Umgangsrecht?

annie80  04.09.2022, 07:39

Ist das Kind schon mal zum Vater mitgegangen? Hat man sich mit dem Kind schon mal über die Gründe unterhalten?

Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 07:55

Zu1 nein nich nie, auch als das Paar noch zusammen war

Zu2 z.b. der interessiert sich eh nicht für mich, der spielt nur handy...

annie80  04.09.2022, 07:57

Zu meiner 2. Frage: Das wäre eher die Aufgabe der Mutter, und das bist ja nicht du, oder?

Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 08:01

Verstehe ich jetzt nicht. Was ist Aufgabe der Mutter?

annie80  04.09.2022, 08:04

Mit dem Kind darüber zu reden, warum es nicht zum Vater möchte, das sehr ich als Aufgabe der Mutter. Bist du die Mutter oder eine aussenstehende Person?

Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 08:09

Ich bin nicht die Mutter, und ich weiß, daß die Mutter oft geredet hat. Aber so langsam ist die es leid. Weniger Vater kommen will, sagt daskind, warum kommt der schon wieder.

5 Antworten

Das Kind ist 7 Jahre alt und befindet sich wahrscheinlich mittendrin im Loyalitätskonflikt.

Wie lange sind die beiden bereits getrennt und wie lief die Trennung wirklich ab?

Und warum kam der Vater immer zur Mutter in die Wohnung und hat sein Kind nicht gleich von Anfang an zu den Umgangszeiten abgeholt?

Bei der Fragestellung sind mir persönlich noch viel zu viele Fragezeichen enthalten. Und es wäre auch zu einfach gedacht der Mutter oder dem Vater eine Schuldgeben zu wollen.

Sieht man es rein vom gesetzlichen Standpunkt, dann gilt:

(1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.
(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert. Entsprechendes gilt, wenn sich das Kind in der Obhut einer anderen Person befindet.

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1684.html

Und Aussagen des Kindes: "...der spielt eh nur mit seinem Handy" entsprechen 24/7 der Wahrheit oder nervt es vorwiegend die Mutter, so dass sie es auch in Gegenwart des Kindes immer wieder betont hat?

Und wen er das Kind eh bis dato nur bei ihr zu sehen bekam, dann fragt man sich natürlich auch, wie da eine vernünftige Bindung entstehen soll.

Deswegen auch nicht uninteressant wie lange die Beiden auseinander sind und ob die Kindsmutter schon vorher eher die Glucke war und Vater und Kind auch während der Beziehung nie was alleine gemacht haben?

Alsowas sollte die Mutter tun?

Nochmals sachlich und freundlich mit dem Kindsvater reden, dass er es bitte respektieren möchte, dass das Kind weder umarmt noch abgeknutscht werden will.

Und natürlich darum bitten, dass das Kind während der Umgangszeit oberste Priorität hat und nicht das Handy.

Und dem Kind klar machen, dass der Papa das Kind holt, etwas unternimmt und dann wieder zurückbringt. Zeitgleich das Jugendamt involvieren und um ein gemeinsames Gespräch bitten mit dem Ziel, dass BEIDE ihren Teil dazu tun, dass das Kind eine emotionale Bindung zum Vater bekommt.

Eine Mediation kann enorm helfen auch mal die eigene Sicht- und Verhaltensweise zu überdenken.

Mitunter macht es die Mutter ja nicht mal mutwillig, dass das Kind keinen Bock auf den anderen Elternteil hat. Aber oft sind es auch die feinen Antennen von Kindern, die die mehr mitkriegen lassen, als der betreuende Elternteil für möglich hält.

Da reicht dann schon, wenn das Kind rum mault wegen der Handynutzung des Vaters und die Mutter sich empört vordem Kind, anstatt das klärende Gespräch zu suchen.

Vielleicht fühlt sich der Kindsvater in den Besuchsmomenten auch ohnehin außen vor, da die Mutter ja scheinbar immer dabei ist. Aber warum ist sie immer dabei? Und wie laufen diese Besuchszeiten tatsächlich ab? Wird wenigstens was zu Dritt unternommen? Oder darf der Vater nur dabei sitzen?

Auch Mütter müssen lernen sich mal zurück zu nehmen, wenn der Vater in ihren Augen was "falsch" macht. Also nicht gleich vorwurfsvoll eingreifen bei jeder Kleinigkeit. So nach dem Motto:" Michi mag aber keine Erbsen", "Michi will sein Brot geschnitten", "Michi will um halb sieben aber die und die Sendung gucken..."

Das Verhalten des Kindes kommt nicht von ungefähr! Und 7 jährige sagen kaum aus eigenem Antrieb "Warum kommt der schon wieder?"

