme.

Ich höre ihr auch zu und gebe ihr Tips und Ratschläge. Mittlerweile habe ich auch ihr sehr hilfreiche Bücher verliehen, damit sie sich selbst helfen kann.

Mir scheint es so, das sie es sich durchliest aber gar nicht verinnerlicht was sie da liest und wenn ich ihr Ratschläge gebe und meine Stellungnahme zu ihren Sorgen sage hört sie zwar zu und setzt das NIE wirklich um was ich ihr sage bzw nimmt meine Hilfe nicht ernst.

Sie sagt: Soll ich das wirklich machen zu ihm gehen

Ich sage: Ne lass es lieber, meine Meinung

Sie sagt: Echt jetzt, auch wenn er so nett war und ...das alles getan hat? Also ehrlich da würdest du doch auch nicht abgeneigt sein...komm schon

Ich sage: Ja ok, dann mache es wenn dir danach ist,

Sie sagt: Echt soll ich es tun, aber was ist wenn XY wieder nur das eine will, dann ist es doch besser nicht dorthin zu gehen

Das Hin und Her Gespräch geht immer so weiter ist wie ein unendlicher Teufelskreis So ähnlich verlaufen die Gespräche in jeden Themenbereich...bzw redet viel nur über ihre Sorgen.

Ich fühle mich danach immer Leer und Energielos. Wenn ich dann mal mein Ärger Luft mache und ihr meine Meinung sage heißt es wieder "Wahre Freunde hören einen immer zu und sind immer für ein da, helfen und haben immer Verständnis, aber dir ist es ja egal was mit mir ist." oder "Echte Freunde akzeptieren mich wie ich bin"

Könnt ihr mir helfen was man bei ihr machen kann? Oder benutzt sie mich nur als "seelischen Mülleimer".

Umgangsrecht, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche

'Vater' kommt einfach nach 4 Jahren an & möchte Kind sehen.....

hallo ihr lieben :)

mein sohn ist jetzt 4-jahre alt.. seit 3.5 jahren sind mein ex & ich getrennt... seitdem hat er sich nicht gekümmert... nichtmal an weihnachten ostern oder geburtstagen angerufen.. ich bin ihm so hinterhergelaufen weil ich unbedingt wollte das er sich kümmert ... vor 3 jahren bin ich dann mit dem kleinen zu seiner mutter gefahren & sie hat ihn dann auch herbestellt ..naja wirklich interesse hat er nicht gezeigt...er war die meiste zeit bei seinem bruder im zimmer.... er hat den kleinen danach noch 1-mal gesehen & dann wieder ueberhaupt nichts mehr.... ich bin jetzt seit knapp 3 jahren mit meinem freund zusammen & seit der kleine reden kann sagt er zu ihm papa.. jetzt wo der kleine 4.5 jahre alt ist... KOMMT ER AN & sagt mir das er den kleinen sehen will.. nein FALSCH er hat seine freundin vorgeschickt... -.-* vor einiger zeit hat sie mir 'gedroht' das die beiden irgendwann den kleinen zu sich holen .. haha naja dazu muss man nichts sagen :) sie kümmert sich nichteinmal um ihr eigenes kind.. ich habe heute beim jugendamt angerufen & sie sagte mir das wir zum jugendamt müssen & abklaeren muessen wann er den kleinen sieht & das er halt erstmal nur mit einer sozialarbeiterin besuchszeit hat... ich möchte das aber nicht.... der hat sich seitdem der mit seiner neuen freundin zusammen ist so zum nachteil verändert... hat mit drogen zu tun usw.... vorallem koennen die beiden diese 4 jahre doch garnicht mehr aufholen... er kann doch nicht nach der ganzen zeit ankommen und sagen 'hallo ich bin dein papa' er hat ja schon seinen papa.... kann ich da nicht irgendwas machen? hat jemand von euch erfahrungen damit gemacht ?

Kinder, Umgangsrecht, Ex

Großeltern - Umgangsrecht zum Kindswohl bei psychisch kranker Kindsmutter?

Wer das Glück hat sein kleines Enkelkind kurz zu sehen oder mit ihm zu spielen - der weiß nie was Morgen ist! - Trotz psychiatrischer Beobachtung der kranken jungen Kindsmutter (Magersucht, Angstneurose usw. ) denn, wenn diese "Frau Krankheit " so oft ihre schlechten Stunden hat, bekommen Großeltern das Kind nicht zu sehen, da es z.B. "schlafen muss, damit es Hunger bekommt" Sie kann es auch nicht ertragen, wenn Großmutter mit dem Kind lacht, und das Kind lacht zu gerne! Eine Freundin, die ab und zu gängig ist, darf das Kleinkind auch auf den Arm nehmen und mit ihr richtig lachen und spielen, ohne - dass es heißt- das Kind soll keine Babysprache lernen, oder, das Kind soll auf den Boden krabbeln, sonst gewöhnt es sich an das "Herumtragen" und es kommt auch nicht ins Elternbett zum kuscheln, es muss alleine in seinen verdunkelten Zimmer, mit dem Einschlaftuch auf dem Gesicht pünktliche Schlafzeiten einhalten. Wenn die Großeltern bei einem kurzen Besuch am Abend mit dem Kleinkind nach draußen in den Garten gehen möchten, wird ihr das verboten, weil das Kind angeblich geschwitzt hätte, und sich verkühlen könnte. Das Kind darf nur in wenigen Fällen mit dem Vater einkaufen fahren, muss aber in vorgeschriebener Zeit zurück sein, und darf niemand anders besuchen. Isolation! denn das Kind hat von der Natur noch keine ganze Stunde gesehen. Die junge Familie 20 bis 24 Jahre alt hatte sich aufgrund Nachbarschafts-Gerede beim Jugendamt gemeldet und für die psych. kranke junge Mutter um Hilfe gebeten. Sie bekam wöchentlich einmal Besuch von einem psychiatrischen sozialen Dienst, man half ihr bei Terminen für Psychologenbesuche, bei denen sie immer etwas auszusetzen hatte, war in einer psych. Klinik mit dem Kleinkind, ließ sich nach 24 Stunden vom Ehemann abholen, sie gehört doch nicht in die Psychiatrie! - und das Jugendamt betreut sie weiter. Nachdem sich die Großeltern beim Jugendamt erkundigten, mussten sie sich mit der Antwort begnügen: Sie sollten die Familie doch einfach in Ruhe lassen. Scheinbar hat das Jugendamt keine richtige Einsicht über die tatsächliche Krankheit der jungen Mutter. (Ihre eigene Mutter war auch lange Jahre in psychiatischer Behandlung, wobei die damals neunjährige Tochter ins Heim kam, und nach langer Verhandlung der Vater das alleinige Sorgerecht bekam).

Der junge Ehemann und Vater des kleinen Sechsmonate alten Kindes ist der jungen Ehefrau total unterworfen und macht was sie anordnet, im häuslichen Bereich springt er nach ihrer Anordnung, er kocht sich sein Essen selbst -und die Hauskatzen, welche vor der Geburt angeschafft wurden, müssen draußen den ganzen Tag und Wetter verweilen, bis die Ehefrau im Bett ist. Außerhalb, wenn der junge abgemagerte Mann einmal seine Eltern besuchen darf, zeigt er sich von einer total genervten Seite, und klagt über die Verhältnisse, er ist aber nicht fähig, trotz ihrer Krankheit auf den Tisch zu schlagen und sagen, wer der Mann im Hause ist. Welche Rechte haben dann die Großeltern?

Umgangsrecht, Familie, Psyche

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