Also redet die Mutter tatsächlich oder fährt sie die gönnerhafte Vorwurfsschiene? Das können wir hier nicht beurteilen und interessant wäre auch die Sichtweise des Vaters.

Denn es geht bei allem um das Kindeswohl!

Ich würde mich an eine Erziehungsberatungsstelle wenden. Bei uns wird die von der Caritas betrieben und ist für die Ratsuchenden kostenlos.

Hab ich nach der Scheidung gemacht,als es Zoff wegen des Umgangsrechts gab und mein Ex auch so seine Vorstellungen hatte.

Ich habe mit der Sozialpädagogin gesprochen, die Vorgänge aus meiner Sicht geschildert und was ich mir so vorgestellt habe. Die Pädagogin hat dann (eher spielerisch) sich mit den beiden Mädels unterhalten. und dann fand noch ein Einzelgespräch mit dem Kindsvater statt.

Dann kann ein gemeinsames Gespräch, er udn ich, bei der Pädagogin. Ich hatte diverse mir vorstellbare Kompromisse angeboten. Auf einen davon in leicht abgeänderter Form wurde sich dann geeinigt.

Und nach 4 Wochen war dann die Abschlusstermine, wo wieder jede Partei (Mautter, Vater, Kinder) einzeln befragt wurde und dann ein gemeinsames gespräch (ohne Kinder) statt fand.

Das war sehr hilfreich.. mein ex und ich haben dann einen gemeinsamen Weg gefunden, mit dem die Kinder wunderbar klar kamen. Im Vordergrund steht nämlich immer das Kindeswohl.

Auf den geschilderten Fall umgesetzt:

Der Vater muss begreifen, dass er keine bestimmte Begrüßungsform "vorschreiben" kann, da muss er den Willen des Kidnes respekteren.

Die Mutter sollte dem Kind gut zureden, mit dem vater mit zu gehen udn die trennungsangst (zur Mutter) zu überwinden. Das kann zum Beispiel durch anfangs kurze Zeiten geschehen...beispiel: man geht gemeinsam auf einen spannenden Spielplatz. Dort erklärt die Mutter dann: Ich muß mal eben zum XYZ, ich komme gleich wieder. Und dann ist sie für 20 Minuten eben weg und das Kind mit dem Vater alleine. Diese Zeiten kann man, sobald das Kidn diese nicht negativ aufnimmt, dann ausweiten auf mehrere Stunden (ein nachmittag beim/mit dem Vater) und letztendlich die Übernachtung mit einbauen.

Dem Vater muss aber dringend klar werden, dass diese Zeit sein Handy tabu sein sollte und die Zeit mit dem Kind verbracht werden sollte! Und wenn sie gemeinsam "Kallamatschkuchen" im Sandkasten backen oder Bauklötzchentürme errichten....hauptsache gemeinsam etwas machen, was dem Interesse und Alter des Kindes entspricht!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – bin selber geschieden mit 2 davon betroffenen Kindern

Und die Mutter ist nicht bereit, dem Kind und dem Vater dabei zu helfen, ein gutes Verhältnis zueinander zu haben? Etwa indem sie dem Vater über die Interessen und Freizeitaktivitäten des Kindes erzählt?

Wenn der Vater ein Umgangsrecht hat, dann muss es mit.


LottaKirsch  04.09.2022, 07:41
Und die Mutter ist nicht bereit, dem Kind und dem Vater dabei zu helfen, ein gutes Verhältnis zueinander zu haben? Etwa indem sie dem Vater über die Interessen und Freizeitaktivitäten des Kindes erzählt?

Würdest du sagen, dass die Mutter hier eine Bringschuld hat?

Wenn es ihn interessiert, kann er die Mutter fragen. Er kann sogar das Kind selbst schon fragen – da hätte er sogar Gesprächsstoff!

Es befremdet mich übrigens ein bisschen, dass du nichts zu dem übergriffigen Verhalten des Vaters sagst. Dabei ist es in dem Moment völlig egal, ob die Mutter da manipuliert hat oder nicht: Wenn das Kind nicht geküsst und umarmt werden möchte, dann heißt auch hier Nein Nein.

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October2011  04.09.2022, 08:08
@LottaKirsch

Die Mutter sollte daran interessiert sein, dass sich das Kind mit seinem Vater gut versteht- dem Kind zuliebe.

Das scheint hier aber leider nicht der Fall zu sein. Darunter leidet leider das Kind.

Die Mutter "hetzt" nicht, sie macht etwas viel perfideres. Sie entfremdet einfach beide voneinander.

Der Vater wird von selbst merken, dass das Kind zum jetzigen Zeitpunkt nicht umarmt werden muss.

Das Verhalten der Mutter ist hier besorgniserregend!

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Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 08:15
@October2011

Du hast hier gar nichts verstanden. Die Mutter war für den Kontakt. Der Vater besteht auf seine Begrüßung.

Ich denke, das kind merkt, daß da kein echtes Interesse besteht, nur sein Recht , das er durchsetzen will

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October2011  04.09.2022, 08:22
@Sophua

Wenn die Mutter tatsächlich für den Besuch war, kann sie den Vater auch einfach sagen, was das Kind mag. Sooo schwer ist das wirklich nicht, oder?

Was der Vater dann daraus macht, wird sich zeigen.

Wie gesagt, falls die Mutter ihrem Kind helfen möchte.

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Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 08:25
@October2011

Su bist sehr voreingenommen. Du möchtest einfach der Mutter die Schuld geben und dem "armen" Vater Recht geben. Aber manchmal ist es genau umgekehrt

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October2011  04.09.2022, 08:26
@Sophua

Die Frage lautet "Muss das Kind mit?"

Und nicht " Was kann ich als Mutter machen, damit das Kind sich mit seinem Vater gut versteht?"

Das zeigt, wie die Mutter denkt.

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October2011  04.09.2022, 08:27
@Sophua

Es geht hier um das Kind, nicht um die Befindlichkeiten der Mutter!

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Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 08:33
@October2011

Die Frage habe ich gestellt. Die Mutter hat den kontakt gefördert . Aber das kind will nicht. Was gibt es da nicht zu verstehen ?

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October2011  04.09.2022, 08:34
@Sophua

Dann sollte die Mutter alles dafür tun, dass es dem Kind gut geht und es ein gutes Verhältnis zum Vater hat und den Vater gerne besucht.

Und das tut sie anscheinend nicht.

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LottaKirsch  04.09.2022, 09:18
@October2011

Manipulationen funktionieren in beide Richtungen, nicht nur dahingehend, dass das Kind gegen seinen Willen keinen Kontakt möchte, sondern dass es gegen seinen Willen Kontakt hat.

Die Mutter ist nur bis zu einem gewissen Punkt für die Beziehung zwischen Vater und Kind verantwortlich: Sie redet nicht schlecht von dem Vater, sie ermöglicht den Kontakt und ermuntert das Kind auch ein Stück weit. Aber letztlich ist es die konkrete Beziehung zwischen Vater und Kind – der Vater will Umarmungen und Küsse, obwohl das Kind das nicht möchte; der Vater verbringt die Umgangszeit mit seinem Handy; das Kind erzählt ihm nichts und er fragt nichts.

Vor diesem Hintergrund halte ich deine Beiträge für sehr einseitig: Pro-Vater, Anti-Mutter und null Beachtung des Kindes. Vater und Kind haben keine gute Beziehung zueinander, und das ist nicht allein die Schuld der Mutter – wenn überhaupt.

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October2011  04.09.2022, 09:24
@LottaKirsch

Ich denke du hast recht und es wird hier nicht funktionieren die Mutter wach zu rütteln und ihr eigenes Handeln zu überdenken.

Der Vater ist halt der Böse, das macht die Sache viel einfacher.

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LottaKirsch  04.09.2022, 09:36
@October2011

Wo sage ich, der Vater sei der Böse? Ich sehe einfach deine Beiträge sehr kritisch, in denen die Mutter die Böse ist.

Ich habe keinen Kontakt zu meinem Vater. Das hat er ganz allein geschafft, und zwar bei all seinen Kindern.

Als sich meine Eltern getrennt haben, war ich 15 oder 16, meine jüngste Schwester 9 oder 10. Ich war alt und eigenständig genug, es reichte zu beobachten und zuzuhören, um zu verstehen, warum seine Kinder keinen oder kaum Kontakt zu ihm haben oder wollen. Ich habe den Kontakt übrigens Jahre später abgebrochen – und nicht, ohne ihm vorher goldene Brücken zu bauen. Eltern-Kind-Kontakt ist nichts, worauf Eltern ein Anrecht haben (allenfalls auf die gleichzeitige physische Anwesenheit an einem Ort).

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October2011  04.09.2022, 10:03
@LottaKirsch

Wo sage ich denn, dass die Mutter böse ist?

d.h. Deine Meinung ist vor allem durch deine eigenen Erfahrungen mit deinem Vater eingefärbt? Weil dein Vater so ist sind alle Väter so?

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LottaKirsch  04.09.2022, 11:44
@October2011

Sage ich nicht. Aber du schreibst, die Mutter müsse wachgerüttelt werden und ihr eigenes Handeln überdenken. Wie wäre es, wenn der Vater dies auch täte?

d.h. Deine Meinung ist vor allem durch deine eigenen Erfahrungen mit deinem Vater eingefärbt? Weil dein Vater so ist sind alle Väter so?

Sag mir: Welche Meinung habe ich denn? Wenn ich deine Frage so lese, dann gehst du davon aus, dass ich mit Vätern nichts am Hut hätte. Habe ich, sogar mit meinem eigenen, selbst wenn wir keinen Kontakt haben.

Es geht mir nur darum, dass mir in deinen Beiträgen die Interessen und Bedürfnisse des Kindes fehlen und es dir nur um ein mögliches Fehlverhalten der Mutter geht. Das ist einfach undifferenziert, und ich relativiere deine Aussagen.

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Sophua 
Fragesteller
 04.09.2022, 12:18
@October2011

Du scheinst selbst etwas schlimmes in der Richtung erlebt zu haben. Das tut Mr leid. Was du schreibst klingt sehr verbittert. Aber es gibt auch eine andere Seite.

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Tabealee  04.09.2022, 08:11

Das stimmt so nicht! Das Umgangsrecht hat erstmal jeder Vater. Es muss geklärt werden warum Das Kind nicht will (z B. Gespräch mit dem Jugendamt). Die Mutter ist nicht dazu verpflichtet dem Vater alles haarklein und detailliert zu erzählen weil der Vater, hat er Interesse, die Fragen selbst stellen und herausfinden kann bei Kind und oder Mutter. Über wichtige Dinge muss sie ihn aber informieren: Schule, Krankenhaus etc) Es geht immer um das Wohle des Kindes was auch beide Elternteile mit einbezieht da ein Kind in der Regel Vater und Mutter braucht. Wehrt es sich aber vehement zu einem Elternteil zu gehen und ich meine jetzt nicht..och nee heute habe ich mal keine Lust, dann kann das Familiengericht über den Umgang entscheiden. Also: Ein Umgangsrecht hat der Vater erstmal perse, übrigens auch die Großeltern. Wenn das Familiengericht eingeschaltet wird bei einem Kind unter 14 Jahren muss man sich aber bewusst machen, dass das volle Programm läuft. Kind wird im geschützten Raum von der Familienrichterin befragt, das Jugendamt hat auch mit dem Kind gesprochen, es bekommt einen Verfahrensbeistand die extra für das Kind zuständig sind. Und falls befunden, kommt noch ein Gutachter dazu. Vieles entscheidet die Familienrichterin aber im Vorfeld. Immer zum Wohle des Kindes. Also von "müssen" kann generell nicht die Rede sein, wenn das Kind sich dagegen wehrt,aber es kann auch nicht aus einer Laune heraus nein sagen weil eben das Umgangsrecht besteht.

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Tabealee  04.09.2022, 08:12
@Tabealee

P.S. Und was so Dinge wie küssen etc anbelangt..istcein NEIN ein NEIN!

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Nein, muss es nicht. Mit 7 kann das Kind ganz gut selbst entscheiden, ob es zum Papa möchte oder nicht.

Wenn der Vater es erzwingen will würde ich mich mal an das Jugendamt wenden, die befragen dann auch das Kind dazu. Da wird dann auch klar, ob das Kind oder die Mama nicht möchte.


DreiGegengifts  04.09.2022, 07:38

Das ist unrealistisch. Jugendämter wissen, dass Kinder in Trennungssituationen oft manipuliert werden oder Loyalitätskonflikte haben. Da zählt es wenig, was das Kind sagt. Das Jugendamt geht eher davon aus, dass jedes Kind sich natürlicherweise Umgang mit den Eltern wünscht.

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skyrim2011  04.09.2022, 07:40
@DreiGegengifts

Das ist überhaupt nicht unrealistisch, das ist in meiner Kindheit genau so passiert. Ich hatte auch so einen Vater. Nach Gespräch beim Jugendamt musste ich nicht mehr hin.

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DreiGegengifts  04.09.2022, 07:42
@skyrim2011

Die Zeiten sind schon lange vorbei. Genau genommen seit sich Väterlobbys da sehr stark engagiert haben.

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skyrim2011  04.09.2022, 07:45
@DreiGegengifts

Das bezweifle ich stark, dass sich das geändert hat. Wenn das Kind nicht will dann will es nicht. Man kann es ja nicht zwingen. Wichtig ist nur, dass das Kind es so entschieden hat und nicht die Mutter.

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DreiGegengifts  04.09.2022, 07:51
@skyrim2011
Das bezweifle ich stark, dass sich das geändert hat.

Das kannst du schon bezweifeln, aber an der Reform 2013 ändert das nichts

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